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Bezirksliga: Gescheraner sind zum Saisonauftakt bei Westfalia Osterwick zu Gast
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK/GESCHER. Das letzte Duell ist ,noch gar nicht lange her. 12. Mai, Tatort Westfalia-Stadion, Hauptdarsteller Jonah Ploß. „Sein. Siegtor in der Nachspielzeit hat uns den Klassenerhalt gebracht", erinnert sich Martin Arends gerne an den 2:1-Erfolg. „Das würde ich so noch einmal nehmen." Keine drei Monate später wünscht sich der SV Gescher erneut drei Punkte im Gastspiel bei Westfalia Osterwick. Showdown zum Bezirksliga-Auftakt heute Abend, 19.30 Uhr.

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Fußball:Westfalia Osterwick setzt sich mit 4:1 beim SC Südlohn durch
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Auswärtssieg, Einzug ins Pokal-Achtelfinale, alles fein - und doch gab Mario Worms unmittelbar nach dem Abpfiff zu, dass dieses Ergebnis sicherlich täuscht. „Das gibt nicht den wahren Spielverlauf wieder", stellte er gestern Abend fest. „Wir sind zwischenzeitlich ganz schön geschwommen und haben noch viel zu tun." Aber Westfalia hielt den Kopf oben und entschied die Partie beim SC Südlohn mit 4:1 für sich.

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Das neu kombinierte Trainerduo Mario Worms und Lukas Große-Puppendahl will die Flut der Gegentore eindämmen
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg Osterwick Eine tiefschürfende Analyse erschien nicht notwendig, im Gegenteil. „Der größe Ansatzpunkt war ja auf den ersten Blick zu sehen“, liegt für Lukas Große-Puppendahl die wichtigste Aufgabe auf der Hand. Der erste Blick, der sich auf die Gegentore richtet: 79, so viele wie keine andere Mannschaft in der Bezirksliga. Ein inoffizieller Titel, auf den sie gerne verzichtet hätten. „Daran müssen wir dringend arbeiten“, weiß Mario Worms. Deutlich stabiler werden in der Defensivarbeit, wobei ihnen die unbändige Lust am Toreschießen nicht genommen werden soll. Karacho und Kontrolle – ein Spagat, den das neu kombinierte Trainerduo hinbekommen muss.

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Fußball: Noah Eggemann schießt Westfalia Osterwick zum 1:0 gegen SW Holtwick und zum COE-Cup
Allgmeine Zeitung Von Frank Wittenberg COESFELD/ROSENDAHL Im Brutkasten am Haugen Kamp verzichteten sie großzügig auf ein Feuerwerk. Ballkontrolle war angesagt. Den Gegner laufen lassen, selbst möglichst viele Kräfte sparen - interessant für Taktikfüchse, während der Normalo-Fußballfan mit Ermüdungserscheinungen kämpfen musste. „Irgendwie war klar, dass der gewinnt, der das erste Tor macht", sah sich Mario Worms bestätigt. Eben diese entscheidende Einzelaktion setzte Noah Eggemann in der 73. Minute, der Westfalia Osterwick damit zum 1:0-Sieg gegen den Ortsrivalen SW Holtwick und zum Sieg im COE-Cup 2024 schoss.

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Fußball: Westfalia Osterwick schießt sich mit 6:2 gegen die SG 06 ins Endspiel
Allgemeine Zeitung COESFELD/OSTERWICK (fw) Die Torfabrik schob die nächste Extraschicht. 16 Treffer in drei Vorrundenspielen, gestern Abend ein halbes Dutzend im Halbfinale „nach vorne haben wir wieder unsere Qualität gezeigt", nahm Lukas Große-Puppendahl diesen klaren 6:2-Sieg gegen Gastgeber SG Coesfeld 06 zur Kenntnis. Der beschert dem neuen Spielertrainer von Westfalia Osterwick eine frühe Premiere: Schon am Samstag erwartet ihn das Rosendahler Derby mit dem COE-CupFinale gegen SW Holtwick.

