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Bezirksliga: Mario Worms trifft mit dem SV Gescher auf Ex-Verein Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Leon Eggemann OSTERWICK/GESCHER. Auf das große Wiedersehen freut er sich zwar, vorzeitige Weihnachtsgeschenke hat er allerdings nicht im Gepäck. „Bei all der Verbundenheit wird es die nicht geben", kündigt Mario Worms an. Mit einem „spannenden Gefühl", wie er selbst sagt, reist der Spielertrainer gemeinsam mit dem SV Gescher nach Osterwick. Dort hatte er sich in den vergangenen fünf Jahren noch das West-falia-Trikot übergestreift. „Es wird schön, die vielen bekannten Gesichter wiederzusehen. Ich habe nur positive Gedanken, wenn ich nach Osterwick fahre", betont Worms. Für die anstehenden 90 Minuten muss diese Freundschaft allerdings ruhen. Immerhin geht es zu Gast beim Tabellenletzten um wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt.
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Bezirksliga: DJK holt drei wichtige Punkte gegen Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg COESFELD/OSTERWICK. Für einen Schönheitspreis reichten sie die Bewerbung erst gar nicht ein. Warum auch, schließlich ist Fußball Ergebnissport. „Das ist halt Abstiegskampf", zuckte Patrick Koster mit den Schultern. Wer da fußballerische Feinkost erwartet, liegt meistens falsch - was der Coach der DJK Coesfeld in diesem Fall nicht dramatisch fand. „Natürlich wünscht du dir das ale Trainer anders", gab er zu. „Aber völlig egal, denn heute zählten nur die drei Punkte." Auftrag erfüllt mit dem hart erkämpften 2:1 gegen Westfalia Osterwick, Haken dran.
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Bezirksliga: DJK und Westfalia wollen vor dem Weihnachtsfest hamstern
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg COESFELD/OSTERWICK. Die Anreise zum Auswärtsspiel könnte kürzer kaum sein. „Für mich zwei Minuten mit dem Fahrrad", grinst Carsten Schlamann. So gesehen wäre es auch kein großer Umstand, einen oder besser drei Punkte auf dem Gepäckträger nach Hause zu transportieren - zumal Westfalia Osterwick die gut gebrauchen könnte. Allerdings weiß der Trainer, dass sie dafür bei der DJK Coesfeld hart arbeiten müssen. „Zuletzt haben wir viele Dinge schon besser gemacht", sagt er. „Jetzt wollen wir uns dafür belohnen."
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Fußball: Westfalia Osterwick will die Entwicklung auch 2026/27 mit dem Trainerteam fortsetzen
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Die reinen Zahlen veranlassen nicht zu Jubelarien. 14 Spiele, sechs Punkte, letzter Platz. Doch der Blick hinter diese Bilanz lohnt allemal, zeigt sich Carsten Schlamann überzeugt. „Klar, wir sind noch nicht da, wo wir gerne wären", gibt er ehrlich zu. „Aber die Jungs haben Lust, und wir sehen die Schritte." Erst kleinere, zuletzt auch größere, auf jeden Fall bei allen Beteiligten mit der festen Überzeugung, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Mit einer Arbeit, die im kommenden Sommer noch nicht abgeschlossen sein wird, weshalb Schlamann ebenso wie der spielende Trainerkollege Timo Grabowsky und Torwarttrainer Julian Wensky auch in der kommenden Saison 2026/27 die Verantwortung bei Westfalia Osterwick tragen werden.
„Alle haben große Lust, sich zu entwickeln."
Carsten Schlamann musste nicht lange über sein weiteres Engagement bei Westfalia Osterwick nachdenken.
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Bezirksliga: Verbesserte Westfalia muss sich mit 3:3-Remis gegen DJK-VfL Billerbeck begnügen
Algemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK/BILLERBECK. Ein Tor hatte er noch im Tank: Leon Eggemann, der Joker, profitierte davon, dass sich Max Mertens bei einem langen Ball verschätzte, und schob ein - das 3:2 in Minute 83, die dritte Führung an diesem Abend für Westfalia Osterwick, und doch reichte es nicht zum Sieg. Klar, so ein Spiel sollte man gewinnen, aber unzufrieden war Carsten Schlamann nach diesem 3:3 gegen DJK-VfL Billerbeck gewiss nicht. „Es geht ja um die Entwicklung", betonte der Westfalia-Trainer. „Und in der ersten Halbzeit haben es die Jungs richtig gut gemacht."
