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Bezirksliga: Westfalia gewinnt 4:1 und hat den Klassenerhalt sicher
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Freud und Leid lagen dicht beieinander, wie Mario Worms nach dem glatten 4:1-Sieg in Alstätte berichtete. „Der VfB als Schlusslicht der Bezirksliga ist jetzt endgültig abgestiegen", erzählte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick, der den Job mit Lukas Große-Puppendahl ausübt, „und wir haben den Klassenerhalt in der Tasche."

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Bezirksliga: Mit Sieg in Alstätte wäre der Klassenerhalt sicher
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Den Matchball haben sie vor Augen. Ein Sieg am Sonntag, und das Abstiegsgespenst wäre endgültig vertrieben aus Osterwick - eine verlockende Aussicht, findet Lukas Große-Puppendahl. „Ich bin auch davon überzeugt, dass wir das ziehen", gibt sich der Westfalia-Spielertrainer selbstbewusst vor dern Auswärtsspiel morgen beim Schlusslicht VfB Alstätte.

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Bezirksliga: Verdienter 3:0-Auswärtssieg für den Aufstiegsaspiranten
Allgemeine Zeitung Von Ulrich Hörnemann OSTERWICK. „Glückwunsch", sagte Mario Worms nach Abpfiff zu Dado Sekic, seinem Ex-Trainer aus gemeinsamen Zeiten in Coesfeld sowie Stadtlohn, umarmte ihn und gratulierte zum 3:0-Auswärtserfolg. „Verdient", wie Worms ehrlich zugeben musste.

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Bezirksliga: Heimspiel gegen SC Reken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Auf das Wiedersehen mit Dado Sekic, dem einstigen Meistertrainer der DJK Coesfeld, freut er sich besonders. „Immer eine coole Sache", lächelt Mario Worms. „Noch schöner wäre es aber, wenn es für uns um weniger gehen würde." Denn zu verschenken hat Westfalia Osterwick nach wie vor nichts, im Gegenteil: Ein paar Punkte müssen für den sicheren Klassenerhalt noch her, auch im Heimspiel gegen den SC Reken.

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Bezirksliga: 3:3-Unentschieden beim TSV Raesfeld nach 1:3-Rückstand
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Für den späten, aber überglücklichen Torschützen gab es kein Halten mehr. Leon Eggemann setzte zum Jubellauf an, zog sich das Trikot über den Kopf und nahm die Gelbe karte von Schiedsrichter Bekir Karagöz dafür gerne in Kauf. „Zum Glück hatte er ein Thermoshirt drunter", atmete Mario Worms auf, dass die Aktion für alle Beteiligten jugendfrei geblieben war. Gute Laune war gestern angesagt bei Westfalia Osterwick, denn dieses3:3-Unentschieden beim TSV Raesfeld nach 1:3-Rückstand tat gut. Für das Gefühl, aber auch für die Situation im Kampf um den Klassenerhalt.
Und es war das Ergebnis einer vollen Risikobereitschaft. Fünf Mal hatte Worms, der wegen seiner Gelbsperre ebenso wie Timo Grabowsky nicht mitmischen durfte, während der zweiten Halbzeit gewechselt, mit Kevin Lehmann hatte einer der Joker nach Vorarbeit von Leon Eggemann bereits das 2:3 erzielt (86.) und die Hoffnung zurüclgebracht. „Am Ende haben wir es natürlich viel über lange Bälle versucht", berichtete der Trainer, der mit Lukas Große-Puppendahl und Timo Fedders längst zwei Abwehrkräfte nach vorne beordert hatte. Und siehe da: Große-Puppendahl verlängerte in Minute 90.+1 einen Ball, Leon Eggemann versenkte ihn hoch zum 3:3-Ausgleich ins Netz.
Dabei waren zu Beginn die Gastgeber besser im Spiel, die auch in der 14. Minute durch David Steinkamp zur Führung kamen. Niklas Boll glich acht Minuten später mit einem 18-Meter-Schuss aus. „Danach hatten wir eine gute Phase", erklärte Worms - auch wenn Titus Grüner und Dominik Chmieleck mit vereinten Kräften kurz vor der Pause eine Großchance des TSV vereiteln mussten. Nach dem Seitenwechsel kam die Westfalia allerdings wie schon in der Vorwoche gegen DJK-VfL Billerbeck nicht gut in die Gänge. Nach einer Faustabwehr von Domink Chmieleck wollte Hendrik Heßing klären, traf aber im Strafraum seinen Gegenspieler - Elfmeter für Raesfeld, den David Steinkamp zum 2:1 nutzte (55.). Nur drei Minuten später später zog Alexander Hölling nach innen und versenkte die Kugel sehenswert zum 3:1 im Osterwicker Kasten.
Trotzdem: Die Westfalia gab sich nicht geschlagen. „Die Moral war wirklich gut", lobte Mario Worms sein Personal. „Und der Trainer hatte ein gutes Händchen." Denn die Einwechselungen fruchteten - die Joker Kevin Lehmann und Leon Eggemann bescherten ihrem Team noch das Remis, das der Trainer gerne mitnahm: „Auch der eine Punkt hilft uns weiter."
| TSV Raesfeld - Westfalia Osterwick 3:3; Tore: 1:0 David Steinkamp (14.), 1:1 Niklas Boll (22.), 2:1 David Steinkamp (55., FE), 3:1 Alexander Hölling (58.), 3:2 Kevin Lehmann (86.), 3:3 Leon Eggemann (90.+1).