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Allgemeine Zeitung COESFELD/OSTERWICK (leg). Ein klassischer Kopfball war ihm ganz offensichtlich zu langweilig. Stattdessen setzte Timon Schüer nach Eckball von Mario Worms zu einer artistischen 180-GradDrehung an und drückte den Ball mit dem Rücken vor dem verdutzten DJK-Schnapper Johannes Kasnatscheew in den Kasten. Mit diesem kuriosen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 ebnete der Westfalia-Innenverteidiger den Weg zum 5:2-Erfolg der Osterwicker über DJK Coesfeld. „Ganz unabhängig vom Ergebnis war das ein sehr positiver Auftritt. Die Jungs setzen genau das um, was wir ihnen mit auf dem Weg geben", huschte Lukas Große-Puppendahl nach Abpfiff ein breites Grinsen durch das Gesicht. Zumal sich die Westfalia darüber hlnaus auch den Sieg in der Sparkassen-Gruppe des COE-Cups gesichert hat.
Weiterlesen: Mit offensiven Schlussakkord auf die Siegerstraße

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Fußball: Westfalia schlägt Merfeld mit 7:2
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Diesen Abend dürfte er wohl noch länger in Erinnerung behalten: Dem Duell mit den Sportfreunden aus Merfeld drückte Noah Eggemann in der Schfussphase seinen Stempel auf. Allein in den letzten 20 Minuten knipste der Westfalia-Stürmer gleich fünfmal, traf zudem zu Beginn des zweiten Durchgangs - mit seinem „Six-pack" hatte er maßgeblichen Anteil am deutlichen 7:2-Sieg der Osterwicker über die Sportfreunde. „Die individuellen Fehler in der Abwehr hat er eiskalt ausgenutzt", hob sich Mario Worms ein Sonderlob für den Sechserpacker auf.

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Fußball: Westfalia Osterwick schlägt TuS Velen mit 4:3
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Das war mal ein Einstand nach Maß: Mit seinem ersten Schuss im neuen Trikot erzielte Kevin Lehmann gleich sein erstes Tor für die Westfalia. „Den kann man mal so machen", schmunzelte Lukas Große Puppendahl. Der Trainerkollege von Mario Worms feierte ebenfafis sein Debüt für die Osterwicker. Mit einem sehenswerten Schlenker in den Knick brachte Lehmann den Bezirksligisten gegen TuS Velen in Front (15.). Damit legte er den Grundstein für den 4:3-Sieg zum Auftakt des COE-Cups.
Weiterlesen: Kevin Lehmann trifft bei Torspektakel sehenswert

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16 Jahre lang hat er für die erste Mannschaft von Westfalia Osterwick die Schuhe geschnürt, davon vier als Spielertrainer: Mit dem feierlichen Abschied von Tobias Paschert geht beim Bezirksligisten nun eine bedeutende Ära zu Ende. Für die Westfalia-Truppe Grund genug, ihrem scheidenden Trainer und ehemaligen „Capitano" mit einer Choreographie zu ehren. Auf insgesamt fünf Bauzäunen bildeten die Osterwicker die gesamte Laufbahn von Tobias Paschert ab. Von seinen
ersten Spielen in der „Ersten" über den Bezirksliga-Aufstieg 2015 unter Zoui Allali bis hin zum Meisterstück im Jahr 2022, als Paschert gemeinsam mit Mario Worms die Westfalia zurück auf die Bezirksliga-Bühne zurückgebracht hat. Zusätzlich machten sich die Spieler in Shirts mit der Aufschrift „Danke Tobil" warm. Auch Freunde, Familie und zahlreiche Weggefährten nutzen mit Spruchbändern die Gelegenheit, Paschert in die Fußball-Rente zu verabschieden. Foto: Ulrich Hörnemann

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Bezirkliga: Westfalia Osterwick verabschiedet den Spielertrainer in großem Stil
Allgemeine Zeitung Osterwick Von Ulrich Hörnemann Die „Roten“ feierten ihren Helden. „Tobi Paschert, Fußballgott“, ertönten die Chöre unterm Tribünendach. „Wir woll’n den Tobi seh’n...“ Paschert, auch schon 34, aber immer noch topfit, freute sich wie Bolle. Dass er seine Fußballschuhe an den Nagel hängen will, mag keiner glauben. „16 Jahre habe ich für Westfalia Osterwick gespielt“, schaute der Dauer(b)renner zurück auf eine erfolgreiche Karriere, die ihm viele Höhen und kaum Tiefen beschert hat, „einmal isses gut gewesen.“

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Fußball: Letztes Spiel für Tobias Paschert gegen SuS Stadtlohn
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Der letzte Auftritt spielt sich noch einmal auf der großen Bühne ab. „Ist doch schön, dass da eine Menge los sein wird", weiß Tobias Paschert, dass am Sonntag nicht nur sein eigener Abschied im Rampenlicht stehen wird, sondern auch die große Frage, ob der SuS Stadtlohn noch Bezirksliga-Meister werden kann. Wenn es nach den Osterwickern geht: nein. „Denn ich und wir wollen uns mit einem Erfolgserlebnis verabschieden."

