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Bezirksliga: Westfalia Osterwick und TSV Raesfeld trennen sich 2:2
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Nach Abpfiff wusste er genau, bei wem er sich zu bedanken hatte. „Domi kriegt heute ein Sonderlob", hob Tobias Paschert die Leistung von Schlussmann Dominik Chmieleck heraus. Tatsächlich erwischte die Nummer eins der Westfalia einen Sahnetag - und rettete den Osterwickern dank seiner Paraden ein 2:2-Remis gegen den TSV Raesfeld. Mehrfach musste der Keeper in höchster Not retten. „Wir haben auch wirklich vief zugelassen", gab Paschert zu. Dieses Unentschieden hat sein Personal mit mächtig Dusel eingefahren.
Weiterlesen: Schlussmann Chmieleck hält das Unentschieden fest
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Bezirksliga: Westfalia empfängt den TSV Raesfeld
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Eine Sache können sie ganz allein für sich beanspruchen: Sie sind das Mittelfeld der Bezirksliga. Exklusiv. Fünf Punkte sind es nach oben zur Spitzengruppe, ebenfalls fünf nach unten zu den Mannschaften, die sich Sorgen um den Klassenerhalt machen müssen - genau dazwischen hängt Westfalia Osterwick. „Trotzdem halten wir die Abstiegsränge im Blick", warnt Mario Worms davor, zu früh einen Gang rauszunehmen. „Zumal wir noch gegen einige Gegner von oben spielen müssen." Aufgabe Nummer eins davon steht gegen den TSV Raesfeld an, der morgen auf dem Westfafia-Kunstrasen zu Gast sein wird.
Weiterlesen: Nicht zu sicher fühlen im exklusiven Mittelfeld
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Bezirksliga: Keine Torgefahr bei der 1:3-Niederlage
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Der Kurztrip nach Vreden endete mit einer 1:3-Niederlage. „Wir hatten zwar viel Ballbesitz, aber keine gefährlichen Abschlüsse", berichtete Mario Worms, der sich den Trainer-Job beim Bezirksligisten Westfalia Osterwick mit Tobias Paschert teil, „der Gegner hat"s auch recht clever gemacht." Obendrein war der Rasen in keinem sonderlich guten Zustand. „Das", so Worms, „soll allerdings keine Entschuldigung sein."
Weiterlesen: Nackenschlag für Osterwick - Vreden II gewinnt die Punkte
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Bezirksliga: Westfalia hofft in Vreden auf Wiedergutmachung für das 1:6 in der Hinrunde
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Dieses Aufeinandertreffen Anfang Oktober zählt zu den schwärzesten Stunden der gesamten Spielzeit. „Damals sind wir gnadenlos ausgekontert worden", erinnert sich Tobias Paschert nur ungern an die satte 1:6-Niederlage "auf eigenem Platz. „Da waren wir offen wie ein Scheunentor, das müssen wir diesmal besser machen." Die Gelegenheit dazu bietet sich morgen, denn dann gibt es für Westfalia Osterwick ein Wiedersehen mit der SpVgg Vreden II - das hoffentlich freudiger ausfällt.
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Bezirksliga: Osterwick siegt mit 3:1 gegen den RSV Borken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Nach dem Schlusspfiff hatte er mächtig zu tun. Zahlreiche Glückwünsche prasselten auf Sebastian Popinski ein, per Doppelpack hatte er riesigen Anteil am 3:1-Erfolg von Westfalia Osterwick über den RSV Borken. „Unser Man of the Match", hätte sich Tobias Paschert für den Mann mit der 13 auf dem Rücken ein Sonderlob aufgehoben. Dabei ist der Youngster erst seit wenigen Monaten fester Bestandteil des Bezirksligisten. Noch in der Hinrunde kickte er in der Osterwicker „Zweiten". „Für uns ist er eine riesige Verstärkung", freute sich der Westfalia-Trainer, der daraufhin der ganzen Mannschaft ein Kompliment machte. „Zumindest für die zweite Halbzeit..."