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Bezirksliga: Osterwick verliert 1:4 in Heiden
Allgemeine Zeitung Von Ulrich Hörnemann OSTERWICK. Am Ende war's eine verdiente Niederlage, wie Timo Grabowsky zugeben musste, „vielleicht ein, zwei Tore zu hoch". Mit 1:4 beendete das Schlusslicht Westfalia Osterwick den Trip nach Heiden.
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Bezirksliga: Westfalia muss punkten
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Einige Kracher stehen noch aus. Morgen Viktoria Heiden, dann der spektakuläre Dreierpack: DJK-VfL Billerbeck, DJK Coesfeld, SV Gescher. Highlight-Wochen für Westfalia Osterwick - „wäre natürlich noch schöner mit mehr Punkten auf dem Konto", gibt Timo Grabowsky ehrlich zu. Denn der reine Genuss ist es nicht für sein Team, das als Schlusslicht der Bezirksliga dringend auf Erfolgserlebnisse angewiesen ist. „Bis Weihnachten sollten wir den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze halten", gibt der Spielertrainer das Ziel aus.
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Bezirksliga: Osterwick kassiert eine 0:1-Heimpleite gegen Südlohn
Allgemeine Zeitung Von Ulrich Hörnemann OSTERWICK. Ein linkes Ding kurz vorm Abpfiff hat dem Schlusslicht den Stecker gezogen. Fynn Föcking, Linksaußen beim SC Südlohn, war nach einer Flanke von der rechten Seite im Sechzehner zur Stelle und versenkte den Ball in der 86. Minute im Osterwicker Gehäuse. Bent Schulte, der Tor-Wächter im Westfalia-Team, war machtlos. Föcking, der Linksaußen, war der Matchwinner in dieser Partie, die auf keinem hohen Niveau ausgetragen wurde.
„Der Gegner war schon nicht besonders gut, doch wir waren heute noch schwächer."
Carsten Schlamann
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Bezirksliga: Westfalia gegen SC Südlohn
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Mit nur ein paar Prozentpunkten weniger wird es nicht funktionieren. „Wir werden unser A-Spiel brauchen", zeigt sich Carsten Schlamann überzeugt. Denn der SC Südlohn, am Sonntag der Gast im Westfalia-Stadion, sei sicherlich zu packen, aber eben nicht einfach zu bespielen. Nicht nur wegen der Körperlichkeit.
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Bezirksliga: 1:3-Niederlage beim Landesliga-Absteiger FC Epe
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Improvisieren mussten sie angesichts zahlreicher Ausfälle, doch was der Außenseiter dann auf den Platz brachte, war aller Ehren wert. „Spielanlage besser, Mentalität besser, Positionsspiel besser", lobte Carsten Schlamann sein Personal. Nur das Ergebnis passte unter dem Strich nicht, denn Westfalia Osterwick unterlag beim Landesliga-Absteiger FC Epe mit 1:3. „Die Qualität des Gegners hat dann den Ausschlag gegeben."
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Bezirksliga: Auswärtsspiel beim FC Epe
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). So richtig rund lief es beim Gegner noch nicht, an der Qualität hegt Carsten Schlamann dennoch keinen Zweifel. „Das ist ein ähnliches Kaliber wie TSG Dülmen", sagt er mit Blick auf den nächsten Landesliga-Absteiger FC Epe, den seine Westfalia morgen vor der Brust hat. „Auch wenn sie zuletzt nicht gewonnen haben und in der Tabelle nicht da stehen, wo alles sie erwartet haben." Als Außenseiter gehen die Osterwicker auf die Reise, aber der Trainer weiß genau: „Es ist nie unmöglich, etwas zu holen."
Weiterlesen: Das nächste dicke Brett für Westfalia Osterwick
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Bezirksliga: Chancenlos bei der 1:5-Heimniederlage gegen TSG Dülmen
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Die erste Gelbe Karte der Partie, eine von überhaupt nur zwei für die Gastgeber, holte sich Leon Eggemann in der 35. Minute ab. „Wir spielen hier Fußball und nicht Basketball", zeigte er sich gar nicht einverstanden mit dem Pfiff von Schiedsrichter Kim Ma-nusch, der ein Foul der Nummer neun gesehen hatte. Gemeckert, dafür gab es den Karton - und wenn ein härteres Einsteigen als Zeichen dienen sollte, war es ohnehin ziemlich spät beim Zwischenstand von 0:4. „Bis wir im Zweikampf waren, war der Gegenspieler schon wieder weg", gab Carsten Schlamann ehrlich zu. „Dann ist es auch schwer, überhaupt zu foulen." Kurzum: Dieses TSG Dülmen war gestern eine Nummer zu groß für die Kicker von Westfalia Osterwick, die eine 1:5-Heimniederlage hinnehmen mussten.