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Bezirksliga: 3:3-Remis bei Absteiger VfL Ramsdorf
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Am Ende eines wilden Spiels durften sie sich über den späten Ausgleich nicht beschweren. Genau das wollte Mario Worms auch gar nicht, im Gegenteil: „Wir müssen mit dem einen Punkt zufrieden sein", gab der Spielertrainer von Westfalia Osterwick zu - mit diesem 3:3-Unentschieden bei Schlusslicht und Absteiger VfL Ramsdorf waren sie sogar gut bedient.

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Bezirksliga: Westfalia zu Gast bei Absteiger VfL Ramsdorf
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Für beide kontrahenten geht es um die berüchtigte „Goldene Ananas", aber Tobias Paschert hat überhaupt keine Lust darauf, diese Partie irgendwie auf die leichte Schulter zu nehmen. „Wir haben noch zwei Spiele, die wollen wir erfolgreich gestalten", betont der Spielertrainer von Westfalia Osterwick, der am Montag mit seinem Team beim Schlusslicht und Absteiger VfL Ramsdorf zu Gast ist. Nicht allein wegen der drei Punkte, mit denen sie den einstelligen Tabellenplatz absichern wollen: „Wir haben auch auswärts immer eine tolle Unterstützung der Fans, das wollen wir honorieren."

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Bezirksliga: SV Gescher hat den Klassenerhalt nach dem 2:1 in Osterwick sicher
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK/GESCHER. Das Trikot blieb irgendwo auf dem Rasen liegen. Mit freiem Oberkörper machte sich Jonah Ploß auf den Weg Richtung Eckfahne, verfolgt von allem, was mit dem SV Gescher sympathisiert. Raus musste die Anspannung in dieser dritten Minute der Nachspielzeit, das kollektive Aufatmen war vermutlich aus dem Westfalia-Stadion bis in die Glockenstadt zu hören. „Das war es", hatte Andre Hippers nach eingehendem Studium der Tabelle den.Rechner im Kopf angeworfen. „Uns kann nichts mehr passieren!" Dieses Last-Minute-Tor in Osterwick bescherte dem SV den 2:1-Sieg und den endgültigen Klassenerhalt.
Späte Tore sind in dieser verflixten Spielzeit nicht ungewöhnlich für die Gescheraner - nur sind sie meistens auf der falschen Seite gefallen. „Jetzt haben wir den. Spieß mal umgedreht", strahlte Martin Arends angesichts des Glücksmomentes, als Jonah Ploß die Hereingabe von Rene Böing aus kurzer Distanz über die Linie drückte. Ausgerechnet Ploß! Denn der Joker, in der 63. Minute für Mika Büger eingewechselt, hatte nur zwei Minuten zuvor die Monsterchance zum 2:1 vergeben, als Westfalia-Spielertrainer Tobias Paschert seinen Schuss aus fünf Metern noch von der Linie kratzte.

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Bezirksliga: Gescheraner zu Gast bei Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung OSTERWICK/GESCHER (fw) Noch so ein perfekter Sonntag und in Gescher dürfte ein kollektives Aufatmen zu vernehmen sein. „Im Optimalfall ist das Thema Abstieg dann erledigt", weiß Martin Arends um die Steilvorlage, die sich sein SV Gescher mit dem Sieg gegen SuS Stadtlohn selbst bereitet hat. „Jetzt müssen wir nachlegen." Was allerdings im Gastspiel bei Westfalia Osterwick kein leichtes Unterfangen wird.
Weiterlesen: Steilvorlage nutzen - der SV will endlich aufatmen

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Bezirksliga: Westfalia-Rumpfteam verliert 2:3 in Schöppingen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). In der Schlussphase liefen sie auf der allerletzten Rille, was Mario Worms aber nicht weiter verwunderte. Nein, nach Ausreden sucht der Westfalia-Spielertrainer nie, diesmal aber wusste er einen klaren Grund, warum die Partie beim ASC Schöppingen trotz zweimaliger Führung noch mit 2:3 verlorengegangen war. „Wir hatten heute 0,0 Auswechselspieler", schüttelte er den Kopf. „So etwas habe ich noch nie erlebt."
Weiterlesen: Mit 0,0 Auswechselspielern und immer weniger Körnern

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick reist zum ASC Schöppingen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Der Verbleib in der Bezirksliga scheint aller Voraussicht nach eingetütet zu sein, für Mario Worms ist das jedoch kein Grund, jetzt einen Gang zurückzuschalten. „Wir schenken garantiert nichts ab", betont der Westfalia-Trainer. Zumal die Osterwicker mit ihrem Restprogramm noch eine bedeutende Rolle spielen werden. „Wir können noch im Meisterschaftsrennen und im Abstiegskampf eingreifen", weiß Worms. Es soll und muss also weiter Vollgas gegeben werden. Auch gegen den ASC Schöppingen, bei dem die Westfalia am Sonntag zu Gast sein wird.