Weiterlesen: Popinski bringt effektive Westfalia auf die Siegerstraße
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick kann sich gegen den RSV Borken von unten absetzen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Die Chance, sich weiter von den Abstiegsrängen abzusetzen liegt quasi auf dem Silbertablett. „Wenn man so eine Gelegenheit bekommt, dann sollte man sie auch nutzen", weiß Tobias Paschert. Auch dank des jüngsten 5:3-Auswärtssieges beim SC Reken beträgt das Polster auf die rote Zone aktuell acht Punkte. Bei einem Sieg über den RSV Borken, der morgen im Westfalia-Stadion zu Gast ist, könnten die Osterwicker ein deutlich gelasseneres Osterfest feiern.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick feiert einen 5:3-Erfolg in Reken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Ein Wahnsinnsspiel! Mario Worms konnte die Dramaturgie kaum fassen. „Es war ein offenes Spiel gegen einen starken Gegner", sagte er nach dem Last-Minute-Sieg in Reken, „dass wir 5:3 gewonnen haben, ist schon ein bisschen glücklich." Doch Worms, der den Bezirksligisten Westfalia Osterwick gemeinsam mit Tobias Paschert trainiert, nahm den Dreier gerne mit und machte allen Beteiligten ein Riesenkompliment: „Die Jungs haben malocht bis zum Geht-nicht-mehr und waren hinterher völlig platt."
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick will beim SC Reken bestehen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Unter der Woche war für sie beim Spitzenreiter nichts zu holen. Nach der Niederlage gegen den SuS Stadtlohn wartet direkt das nächste Schwergewicht auf Westfalia Osterwick. Dieses Mal geht es zum SC Reken. „Die wollen natürfich oben dran bleiben", weiß Mario Worms, dass sich die Gastgeber noch längst nicht aus dem Titelrennen in der Bezirksliga verabschiedet haben. Doch auch die Osterwicker können jeden Punkt gut gebrauchen, um sich weiter auf Abstand zu den Abstiegsrängen zu halten.
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Fußball: Westfalia Osterwick verliert das Nachholspiel bei SuS Stadtlohn mit 1:5
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Erwartet hatte er mit Blick auf Westfalia Osterwick „eine gute Offensive und eine verwundbare Defensive" - mit Punkt zwei sollte Hendrik Maduschka, Trainer des Bezirksliga-Spitzenreiters SuS Stadtlohn, gestern Abend recht behalten. Sehr zum Leidwesen von Tobias Paschert und seinem Personal. „Gegen diesen starken Gegner darfst du dir nicht viele Fehler erlauben", sah er sich bestätigt. Aber ein paar zu viele waren es eben, sodass dieses Nachholspiel für seine Mannschaft klar mit 1:5 verloren ging.
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Bezirksliga: Platzverweis entscheidet Derby zugunsten der Westfalia
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg ROSENDAHL. Berechtigt oder nicht, darüber musste keine große Diskussion vom Zaun gebrochen werden. „Leider eine blöde Aktion",kommentierte Oliver Wieck das Foul,das Andreas Schulenkorf in dieser 65. Minute gegen Mario Worms zog. Blöd auch deshalb, weil Schulenkorf zuvor schon Gelb gesehen hatte und sein Arbeitstag nun vorzeitig beendet war. Noch blöder: Seine Holtwicker kassierten die doppelte Strafe, denn aus dem folgenden Freistoß resultierte das 2:1 für den Ortsrivalen Westfalia Osterwick, der sich am Ende mit 3:1 durchsetzte.
Berechtigt oder nicht, darüber wurde in anderer Hinsicht nach dem Abpfiff noch intensiv debattiert. Denn nur drei Minuten später ließ Schiedsrichter Florian Suthues die Karte stecken, als sich Mario Worms ein Foul an Mario Thentie erlaubte. „Das war dann auch ein klarer Platzverweis", verstand Wieck dSchulenkorfidung nicht, den ebenfalls zuvor schon verwarnten Worms zu verschonen. „Das war wohl Gelb-Rot", gab der Westfalia-Spielertrainer anschließend ehrlich zu. „Glück gehabt!" Er machte vorsichtshalber direkt Platz für Johannes Werschmöller. Seine Osterwicker durften in Überzahl weiterspielen, legten das 3:1 nach und schaukelten den so wichtigen Derbysieg nach Hause.
