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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Gesucht wird der FLVW Fairplay-Sieger des Jahres. Sechs Monatssieger wurden in der abgelaufenen Spielzeit gekürt. Ab sofort kann bis zum 27. Juni unter www.fairplay-im-flvw.de für die fairste Aktion online abgestimmt werden. Der Jahressieger erhält einen Pokal, zwei Karten für das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund und einen Warengutschein von 11teamsports im Wert von 150 Euro. Darüber hinaus kann sich der Gewinner über eine Ehrung durch den DFB mit Rahmenprogramm freuen.
Weiterlesen auf FLVW.de: https://flvw.de/de/flvw-fairplay-sieger-des-jahres-bis-zum-27-juni-online-abstimme.htm?pgid=1
Monatssieger Februar 2022: Mario Worms (Westfalia Osterwick)
In der zweiten Halbzeit bei einem Spielstand von 1:3 aus Sicht von GW Hausdülmen entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter für die Gäste. Der Osterwicker Spieler Mario Worms revidierte die Entscheidung allerdings sofort und teilte dem Unparteiischen mit, dass der Verteidiger von Hausdülmen zuerst den Ball gespielt hatte und somit kein elfmeterwürdiges Foulspiel vorlag. Aufgrund der Ehrlichkeit konnte der Strafstoß zurückgenommen werden.
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Hallo Fußballfreunde,
im aktuellen Heimspiel - Spiel der Woche befassen wir uns mit dem letzten Spieltag der Kreisliga A2 - Ahaus/Coesfeld. Dort traf der Spitzenreiter Westfalia Osterwick im Derby auf den benachbarten Rivalen und Zweitplatzierten Turo Darfeld. Bei einem Heimsieg oder unentschieden wäre Osterwick aufgestiegen, bei einer Niederlage hätte der Gast aus Darfeld den Aufstieg eingeheimst. Es war ordentlich was los in Rosendahl-Osterwick. Mehr als 1.000 Zuschauer machten dieses letzte Ligaspiel zu einem fantastischen Erlebnis für beide Teams, aber seht selbst... Heimspiel-Kollege Fabian Renger hat sich in der Redaktion ausführlich mit dem Spiel beschäftigt. Hier zum Nachlesen der Link zum dazugehörigen, schriftlichen Spielbericht: https://www.heimspiel-online.de/kreis...
Youtube-Video: https://youtu.be/i_p0-BQrI-Y

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Fußball: Westfalia lässt die Titelfeier erst nach dem Frühstück ausklingen
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Die Zusammenarbeit funktioniert auch über den Sportplatz hinaus perfekt. Denn die beiden Meistertrainer halten auch in schwierigen Situationen zusammen wie Pech und Schwefel - zum Beispiel wenn es darum geht, nach einer amtlichen Siegesfeier eine überdachte Bleibe zu finden. „Mario hat bei mir gepennt", grinste Tobias Paschert. Nicht im gleichen Bett, so weit geht es dann doch nicht: „Wir haben ja ein Gästezimmer." Dort durfte Worms sein Nachtlager aufschlagen.

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Kreisliga A: 3:2-Sieg vor toller Kulisse gegen Turo Darfeld bringt den Titel
Allgmeine Zeitung Rosendahl Von Frank Wittenberg Tobias Paschert war spät dran. Das Meister-Shirt, das am Seitenrand schon während der insgesamt siebenminütigen Nachspielzeit immer mehr seiner Jungs schmückte, hielt er auch eine ganze Zeit nach dem Abpfiff noch in der Hand. Nein, er hatte noch keine Zeit gefunden, es sich überzuziehen – zu viele Emotionen, Glückwünsche ohne Ende, alles prasselte auf ihn ein. „Ich bin einfach nur stolz auf diese Mannschaft“, sagte er mit Blick auf die feierwütige Meute und läutete selbst den Partymarathon bei Westfalia Osterwick ein. „Wir haben uns 48 Stunden intensiv auf dieses Spiel vorbereitet“, grinste der Trainer. „Jetzt wird 48 Stunden intensiv gefeiert!“

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Kreisliga A: Pfingstmontag geht es für Westfalia Osterwick und Turo Darfeld um den Meistertitel
Allgmeine Zeitung Von Frank Wittenberg Rosendahl Letzter Spieltag, Derby, Erster gegen Zweiter, Entscheidung um Meisterschaft und Aufstieg – besser geht es nicht! Vor dem Showdown in der Kreisliga A am Pfingstmontag zwischen Westfalia Osterwick und Turo Darfeld ist die Spannung und Vorfreude riesig. Die Trainer üben sich derweil in Gelassenheit.

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Fußball vor dem Rosendahler Derby mit Titel-Showdown am Pfingstmontag
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg ROSEN DAHL. In die engere Auswahl für die Wahl zum „Mann des Jahres 2022" dürfte Horst Dastig ohne Zweifel kommen. Welche Idee hätte besser sein können, als das Ortsderby zwischen Westfalia Osterwick und Turo Darfeld auf den letzten Spieltag anzusetzen jetzt auch noch garniert als echtes Endspiel um den Meistertitel in der Kreisliga A und den Aufstieg in die Bezirksliga. Pfingstmontag ( 6. 6.), 15 Uhr, Showdown im Westfalia-Stadion.