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick bezwingt Viktoria Heiden mit 5:4
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Nach dem Abpfiff musste er erst einmal durchpusten. „Das war wieder typisch Westfalia", schüttelte Mario Worms fix und fertig den Kopf. Die Zuschauer in Osterwick kamen bei insgesamt neun Treffern, davon sechs im zweiten Durchgang, voll auf ihre Kosten. In einem wilden Aufeinandertreffen mit Viktoria Heiden hatte die Westfalia letztendlich die Oberhand. Dank eines Last-Minute-Tores von Simon Rotthäuser siegte diese mit 5:4 und sackte damit drei essentielle Punkte ein. "Das dürfte jetzt dann reichen", rechnete Worms vor. Bei noch vier ausstehenden Partien beträgt der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz zehn Punkte. Die Westfalia hat den Klassenerhalt also quasi in der Tasche, andernfalls bräuchte es schon mehrere Fußballwunder.

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Bezirksliga: DJK Coesfeld müht sich zum 2:1-Sieg gegen Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg COESFELD/OSTERWICK.Mit dem Schlusspfiff sank Jannis Thentie auf den Boden und:riss die Arme nach oben, viele seiner Teamkollegen stützten sich erstmal mit den Händen auf den Knien ab. Erleichtert, ja, aber auch zu kaputt für einen ausgelassenen Jubel, denn diese 95 Minutenwaren kein Zuckerschlecken. „Schwierig, wie immer gegen Westfalia Osterwick", zuckte Karsten Erwig mit den Schultern. „Aber diesmal haben wir gewonnen." Eine Premiere, aber eine wichtige, denn mit dem 2:1-Sieg bleibt die DJK Coesfeld dem Tabellenführer SuS Stadtlohn stramm im Nacken.

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Die Firma Münsterland hat den Fußballern von Westfalia Osterwick III einen neuen Satz Trikots spendiert. Im Heimspiel mit der Garnitur gelang ein Sieg gegen SF Merfeld III.Oben von links: Sponsoringbeauftragter Carlo Börnhorst, Prokuristkin Verena Hauling, Geschäftsführer Manfred Fleige, Henning Schüer, Daniel Feldkamp, Nikolas Waschensk i, Heiko Hauling, Tobias Büning, Simon Raudzus, Tobias. Hermann, Steffen Lembeck, Fabian Leivermann, Trainer Linus Leutermann, Leon Thiemann, Mohammed Akkash; unten von links: Björn Volkery, Florian Tembrockhaus, Lennard Feldmann, Henrik Fleige, Nico Teuber, Moritz Schräder, Rene Höppener, Fabien Wilkes, Tobias Enseling, Patrick Eggemann, Jens Roesmann, Co- Trainer Jonas Paschert. Foto: Westfalia Osterwick

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick und TSV Raesfeld trennen sich 2:2
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Nach Abpfiff wusste er genau, bei wem er sich zu bedanken hatte. „Domi kriegt heute ein Sonderlob", hob Tobias Paschert die Leistung von Schlussmann Dominik Chmieleck heraus. Tatsächlich erwischte die Nummer eins der Westfalia einen Sahnetag - und rettete den Osterwickern dank seiner Paraden ein 2:2-Remis gegen den TSV Raesfeld. Mehrfach musste der Keeper in höchster Not retten. „Wir haben auch wirklich vief zugelassen", gab Paschert zu. Dieses Unentschieden hat sein Personal mit mächtig Dusel eingefahren.
Weiterlesen: Schlussmann Chmieleck hält das Unentschieden fest

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Bezirksliga: Westfalia empfängt den TSV Raesfeld
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Eine Sache können sie ganz allein für sich beanspruchen: Sie sind das Mittelfeld der Bezirksliga. Exklusiv. Fünf Punkte sind es nach oben zur Spitzengruppe, ebenfalls fünf nach unten zu den Mannschaften, die sich Sorgen um den Klassenerhalt machen müssen - genau dazwischen hängt Westfalia Osterwick. „Trotzdem halten wir die Abstiegsränge im Blick", warnt Mario Worms davor, zu früh einen Gang rauszunehmen. „Zumal wir noch gegen einige Gegner von oben spielen müssen." Aufgabe Nummer eins davon steht gegen den TSV Raesfeld an, der morgen auf dem Westfafia-Kunstrasen zu Gast sein wird.
Weiterlesen: Nicht zu sicher fühlen im exklusiven Mittelfeld