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Bezirksliga: Im Auswärtsspiel beim TSV Raesfeld soll nachgelegt werden
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Spätestens seit dem 2:0-Sieg unter der Woche beim SV Heek ist der TSV Raesfeld sorgenfrei im Mittelfeld der Bezirksliga unterwegs. Ein Umstand, den Westfalia Osterwick noch nicht genießen darf, trotz der sechs Zähler Vorsprung auf den VfB Alstätte und die Abstiegsränge. „Wir wollen auf Sieg spielen und die nächsten Punkte holen", betont Lukas Große-Puppendahl vor dem Auswärtsspiel morgen beim TSV. Denn dann wäre vor dem mögliclierweise entscheidenden Duell zwei Wochen später in Alstätte erstmal der ganz große Druck vom Kessel.
Schön war der 3:1-Heimsieg gegen DJK-VfL Billerbeck, aber lange gefeiert haben sie nicht. „Der Blick ging
direkt wieder nach vorne, wir bleiben sehr konzentriert", versichert der Spielertrainer, der allerdings sein Team umbauen muss: Trainerkollege Mario Worms muss ebenso eine Gelbsperre absitzen wie Timo Grabowsky. „Wir werden die Positionen aber gut besetzen", sagt Große-Puppendahl, der selbst voraussichtlich ins Team zurückkehren wird. „Zudem hat Titus Grüner seine Sache in der Innenverteidigung sehr gut gemacht."
Das Hinspiel gegen Raesfeld endete übrigens mit einem 5:5-Unentschieden - so viel Spektakel muss es gar nicht sein: „Ein 1:0 reicht aktuell geht es nur um die Ergebnisse."
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Volksbank-Arena (Rasen), Zum Michael in Raesfeld.

