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Fußball: Treffer kurz vor Schluss beschert Westfalia den Provinzial-Rosendahl-Cup
Allgmeine Zeitung von Frank Wittenberg ROSENDAHL. Die Sache mit dem zweiten Pokal binnen 24 Stunden musste er selbst in die Hand nehmen. Noch einmal kratzte Mario Worms in dieser 87. Minute alle verbliebenen Körner zusammen und setzte zum Sprint nach vorne an. „Ich dachte, mir fliegt alles auseinander", war er körperlich am Limit angelangt. Aber diesen Konter, den er mit Noah Eggemann fuhr, vollendete er mit letzter Kraft zum 4:1 gegen Turo Darfeld. Das war dieses eine noch fehlende Tor, das Gastgeber Westfalia Osterwick den Provinzial-Rosendahl-Cup bescherte - und Worms selbst• nur einen Tag nach dem Sieg bei der Daruper Dorfmeisterschaft bereits den zweiten Pott des Wochenendes. Chapeau!
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Westfalia - da weiß man, was man hat
Allgemeien Zeitung OSTERWICK (fw). Veränderungen? Tut nicht Not. Während sich bei anderen Clubs Abtrünnige und Neulinge die Klinke in die Hand geben, setzen sie bei der Westfalia auf den alten Persil-Spruch: „Da weiß man, was mann hat!" Natürlich sei es kein Nachteil, wenn auch mal I frisches Blut einen kader belebe, sagt Mario Worms: „Aber wir haben hier eben unsere Osterwicker Jungs, und es ist Wahnsinn, was sie leisten."
Weiterlesen: Mannschaftsvorstellung in der Allgemeinen Zeitung
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Fußball: SW Holtwick bezwingt Turo Darfeld mit 3:1
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (fw). Sie hatten es auf dem Schlappen, das Ding noch zu drehen. Diogo Maia Rego vergab die Riesenchance zum Ausgleich und im direkten Gegenzug passte die Absprache in der Turo-Deckung nicht, was Mario Thentie mit all seiner Routine zum 3:1 und damit zur Entscheidung für SW Holtwick nutzte. „Unter dem Strich verdient", war sich Christoph Klaas mit seinem SW-Kollegen Oliver Wieck einig. „Denn leider haben wir uns in der ersten Halbzeit eine schwache halbe Stunde erlaubt."
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Fußball: Westfalia und SW halten sich zurück
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL ( fw). Aus dem vermeintlichen Derby-Feuerwerk wurde eine Nullnummer, aber das empfanden beide Seiten gewiss nicht als Drama. „Das war eine gute Mannschaftsleistung und klare Steigerung zu Sonntag", zeigte sich Oliver Wieck (SW Holtwick) zufrieden, während Kollege Tobias Paschert (Westfalia Osterwick) von einem gerechten Ergebnis sprach - und von einer Partie, in der die beiden Ortsrivalen wohl nicht alle Karten auf den Tisch legen wollten: „Wir treffen uns ja schon früh in der Saison wieder." Und dann fallen hoffentlich mehr Tore als gestern Abend im ersten Spiel des Provinzial-Rosendahl-Cups.
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Klarer 4:2-Sieg über Adler Weseke
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die rote Angriffsmaschine überrollt die Gegner. Unter vier Toren macht’s der Bezirksligist Westfalia Osterwick nicht. Dem 4:2-Sieg beim Hausherr Union Wessum folgte ein Heimerfolg in gleicher Höhe über Adler Weseke. Doch Mario Worms blieb schön auf dem Teppich. „Sicherlich haben wir das Spiel bestimmt, ja, wir hatten mehr Ballbesitz, allerdings waren auch einige Fehlpässe dabei, die wir abstellen müssen“, meinte der Spielertrainer, der sich den Job mit Tobias Paschert teilt. „Hurra-Fußball haben wir bestimmt nicht gezeigt.“ Paschert war in der ersten Hälfte auf dem Kunstrasen und Worms in der zweiten. Jobsharing in der Vorbereitungsphase.