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Bezirksliga: Keine Torgefahr bei der 1:3-Niederlage
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Der Kurztrip nach Vreden endete mit einer 1:3-Niederlage. „Wir hatten zwar viel Ballbesitz, aber keine gefährlichen Abschlüsse", berichtete Mario Worms, der sich den Trainer-Job beim Bezirksligisten Westfalia Osterwick mit Tobias Paschert teil, „der Gegner hat"s auch recht clever gemacht." Obendrein war der Rasen in keinem sonderlich guten Zustand. „Das", so Worms, „soll allerdings keine Entschuldigung sein."
Weiterlesen: Nackenschlag für Osterwick - Vreden II gewinnt die Punkte

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Bezirksliga: Westfalia hofft in Vreden auf Wiedergutmachung für das 1:6 in der Hinrunde
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Dieses Aufeinandertreffen Anfang Oktober zählt zu den schwärzesten Stunden der gesamten Spielzeit. „Damals sind wir gnadenlos ausgekontert worden", erinnert sich Tobias Paschert nur ungern an die satte 1:6-Niederlage "auf eigenem Platz. „Da waren wir offen wie ein Scheunentor, das müssen wir diesmal besser machen." Die Gelegenheit dazu bietet sich morgen, denn dann gibt es für Westfalia Osterwick ein Wiedersehen mit der SpVgg Vreden II - das hoffentlich freudiger ausfällt.

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Bezirksliga: Osterwick siegt mit 3:1 gegen den RSV Borken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Nach dem Schlusspfiff hatte er mächtig zu tun. Zahlreiche Glückwünsche prasselten auf Sebastian Popinski ein, per Doppelpack hatte er riesigen Anteil am 3:1-Erfolg von Westfalia Osterwick über den RSV Borken. „Unser Man of the Match", hätte sich Tobias Paschert für den Mann mit der 13 auf dem Rücken ein Sonderlob aufgehoben. Dabei ist der Youngster erst seit wenigen Monaten fester Bestandteil des Bezirksligisten. Noch in der Hinrunde kickte er in der Osterwicker „Zweiten". „Für uns ist er eine riesige Verstärkung", freute sich der Westfalia-Trainer, der daraufhin der ganzen Mannschaft ein Kompliment machte. „Zumindest für die zweite Halbzeit..."
Weiterlesen: Popinski bringt effektive Westfalia auf die Siegerstraße

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick kann sich gegen den RSV Borken von unten absetzen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Die Chance, sich weiter von den Abstiegsrängen abzusetzen liegt quasi auf dem Silbertablett. „Wenn man so eine Gelegenheit bekommt, dann sollte man sie auch nutzen", weiß Tobias Paschert. Auch dank des jüngsten 5:3-Auswärtssieges beim SC Reken beträgt das Polster auf die rote Zone aktuell acht Punkte. Bei einem Sieg über den RSV Borken, der morgen im Westfalia-Stadion zu Gast ist, könnten die Osterwicker ein deutlich gelasseneres Osterfest feiern.

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick feiert einen 5:3-Erfolg in Reken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Ein Wahnsinnsspiel! Mario Worms konnte die Dramaturgie kaum fassen. „Es war ein offenes Spiel gegen einen starken Gegner", sagte er nach dem Last-Minute-Sieg in Reken, „dass wir 5:3 gewonnen haben, ist schon ein bisschen glücklich." Doch Worms, der den Bezirksligisten Westfalia Osterwick gemeinsam mit Tobias Paschert trainiert, nahm den Dreier gerne mit und machte allen Beteiligten ein Riesenkompliment: „Die Jungs haben malocht bis zum Geht-nicht-mehr und waren hinterher völlig platt."

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick will beim SC Reken bestehen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Unter der Woche war für sie beim Spitzenreiter nichts zu holen. Nach der Niederlage gegen den SuS Stadtlohn wartet direkt das nächste Schwergewicht auf Westfalia Osterwick. Dieses Mal geht es zum SC Reken. „Die wollen natürfich oben dran bleiben", weiß Mario Worms, dass sich die Gastgeber noch längst nicht aus dem Titelrennen in der Bezirksliga verabschiedet haben. Doch auch die Osterwicker können jeden Punkt gut gebrauchen, um sich weiter auf Abstand zu den Abstiegsrängen zu halten.