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Bezirksliga: Westfalia holt beim 3:1 gegen DJK-VfL Billerbeck wichtige Punkte
Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg OSTERWICK/BILLERBECK. Der angeschlagende Boxer wankte bedenklich, aber er fiel nicht. „Die hingen ganz schön in den Seilen", sah Mario Beeke den Gegner am Rande des K. O. - doch dieser vielleicht entscheidende Haken, den die Gäste des DJK-VfL Billerbeck noch hätten setzen müssen, folgte nicht. Im Gegenteil: Eine Standardsituation reichte, um den Osterwickern neues Leben einzuhauhen,. Endstand: 3:1 für die Westfalia, die damit ganz wichtige Punkte für den Klassenerhalt eingesammelt hat.
Die Männer in den roten Trikots wussten kaum noch, wie ihnen geschieht. Mit dem Wiederanpfiff und der 1:0-Führung im Rücken kamen sie so selten in die Nähe der Mittellinie, dass der Platzwart in der Billerbecker Hälfte in Ruhe Rasenpflege hätte betreiben können. ,,Wir sind gar nicht mehr reingekommen", gab Lukas Große-Puppendahl zu. „Immer einen Schritt zu spät." Die Gäste entfachten Dauerdruck, drängten auf den Ausgleich. „Die Umstellung in der Pause hat sich bezahlt gemacht", stellte Mario Beeke fest. Er zog Julien Balzer zurück in die Viererkette, brachte Jan Deitert davor im Mittelfeld. „Das hat uns viel Sicherheit gebracht." Den Lohn fuhren die Gäste in der 61. Minute ein, als Balzer einen Freistoß von der rechten Strafraumgrenzte in die Mitte brachte und Joel Ciwinski direkt zum überfälligen 1:1-Ausgleich verwandelte.
Damit war der Vorsprung der Osterwicker dahin, den sie sich schon in der sechsten Minute erspielt hatten. Mario Worms legte den Ball von der Torauslinie zurück auf Simon Rotthäuser, dessen Schuss von Simon Goedereis an die Latte abgefälscht wurde. Den Abpraller bekam der DJK-VfL nicht geklärt, so dass Rotthäuser noch einmal für Noah Eggemann auflegen durfte, der sich diese Chance nicht entgehen ließ. Das 2:0 hätte die Westfalia in der 26. Minute nachlegen müssen, aber zunächst scheiterte Mario Worms mit einem Außen-rist-Schuss an Max Mertens, dann schob Simon Rotthäuser den Abpraller aus zehn Metern freistehend am Kasten vorbei.
Mit dem besagten 1:1 schien die Partie zu kippen. „Ärgerlich, dass sich ,Nase' dabei verletzt hat", sah Beeke einen Knackpunkt. Julien Balzer musste mit einer Zerrung vom Feld, der Angriffsschwung ließ nach - und der Stecker war völlig gezogen, als Kevin Lehmann einen von Mario Worms in den Strafraum gechippten Freistoß zum 2:1 vollendete (72.). „Danach haben sich die Jungs in alles reingeworfen und super verteidigt", lobte Lukas Große-Puppendahl, der selbst verletzt nur vom Seitenrand dirigierte, sein Personal. „Es gab viele Standards dannach aus dem Spiel haben wir nichts mehr zugelassen." Vielmehr machten die Gastgeber in der 86. Minute den Deckel drauf, als Noah Eggemann einen Freistoß aus rund 22 Metern auf direktem Weg zum 3:1 versenkte. Bitter für die Billerbecker, die durchaus an drei Punkten geshnuppert hatten, fand Beeke: „Eine Schlafmützigkeit hat alles verdorben."
| Westfalia Osterwick DJK-VfL Billerbeck 3:1; Tore: 1:0 Noah Eggemann (6.), 1:1 Joel Cywinski (61.), 2:1 Kevin Lehmann (72.), 3:1 Noah Eggemann (86.).

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick muss gegen DJK-VfL Billerbeck punkten
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK/BILLERBECK. Druck? Nein, niemals in diesem Zusammenhang. Druck haben Menschen in schwierigen Lebenssituationen, sagt Mario Beeke: „Aber wir haben doch das Privileg, unseren Sport mit den Teamkollegen und einer tollen Mannschaft genießen zu dürfen." Also geht es eher um die Leichtigkeit des Seins - und da kommt sein DJK-VfL Billerbeck wohl deutlich beflügelter daher als der Nachbar Westfalia Osterwick, der morgen als Gastgeber in diesem Bezirksliga-Duell dringender auf Punkte angewiesen ist.
.Egal, welcher Gegner jetzt kommt Wir müssen alles raushauen!"
Mario Worms schwört seine Westfalia auf den Endspurt ein.
Denn 25 Punkte aus 22 Spielen sind längst nicht die Bilanz, die sich Mario Worms und Lukas Große-Puppendahl gewünscht haben. Drei Zähler nur beträgt der Vorsprung auf den VfB Alstätte und den ersten Abstiegsrang. „Deshalb haben wir die Sinne noch einmal deutlich geschärft", verweist Worms auf klare Worte und Vorgaben. „Wir lassen nichts unversucht und müssen alles raushauen." Sechs Spiele stehen noch auf dem Programm, in denen das scheidende Trainerduo so früh wie möglich den Klassenerhalt sichern will.
Am besten mit drei Punkten gegen die Billerbecker, aber das wird kompliziert genug. "Großen Respekt vor ihrer Leistung, sie sind die Mannschaft der Stunde", sagt Worms über den Gegner. „Aber wir müssen auf uns schauen." Da steht eine überschaubare Trainingswoche, in der er selbst nicht fit war und auf die Einheiten verzichten musste. „Für Sonntag sieht es personell aber ganz ordentlich aus", erklärt der Spielertrainer. Eventuell könne Niklas Boll nach seiner Verletzung wieder eine Option sein: „Er hat uns im Spielaufbau sehr gefehlt."
Elf Punkte mehr und damit eine Riesenportion weniger Sorgen schleppen die Billerbecker mit sich herum, die aus den jüngsten fünf Begegnungen vier Siege und ein Unentschieden eingefahren haben. Nachlassen ist angesichts der komfortablen Situation aber nicht angesagt, im Gegenteil. „Harte Arbeit lohnt sich, dann macht alles noch mehr Spaß", lächelt Mario Beeke. „Wir haben Lust auf noch mehr."
Dass die Westfalia sicherlich stärker sei als ihr Tabellenstand, habe der Gegner in der Hinrunde bewiesen. „Sie waren eine der wenigen Mannschaften, die bei uns gepunktet haben, obwohl wir besser waren", denkt der DJk/VfL-Trainer an das 2:2-Unentschieden. Diesen Sieg will sein Team morgen nachholen, zumal bis auf den Langzeitverletzten Diyar Özden, der das Lauftraining wieder aufgenommen hat, wohl alle Kicker zur Verfügung stehen. „Wir werden es genießen", sagt Beeke.
,Wir haben zuletzt viel Spaß gehabt Aber davon kann man nie genug bekommen?'
Mario Beeke (DJK-VfL-Billerbeck) hofft auf eine Fortsetzung der Erfolgsserie.
Mit der Leichtigkeit eines Tabellenfünften, wovon die Westfalia nur träumen kann. Druck mag der falsche Begriff sein im Amateursport, aber für Mario Worms ist die Anforderung klar. „Wir müssen drei Punkte holen", lautet seine Ansage. „Sonst wird es in den nächsten Wochen ekelig."
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick (Rasen).