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Kreisliga A: Osterwick setzt sich mit 3:0 durch
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg DARUP/OSTERWICK. Die Gemütslage fühlte sich verkehrt an. Borussia Darup verliert, darf aber jubeln Westfalia Osterwick gewinnt und kann noch nicht feiern. Klingt seltsam, aber das ist die Erkenntnis aus dem 3:0-Sieg, den der Tabellenführer gesten in Darup eingefahren hat. Weil Verfolger Turo Darfeld seine Aufgabe gegen Fortuna Seppenrade ebenfalls gelöst hat, kommt es am Pfingstmontag zum großen Showdown zwischen den beiden Ortsnachbarn. „Wir freuen uns darauf', versicherte Mario Worms gestern Abend. „Das wird ein spannendes Spiel, in dem die Tagesform entscheidet."
Die Daruper können wiederum die letzte Reise der Saison zur DJK Dülmen völlig entspannt antreten. „Borussia spielt auch im nächsten Jahr in der A-Liga", atmete Jan Ahlers erleichtert durch. „Das war das große Ziel, das wir uns in den vergangenen beiden Wochen erarbeitet haben." Durch die Niederlage der TSG Dülmen II gegen Brukteria Rorup stand gestern schon vor dem Anpfiff in der Borussen-Arena fest, dass seinen Team nichts mehr passieren kann. „Wir hatten uns diese schwierige Situation selbst eingebrockt", gab der Trainer zu. „Aber jetzt sind wir total froh, dass wir uns selbst rausgezogen haben."
Gegen den Favoriten aus Osterwick hielten die Daruper den Laden in der ersten Halbzeit dicht. „Wir haben es sehr gut verteidigt, auch wenn das vielleicht nicht immer schön aussah", durfte Ahlers den Matchplan als aufgegangen ansehen. Die erste Großchance bot sich der Westfalia erst kurz vor
der Pause, aber Mario Worms vergab. „Das zieht sich leider durch die vergangenen Wochen", schüttelte der Spielertrainer den Kopf. „Wir nutzten unsere Möglichkeiten nicht."
Das änderte sich in der 55. Minute, als Worms nach einem Steilpass auf den Kasten zuging und zum 1:0 abschloss. Kurz darauf wurde der Westfalia-Trainer gefoult - ob kurz vor dem Strafraum oder in der Box, daran schieden sich die Geister. Der Schiri legte den Tatort in den Strafraum und gab Elfer, den Leon Eggemann zum 2:0 verwandelte. In der 75. Minute setzte sich Noah Eggemann im Strafraum durch und erzielte den 3:0-Endstand.
Ein Ergebnis, das der Borussia nicht mehr weh tat. „Vielleicht wollten wir in der zweiten Halbzeit zu viel", gab Jan Ahlers auch eine Einschätzung seines Co-Trainer Torsten Höing weiter. „Dadurch sind wir zu weit aufgerückt." Ein Umstand, den der Tabellenführer gerne annahm, der sich jetzt auf das große Saisonfinale freut. Mario Worms: „Das wird ein 50:50-Spiel vor vielen Zuschauern."
| Borussia Darup - Westfalia Osterwick 0:3; Tore: 0:1 Mario Worms (55.), 0:2 Leon Eggemann ( 59., FE ), 0:3 Noah Eggemann.
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GEGNER: Borussia Darup
ANSTOSS: Sonntag, 16 Uhr, Borussen-Arena in Darup
ZUM SPIEL: Ob jetzt das große Nervenflattern einsetzt? Nein, davon geht Mario Worms nicht aus. „Die Jungs sollen einfach das spielen, was sie können", betont der Trainer, der gemeinsam mit Tobias Paschert für Westfalia Osterwick verantwortlich ist - eben die Mannschaft, die immer noch die besten Karten im Kampf um Meisterschaft und Aufstieg besitzt. Trotz der 0:1-Niederlage gegen SW Holtwick, die das Team mächtig genervt hat: „Weil wir in der ersten Halbzeit so viele Chancen ausgelassen haben." Nach der Pause sei es enttäuschend gewesen. „Holtwick hat es gut gemacht", sagt Worms, „Wir richten jetzt den Blick voraus." Und da steht die Aufgabe bei Borussia Darup im Fokus, wo die Osterwicker mit drei Punkten ihre Ausgangslage verteidigen wollen. „Uns ist bewusst, dass die Daruper gut drauf sind", verweist er auf den jüngsten 7:1-Sieg der Borussen in Seppdnrade. „Aber wir wollen'unser Ding jetzt unbedingt durchziehen."
Vorbericht Borussia Darup
ZUM SPIEL: Beinen Punkt benötigen die Borussen noch, um auch in der kommenden Saison ganz sicher in der Kreisliga A zu spielen. Ob sie den ausgerechnet gegen Tabellenführer Westfalia Osterwick holen? „Warum nicht?", freut sich Jan Ahlers auf ein „tolles Spiel gegen einen starken Gegner." Eine Partie, in der die Westfalia gewinnen muss, um die gute Ausgangsposition zu verteidigen. „Ob das für sie ein Vorteil ist oder Druck auslöst, werden wir sehen", gibt sich Ahlers gelassen. „Wir werden jedenfalls nichts herschenken, weil auch wir unser klares Ziel verfolgen." Einige Fragezeichen gibt es im Kader, weil unter der Woche mehrere Spieler krankheitsbedingt passen mussten. Alle, die am Sonntag auflaufen, müssen sich richtig strecken anders als beim 0:7 in der Hinrunde: „Da haben wir gesehen, was passiert, wenn wir nicht gut unterwegs sind."