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Bezirksliga: Westfalia muss morgen gegen TSG Dülmen ran
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. An der Klasse des Gegners hegt er keinen Zweifel. „Guck dir Qualität und Volumen des Kaders an", betont Carsten Schlamann. „Die stehen in der Tabelle ja nicht überraschend da, wo sie sind." Respekt ist angebracht vor dem Landesliga-Absteiger TSG Dülmen, der sich anschickt, ein Wörtchen mitzureden im Kampf um Meistertitel und Aufstieg. Regionen, von denen Westfalia Osterwick aktuell nur träumen kann - und dennoch will der Außenseiter alles reinwerfen, um den Favoriten zu ärgern.
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Bezirksliga: Unnötige 1:2-Niederlage in Schöppingen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Die Niederlage sei überflüssig gewesen. Carsten Schlamann, Coach des Bezirksligisten Westfalia Osterwick, haderte mit dem Resultat beim Nachbarn ASC Schöppingen. 1:2 hatten die Gäste verloren. Für Schlamann ein Stimmungskiller: „Wir sind an uns selbst gescheitert", ärgerte er sich, „wenn wir unsere Leistung auf den Platz gebracht hätten, wäre das Spiel anders ausgegangen."
Weiterlesen: Westfalia Osterwick versemmelt viele gute Chancen
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick will beim ASC Schöppingen nachlegen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Wie befreiend dieser erste Saisonsieg war, daraus macht Carsten Schlamann kein Geheimnis. „Das tat auf jeden Fall sehr gut", schaut er auf den 1:0-Sieg über den SC Reken zurück. Daran will das Team von Westfalia Osterwick nun anknüpfen und den Schwung mit in die nächste Aufgabe nehmen. Auswärts ist der Bezirksligist beim ASC Schöppingen gefordert.
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Bezirksliga: Westfalia gewinnt 1:0
Allgemeine Zeitung Von Ulrich Hörnemann OSTERWICK. Der Befreiungsschlag ist gelungen. Endlich! Nach fünf Niederlagen und zwei Unentschieden ist bei Westfalia Osterwick der Knoten geplatzt. Seppo Popinski, Künstlername: „Seppo". spitzelte eine flache Hereingabe von Lucas Rix ganz clever ins Netz. „Seppo" war der Held des Tages! Als Erster schloss ihn Leon Eggemann in die Arme, dann eilten die Klubkollegen freudestrahlend herbei und beglückwünschten den froh gelaunten Schützen zur 1:0-Führung (51. Minute), die bis zum Abpfiff der souverän Schiedsrichterin Anna Schulte gehalten hat.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick empfängt SC Reken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Nach sieben Spieltagen einen Punkt mehr gesammelt zu haben als der SC Reken, dafür hätte Carsten Schlamann im Vorfeld blind unterschrieben. „Aber dass sie nun da stehen, hätten sicher nicht viele prognostiziert", zuckt er mit den Schultern. Denn der Titelanwärter hält die Rote Laterne - ein mickriger Punkt aus sechs Partien lautet die magere Ausbeute. Was die Partie morgen zu einem Kellerduell erster Güte macht: Schlusslicht Reken tritt beim Vorletzten Westfalia Osterwick an.
Weiterlesen: Der Titelanwärter reist mit der Roten Laterne an
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Bezirksliga: Dominanter Tabellenführer SF Merfeld lässt beim 4:0 nichts anbrennen
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Die eigenen Chancen hielten sich in Grenzen. „Ehrlich gesagt hatten wir auch sehr wenig den Ball", gab Carsten Schlamann zu - Gegner SF Merfeld, immerhin Tabellenführer, trat gestern Abend auch mit diesem Selbstverständnis auf und ließ den Gästen von Westfalia Osterwick wenig Spaß. Besser als vor einer Woche bei der 1:7-Pokalnie-derlage gegen eben diese Merfelder habe sich sein Team präsentiert, urteilte der Trainer. Am Ende stand dennoch im vorgezogenen Meisterschaftsspiel ein 0:4, „und das geht auch so in Ordnung."
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Bezirksliga: Nur ein 2:2- Unentschieden gegen Schlusslicht SV Heek
Allgemeine Zeitung Von Ulrich Hörnemann OSTERWICK. Die frohe Kunde vorweg: Westfalia Osterwick, personell gebeutelt wie lange nicht mehr, hat das Punktekonto verdoppelt, von einem auf zwei Zähler. Die schlechte Nachricht hielt Carsten Schlamann bereit: „Wer mit zwei Toren vorne liegt, darf das Spiel nicht mehr aus der Hand geben." Das haben seine Mannen leider getan, „weil wir nach der 2:0-Führung angefangen haben zu bolzen und dabei den Modus verloren haben", wie Schlamann betonte.