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Bezirksliga: SW Lembeck gewinnt 3:0 gegen die Westfalia
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Der Spitzenreiter verteilte keine vorösterlichen Geschenke. Im Gegenteil: Drei Eier musste Jeremias „Jerre" Rotthäuser, die Nr. 1 von Westfalia Osterwick, aus seinem Gehäuse hervorholen. Mit 3:0 setzte sich der Klassenprimus Schwarz-Weiß Lembeck auf eigenem Rasengeläuf erfolgreich in Szene und verteidigte den Platz an der Sonne.

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Bezirksliga: Westfalia reist zum Spitzenreiter SV Lembeck
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). So weit liegen sie in einer Statistik gar nicht auseinander. Acht Niederlagen hat der SV Lernbeck auf dem Konto und damit exakt so viele wie Westfalia Osterwick - mit dem feinen Unterschied, dass dennoch elf Plätze und 15 Punkte zwischen den beiden Konkurrenten liegen. „Da kannst du eben sehen, wie wertvoll Siege sind", sieht sich Lukas Große-Puppendahl bestätigt. Einen solchen Sieg will er morgen mit seiner Mannschaft einfahren, auch wenn das bei besagtem Spitzenreiter in Lembeck eine satte Aufgabe wird.

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Bezirksliga: Westfalia trifft auf den ASC Schöppingen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). An der Qualität des Gegners lässt er keinen Zweifel, auch Wenn der ASC Schöppingen aktuell nur Rang zehn, einnimmt. „Wenn die mit ihrer Offensive ins Rollen kommen, wird es richtig schwierig", weiß Mario Worms. Herz, Emotionen - „in diesen Spielen ist immer Dampf." Umso wichtiger wird es für Westfalia Osterwick sein, morgen auf eigenem Platz mit aller Macht dagegenzuhalten.

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Bezirksliga: Mit der 2:3-Niederlage beim RSV Borken beginnt der Abstiegskampf
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Um den heißen Brei konnte und wollte Mario Worms gar nicht reden. „Das ist ein Schlag ins Gesicht", fühlte er den Schmerz auch eineinhalb Stunden nach dem Abpfiff noch den Schmerz über das späte Gegentor in der Nachspielzeit, vor allem über die 2:3-Niederlage bei Kellerkind RSV Borken. Denn die lässt bei Westfalia Osterwick die Glocken schrillen: „Jetzt herrscht bei uns Alarmstufe Rot!"
Völlig unnötig müssen sie den Blick nun nach unten richten, denn diese dritte Niederlage in Folge war überflüssig. „Denn wir waren in der ersten Halbzeit klar besser", betonte der Spielertrainer. Nach einer wackeligen Anfangsphase übernahmen die Osterwicker das Kommando und gingen in der 25. Minute in Führung, als Noah Eggemann zwei Gegenspieler aussteigen ließ und flach zum 0:1 traf. Mario Worms erzielte ebenfalls ein Tor, doch der Schiri entschied auf Abseits. „War es nicht", versicherte der Trainer. „Aber die Borkener hatten auch so eine Aktion."
Nach dem Seitenwechsel glitt der Westfalia die Partie aus der Hand. Zunächst erwischte Torwart Jeremias Rotthäuser eine Flanke nicht, sodass Julian Voigtländer das 1:1 markierte (63.), Dann zögerte Rotthäuser nach einem Rückpass zu lange und schoss Felix Sachse an. Von dem prallte der Ball an den Pfosten, ehe Sachse ihn zum 2:1 über die Linie drückte (75.). Der Retter schien dann in Person von Leon Eggemann zu kommen, der in der 89. Minute aus acht Metern den Ausgleich erzielte. „Mit dem Punkt hätten wir sie auf Abstand gehalten", schüttelte Worms den Kopf. Dann aber liefen sie in einen Konter und kassierten das 2:3.
| RSV Borken - Westfalia Osterwick 3:2; Tore: 0:1 Noah Eggemann (25.), 1:1 Julian Voigtländer (63.), 2:1 Felix Sachse (75.), 2:2 Leon Eggemann ( 89.). 3:2 Phil-Bastian Kretschmer-Kamps (90.+3)