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Bezirksliga: Rosendahler Ortsrivalen benötigen jeden Zähler für den Klassenerhalt
Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg ROSENDAHL. Derby, klar. Ein besonderer Reiz, aber letztlich geht es gar nicht darum, um das Prestige zu kicken oder die Muskeln um die Nummer eins in der Gemeindde spielen zu lassen. „Welcher Gegner uns gegenübersteht ist momentan völlig egal", sagt Mario Worms. „Wir brauchen die Punkte." Und das haben die Osterwicker mit dem Ortsrivalen gemeinsam, denn auch SW Holtwick benötigt jeden Zähler im Kampf um den Klassenerhalt. Wer sich Luft verschaffen kann zur gefährdeten Zone, muss sich morgen im Rosendahler Derby zeigen. Showdown: 15 Uhr im Westfalia-Stadion.
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Bezirksliga: Auf den Sieg gegen die SG 06 folgt ein 1:3 beim SC Südlohn
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Die Euphorie nach dem 4:1-Heimsieg gegen SG Coesfeld 06 haben sie nicht mitnehmen können, im Gegenteil. Entsprechend bedient zeigte sich Tobias Paschert nach diesem Nachmittag. „Diesmal haben die Jungs wieder zwei Gänge rausgenommen", zeigte er sich erstaunt über den Auftritt seines Personals. „So funktioniert es einfach nicht." Folglich durfte sich Westfalia Osterwick über die 1:3-Niederlage beim SC Südlohn nicht beschweren.
Weiterlesen: Rückschlag - Westfalia löst die Handbremse nicht
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Bezirksliga: Westfalia zu Gast in Südlohn
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). So schön der erneute Sieg im Nachbarschaftsduell gegen SG Coesfeld 06 auch war, Tobias Paschert und Mario Worms lenken den Fokus in aller Schärfe auf die nächste Aufgabe - denn auf keinen Fall wollen sie sich mit dem Hintern umwerfen, was sie gerade aufgebaut haben. „Am Sonntag und Montag haben wir uns über den Sieg gefreut", sagt Paschert. „Seitdem bereiten wir uns auf Südlohn vor." Morgen (15.30 Uhr) will Westfalia Osterwick nachlegen.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick schlägt zehn SG’ler mit 4:1
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg Osterwick/Coesfeld Rot oder nicht Rot, das war hier die Frage. Oder vielmehr: Foul oder nicht Foul? „Wenn sie pfeift, muss sie auch die Karte ziehen“, stellte Markus Lindner fest. „Aber ich hätte es erst gar nicht gepfiffen.“ Anna Schulte, die Unparteiische, musste binnen Sekundenbruchteilen reagieren, entschied auf Platzverweis gegen Jonas Warmes wegen Notbremse an Mario Worms – der Anfang vom Ende für die SG Coesfeld 06, die mehr als 75 Minuten in Unterzahl spielen musste und am Ende als 1:4-Verlierer bei Westfalia Osterwick vom Feld stiefelte.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick trifft auf die SG Coesfeld 06
Allgemeine Zeitung Von Leon Eggemann OSTERWICK/COESFELD. Die Parallelen zur vergangenen Spielzeit sind nicht von der Hand zu weisen. Auch vor einem Jahr stotterte bei Westfalia Osterwick zum Rückrundenstart der Motor, im Heimspiel gegen die SG Coesfeld 06 gelang der Befreiungsschlag. „Darauf hoffe ich natürlich", erklärt Tobias Paschert. „Klar ist aber auch, dass wir dafür eine ordentliche Leistungssteigerung brauchen!" Auf der Gegenseite strebt Markus Lindner an, die Verunsicherung der Gastgeber auszunutzen. „Wir sind selbst dazu verdammt, zu punkten", weiß der SG-Trainer, dass seine Mannschaft mit einem Sieg an dem Rivalen aus Osterwick vorbeiziehen kann.
