Bezirksliga: Westfalia Osterwick will beim SC Reken bestehen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Unter der Woche war für sie beim Spitzenreiter nichts zu holen. Nach der Niederlage gegen den SuS Stadtlohn wartet direkt das nächste Schwergewicht auf Westfalia Osterwick. Dieses Mal geht es zum SC Reken. „Die wollen natürfich oben dran bleiben", weiß Mario Worms, dass sich die Gastgeber noch längst nicht aus dem Titelrennen in der Bezirksliga verabschiedet haben. Doch auch die Osterwicker können jeden Punkt gut gebrauchen, um sich weiter auf Abstand zu den Abstiegsrängen zu halten.
Dass die Rekener durchaus zu schlagen sind, dürfte man in Osterwick bereits wissen. Im Hinspiel rang die Westfalia-Truppe den Titelanwärter schließlich mit 2:0 nieder. „Wir müssen uns auf keinen Fall verstecken", betont Worms. Gleichzeitig ist dafür im Vergleich zur jüngsten Niederlage in Stadtlohn eine Leistungssteigerung notwendig. „Da haben wir es nicht geschafft, für Entlastung zu sorgen", schaut der Spielertrainer zurück. Am Sonntag wollen sie es besser machen.
Neben den Langzeitverletzten muss auf Timo Grabowsky und Niklas Boll verzichtet werden. Hinter den Einsätzen von Florian Richters und Luca Thiäner steht jeweils noch ein Fragezeichen. Dafür kehrt Timo Fedders nach abgesessener Gelbsperre zurück.
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Spadaka-Sportpark II in Reken, Kunstrasen