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Fußball: Carsten Schlamann übernimmt im Sommer zusammen mit Timo Grabowsky in Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Leon Eggemann Osterwick Er hätte sich durchaus auch ein Jahr ohne fußballerische Strapazen vorstellen können. „Ich habe gerade ein Haus gebaut und eine kleine Tochter zu Hause, da gäbe es eigentlich genug zu tun“, schmunzelt Carsten Schlamann. Als ihn allerdings die Anfrage von Westfalia Osterwick erreichte, kam er gleich ins Grübeln. „Ich konnte es mir von Anfang an gut vorstellen, war sofort überzeugt“, verrät der 33-Jährige. Aus anfänglichem Interesse wurde dann schnell ein klares Bekenntnis, inzwischen ist die Tinte trocken: Carsten Schlamann wird im Sommer gemeinsam mit Timo Grabowsky das Trainerduo in Osterwick bilden.

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Bezirksliga: Osterwick verliert 1:4 gegen Merfeld
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Nach der dummen Derby-Niederlage gegen Schwarz-Weiß Holtwick gab's den nächsten Tusch für Westfalia Osterwick. Mit 1:4 ist die Mannschaft von Mario Worms und Lukas Große-Puppendal vor heimischer Kulisse untergegangen. Alle drei Punkte gingen weg nach Merfeld.
Weiterlesen: Drei Punkte verschenkt innerhalb von drei Minuten

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Bezirksliga: Westfalia empfängt morgen SF Merfeld
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Umfangreich nachkarten möchte Lukas Große-Puppendahl nicht. Nein, der Auftritt im Derby bei SW Holtwick war nicht gut, vor allem in der zweiten Halbzeit nicht, ein paar Dinge sind aber unglücklich gegen Westfalia
Osterwick gelaufen, „wie der Elfer zum 1:2, der keiner war." Der Blick geht voraus, denn die nächste schwere Aufgabe steht bevor: Mit SF Merfeld haben sie morgen einen Gegner vor der Brust, dem es ebenfalls an Körperlichkeit nicht mangelt.

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Bezirksliga: Holtwick empfängt zum Heimspiel den Ortsrivalen Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg ROSENDAHL. Drei Bezirksliga-Derbys hat er hinter sich gebracht, keines davon verloren. Eine Serie, die Mario Worms in seinem vierten und vorerst letzten Auftritt mit Westfalia Osterwick gegen SW Holtwick zu gerne verteidigen, würde. „Wir sind gut drauf, ich bin sehr optimistisch", sagt der Spielertrainer, der zudem gelassener in dieses Duell auf dem Holtwicker Kunstrasen gehen kann. Denn die Westfalia hat sieben Punkte mehr auf dem Konto als der Ortsrivale, der mitten im Abstiegskampf steckt.
„Um die langen Bälle mache ich mir keine Sorgen. Ih Epe hat Lukas 800 Kopfbälle gewonnen.”
Mario Worms (Westfalia Osterwick) ver--traut auf die Qualitäten seines Trainerkollegen Lukas Große-Puppendahl.