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Bezirksliga: Sportfreunde Merfeld gewinnen in Osterwick mit 5:1
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Nach dem Schlussakkord hatte auch Schiedsrichter Alexander Wensing genug gesehen, kaum durfte Marc Perick über den fünften Streich für die Sportfreunde Merfeld jubeln, da ertönte auch schon der Schlusspfiff. Klitschnass und mit hängenden Köpfen schlichen die Osterwicker von ihrem heimischen Kunstrasenplatz, mit 1:5 ging die Westfalia gegen das Bezirksliga-Kellerkind im strömenden Regen regelrecht baden. „Ich bin aktuell ein wenig ratlos", suchte Spielertrainer Mario Worms im Anschluss nach den richtigen Worten. Diese Pleite musste er zunächst sacken lassen.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick verlieft den Rückrunden-Auftakt mit 1:3
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Die Heeker bleiben ihr Kryptonit. Auch im vierten Anlauf seit dem Aufstieg in die Bezirksliga geht die Westfalia im Duell mit dem SV - dieses Mal pitschnass - als Verlierer vom Feld. „Sie scheinen uns einfach nicht zu liegen", schüttelte Tobias Paschen nach Abpfiff den Kopf. Dass die Gastgeber an diesem regnerischen Nachmittag letztendlich mit 1:3 den Kürzeren ziehen, hatten sie sich größtenteils selbst zuzuschreiben. „Wir haben leider über die 90 Minuten es nie konsequent geschafft, unser Spiel aufzuziehen", zog der Spielertrainer knallhart Bilanz. Auch die Gegentreffer hätten sich die. Osterwicker durch individuelle Fehler selbst zuzuschreiben.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick bekommt es mit dem SV Heek zu tun
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Den Schuss vor dem Bug wollen sie bestenfalls in positive Energie umwandeln. „Nach so einer Ohrfeige musst du ein anderes Gesicht zeigen", spielt Tobias Paschert auf die 0:6-Klatsche von Westfalia Osterwick in der Generalprobe gegen den BSV Roxel an. Wenn es am Sonntag wieder auf eigenem Platz, aber dieses Mal um wichtige Punkte geht, können sich die Osterwicker einen derartigen Auftritt nicht erlauben. Zumal mit dem SV Heek ein direkter Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt zu Gast im Westfalia-Stadion ist.
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Fußball: Westfalia Osterwick schlägt Vorwärts Lette mit 4:1-Toren
Allemeine Zeitung Osterwick Von Ulrich Hörnemann Am Ende war’s die individuelle Klasse von Mario Worms, die diesen Test in der Vorbereitungsphase entschieden hat. Drei Tore erzielte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick höchstpersönlich, den vierten legte er seinem Mitspieler Luca Thiäner auf – und Vorwärts Lette kassierte eine etwas hohe 1:4-Niederlage.
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Fußball: Westfalia schießt sich beim 9:1-Sieg warm
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Die Nacht danach dürfte unruhig gewesen sein für die Defensivspieler der DJK Dülmen. Ständige Schwindelanfälle, dazu Albträume, in denen die Gesichter von Mario Worms und Noah Eggemann auftauchen - die beiden Torjäger von Westfalia Osterwick stürzten den A-Ligisten von einer Verlegenheit in die nächste. „Wir wissen das einzuschätzen", blieb Worms nach dem satten 9:1-Testspielsieg auf dem Teppich. „Aber neun Tore muss man erstmals schießen."
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Fußball: Westfalia Osterwick steckt viele personelle Nackenschläge weg
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. In der Kabine verfügen sie über reichlich Platz. Eng zusammenrücken müssen sie jedenfalls selten, gibt Tobias Paschert zu. „Wir hatten von Beginn an einen kleinen Kader, dann kamen die Langzeitverletzten hinzu", zuckt er mit den Schultern. Also ist es oft ein Häuflein der Aufrechten, das Westfalia Osterwick Sonntag für Sonntag ins Rennen um Bezirksliga-Punkte schicken kann - umso höher zu bewerten sei die Zwischenbilanz mit 23 Punkten aus 14 Begegnungen, urteilt der Spielertrainer, der gemeinsam mit Mario Worms die Verantwortung trägt.
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Fußball: Westfalia gewinnt 1:0
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). In der Nachspielzeit schlugen sie eiskalt zu. Ganz nach dem Motto: Wenn der Gegner nicht will, machen wir es eben. „Die Aktion war vielleicht bezeichnend für das Spiel", lãchelte Tobias Paschert. Denn dem Landesligisten Vorwärts Wettringen bot sich die Großchance zum Siegtreffer, die Tobias Kersting aber vereitelte - und damit leitete der Schnapper den Konter ein, den Noah Eggemann nach Pass von Mario Worms zum 1:0-Sieg für Westfalia Osterwick verwertete.