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Fußball: Westfalia Osterwick lädt Turo und Schwarz-Weiß zum Provinzial-Rosendahl-Cup ein
Allgemene Zeitung Rosendahl Von Leon Eggemann Der Pfarrer-Onkels-Pokal dürfte wohl den wenigsten Kickern von Westfalia, Schwarz-Weiß und Turo ein Begriff sein. Ihren Vorgänger-Generationen hingegen mit großer Sicherheit. Benannt nach dem ehemaligen Rosendahler Pfarrer trafen noch vor der Jahrhundertwende regelmäßig alle drei gemeindlichen Fußballmannschaften in einem Sommer-Turnier aufeinander. „Wir wollen nun in die Fußstapfen dieser eingeschlafenen Tradition treten“, kündigt Daniel Kramer, Fußball-Abteilungsleiter und 2. Vorsitzender bei Westfalia Osterwick, an. Dem Pfarrer-Onkels-Pokal soll neues Leben eingehaucht werden – wenn auch unter anderem Namen. Im Zuge seines 100-jährigen Jubiläums veranstaltet der Sportverein gemeinsam mit seinen Nachbarn aus Darfeld und Holtwick in der kommenden Woche den Provinzial-Rosendahl-Cup.
Dabei werden die ersten und zweiten Seniorenmannschaften den Titel jeweils unter sich ausspielen. „Auch wenn es sich natürlich nur um ein Vorbereitungsturnier handelt, es geht trotzdem quasi um die Krone Rosendahls“, fasst es Kramer zusammen. Das verspricht Spannung und Dramatik. Zumal der Derbycharakter wohl sein Übriges tun wird, um die Veranstaltung in ein attraktives Gewand zu hüllen. „Alle drei Teams haben zuletzt eine sehr positive Entwicklung genommen und sich enge Duelle geliefert. Auf den Plätzen wird sicherlich einiges geboten“, ist der Osterwicker überzeugt.
Gespielt werden die Partien übrigens parallel, Anpfiff ist immer abends um 19 Uhr. Zum Auftakt am Dienstag (18. 7.) kommt es zum einen zur Bezirksliga-Partie zwischen Westfalia und Schwarz-Weiß, während sich auf dem Kunstrasen die zweiten Mannschaften aus Holtwick und Darfeld gegenüberstehen. Der zweite Spieltag folgt am Donnerstag (20. 7.), ehe das Turnier am Samstag (22. 7.) sein Ende finden wird. Zuvor soll schon die Einweihung der neuen Osterwicker Jugendarena sowie ein Jugendaktionstag auf dem Gelände des Westfalia-Stadions für buntes Treiben sorgen. In der Folge geben sich Westfalia und Turo im Abschlussspiel die Ehre.
Das muss allerdings nicht das dauerhafte Ende des Provinzial-Rosendahl-Cups bedeuten, wie Kramer einräumt. „Die Gespräche mit den Vereinsvertretern aus Holtwick und Darfeld verliefen auf einer Wellenlänge“, verrät er. Womöglich lasse sich nach dem Comeback in diesem Sommer ein dauerhaftes Vorbereitungsturnier auf die Beine stellen – auch mit Einbeziehen der jeweiligen Damen-Mannschaften. „Das wäre zumindest ein interessanter Gedankengang, aber noch Zukunftsmusik“, will Kramer noch nicht allzu weit nach vorne blicken. Zunächst soll es in der kommenden Woche heiß her gehen, wenn Osterwicker, Holtwicker und Darfelder auf den Spuren des Pfarrer-Onkels-Pokals wandern.
Turnierplan der Ersten Mannschaften
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Allgemeine Zeitung KREIS COESFELD. Mit 16 statt zuletzt 18 Mannschaften wird die Fußball-Bezirksliga 11 in der neuen Saison 2023/24 an den Start gehen. Bei der Zusammensetzung hat der Verbands-Fußball-Ausschuss (VFA) des Fußball-und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) auf Überraschungen verzichtet: Nicht mehr dabei sind Aufsteiger Vorwärts Epe sowie die fünf Absteiger VfB Alstätte, TuS Gahlen, SV Lippramsdorf, Concordia Flaesheim und TuS Haltern II. Neu zur Staffel 11 gehören die drei A-Liga-Aufsteiger SW Holtwick, SC Südlohn und TSV Raesfeld sowie Landesliga-Absteiger Viktoria Heiden. In der kommenden Woche sollen die Durchführungsbestimmungen sowie
die Auf- und Abstiegsregelung im überkreislichen Spielbetrieb (Bezirksliga bis Oberliga Westfalen) veröffentlicht werden.