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Kreisliga A: Westfalia Osterwick empfängt SW Holtwick
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (fw). Sein HSV hat den ersten Schritt zum Aufstieg gemacht, die Westfalia könnte ihren Triumph morgen schon perfekt machen. „Dazu müssen aber zwei Bergebnisse passen", weiß Tobias Paschert, dass der vorzeitige Meistertitel nur dann eingefahren werden kann, wenn Verfolger Turo Darfeld in Hausdülmen Federn lässt. Darauf haben die Osterwicker keinen Einfluss, wohl aber auf ihre eigene Aufgabe - und die wird mit dem Ortsderby gegen SW Holtwick schwierig genug.
Denn vom klaren 3:0-Auswärtssieg in der Hinserie wollen sich Paschert und sein Kollege Mario Worms nicht blenden lassen. „Die Holtwicker haben eine richtig gute Rückrunde gespielt", sticht dem Trainer die positive Entwicklung der jungen SW-Mannschaft ins Auge. „Vielleicht sind wir aber noch etwas abgezockter." Schließlich habe sein Team auch die schwierige Aufgabe in Buldern am Vorsonntag souverän gelöst.
Ob beim Tabellenführer in Osterwick etwas zu holen ist? „Wir sind sicher nur der Außenseiter", gibt Oliver Wieck zu. „Die Westfalia ist völlig verdient die beste Mannschaft der Liga." Trotzdem fährt er selbstverständlich mit seinen Holtwickern zum Nachbarn, um die gute Bentwicklung der vergangenen Monate unter Beweis zu stellen. Zwar seien bei seinem Personal die zuletzt vielen Spiele in kurzer Zeit körperlich und im Kopf zu spüren, dennoch sollen sie sich einfach auf diese Aufgabe freuen. „Da spielt der Spitzenreiter gegen den Tabellendritten", lächelt Wieck. „Wenn mir am Saisonbeginn jemand diese Konstellation angeboten hätte, dann hätte ich das sofort gekauft."
Bei der Westfalia sieht es vor dem Derby personell sehr gut aus. Leon Eggemann kehrt nach seiner Verletzung ebenso in den Kader zurück wie Steffen Sicking. Darüber hinaus hofft Tobias Paschert auf ein volles Haus im Westfalia-Stadion: „Schön wäre, wenn uns wie in den vergangenen Wochen viele Fans unterstützen."
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (Rasen) in Osterwick.