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Fußball: Westfalia Osterwick verliert 0:4 beim Oberligisten SpVgg. Vreden
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Der Kaltstart endete mit einer Niederlage. Vier Gegentore kassierte Schlussmann Thomas Kersting. Mario Worms, Spielertrainer des Bezirksligisten Westfalia Osterwick, attestierte seinen Schützlingen immerhin „eine ordentliche Laufarbeit“ im Test beim Oberligisten SpVgg. Vreden, bei dem die beiden Ex-Coesfelder Romario Wiesweg und Andree Dörr das Kommando haben. „Bis zum gegnerischen Sechzehner lief es ganz gut“, so Worms, „doch dann fehlte die Präzision, der entscheidende Pass kam nicht an.“
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Jugendfußball: Am Wochenende startet der Volksbank Baumberge-Cup von Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Nach dem Juliläum ist vor dem Jubiläum. Das gilt bei Westfalia Osterwick, denn nach dem 100-jährigen Bestehen, das 2023 ausgiebig gefeiert wurde, steht der nächste Geburtstag vor der Tür. „Wir richten unsere Jugendfußball-Hallenturniere zum 25. Mal aus", berichtet Dennis van Deenen - eine stolze Zahl, die an ‚den nächsten drei Wochenenden mit zehn Wettbewerben und insgesamt 107 Mannschaften in der Zweifachhalle mit Leben gefüllt wird: Alles ist angerichtet für den Volksbank Baumberge-Cup.
Nein, wirkliche Probleme, die Starterfelder zu besetzten, hatte der Turnierkoordinator nicht. „Natürlich wird es bei den älteren Jahrgängen nach oben etwas dünner", weiß van Deenen, dass es im A- und B-Jugendbereich nicht mehr die Vielzahl an Teams wie früher gibt. „Aber das D-Jugendturnier hätten wird drei Mal spielen können, so viele Anfragen lagen vor." Dabei hat er auch diesmal auf eine gute Mischung aus Mannschaften aus der direkten Umgebung und weiteren Entfernung geachtet: „Weil es immer mal schön ist, gegen unbekannte Gegner anzutreten." So sind zum Beispiel im Turnier der C-Junioren am Sonntag mit der JSG Listrup/ Leschede/Emsbüren und der JSG Schwefingen/Teglingen zwei Vereine aus Niedersachsen am Start.
Eröffnet wird der Turnierreigen am Samstag (13. I.) von den A-Junioren. Um 8.30 Uhr legt die JSG Osterwick/Darfeld gegen JSG Legden/Asbeck los, weitere Gegner in Gruppe A sind Fortuna Seppenrade, JSG Schöppingen/Horstmar und SV Körne 83. Das Halbfinale ist für 11.56 Uhr geplant, das Endspiel soll um 12.34 Uhr angepfiffen werden. Im Anschluss spielen ab 13.45 Uhr ie E-Juniorinnen der JSG ihren Turniersieger aus. Gegner in der Vorrunde sind JSG Holtwick/Legden, SV Heek, TSG Dülmen und Concordia Flaesheim.
Fortgesetzt wird das Turnier am Sonntag mit den C-Junioren aus Osterwick/ Darfeld, die es ab 8.30 Uhr in ihrer Gruppe mit SV Gescher, JSG Legden/Asbeck, Matellia Metelen, JSG Listrup/Leschede/Emsbüren und VfB Waltrop zu tun bekommen. Den Abschluss des ersten Turnierwochenendes bilden die Kleinsten: „Auf zwei Feldern gleichzeitig und mit Minitoren", kündigt Dennis van Deenen an, dass hier die Regeln des neuen Kinderfußballs umgesetzt werden. Dabei sind unter anderem SW Holtwick, SG Coesfeld 06 und SV Gescher.
Ein Besuch lohnt sich, auch dank des bewährten Westfalia-Helferteams, das sich im Zelt um die Verpflegung kümmern wird. Auflage Nummer 25 soll einmal mehr ein Spektakel werden, lächelt van Deenen: „Deshalb sind wir froh über die Unterstützung der Volksbank Baumberge."