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Bezirksliga: Kellerduell zwischen Westfalia Osterwick und SV Heek
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Als Steilvorlage für dieses so wichtige, weil richtungsweisende Spiel taugte der Pokal-Auftritt am Donnerstagabend herzlich wenig. „Es nervt, dass wir das nicht hinbekommen haben", fand Carsten Schl-mann beim 1:7 seiner Westfalia Osterwick gegen SF Merfeld wenig positive Ansätze. Und doch glaubt er ebenso wie sein Trainerkollege Timo Grabowsky fest daran, dass sie morgen im Kellerduell gegen den SV Heek ein anderes Gesicht zeigen: „Vor allem müssen wir wieder ekelig werden."
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Fußball: Westfalia fliegt beim 1:7 im hohen Bogen aus dem Pokalwettbewerb
Allgmeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Ein schwacher Trost blieb ihm gestern Abend. „Zumindest haben wir das schönste Tor des Tages geschossen", zuckte Carsten Schlamann mit den Schultern. Ein zweiter Ball nach einer Ecke, den Lucas Rix an den zweiten Pfosten brachte, wo Sebastian Popinski die Kugel mit der Brust annahm und volley vollendete - allerdings nur ein Treffer für Westfalia, während Gegner SF Merfeld gleich sieben auf einen Streich erzielte. „Leider auch in der Höhe verdient", gab der Trainer nach dem 1:7-Pokalaus zu.
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Bezirksliga: Westfalia bleibt nach 2:4 beim TSV Raesfeld Schlusslicht
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Unnötig fand er die Niederlage, aber irgendwie auch verdient. „Weil der Gegner es fußballerisch besser gelöst hat als wir", gab Carsten Schlamann ehrlich zu. Was am Ende dazu führte, dass Westfalia Osterwick nach dem 2:4 beim TSV Raesfeld weiter auf den ersten Saisonsieg warten und weiter die Rote Laterne tragen muss.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick will beim TSV Raesfeld den ersten Sieg einfahren
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Es scheint keine Woche ohne Hiobsbotschaft in Osterwick zu vergehen: Die Knieverletzung von Timo Fedders hat sich als Kreuzbandriss entpuppt, er gesellt sich als nächster Langzeitverletzten zu den bereits langfristig ausfallenden Timo Grabowsky (Schulter) und Niklas Boll (Kreuzbandriss). „Das ist für uns extrem bitter. Alle drei sind Spieler, die eigentlich Anspruch auf die erste Elf haben", bedauert Carsten Schlamann den nächsten Ausfall. Deswegen in Schockstarre zu verfallen, ist für den Westfalia-Trainer aber keine Option. Stattdessen soll auswärts beim TSV Raesfeld der erste Saisonsieg eingetütet werden.
Ein extrem schweres Unterfangen, da ist sich Schlamann sicher. „Das wird ein ekeliges Spiel", prognostiziert er. „Die Raesfelder sind eine unangenehme Truppe mit großer Qualität." Und dennoch kann er aus einer guten Trainingswoche Mut schöpfen. „Glücklicherweise ist jetzt endlich die Urlaubszeit vorbei, das ist für uns ein Fortschritt im Vergleich zu den vergangenen Wochen", betont er.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt für ihn auf der Hand. „Wir müssen über 90 Minuten konkurrenzfähig sein", fordert Schlamann. Gute Passagen habe die Westfalia in ihren bisherigen Auftritten zwar stets gezeigt, „in der Bezirksliga muss die Leistung für drei Punkte aber über die komplette Spielzeit stimmen."
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Volksbank-Arena Raesfeld, Rasen
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick verliert 1:5
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Mit dem letzten Aufgebot waren keine Wunderdinge zu erwarten gegen den Ex-Landesligisten Vorwärts Epe, der den Wiederaufstieg ins Auge gefasst hat. „Wir haben gut angefangen und stark nachgelassen", sagte Carsten Schlamann, eine ehrliche Haut, der die 1:5-Niederlage nicht mit schönen Worten kaschieren wollte, „eine halbe Stunde lang haben wir prima gezockt, danach lief nicht mehr viel zusammen." Schlamann stand am Seitenrand und verfolgte das Geschehen, neben ihm Trainer-Kompagnon Timo Grabowsky, der nach einer Schultereckgelenksprengung noch lange pausieren muss.