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Kreisliga A: Null Problemo für den Tabellenführer in Buldern
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Einen Schönheitspreis hat der Tabellenführer Westfalia Os-terwick nicht gewonnen, dafür jedoch drei Zähler mehr im Rennen um den Bezirksliga-Aufstieg. „Ein typischer Sonntagskick auf einem staubtrockenen Rasen“, meinte Mario Worms, der sich das Coaching mit Tobias Paschert teilt, „Adler Buldern hat gefühlt ohne Stürmer gespielt und die Bälle nur planlos nach vorn gedroschen.“
Die Hausherren hatten sich nach einer halben Stunde selbst geschwächt. Jakob Frings grätschte Worms rüde von den Beinen und sah die knallrote Farbe. Schiri Matthias Rabert kannte kein Pardon. Worms schlug den anschließenden Freistoß lang zu Hannes Grams, der volley in die Mitte abzog. Paschert (32.) stand goldrichtig und lenkte die Kugel zur hochverdienten 1:0-Führung ins gegnerische Netz.
Im zweiten Durchgang diktierten die Gäste weiter das Geschehen. Als ein Adler-Akteur über den Ball holzte, wie Worms berichtete, dehnte Noah Eggemann (54.) den Vorsprung auf 2:0 aus. Auf Flanke des eingewechselten Simon Wersch-möller besorgte Luka Patte (67.) das 3:0-Schlussresultat.
Mario Worms ging rasch zur Tagesordnung über: „Drei Punkte geholt“, kramte er den Rechenschieber hervor, „der Sieg war ungefährdet. Ab nach Hause! Nächsten Sonntag folgt das Spielgegen Holtwick“ Er fügte noch hinzu, „dass wir nicht immer glänzen können“. Vielleicht wieder im Derby...
| Adler Buldern - Westfalia Osterwick 0:3; Tore: 0:1 Tobias Paschert (32.), 0:2 Noah Eggemann (54.), 0:3 Luka Patte (67.)
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Sie wollten ihren starken Auftritt in Nottuln bestätigen, das ist ihnen eindrucksvoll gelungen. Mit dem 6:0 über TSG Dülmen II hat A-Liga-Spitzenreiter Westfalia Osterwick die nächste Hürde im Saisonendspurt gemeistert. „Und das zu Null, das freut mich als Defensivmann natürlich besonders", grinste Tobias Paschert. Doch auch in der Offensiv-Abteilung waren die Osterwicker gut aufgelegt. So brachte Pascherts Trainer-Kollege Mario Worms die Gastgeber nach Fehler in der TSG-Hintermannschaft in Front (11.). Seinen zweiten Treffer legte er nur zwölf Minuten später nach (23.). Im zweiten Durchgang schoss Florian Richters nach einer schönen Kombination die Westfalia endgültig auf die Siegerstraße (49.). Kurze darauf machte Worms seinen Dreierpack perfekt (57.). Ebenfalls in die Torschützenliste eintragen durften sich Timon Schüer (64.) und Luka Patte, der mit dem 6:0 per Freistoß sein erstes Senioren-Tor erzielte. „Eine geschlossene Mannschaftsleistung von A bis Z", freute sich Paschert, der ein Sonderlob verteilte: „Kompliment an die Fans für die grandiose Unterstützung."
| Westfalia Osterwick TSG Dülmen II 6:0; Tore: 1:0 und 2:0 Mario Worms (11., 23.), 3:0 Florian Richters (49.), 4:0 Mario Worms (57.), 5:0 Timon Schüer (64.), 6:0 Luka Patte (90.)
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GEGNER: TSG Dülmen II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick
ZUM SPIEL: Es ist einer dieser Gegner, der es an einem guten Tag für jeden Kontrahenten kompliziert machen kann. Zuletzt hatte die TSG Dülmen II aber eher wenige dieser guten Tage „und noch wichtiger ist, dass wir einen guten erwischen", betont Tobias Paschert. Auf dem Weg zum Meistertitel und Bezirksliga-Aufstieg soll die TSG-Reserve für Westfalia Osterwick nicht zum Stolperstein werden. Folglich hoffen Paschert und sein Trainerkollege Mario Worms auf eine ähnlich konzentrierte Leistung wie beim jüngsten 4:0-Auswärtssieg bei GW Nottuln II. „Gut, dass nach zwei Spielen mit jeweils zwei Gegentoren hinten wieder die Null stand", zeigt sich Paschert zufrieden.