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Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Westfalia Osterwick hat seinen zweiten Sommertransfer eingetütet. Neben Maik Baumeister (Germania Asbeck) wird sich auch Lucas Rix dem Bezirksligisten ab der Saisom 2025/26 anschließen. Der 21-Jährige wechselt vom Landesligisten DJK Coesfeld zum Nachbarort. „Das ist für mich ein guter Schritt, ich möchte mich hier beweisen", erklärt Rix. Bei der DJK kam er in der bisherigen Spielzeit noch nicht so viel zum Zug. „In Osterwick will ich mehr Spielpraxis sammeln", lächelt er. Dass er diese bekommt, davon ist Udo Mester felsenfest überzeugt. „Wir freuen uns enorm über diese Verstärkung. Lucas ist ein junger und intelligenter Spieler", lobt der sportliche Leiter den flexibel einsetzbaren Offensivakteur. Im gleichem Atemzug bedankt sich Mester bei den DJK-Vertretern ausdrücklich für die gute Kommunikation. Auf welcher Position genau Rix in Zukunft bei der Westfalia wirbeln wird, da hält sich Timo Grabowsky noch etwas bedeckt. „Er hat eine tolle Grundausbildung, ist technisch überragend, ein guter Zehner oder Achter", gefällt dem kommenden Spielertrainer der Spielstil seines künftigen Schützlings. In der Jugend hat der Coesfelder unter anderem für den SuS Stadtlohn und GW Nuttuln die Schuhe geschnürt. Bei den Grün-Weißen verbrachte er auch seine erste Senioren-Saison, ehe er zur DJK zurückkehrte. Nun folgt mit Westfalia Osterwick die nächste Station.

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Bezirksliga: 4:2-Erfolg gegen Angstgegner SV Heek
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK: Der Angstgegner sorgte diesmal nicht für Furcht und Schrecken, aber allemal für ein unbehagliches Gefühl. „Das haben wir uns aber selbst zuzuschreiben", übte sich Mario Worms in Selbstkritik. „Wir müssen die Konter besser ausspielen, dann ist das hier früher entschieden." So aber musste Westfalia Osterwick bis in die Nachspielzeit bangen, bis das 4:2 fiel und der Sieg gegen den SV Heek endlich in trockenen Tüchern war „sehrsehr verdient", ließ der Spielertrainer keinen Zweifel am gerechten Ausgang.

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick will gegen SV Heek nachlegen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Mit dem Sieg bei Vorwärts Epe ist ihnen ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gelungen. Daran soll angeknüpft werden, damit das Hochgefühl nicht frühzeitig verpufft. „Wir wollen unsere Form bestätigen", kündigt Lukas Große-Puppenclahl an. Dazu kann sich Westfalia Osterwick gegen den SV Heek mit einem Heimsieg ein gutes Stück von den Abstiegsrängen distanzieren.
Was auf dem Papier einfach klingt, dürfte allerdings kein Spaziergang werden. Zumal der Gegner für die Westfalia bisher ein rotes Tuch zu sein scheint. Seit dem Aufstieg im Jahr 2022 gingen sämtliche Duelle gegen den SV verloren. Von einem Angstgegner will Große-Puppendahl allerdings nichts wissen. „Die Vergangenheit ist .ganz egal. Wir müssen jetzt Leistung bringen", hält er nicht viel davon, in unschönen Erinnerungen zu schwelgen.
Entsprechend klar ist auch die Zielausrichtung: Auf eigenem Platz sollen die nächsten drei Punkte eingesackt - und damit die Negativserie gegen die Heeker beendet - werden. „Wir sind 2025 noch ungeschlagen, das soll auch so bleiben", ist der Westfalia-Trainer guter Dinge. Die aktuellen Umstände machen jedenfalls Mut. Bisher kommen die Osterwicker ohne Verletzungsausfälle durch das neue Jahr. „Das hat natürlich den Vorteil, dass wir von der Bank nachlegen können", freut sich Große-Puppendahl. Im Vergleich zum Epe-Spiel dürfen sich er und Trainerkollege Mario Worms dazu über die Rückkehr von Timon Schüer freuen. Der Verteidiger rückt nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre zurück in den Kader.
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion, Kunstrasen

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Allgmeine Zeitung OSTERWICK (leg). Er soll ein neuer Baustein in der Osterwicker Offensive werden: Die Westfalia verstärkt sich zur kommenden Saison mit Maik Baumeister. Der 22-Jährige wechselt im Sommer von Germania Asbeck zum Bezirksligisten. „Er ist ein junger und talentierter Stürmer. Wir sind glücklich, dass er sich für uns entschieden hat und trauen ihm auch den Sprung in die Bezirksliga zu", wie Sportlicher Leiter Udo Mester erklärt. Seine bisherige
Laufbahn hat Baumeister bei seinem Heimatverein verbracht: Zunächst in der JSG Legden/Asbeck, inzwischen führt er die Germania als Kapitän aufs Feld. In der aktuellen Saison hat er bereits sieben Treffer erzielt. „Für mich ist der Wechsel eine coole Chance, der Verein passt zu mir und ist nur fünf Minuten mit dem Auto entfernt", fiebert Baumeister der neuen.Herausforderung entgegen. Auch Timo Grabowsky, der zur neuen Saison in das Amt des Spielertrainers aufsteigt (wir berichteten), freut sich über die Neuverpflichtung. „Er ist eine tolle Option für unser Offensivspiel, bringt eine gute Kombination aus Größe und Schnelligkeit mit", ist er überzeugt. Außerdem soll Baumeister dabei helfen, die Lücke in der Osterwicker Angriffsreihe zu schließen. So verlassen neben Trainer Mario Worms auch Noah Eggemann und Simon Rotthäuser die Westfalia. „Wir streben mit jungen Spielern einen kleinen Neuanfang an", kündigt Udo Mester an.