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Lukas Große-Puppendahl heuert bei Westfalia Osterwick an
Allgemeine Zeitung Osterwick Von Leon Eggemann Von der ersten Kontaktaufnahme mit der Westfalia ließ er sich nicht abschrecken. „Das war die Partie in Borken“, verrät Lukas Große-Puppendahl. Im Nachbarkreis erwischten die Osterwicker einen rabenschwarzen Tag – und gingen mit 1:5 baden. „Trotzdem war eine klare Spielidee erkennbar“, erinnert sich der 31-Jährige. Die positiven Gespräche mit den Verantwortlichen festigten in der Folge seinen Eindruck vom Bezirksligisten. „Das ist eine junge, entwicklungsfähige und hungrige Truppe. Dazu stimmt das Umfeld, die Bedingungen sind top“, schwärmt Große-Puppendahl. Grund genug für ihn, ab der Saison 2024/25 gemeinsam mit Mario Worms das Trainerduo bei der Westfalia zu bilden.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Westfalia Osterwick hat die Trainerfrage für die Saison 2024/25 gelöst. Das Trainerduo beim Bezirksligisten werden künftig Mario Worms und Lukas Große-Puppendahl (Foto) ) bilden. Zweiterer ersetzt Tobias Paschert. Das Westfalia-Urgestein hatte nach 16 Jahren als Spieler und fünf Jahren als Cheftrainer der ersten Mannschaft seinen Abschied verkündet. Währenddessen wird Worms im Sommer in sein fünftes Jahr in Osterwick gehen. Nun haben die Westfalia-Verantwortlichen mit Große-Puppendahl das Trainerduo komplettiert. Der 31-Jährige hatte lange Zeit für TuS Haltern die Fußballschuhe geschnürt, war auch Cheftrainer des Westfalenligisten. Zudem hat der B-Lizenz-Inhaber Erfahrung als Co-Trainer an der Carson Newman University in den USA gemacht. Nun packt der gelernte Verteidiger in Osterwick an. Gleiches gilt für Kevin Lehmann, der die Westfalia ebenfalls verstärken wird. Dieser war zuletzt Co-Trainer in Haltern und stößt nun als Spieler zum Verein. Foto: Olaf Krimpmann ausführlicher Bericht folgt
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Mario Worms geht bei Westfalia Osterwick in sein fünftes Jahr
Allgemeine Zeitung Osterwick Von Leon Eggemann Das Projekt Westfalia ist für ihn noch nicht beendet. „Die Jungs haben schon eine riesige Entwicklung genommen, aber da ist noch mehr drin“, ist Mario Worms überzeugt. Zumal er das Gefühl hat, aus seinem Personal noch das eine oder andere Prozent herauskitzeln zu können. „Und wenn ich dazu beitragen kann, dass der Verein weiterhin so in der Bezirksliga mitmischt, dann mache ich gerne weiter“, betont der 32-Jährige. Die Tinte ist inzwischen getrocknet, in der Saison 2024/25 wird Mario Worms bei Westfalia Osterwick in seine inzwischen fünfte Spielzeit gehen.
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Fußball: Tobias Paschert hört im Sommer als Spieler und Trainer bei Westfalia Osterwick auf
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Ganz seltsam wird sich das anfühlen, davon zeigt sich Daniel Kramer schon jetzt überzeugt. Westfalia Osterwick ohne Tobias Paschert auf dem Feld oder zumindest verantwortlich am Rand. „Eigentlich undenkbar", zuckt der Fußball-Abteilungsleiter mit den Schultern. Aber es ist ein Gedanke, mit dem sie sich wohl oder übel anfreunden müssen, denn für den langjährigen „Capitano" und späteren Spielertrainer ist im Sommer Schluss. „Der Zeitpunkt ist richtig", zeigt sich Paschert überzeugt. „Nach der langen Zeit ist es gut, wenn die Jungs mal neuen Input bekommen."
„Ich bewundere ja Hacki und Figo, aber bei-mir reicht das nicht bis 40.”
Tobias Paschert staunt über Rainer Hackenfort (SV Heek) und Rafael Figueiredo (ASC Schöppingen), die auch im gesetzten Fußballalter noch immer Leistungsträger in ihren Teams sind.