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Die Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland steht in den Startlöchern: Während es für die deutschen Nationalspielerinnen erst im kommenden Monat zur Sache geht, wird bereits in der Osterwicker Grundschulturnhalle fleißig gekickt. Und beim Mädchenfußballtag zeigten einige Schülerinnen schon, welches Talent in ihnen schlummert. „Fußball ist für jeden, längst nicht nur für Jungs", betont Gerburg Sengenhorst, Abteilungsleiterin des Westfalia-Damenfußballs. Inzwischen ist es eine Tradition, dass der Sportverein einen Schnuppertag speziell für interessierte Mädchen aller Grundschuljahrgänge anbietet. „Wir erhoffen uns davon natürlich, Spielerinnen für unsere Jugendspielgemeinschaften mit Turo Darfeld zu gewinnen", so Sengenhorst. Ein Event für den Mädchenfußball hatte es zuletzt auch bei Turo Darfeld gegeben. In Osterwick wurden die Teilnehmerinnen mit einer Urkunde belohnt. Auf dieser sind neben den Kontaktdaten zu den Trainern auch die Trainingszeiten der JSG-Teams aufgelistet - in der Hoffnung auf fußballbegeisterte Talente.
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Bezirksliga: Verdientes Remis beim Absteiger VfB Alstätte
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das Kellerkind VfB Alstätte brauchte unbedingt einen Dreier, um die Klasse zu halten. Doch den Gefallen tat ihnen der Bezirksliga-Rivale Westfalia Osterwick nicht. Denn nach einer ausgeglichenen Partie gab es ein 2:2-Unentschieden. Mit der Punkteteilung war dem Hausherr nicht gedient. „Verdient ist das Ergebnis“ sagte Gäste-Trainer Mario Worms, der mit seinem Kollegen Tobias Paschert sehr angetan war von der kämpferischen Vorstellung des gesamten Teams.
Weiterlesen: Westfalia Osterwick spielt 2:2 – Edeljoker Florian Richters trifft
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Bezirksliga: Westfalia spielt beim abstiegsbedrohten VfB Alstätte
Allgemeine Zeitung OSTERWICK ( fw ). Der Gegner aus Alstätte muss gewinnen, die Westfalia nicht unbedingt. „Trotzdem stellen wir uns da ja nicht hin und schenken den Sieg ab", betont Mario Worms. Wenn seine Osterwicker am Montag die Auswärtsreise zum abstiegsbedrohten VfB antreten, soll die Konzentration noch einmal hochgefahren werden. Auch wenn sie wissen, dass der Gegner für den Klassenerhalt alles reinwerfen wird.
Zufrieden dürfen Worms und sein Trainerkollege Tobias Paschert schon vor diesem Saisonfinale sein. „Unter dem Strich war es ordentlich", urteilt er. „Der einstellige Tabellenplatz ist sicher, das ist für uns als Aufsteiger eine tolle Bilanz." Wobei der Spielertrainer nicht verdrängt, dass es vor wenigen Wochen noch deutlich enger zuging und sich sein Team im Kampf um den Klassenerhalt noch nicht zu sicher fühlen durfte. Aber die Jungs seien auch mit diesem Druck sehr gut umgegangen, freut er sich: „Die Entwicklung war sowieso richtig gut."
Verzichten müssen die Osterwicker am Montag auf Timo Grabowsky, der in Urlaub weilt. Ansonsten sieht es gut aus im kader, wobei Worms nicht ausschließen will, dass es einzelne Wechsel in der Startformation geben könnte. „Alle haben es verdient, zum Abschluss noch einmal zu spielen." Auch die, die im Verlauf nicht so häufig zu Einsatz gekommen sind.
| Anstoß: Pfingstmontag, 15 Uhr, Sportplatz Alstätte ( Rasen), Am Bahnhof, Ahaus.