Beim nächsten Schritt zum Ziel wird neben den längerfristig verletzten Luca Thiäner und Pascal Leipelt auch Leon Eggemann fehlen, der über Leistenprobleme klagt. Tobias Paschert selbst sieht hinter seinem Einsatz wegen einer Oberschenkelzerrung noch ein Fragezeichen. Trotzdem ist ein Heimsieg eingeplant, um Schwung in die nächsten schweren Aufgaben bei Adler Buldern und SW Holtwick mitzunehmen. „So weit blicken wir noch nicht", versichert der Trainer. „Wir beschäftigen uns mit Dülmen."

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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die Revanche ist vollauf geglückt. Nach der 1:4-Pleite in der vergangenen Saison hat Westfalia Osterwick, Klassenprimus der A-Kreisliga, das Auswärtsspiel bei den Reservisten von Grün-Weiß Nottuln glatt mit 4:0 gewonnen. Mario Worms, der die Mannschaft gemeinsam mit Tobias Paschert trainiert, sprach im Nachgang von „einer sehr guten Mannschaftsleistung" und „einem hochverdienten Auswärtssieg" auf dem betagten kunstrasen. Nachdem der Keeper der Hausherren, Jan Walter, einen Schuss von Mario Worms nicht festgehalten hatte, fiel der Ball Noah Beggemann genau vor die Füße. Ber staubte ab zur verdienten 1:0-Führung (18. Minute). Weitere aussichtsreiche Möglichkeiten wurden bis zum Pausenpfiff von Schiri Alexander Schüttert nicht genutzt.
Aber in der zweiten Halbzeit waren die Osterwicker zielstrebiger. Mario Worms setzte sich auf der linken Seite durch. Sein Pass fand den Angreifer Florian Richters, der nur noch einschieben musste zum 2:0 (54.). Die Partie war so gut wie entschieden.
Doch die Gäste ließen nicht nach in ihrem Tatendrang. Mario Worms erhöhte auf 3:0 (69.). „Ich sag's nur ungern", meinte er mit einem verschmitzten Lächeln, "das war ein Traumtor von mir: Mit dem Außenrist schlenzte er die Kugel punktgenau in den Knick. Dem verdutzten Schlussmann blieb nur das blanke Staunen.
Mario Worms, einmal auf Touren gekommen, packte noch einen weiteren Treffer drauf. Mit dem 4:0-Endresultat (90.) erhöhte er sein Torkonto auf 28 „Buden", sieben mehr als der Zweitplatzierte in dieser Rangliste, Frank Rose von SuS Legden.
Der gefährlichste Schütze der A-Liga war sich mit Tobias Paschert einig, dass ihr Team eine feine Vorstellung abgeliefert hatte. „Kompliment auch an die Nottulner, die sich nicht hinten eingeigelt haben, wie das andere Gegner meistens tun. Sie wollten mitspielen, dadurch bekamen wir Räume", so Worms.
| Grün-Weiß Nottuln II Westfalia Osterwick 0:4; Tore: 0:1 Noah Beggemann (18.), 0:2 Florian Richters (54.), 0:3, 0:4 Mario Worms (69., 90.)
Osterwick zu stark für GW Nottuln 2
WN.de Westfalia Osterwick war am Sonntag mehr als eine Nummer zu groß für die Reserve von GW Nottuln. Westfalia Osterwick war am Sonntag mehr als eine Nummer zu groß für die Reserve von GW Nottuln: Der A-Liga-Spitzenreiter gewann auf dem Kunstrasenplatz 2 mit 4:0. Zwei Treffer steuerte dabei der überragende Mario Worms bei, der vom Können her sicherlich auch noch mancher Westfalenliga-Elf weiterhelfen würde.
„Für mich ist das ganz klar die beste Mannschaft der Liga, die auch aufsteigen wird“, sagte GWN-Trainer Mario Popp nach der Partie. In den ersten 45 Minuten hatte er noch eine diszipliniert aufspielende Nottulner Elf gesehen, die nach einem Tor von Noah Eggemann (18.) nur mit 0:1 zurücklag. Nach dem Seitenwechsel drängte die Westfalia auf die Vorentscheidung. Und sie kam schnell: In Minute 54 erhöhte Florian Richters auf 2:0.
Im Anschluss hatten die Platzherren Pech, dass der Schiedsrichter ein klares Handspiel eines Gäste-Akteurs im eigenen Strafraum übersah. Mario Worms war das ziemlich schnuppe, denn mit seinem Doppelpack (69., 90.) sorgte er für den hochverdienten Auswärtserfolg des Primus. Dabei war gerade sein erstes Tor das Eintrittsgeld alleine wert, da er das Leder gefühlvoll mit dem Außenrist an Nottulns Schlussmann Jan Walter vorbei in die Maschen schoss.