Es gibt viel zu tun für die Westfalia-Verantwortlichen in diesen Tagen. Wie die Nachfolge des „Urgesteins" geregelt werden soll, muss zeitnah geklärt werden - unter enger Einbindung von Mario Worms, den sie natürlich gerne in Osterwick halten wollen. „Er zeigt sich da offen für alle Überlegungen", verweist Kramer auf laufende Gespräche. „Wir müssen jetzt sehen, wie wir das in eine neue Konstellation packen können." Worms, der seit vier Jahren mit Paschert in Duo arbeitet, sei natürlich als Erster informiert worden, erklärt der scheidende Trainer: ,,Er war sicherlich überrascht von meiner Entscheidung, aber nicht völlig überrumpelt."
Wenn Tobias Paschert im Sommer Abschied nimmt, ist er 16 Jahre ununterbrochen für die erste Westfalia-Mannschaft aufgelaufen. Schon als Frühsenior sammelte er einige Beinsätze, ist dann als frischgebackener A-Jugend-Meister 2008 direkt in den Kader unter Jörg Pahlig gerückt. „Ein halbes Jahr lang Stefan Hageböck, dann Zoui Allali, Engin Yavuzaslan und Jürgen Meier", listet er seine weiteren Lehrmeister auf. Bereits unter Meier bekam er als spielender Co-Trainer mehr Verantwortung, ehe er mit Saisonbeginn 2019/20 den Posten des Cheftrainers übernahm - seit Sommer 2020 gemeinsam mit Mario Worms und gekrönt mit dem Bezirksliga-Aufstieg 2022.
Eine lange und erfolgreiche Zeit. „Einige der Jungs haben in den Senioren noch keinen anderen Trainer gehabt", sagt der fast 34-Jährige. „Da ist es sicherlich gut, wenn sie mal eine neue Ansprache bekommen." Die Entwicklung spreche für sich, macht Daniel Kramer deutlich - aktuell steht die Westfalia auf Rang sechs der Bezirksliga, obwohl mit Timo Grabowsky, Leon Eggemann und Luka Patte drei Stammspieler nahezu die gesamte Hinrunde ausgefallen sind. „Sechs Punkte nach oben, sechs nach unten", weiß Tobias Paschert, wie eng alles zusammen liegt. Frühzeitig den Klassenerhalt sichern, dann sei das wichtigste Ziel erreicht:,„Das wäre auch ein guter Abschluss für mich."
„Tobi hat die Mannschaft eineinhalb Jahrzehnte lang geprägt. Dafür können wir ihm nur dankbar sein."
Daniel Kramer- Fußball-Abteilungsleiter bei Westfalia Osterwick
Und danach? „Abwarten", bleibt Paschert gelassen. „Einige meiner Freunde spielen ja schon bei den Altherren." Mal ein Jahr Pause machen, die Spieler ,seiner" Westfalia mit einer Bratwurst in der Hand vom Seitenrand beobachten, das kann er sich durchaus vorstellen - wobei der B-Lizenz-Inhaber nicht ausschließen will, weiter als Trainer tätig zu sein. „Es hat bisher ja richtig viel Spaß gemacht", lächelt er. „Aber es muss auch zu 100 Prozent passen."
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Bezirksliga: Osterwicker besiegen den VfL Ramsdorf spät mit 3:1
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Sie haben es schon wieder getan: Sekunde für Sekunde sah es in der Schlussphase mehr nach einem Remis aus, dann aber zündete die Westfalia ihren inzwischen berühmt-berüchtigten Last-Minute-Burner. „Eine Qualität, die wir uns erarbeitet haben", musste Tobias Paschert kurz nach
Spielende durchpusten.
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Bezirksliga: Westfalia setzt gegen VfL Ramsdorf auf den dritten Sieg in Folge
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. 20 Punkte haben sie, damit die halbe Miete zu den angestrebten 40, die den Klassenerhalt sicher bringen sollten. Ein entspanntes Gefühl will sich dennoch nicht einstellen. „Drei Punkte Rückstand auf Platz zwei", staunt Tobias Paschert. „Aber auch nur fünf Vorsprung auf die Abstiegsplätze." Signal genug dafür, wie wichtig jeder einzelne Zähler ist, den Westfalia Osterwick noch vor der Winterpause einsammeln kann - vor allem morgen, wenn es auf eigenem Platz gegen den VfL Ramsdorf geht, der aktuell nur haarscharf über der roten Zone steht.