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Bezirksliga: Westfalia bezwingt SV Lippramsdorf 2:1
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Kurzzeitig durcheinander geriet Tobias Paschert nur nach dem Spiel. Denn der Schiri hatte ihn als Torschützen zum 1:0 eingetragen, was den Spielertrainer einen Moment an seinem Erinnerungsvermögen zweifeln ließ: „War ich das wirklich?" Eine kurze Nachfrage, dann war klar: Sein Trainerkollege Mario Worms hatte den Doppelpack geschnürt - wobei ohnehin nur wichtig war, dass Westfalia -Osterwick das Heimspiel gegen den SV Lippramsdorf mit 2:1 gewonnen hat.
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Bezirksliga: Westfalia gegen Lippramsdorf
Allgmeine Zeitung OSTERWICK (fw). Nachlassen? Nein, darauf legen sie keinen Wert. „Platz sieben haben wir, den wollen wir verteidigen", möchte Tobias Paschert nicht, dass es Westfalia Osterwick mit dem sicheren Klassenerhalt in der Tasche schleifen lässt. Schon gar nicht im letzten Heimspiel der Saison morgen gegen den SV Lippramsdorf, in dem sie sich standesgemäß und mit 50 Liter Freigetränken von ihren Fans verabschieden wollen.
Mit den Gästen um Trainer Sven Kmetsch kommt eine Mannschaft nach Osterwick, die bereits als Absteiger feststeht. Dennoch glaubt Paschert nicht daran, dass sich der SV vom Platz schießen lässt. „Ich fand sie schon im Hinspiel .sehr ordentlich", sagt er. „Lippramsdorf kann befreit aufspielen."
Das können die Osterwicker ebenfalls, die hoffentlich mögliche Nachwirkungen des Brocker Schützenfestes bis zum Abpfiff abgeschüttelt haben. Sechs Punkte aus den letzten beiden Spielen, das ist der klare Plan von Tobias Paschert und Mario Worms: „Dann hätten wir wie in der Hinrunde 24 Punkte geholt und uns zumindest nicht verschlechtert." Zudem soll Timo Mevenkamp, der künftig kürzertritt, in seinem letzten Heimspiel ein Erfolgserlebnis feiern können - Gründe genug, noch einmal alles reinzuwerfen.
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (Rasen) in Osterwick.
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Bezirksliga: Westfalia gewinnt verdient mit 3:0 bei DJK Coesfeld
Allgemeine Zeitung Coesfeld/Osterwick Von Frank Wittenberg Mit Prognosen schien es schwierig an einem Wochenende, an dem Musikexperten den deutschen ESC-Beitrag im Vorfeld im Mittelfeld verortet hatten. „Ich tippe auf ein 4:4“, äußerte Marius Borgert seine Prophezeiung unmittelbar vor dem Anpfiff. Ein Spektakel also, das aber Wunschdenken blieb, zumindest aus Sicht der DJK Coesfeld und des verletzten Torjägers: Das 0:3 auf eigenem Platz gegen Westfalia Osterwick geriet zu einer eindeutigen Angelegenheit.
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Bezirksliga: DJK Coesfeld freut sich auf Westfalia Osterwick
Allgmeine Zeitung Von Frank Wittenberg COESFELD/OSTERWICK. Die Kellertür haben sie beide zugeschlagen. Sechs Punkte Vorsprung auf die SpVgg Vreden II, die nur noch zwei Spiele vor der Brust hat, dazu das deutlich bessere Torverhältnis - es hätte deutlich mehr Dampf auf dem Kochtopf sein können, so aber dürfen sich die DJK' Coesfeld und Westfalia Osterwick etwas locker machen. „Ein schönes Spiel ist es aber allemal", freut sich Claus Heinze auf das Nachbarschaftstreffen, in dem Westfalia-Spielertrainer Mario Worms ein Wiedersehen mit seinen alten Kollegen feiert. Und gewinnen wollen beide Kontrahenten dieses Prestigeduell unbedingt.