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Kreisliga A: Chancen-Wucher beim 3:2-Sieg über Vorwärts Lette
Allgemene Zeitung Osterwick/Lette Von Ulrich Hörnemann Das Match war eigentlich entschieden. Westfalia Osterwick führte vor heimischer Kulisse bereits 3:0 nach gut einer Stunde Spielzeit. Vorwärts Lette war tot. Mausetot. Doch dann bekamen die Gäste einen Freistoß zugesprochen. „Die Szene hätte ich besser lösen müssen“, sagte Tobias Paschert, Spielertrainer des Tabellenführers, gemeinsam mit Mario Worms, und nahm das erste von zwei Gegentoren auf seine Kappe, „das war meine Schuld.“ Er hatte Käpt’n Jonas Böller gefoult. Benedikt Hoschke (74. Minute) traf auf direktem Weg zum 1:3. Als kurz vor Schluss auch noch Luca Wolter (90.) auf 2:3 verkürzte, schauten die Hausherren etwas verdutzt aus ihren Trikots. Es blieb aber beim Sieg des klaren Favoriten.

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Kreisliga A: Westfalia setzt sich glücklich mit 3:2 in Rorup durch
Allgemeine Zeitung Osterwick Von Frank Wittenberg Nach der Zitterpartie auf roter Erde musste Tobias Paschert erst einmal tief durchatmen. „Was wir uns an Fehlpässen erlaubt haben, war unterirdisch“, schüttelte er den Kopf. „So ein Spiel gewinnst du nur, wenn du oben stehst.“ 2:0 geführt, alles im Griff, dann ein unerklärlicher Einbruch – am Ende musste Westfalia Osterwick gestern Abend heilfroh sein, mit dem 3:2 bei Brukteria Rorup die drei Punkte eingesackt zu haben.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit Blick auf die Torschützenliste kann er sich einen Spruch nicht verkneifen: „Müssen wir denn alles selbst machen?", grinst Marion Worms und klopft seinem Kollegen Tobias Paschert auf die Schulter. Das Westfalia-Trainerduo hat mit seinen Treffern den Grundstein für den 2:0-Auswärtssieg bei SuS Legden gelegt. „Einfach Chefsache", kann Paschert nur zustimmen, hat aber auch ein Lob für die gesamte Osterwicker Truppe parat: „Das war eine gute Mannschaftsleistung. Aus dem Spiel heraus haben wir nichts zugelassen und verdient gewonnen." Dabei brauchten die Gäste ein wenig, um sich auf Legdener Rasen zurecht zu faunden. Nach vorne fehlte zunächst noch die Durchschlagskraft.
Nach einer Doppelchance verpassten Florian Richters und Lars Knipper, den Tabellenführer in Führung zu bringen. Diese fiel dann aber zu Beginn des zweiten Durchgangs. Ein Schuss von Noah Eggemann wehrte Alexander Geng im Strafraum mit dem Arm ab. Den fälligen Handelfmeter verwandelte Worms (53.). 16 Minuten später sorgte sein Trainerkollege für die Vorentscheidung: Eckball Hannes Grams, Timon Schüer, der sich gemeinsam mit Lars Knipper im Mittelfeld vor keinem Zweikampf gescheut hat, setzt energisch nach, im Getümmel drückt Paschert mit der Hüfte das Spielgerät zum 2:0 über die Linie.
| SuS Legden - Westfalia Osterwick 0:2; Tore: 0:1 Mario Worms (53., HE), 0:2 Tobias Paschert (69.).
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GEGNER: SuS Legden
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Dahliendorf-Stadion, Nordring in Legden
ZUM SPIEL: Bein bisschen wackelig könnte die Angelegenheit werden angesichts der Witterung der vergangenen Tage. „Ich bin mal gespannt, ob da überhaupt gespielt werden kann", verweist Mario Worms auf die Tatsache, dass dem SuS Legden nur Naturrasen zur Verfügung steht, der bei miesem Wetter häufig gesperrt wird.
Wenn die Partie wie geplant über die Bühne gehen kann, dann muss das 6:0 vom Donnerstagabend gegen die DJK Rödder ganz schnell aus den Köpfen, weiß der Spielertrainer, der gemeinsam mit Tobias Paschert für die Westfalia verantwortlich ist: „Da erwartet uns dann eine ganz andere Herausforderung mit einem tiefen Rasenplatz. Und mit einem Gegner, der nicht nur auf Schadensbegrenzung aus sein wird, sondern die eigenen Qualitäten in die Waagschale werfen will. Folglich wird es eine der schweren Aufgaben für den Tabellenführer, der beim Vierten in Legden seinen Vier-Punkte-Vorsprung auf Turo Darfeld verteidigen möchte. Personell sieht es bei den Osterwickern ganz gut aus: Bis auf den Langzeitverletzten Niklas Boll muss aktuell wohl nur Pascal Leipelt aussetzen, der sich mit Knieproblemen herumplagt.