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick schlägt Vorwärts Epe mit 2:1
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die Vorentscheidung fiel bereits in der Startphase. Noah Eggemann (1. Minute) erzielte gleich nach dem Anpfiff die 1:0-Führung per Kopfball, was eher selten vorkommt. „Er wurde gefühlt angeschossen“, scherzte Westfalia-Trainer Mario Worms, „ich bin ja schon länger in Osterwick, doch ein Kopfballtor habe ich von ihm noch nie gesehen.“ Timo Grabowsky (11.) flankte bald darauf den Ball mit dem Außenrist in den Sechzehner. Felix Odenbach fälschte ihn mit der Brust ins eigene Netz ab. Dank des Zwei-Tore-Vorsprungs gab es am Ende einen 2:1-Auswärtssieg.

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick tritt beim Landesliga-Absteiger Vorwärts Epe an
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Die gute Vorbereitung macht Mut, davon können sie sich aber nichts kaufen. „Was zählt, ist jetzt. Wir müssen unsere Form bestätigen", fordert Mario Worms. Im Kampf um den. Klassenerhalt braucht Westfalia Osterwick dringend Punkte. Die ersten sollen zum Auftakt in den Liga-Alltag beim Landesliga-Absteiger Vorwärts Epe eingetütet werden. Kein einfaches Unterfangen, wie der Westfalia-Trainer weiß. „Im Hinspief war für uns nicht viel zu holen", erinnert er sich nur ungern an die 0:3-Pleite im August zurück.

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Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Ein Feuerwerk entfachten die beiden Kontrahenten nicht. „Ein Sommerkick bei minus drei Grad", zuckte Mario-Worms mit den Schultern. „Alle fanden sich nett, deswegen haben wir es heute mit 70 bis 80 Prozent heruntergespielt." Das reichte Westfalia Osterwick, um im vierten Test den vierten Sieg ohne Gegentor einzufahren - gestern mit 2:0 gegen Concordia Flaesheim. Die Führung für die Gastgeber um Kevin Lehmann (Foto) markierte Timon Schüer, der in der 32. Minute eine Flanke mit dem Kopf über den Torwart hinweg ins Netz verlängerte. Für die Entscheidung sorgte Mario Worms in der 85. Minute, als er nach Pass von Noah Eggemann in den Strafraum zog und erfolgreich abschloss. „Überragend war das nicht, aber solide", bilanzierte der Spielertrainer, der nun hofft, dass seine Mannschaft auf dieser Erfolgswelle reiten kann, wenn es am kommenden Sonntag (16. 2.) im Gastspiel bei Vorwärts Epe wieder um Bezirksliga-Punkte geht.
| Westfalia Osterwick Concordia Flaesheim 2:0; Tore: 1:0 Timon Schüer (32.), 2:0 Mario Worms (85.).

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Fußball: Westfalia Osterwick peilt in der Rückrunde einen Mittelfeld Platz an
Allgmeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Die Bilanz gestaltet sich höchst beeindruckend. Acht Partien, sieben Siege, ein Unentschieden, 28:9 Tore - "wenn wir nur Testspiele absolvieren würden, dann könnten wir Champions League spielen", staunt Lukas Große-Puppendahl. Weil es aber in diesen Begegnungen der Sommer- und Wintervorbereitung nur um die goldene Ananas und nicht um Punkte geht, befindet sich Westfala Osterwick da, wo sie auf
keinen Fall hinwollen: im unteren Drittel der Bezirksliga. „Da werden wir rauskommen", zeigt sich Mario Worms für den weiteren Saisonverlauf optimistisch.
„Wir werden alles dafür tun, das solide Mittelfeld zu erreichen."
„Wir werden jetzt jedes Spiel genießen und die Saison bestmöglich abschließen."
Mario Worms