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Ungewohntes Bild gestern im Westfalia Stadion. Die Spieler der Ersten Mannschaft kamen mit Schippen und Spaten zum Training. Die Trainer hatten zu einer Extra-Schicht "Platz umgraben" gebeten. Durch einige kurzfristige Ausfälle beim "Team Tribüne" ist der Zeitplan zum Sitzplatzausbau am Kunstrasen ins Stocken geraten und so kam die Bitte an die Erste Mannschaft, einmal die Unterstüzter zu unterstützen.
Tobi Paschert und Mario Worms zögerten nicht und luden ihre Spieler zur Extra-Schicht nach dem Training ein, damit der Mutterboden für die neue Pflasterung am Kunstrasen mit Schaufel und Schiebkarre vom Wall abgetragen werden konnte.
Vielen Dank!
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Bezirksliga: Westfalia gewinnt das direkte Duell gegen VfL Ramsdorf mit 4:2
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Auf die Rechenspielchen wollte sich Tobias Paschert nicht einlassen. „Fakt ist: Wir brauchen noch einen Punkt, um ganz sicher zu gehen", wehrte der Westfalia-Trainer verfrühte Glückwünsche zum Klassenerhalt ab. Aber nach dem 4:2-Sieg gestern gegen den Mitkonkurrenten VfL Ramsdorf bei sechs Punkten Vorsprung auf SpVgg Vreden II und die um 27 Treffer bessere Tordifferenz müssten schon mehrere Fußballwunder gegen die Osterwicker laufen, als dass sie noch Stress bekommen sollten.
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Bezirksliga: Westfalia empfängt den VfL Ramsdorf
Allgmeine Zeitung OSTERWICK (Iw). Eine Schippe muss drauf, mindestens. „Von der Leistung in Schöpgingen waren wir alle enttäuscht", redet Mario Worms nicht um den heißen Brei. Weil Westfalia Osterwick in der Rückrunde einfach keine Konstanz in die Leistungen bringt, ist der Klassenerhalt noch nicht in trockenen Tüchern. „Mit einem Sieg am Sonntag wären wir weit weg", weiß der Spielertrainer um die Bedeutung der nächsten Partie. Mit dem VfL Ramsdorf kommt ein direkter Konkurrent ins Westfalia-Stadion, der aber seit vier Spielen ungeschlagen ist.
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Allgmeine Zeitung HOCHMOOR. Für Andre Dumpe und Sebastian Strauch geht die Amtszeit beim B-Ligisten SuS Hochmoor so langsam ins Finale. „Schon ein komisches Gefühl, gibt Dumpe zu, der für die letzten vier Spiele aber einen klaren Plan hat: „Wir wollen erst drei Siege feiern und dann zum Abschluss im Heimspiel gegen SV Gescher II ein schönes Highlight setzen." Aufgabe Nummer eins auf diesem Weg ist das Gastspiel morgen bei Westfalia Osterwick II. Schwer einzuschätzen ahnt der Trainer: „Wir müssen mal abwarten, mit welcher Besetzung sie auflaufen." Beim SuS selbst war es während dieser Woche sehr dünn, denn die Dienstagseinheit musste mangels Masse abgeblasen werden. ,,Hoffentlich ist das kein schlechtes Vorzeichen", zuckt Dumpe mit den Schultern. Immerhin: Bis morgen soll sich die wieder Lage entspannen, weil einige Urlauber rechtzeitig zurückkehren.
| Anstoß: Sonntag, 12.45 Uhr, Westfalia-Stadiin Osterwick (KR).
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Bezirksliga: Westfalia verliert 3:5 in Schöppingen
Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg OSTERWICK. Die Hoffnung währte etwa 50 Sekunden. Denn länger dauerte es nicht nach dem Anschlusstor zum 4:3, bis die Gastgeber ihrerseits nachlegten und die zarte Westfalia-Flamme kurzerhand ausbliesen. „Damit war es gelaufen", gab Mario Worms ehrlich zu - von Nackenschlag Nummer fünf erholten sich seine Osterwicker nicht mehr, ließen mit der 3:5-Niederlage die Punkte beim ASC Schöppingen und verpassten es, in puncto. Klassenerhalt endgültig für Ruhe zu sorgen.