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Kreisliga A: Vier Worms-Treffer beim 6:0-Sieg gegen DJK Rödder
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg Osterwick Das Geburtstagskind hatte seinen Spaß. Sein Wiegenfest hätte Mario Worms grundsätzlich netter verbringen können als bei Wind, heftigem Regen und kühlen Temperaturen, aber der Spielertrainer von Westfalia Osterwick machte es sich selbst schön – mit insgesamt vier Treffern beim satten 6:0-Sieg gegen die DJK Rödder. „Das war eine super Teamleistung von A bis Z“, wollte er die Lorbeeren gewiss nicht alleine einstreichen. „Wir haben richtig gut Fußball gespielt.“

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Kreisliga A: Westfalia gewinnt bei DJK Dülmen mit 2:0
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Ein Glanzstück war es nicht, aber das hatte er auch nicht erwartet. „Über drei Wochen Pause, das war doch zu spüren", gab Tobias Paschert ehrlich zu. „Im Passspiel und der Ballmitnahme war es echt holprig." Aber wie es sich für einen Spitzenreiter gehört, müssen auch solche komplizierten Situationen seriös gelöst werden - und das hat Westfalia Osterwick gestern Abend im Nachholspiel bei der DJK Dülmen mit 2:0 erledigt.
Wenn es spielerisch nicht ganz rund läuft, dann ist umso wichtiger, in der Defensive nichts anbrennen zu lassen. „Wir haben zu null gespielt, das ist wertvoll", zeigte sich der Spielertrainer zufrieden. Wie erwartet habe der Gegner, der zuletzt drei Siege in Folge eingefahren hatte, überwiegend mit langen Bällen gearbeitet. „Darauf waren wir aber gut eingestellt." Auch bei den Standards ließen die Osterwicker nichts zu - bis auf eine Abseitssituation kamen die Gastgeber nicht gefährlich vor den Kasten.
Vorne wiederum war einmal mehr Verlass auf die starke Offensive. Wie in der 14. Minute, als Noah Eggemann ins Zentrum passte, wo Florian Richters den Ball mit einem Kontakt mitnahm und aus gut 20 Metern mit Hilfe des Innenpfostens zum 0:1 versenkte. „Ein schönes Tor", lobte Paschert. Bei dieser knappen Führung blieb es lange Zeit, ehe sein Trainerkollege Mario Worms in der 58. Minute für die Vorentscheidung sorgte: Nach einer Kombination über Tobias Paschert und Leon Beggemann erzielte er den 2:0-Bendstand. Kein Feuerwerk, spielerisch sicherlich mit Luft nach oben, aber allemal ein Ergebnis, mit dem der Tabellenführer gut leben kann, stellte Paschert direkt nach dem Schlusspfiff fest: „Drei Punkte geholt, Haken dran!"
DJK Dülmen - Westfalia Osterwick 0:2; Tore: 0:1 Florian Richters (14.), 0:2 Mario Worms ( 58. ).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia spielt bei DJK Dülmen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Der letzte Auftritt liegt fast vier Wo- chen zurück. Drei Spiele musste A-Kreisligist Westfa- lia Osterwick seitdem coro- nabedingt absagen kein Wunder, dass Tobias Pa- schert und Mario Worms vor dem Re-Start heute Abend bei der DJK Dülmen ein Stück weit im Nebel sto- chern. ,,Wir müssen zuse- hen, dass wir gut reinkom- men und punkten", betont Paschert. Trotz aller Frage- zeichen.
Zu tun bekommt es der Spitzenreiter im Nachhol- spiel mit einem Gegner, der zwar auf dem vorletzten Platz steht, aber zuletzt reichlich Selbstvertrauen ge- tankt hat. Während sich die Westfalia zwangsweise im Krankenlager befand, hat die DJK Dülmen mit dem 3:2 bei Fortuna Seppenrade,
dem 3:1 gegen SV Gescher II und dem 3:1 bei DJK Rödder drei Siege in Folge eingefah ren. „Das kommt noch hin zu", stellt sich Paschert auf eine komplizierte Aufgabe ein. ,,Die sind sowieso schon unbequem zu spielen."
Trotzdem wollen die Osterwicker drei Punkte ho len, damit sie auch nach dem kommenden Sonntag, an dem sie regulär spielfrei pausieren müssen, die Ta bellenspitze vor dem Ortsri valen Turo Darfeld verteidi gen können. Vor dem Aus wärtsspiel gibt es allerdings einige Personalprobleme: Pascal Leipelt, Simon Rott häuser und Niklas Boll fallen definitiv aus, Timo Meven kamp und Timon Schüer stehen auf der Kippe.
Anstoß: heute, 19.45 Uhr, Sportzentrum Süd, Kapel lenweg 41 in Dülmen.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Mario Worms ist vorgeschlagen zum FLVW-Fairplay-Sieger des Monats Februars 2022:
Vorgeschichte
Zum Voting: https://fairplay-im-flvw.de/
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: DJK Dülmen
ANSTOSS: Sonntag, 15.30 Uhr, Sportzentrum Süd (Kunstrasen), Kapellenweg 41 in Dülmen
ZUM SPIEL: Gewarnt sind sie, daran lässt Tobias Paschert keinen Zweifel. Denn ausgerechnet gegen das Team von Fortuna Seppenrade, gegen das seine Osterwicker kurz vorher die erste Saisonniederlage hatten hinnehmen müssen, hat die DJK Dülmen zuletzt drei Punkte eingefahren. „Das ist sicherlich ein Ausrufezeichen", sagt der Trainer, der gemeinsam mit Mario Worms für die Westfalia verantwortlich ist, vor dem morgigen Auswärtsspiel. „Wir dürfen diesen Gegner nicht unterschätzen, zumal sie sehr körperbetont auftreten und unangenehm zu spielen sind." Für den Tabellenführer gelte es, an die gute Leistung beim 7:2-Sieg gegen den SV Gescher II anzuknüpfen und eine neue Siegesserie zu starten - auch wenn das Trainerduo nicht auf die Bestbesetzung zurückgreifen kann: Leon Beggemann, Pascal Leipelt und voraussichtlich Timo Fedders werden fehlen, Sebastian Graute und Simon Werschmöller sind noch nicht fit.

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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Erste Saisonniederlage ist schnell abgehakt
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Zwei Wochen lang mussten sie diese Niederlage gegen Fortuna Seppenrade, die erste in dieser Saison, in den Klamotten tragen. Aber gleich die erste Chance zur Wiedergutmachung nutzten sie eindrucksvoll - ganz so, wie es sich für einen Spitzenreiter gehört. „Die Jungs, die trotz aller Ausfälle im Training dabei waren, haben es richtig gut gemacht", freute sich Tobias Paschert über die Reaktion. Westfalia Osterwick ist zurück auf dem Kurs Richtung Meistertitel und Bezirksliga-Aufstieg.

