Mit einem Sieg über den RSV Borken könnten Timo Fedders und Westfalia Osterwick weiter Abstand auf die Abstiegsplätze gewinnen.    Foto: fw
Mit einem Sieg über den RSV Borken könnten Timo Fedders und Westfalia Osterwick weiter Abstand auf die Abstiegsplätze gewinnen.    Foto: fw

Bezirksliga: Westfalia Osterwick kann sich gegen den RSV Borken von unten absetzen

Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Die Chance, sich weiter von den Abstiegsrängen abzusetzen liegt quasi auf dem Silbertablett. „Wenn man so eine Gelegenheit bekommt, dann sollte man sie auch nutzen", weiß Tobias Paschert. Auch dank des jüngsten 5:3-Auswärtssieges beim SC Reken beträgt das Polster auf die rote Zone aktuell acht Punkte. Bei einem Sieg über den RSV Borken, der morgen im Westfalia-Stadion zu Gast ist, könnten die Osterwicker ein deutlich gelasseneres Osterfest feiern.

Vorab hält Paschert den Ball jedoch bewusst flach. „Wir haben den Jungs schön gesagt, dass wir die gleiche Einstellung wie in Reken brauchen, um gegen Borken zu gewinnen", betont der Westfalia-Trainer. Die Qualität der Gäste kennen sie bestens, im Hinspiel setzte es eine bittere 1:5-Pleite. „Es wundert mich, dass die Borkener so weit unten reingerutscht sind", erklärt Paschert. Auch wenn der RSV derzeit den ersten Abstiegsplatz belegt, von der fußballerischen Klasse des Gegners ist der Osterwicker überzeugt.

Sein Team ist also gewarnt. Dieses wird erneut ohne Niklas Boll auskommen müssen, auch Timo Grabowsky ist fraglich. Dafür kehrt Luca Thiäner wohl zurück.

|   Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion, Kunstrasen

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