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Bezirksliga: Westfalia muss beim ASC Schöppingen bestehen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Beim Gegner brennt zwar nicht der ganze Baum, aber zumindest eine Abstiegslaterne. Denn der ASC Schöppingen, der noch eine starke Hinserie gespielt hatte, ist in der roten Zone angekommen - was es für Westfalia Osterwick im Duell der Aufsteiger gewiss nicht leichter machen wird. „Die Schöppinger stehen mittlerweile mit dem Rücken zur Wand", warnt Tobias Paschert mit dem Verweis auf den angeschlagenen Boxer. Dem wollen sie auf keinen Fall eine Angriffsffäche bieten.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick schlägt Titelanwärter Vorwärts Epe mit 3:0
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Plötzlich musste Uli Wirtz die Rolle des Wasserträgers übernehmen „Kaum spielt der mal zu null, schon lässt er seine Flasche liegen", schüttelte der Abwehrmann mit Blick auf seinen Schnapper den Kopf. Nein, Dominik Chmieleck hatte keinen Sinn dafür, seinen Kasten aufzuräumen gleich nach dem Schlusspfiff ballte er die Fäuste und sprang in die Arme seines Torwartkollegen Jeremias Rotthäuser. Riesengroß war die Erleichterung über diese starke Leistung, .mit der sich Westfalia Osterwick den 3:0-Heimsieg gegen Vorwärts Epe verdiente.
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Bezirksliga: Westfalia bekommt es mit Vorwärts Epe zu tun
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Besser geht es fast nicht. Zehn Spiele, neun Siege bei einem Unentschieden, 27:8 Tore - so liest sich die Bilanz 2023 vön Vorwärts Epe. Mit genau diesem Brocken bekommt es Westfalia Osterwick. morgen zu tun, weshalb Mario Worms ein Stück von seinen Gepflogenheiten abrückt. „Ich spreche ja nie von Bonuspunkten", erklärt der Spielertrainer. „Das wären dann wohl welche." Wobei die Osterwicker alles probieren werden, den Favoriten zu ärgern.
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick erkämpft sich 2:2 bei SuS Stadtlohn
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fix). Einen fast überraschenden Punkt hat Westfalia Osterwick gestern aus. Stadtlohn nach Hause gebracht: Am Ende hieß es 2:2-Unentschieden, obwohl der SuS als klarer Favorit galt. „Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht", lobte Spielertrainer Tobias Paschert, der die Osterwicker gemeinsam mit Mario Worms coacht, seine Mannschaft.
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Allgemeiine Zeitung BEERLAGE. Nach 17 Minuten geriet die Aufgabe zu einer schweren Nummer. Erst traf Luis Eggemann nach einer Flanke aus dem Halbfeld per Kopf zum 0:1 in den Knick (7.), dann legte Sebastian Popinski mit einer Bogenlampe das 0:2 nach - und SW Beerlage war gegen Westfalia Osterwick II gehörig in Zugzwang geraten. „Dann läufst du hinterher", schüttelte Christian Lütke Enking den Kopf. „Gegen einen Gegner, der tief steht und nur auf lange Bälle setzt." Timon Löhn scheiterte mit einem Schuss aus der Drehung an Westfalia-Torwart Tobias Kersting. In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor, für die Beerlager allerdings ohne Ertrag. „Kämpferisch war es völlig in Ordnung", betonte der Co-Trainer. „Aber wir hätten noch acht Stunden weitermachen können und nicht getroffen."
| SW Beerlage - Westfalia Osterwick II 0:2; Tore: 0:1 Luis Eggemann (7.), 0:2 Sebastian Popinski (17.).
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick bekommt es mit SuS Stadtlohn zu tun
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Die Konkurrenz punktet - und pirscht sich immer näher an die Westfalia 'heran. Vier Zähler befindet sich diese noch über dem Strich. „Wir brauchen Punkte", ist sich Tobias Paschert der Lage beim Aufsteiger bewusst. Da kommt die Aufgabe bei SuS Stadtlohn nicht unbedingt zur besten Zeit. „Eine absolute Spitzenmannschaft", weiß der Osterwicker um die Qualität des Gegners, der im Rennen um die Meisterschaft noch ein Wörtchen mitzureden hat.