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Fußball: Ab Sommer neuer Westfalia-Spielertrainer - zweiter Mann soll kommen
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Die Aufgabe ist gewaltig angesichts der personellen Veränderungen, da macht er sich nichts vor. Und doch hat Timo Grabowsky „richtig Bock" auf diese Herausforderung - eine, die für ihn den nächsten Schritt in seiner Laufbahn als Fußballer bringt. Denn der 28-Jährige rückt im 'Sommer in die Chefrolle und wird Spielertrainer beim Bezirksligisten Westfalia Osterwick.
„Ich denke, dass es jetzt genau der richtige Schritt ist."
Timo Grabowsky über den „Aufstieg" vom Spieler zum Spielertrainer

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Fußball: Bezirksligist Westfalia Osterwick besiegt den Landesligisten DJK Coesfeld mit 2:0
Allgemene Zeitung Von Ulrich Hörnemann Osterwick/Coesfeld Es war der letzte Test vorm Ernstfall. „Am nächsten Sonntag geht’s wieder los mit dem Punktspiel gegen TuS Haltern“, sagte Karsten Erwig und dachte schon an den Rückrundenauftakt gegen den Tabellenelften der Landesliga, TuS Haltern (Anstoß: 15 Uhr auf dem Kunstrasen an der Reiningstr. 12). „Drei Einheiten bleiben uns noch zur Vorbereitung auf diese wichtige Partie.“

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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Bezirksliga: Gute Vorstellung gegen den Landesligisten VfL Senden
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Die ersten beiden Trainingswochen sind vorbei. Wegen des Wetters musste das Trainerduo von Westfalia Osterwick bis
weilen improvisieren. „Wenn der Platz gesperrt war", erklärte Lukas Große-Puppendahl, „haben wir was für die Ausdauer gemacht: Laufen und Spinning."
Nach der kurzen Vorbereitung ist der Bezirksligist schon recht weit, wie Große-Puppendahl zufrieden verkündete, „ja, wir haben gegen den VfL Senden eine ordentliche Vorstellung geboten." Und die Gäste sind immerhin Tabellenvierter in der Fußball-Landesliga 4, wo auch DJK Coesfeld spielt.
Weiterlesen: Mit der Nullnummer ist Westfalia Osterwick zufrieden
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Westfalia gewinnt 3:0
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Trotz der kalten Temperaturen fühlten sie sich an den Sommer erinnert. „Vorbereitung können wir anscheinend", zuckte Mario Worms mit den Schultern. „Lieber wäre mir natürlich, wir würden gewinnen, wenn es um Punkte geht." Aber auch diesen Auftaktsieg mit dem 3:0 gegen Germania Horstmar nahmen sie bei Westfalia Osterwick gerne mit.

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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Nach Mario Worms wird auch Lukas Große-Puppendahl den Verein verlassen
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. An Arbeit mangelt es nicht. „Gut, dass wir das verteilen können", zeigt sich Udo Mester erleichtert über die Unterstützung von Damiel Kramer, Thomas Schräder und Peter Fedders. Denn das Quartett um den Sportlichen Leiter werkelt mit Hochdruck daran, Westfalia Osterwick für die Saison 2025/26 aufzusteifen. „Wir werden wieder eine sehr gute Bezirksliga-Mannschaft aufbieten", zeigt sich Mester überzeugt. „Aber klar ist auch, dass sich das Gesicht verändern wird." Denn neben Mario Worms, der zum SV Gescher wechselt, wird mit Lukas Große-Puppendahl auch der zweite Spielertrainer den Verein verlassen.

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Fußball: Mario Worms kündigt seinen Abschied bei Westfalia Osterwick an
Algemeine Zeitung Von Leon Eggemann OSTERWICK. Es fühlt sich wie der richtige Moment an. „Die Mannschaft und auch ich selbst brauchen einen neuen Impuls - das ist jetzt ein guter Augenblick", ist Mario Worms überzeugt. Der 33-Jährige hat seinen Abschied bei Westfalia Osterwick angekündigt. Ein Entschluss, über den er die Manrichaft und Verantwortichen jetzt informiert hat. „Ich habe diesem Verein unheimlich viel zu verdanken. Es gehört aber einfach dazu, dass sich die Wege irgendwann trennen", erklärt Worms. Es sei an der Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Zeitgleich endet damit im Sommer eine fünfjährige Ära.
„Er hat den Verein und die spielerische Entwicklung fünf Jahre lang entscheidend mitgeprägt und seine Fußspuren in Osterwick hinterlassen."
Daniel Kramer, 1. Vorsitzender von Westfalia Osterwick, über Mario Worms