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Bezirksliga: Westfalia morgen dabeim gegen Vorwärts Epe
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Der Gegner reist als Tabellensechster an, wäre aber eigentlich Spitzenreiter. Wegen eines Wechselfehlers musste Vorwärts Epe die drei Punkte aus dem Auftaktsieg gegen SF Merfeld abgeben - ärgerlich, aber ohne nachhaltigen Eindruck, denn anschließend folgten ein 7:1 beim SC Reken und das 2:1 gegen den ASC Schöppingen. „Sicher eine der Mannschaften, die ganz oben anzusiedeln sind, ähnlich wie SuS Stadtlohn", weiß Carsten Schlamann um die Qualität des Kontrahenten. „Aber auch die werden zu knacken sein."
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Fußball: Westfalia Osterwick verliert das Derby und weitere Spieler
Allgemeine Zeitung Rosendahl Von Frank Wittenberg Nach 70 Minuten vollzog Carsten Schlamann den Generationenwechsel: Henry Klein, eigentlich noch A-Jugendlicher, raus, Tobias Paschert rein – der Ex-Spielertrainer, 35 Jahre jung und nach wie vor topfit, rückte als Allzweckwaffe in den Sturm, um die drohende Derbyniederlage bei SW Holtwick noch zu verhindern. Dass Schlamann auf das Westfalia-Urgestein zurückgreifen musste, diente als weiterer Ausdruck der dünnen Besetzung, mit der die Osterwicker zu kämpfen haben. „Wir müssen und werden mit dem Personal arbeiten, das uns zur Verfügung steht“, wollte er nach dem 1:3 nicht in den Jammermodus verfallen. Aber schön geht anders.
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Bezirksliga: SW Holtwick mach den Start mit dem 3:1 gegen Westfalia Osterwick perfekt
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg ROSENDAHL. Der (Traum-) Torschütze des Tages wurde in Minute 89 erlöst. Chris Klöpper lief unrund, äußerst sogar, weil die Waden den vielen Metern ihren Tribut zollten. „Der Mann ist nicht austrainiert", grinste sein Ex-Trainer Olli Wieck, der sich dieses Derby natürlich nicht entgehen lassen wollte. Wahrscheinlich lag es aber eher an diesem fulminanten Kracher in der 37. Minute, der zu viele Körner aus der Muskulatur gespült hatte - „unser Dosenöffner", lächelte Marcus Feldkamp. Mit diesem 1:0 ebnete Klöpper den Weg zum 3:1-Sieg gegen den Nachbarn Westfalia Osterwick und zum perfekten Neun-Punkte-Start.
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Berzirksliga: Morgen trifft SW Holtwick auf den Nachbarn Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg ROSENDAHL. Derby-Novizen sind sie beide trotz aller Erfahrung. Zumindest in Rosendahl. Dass es kein gewöhnliches Spiel ist, haben die Trainer bereits festgestellt. „Viele von den Jungs haben solche Spiele schon gezockt, aber sie freuen sich total darauf vor dem eigenen Publikum", sagt Marcus Feldkamp, während sein Gegenüber Carsten Schlamann aus der Trainingswoche ähnliche Eindrücke mitnimmt: „Das wird ein heißer Ritt, aber die Jungs fiebern den Spiel entgegen."
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick verliert 0:5 gegen den SuS Stadtlohn
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Als aus dem feinen Niesel ein stattlicher Münsterländer Landregen wurde, gerieten die Gastgeber zunehmend ins Schwimmen. „Irgendwann taten die vielen Meter weh", zeigte Carsten Schlamann Verständnis für sein Personal, das sich lange Zeit intensiv gegen den Favoriten SuS Stadtlohn gewehrt hatte, dann aber immer größeren Lücken offenbarte. 0:5 hieß es, als Schiri Till Kiefer ohne Nachspielzeit abpfiff. „Zu hoch", fand der Trainer von Westfalia Osterwick. „Aber dieser Gegner hat einen anderen Anspruch als wir."
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick empfängt den SuS Stadtlohn
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Das Perso-nalkarrussel dreht sich aktuell unaufhörlich weiter. „Die Lage bleibt weiterhin angespannt", berichtet Timo Grabowsky. Da kommt bei der Westfalia die Sperre für Luca Thiäner, der sich gegen BVH Dorsten die gelb-rote Karte abgeholt hat, ebenso wie der Ausfall von Titus Grüner zur absoluten Unzeit. Wenn die Osterwicker am morgigen Sonntag den SuS Stadtlohn empfangen, kehren dafür Kapitän Lars Knipper und Leon Eggemann nach überstandener Sperre in die Mannschaft zurück.