Aber: In einer ausgeglichenen Bezirksliga kann jeder jeden schlagen. „Im Hinspiel hätte es schließlich auch gut und gerne ganz anders ausgehen können", erinnert sich Paschert an die wilde 2:3-Heimniederlage, als die Westfalia in der Schlussphase nur marginal an einer Überraschung vorbei schrappte - was allerdings auch der mangelnden Chancenverwertung der Stadtlohner geschuldet war.
Nun werden die Karten im Rückspiel neu gemischt. Und die Osterwicker gehen mit einer neuen Devise in den Saison-Endspurt: „Wir wollen nicht mehr ein Tor mehr als der Gegner schießen, sondern eins weniger kassieren", wollen Paschert und sein Trainer-Kollege Mario Worms der Anfälligkeit in der Defensive endlich den Garaus machen. Helfen könnte dabei die Rückkehr Pascherts in den Westfalia-Kader, auch Florian Richters mischt wieder mit. Dafür steht hinter Simon Rotthäuser und Timo Mevenkamp ein Fragezeichen.
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, VR-Bank-Park in Stadtlohn, Kunstrasen
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Bezirksliga: 3:3-Unentschieden gegen RSV Borken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Am Spektakel sollte es auch diesmal nicht fehlen. Was Mario Worms aber vor die fast unlösbare Aufgabe stellte, nicht wie jeden Sonntag die identische Platte aufzulegen. „Es bleibt leider dabei", zuckte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick mit den Schultern. „Wir kassieren zu viele und zu einfache Gegentore." So auch gestern beim 3:3-Unentschieden auf eigenem Platz gegen den RSV Borken.
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Bezirksliga: Osterwicker treffen daheim auf den RSV Borken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Allzu viele Gedanken will er an die bittere und vermeidbare l:2-Niederlage beim SV Heek unter der Woche nicht verschwenden. „Wir schauen grundsätzlich nach vorne. Die Leistung in Heek war gut, jetzt wollen wir uns mit einer weiteren guten Leistung belohnen", lässt sich Tobias Paschert nicht aus der Ruhe bringen. Auf heimischen Kunstrasen bekommt es Westfalia Osterwick mit dem RSV Borken zu tun - ein weiteres Team aus dem Top-Drittel der Liga.
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Bezirksliga: Trotz langer Überzahl verlieren die Osterwicker mit 1:2 beim SV Heek
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Was für eine bittere Pille für Westfalia Osterwick: Nahezu die gesamte Spielzeit spielten die Osterwicker zu Gast beim SV Heek in Überzahl, letztlich setzte es dennoch eine 1:2-Pleite.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Bezirksliga: Westfalia Osterwick heute Abend gegen den SV Heek gefordert
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Ob sie heute Abend tatsächlich unter Flutlicht gefordert sind, hängt ein Stück weit noch in der Luft. „Ich habe mit Rainer Hackenfort gesprochen. Stand jetzt spielen wir, aber die Entscheidung liegt bei der Gemeinde, wir warten den Mittwoch ab", erklärt Mario Worms. Im vorgezogenen Meisterschaftsspiel ist Bezirksligist Westfalia Osterwick beim SV Heek gefordert. Da zuletzt allerdings immer wieder der nicht bespielbare Rasenplatz dem Spielbetrieb des SV einen Strich durch die Rechnung machte, ist die Begegnung in Heek noch mit etwas Vorsicht zu genießen.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Bezirksliga: 1:1-Remis bei SpVgg Vreden II
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Einen Punkt nahmen sie mit ins Gepäck, nicht drei, aber damit konnte er gut leben. „Weil wir mit der Leistung super zufrieden sein dürfen", richtete Mario Worms ein Lob an sein Team. Und den Abstand nach unten hat Westfalia Osterwick mit dem 1:1-Unentschieden bei der SpVgg Vreden II ebenfalls gewahrt.