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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia schlägt SV Gescher II 7:2
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK/GESCHER. Der Moment, wenn nach gut zehn Sekunden die gesamte Halbzeitansprache hinfällig ist Jens Tendahl hat ihn gar nicht so richtig registriert. „Ich war noch nicht wieder auf meinem Platz", schüttelte er den Kopf. Wobei so schnell wohl nur die wenigsten Zuschauer registrierten, was da passiarte: Anstoß für den SV Gescher II, Rückpass, Fehlpass, Florian Richters geht dazwischen und bedient Noah Eggemann, dieses 4:1 dürfte als eines der schnellsten Tore in die 99-jährige Geschichte von Westfalia Osterwick eingehen. Und für die Gäste war es das Ende aller Hoffnungen, denn dieser blitzartige Nackenschlag führte in eine 2:7-Niederlage.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: SV Gescher II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (kunstrasen)
ZUM SPIEL: Grundsätzlich ist das 2:4 gegen Fortuna Seppenrade, die erste Niederlage in dieser Saison überhaupt, abgehakt, auch wenn es die beiden Spielertrainer noch immer schmerzt. „Total ärgerlich", fasst Mario Worms die Gemütslage auch für seinen Kollegen Tobias Paschert zusammen. „Aber wir haben es nicht gut gemacht und verdient verloren." Deshalb ist das Ziel für die Partie am Sonntag gegen das Schlusslicht SV Gescher II eindeutig: „Wir wollen gewinnen und einen neuen Lauf starten." Dabei soll auch keine Rolle spielen, dass die erste SV-Mannschaft an diesem Wochenende nicht im Beinsatz ist und möglicherweise „von oben" Verstärkung für den Gegner kommen könne. Das Hinspiel hat die Westfalia trotz großer Personalsorgen knapp mit 2:1 gewonnen. Und sie sind auch diesmal optimistisch, zumal nach vielen Ausfällen die Trainingsbeteiligung wieder besser werde. „Auch wenn sicherlich viele noch nicht auf dem gewünschten Fitnesslevel sind", sagt Worms. „Aber diese Probleme haben ja alle Mannschaften."
Vorbericht für SV Gescher II
ZUM SPIEL: Ein paar Ausfälle muss auch die SV-Reserve verkraften, aber sie wollen es durchziehen- zumal sie in dieser Partie eher wenig zu verlieren haben. „Ob das für uns so gut ist, dass die Osterwicker zuletzt gegen Seppenrade verloren haben, wage ich zu bezweifeln", zuckt Jens Tendahl vor der Aufgabe beim Spitzenreiter Westfalia mit den Schultern. „Andererseits zeigt das auch, dass selbst sie zu schlagen sind." Und genau das will das Schlusslicht trotz der eindeutigen Tabellensituation und der personellen Situation probieren. Denn grundsätzlich sei dieses Spiel eher als Bonus anzusehen - „aber wenn man auf dem Platz steht, will man auch gewinnen", betont der Trainer der SV-Reserve. Sicherlich noch wichtiger seien in den nächsten Wochen aber die direkten Duelle im Tabellenkeller gegen Mannschaften wie DJK Dülmen. Wer in Osterwick alles auflaufen wird, vermag Tendahl noch nicht zu sagen. „Es ist wie so oft in der Kreisliga", lächelt er. „Du weißt am Sonntagmorgen nicht, wer am Nachmittag auf dem Platz stehen kann."

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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: 2:4 gegen Seppenrade nach 2:0-Führung
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). 2:0 geführt, alles im Griff - nach 20 Minuten wäre wohl kaum jemand auf die Idee gekommen, dass der Tabellenführer hier noch patzen könnte. „Aber nach der Pause sind wir überhaupt nicht mehr ins Spiel gekommen", zuckte Tobias Paschert mit den Schultern. Folglich sei die 2:4-Niederlage, die seine Osterwicker gestern gegen Fortuna Seppenrade kassiert haben, auch nicht unverdient gewesen.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: Fort. Seppenrade
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick, Kunstrasen
ZUM SPIEL Am vergangenen Wochenende konnten sie noch die Füße hochlegen, immerhin hatten die Osterwicker ihre Auswärtsaufgabe bei GW Hausdülmen bereits eine Woche zuvor gelöst. Nun steht für den Tabellenführer das erste Liga-Heimspiel des Jahres an. Zu Gast sein wird die Wundertüte dieser Saison: Fortuna Seppenrade. „Sie sind kaum einzuschätzen, aber wir wissen, dass sie gefährlich werden können, wenn sie einen guten Tag haben", spielt Mario Worms, der gemeinsam mit Tobias Paschert das Trainerduo bei der Westfalia bildet, auf den Seppenrader 5:1-Berfolg über Turo Darfeld an. Während der ärgste konkurrent um den Aufstieg in die Bezirksliga zu Gast in Seppenrade strauchelte, hatte die Westfalia im Hinspiel mit einem 2:0-Sieg letztlich die Oberhand über die Fortuna. „Auf dem eigenen Platz wollen wir ähnlich souverän auftreten", gibt Worms die Marschroute vor. Personell kann er auf drei Urlaubsrückkehrer bauen, dem Gegenüber stehen einige Langzeitverletzte. „Ganz egal, die Probleme haben andere auch. Wir werden mit einer guten Truppe antreten", zuckt er mit den Schultern.

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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia feiert 6:1-Sieg in Hausdülmen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Luft nach oben ist noch reichlich, daran ließ Tobias Paschert keinen Zweifel. „Das ist aber auch verständlich nach einer schwierigen Vorbereitung", erklärte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick, der sich dennoch über ein klares Ausrufezeichen seiner Mannschaft freute: 6:1 im vorgezogenen Rückrundenauftakt bei GW Hausdülmen - der Tabellenführer der kreisliga A hat auf Anhieb gezeigt, wohin die Reise bis zum Saisonende gehen soll.

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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball:Westfalia Osterwick hat auf dem Weg in die Bezirksliga die halbe Strecke geschafft
Allgmeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Problem erkannt, Problem gebannt! Tobias Paschert und Mario Worms, die beiden Spielertrainer im Westfalia-Stadion, haben messerscharf analysiert, warum ihr Team in der Abbruchsaison der Konkurrenz und den eigenen Ansprüchen weit hinterher-gehechelt war. Im Kollektiv besser verteidigen, weniger Gegentore kassieren - nahezu in Perfektion umgesetzt von den Osterwickern, die so verdient auf Platz eins der Kreisliga A-Tabelle thronen. „Ich bin ja nicht schnell zufrieden", gibt Worms ehrlich zu. „Aber das war schon eine wirklich gute Hinrunde."