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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung GEGNER: SW Holtwick
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: „Ein Duell mit hoher Brisanz" erwartet er. „Ich als Außenstehender bin relativ cool, denn mir fehlt ja auch die emotionale Bindung", sagt Zouhair Allali vorm Derby gegen den Gemeinde-Nachbarn Schwarz-Weiß Holtwick, „aber meine Spiele sind schon richtig heiß." Der Osterwicker Trainer hat sein Personal gut vorbereitet auf dieses Treffen. „Es wird recht anstrengend", ahnt er, „in der Hinrunde haben wir knapp mit 3:2 gewonnen, wobei das Siegtor erst kurz vor Schluss gefallen ist." Pascal Leipelt wird fehlen. Daniel Richter, Benjamin Raabe, Sebastian Graute und Davide Recker sind angeschlagen. Da weiß Allali noch nicht, ob sie rechtzeitig fit werden.
Holtwicker Sicht:
ZUM SPIEL: Josef Heming, sieht seine Mannschaft in der Rolle des Außenseiters. „Westfalia Osterwick ist klarer Favorit", erzählt der Trainer von Schwarz-Weiß Holtwick, „so viele Tore, wie die Osterwicker in, den vergangenen Wochen geschossen haben da müssen wir hellwach sein." Aber die Holtwicker kommen mit breiter Brust. „Wir werden entschlossen auftreten", so Heming, „in so einem Spiel kann immer sehr viel passieren." An der Mannschaftsaufstellung wird sich nicht großartig was ändern. „Ich habe den gleichen Kader wie beim 1:0-Sieg gegen Brukteria Rorup."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Das Ergebnis sei verdammt hoch ausgefallen, gab Zouhair Allali ehrlich zu. „So schlecht war die Reserve von TSG Dülmen gar nicht", meinte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick nach dem klaren 6:0-Auswärtssieg, „die Mannschaft ist noch jung und naiv und hat einen Fehler gemacht: Sie hat uns immer angelaufen, so dass wir dann bei Balleroberung jede Menge Platz zum Kontern hatten." Florian Göbel und Benjamin Raabe sorgten für eine beruhigende 2:0-Pausenführung. „In der zweiten Halbzeit haben wir dann noch vier Tore nachgelegt", erzählte Allali, der selber auf 3:0 und per Strafstoß (Foul an Tobias Paschert) auf 4:0 erhöhte. Christian Kerkering, in der 72. Minute eingewechselt, sorgte wenig später per Doppelpack für das 5:0 und 6:0.
TSG Dülmen II - Westfalia Osterwick 0:6: Tore: 0:1 Florian Göbel (5.), 0:2 Benjamin Raabe (15.), 0:3, 0:4 Zouhair Allali ( 62. und 74., HE ), 0:5, 0:6 Christian Kerkering (77. und 79.).
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GEGNER: TSG Dülmen II
ANSTOSS: Ostermontag, 13 Uhr, TSG-Stadion (Nebenplatz)
ZUM SPIEL: Zoui Allali stellt sich auf eine schwere Aufgabe ein. „Das Hinspiel haben wir verdient, aber knapp mit 2:1 gewonnen", erinnert sich der Westfalia-Spielertrainer. „Die TSG-Reserve war brandgefährlich." Auch am Montag erwartet er einen motivierten Gegner aber Allai hat volles Vertrauen in seine junge Mannschaft. „Wir haben selbst ohne unseren Top-Torjäger Daniel Richter sechs Tore gegen Darup geschossen", freut er sich. „Diesen Weg wollen wir fortsetzen." Ob Richter in Dülmen wieder mitmischen kann, ist noch fraglich. Auf der Kippe steht auch Kapitän Tobias Paschert, der gegen Darup wegen einer Zehenverletzung ausgewechselt wurde.
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Kreisliga A: Klare 0:6-Niederlage bei Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick/Darup. Verloren hatten sie das Ding offenbar schon vor dem Anpfiff. „Es scheint wirklich niemand an die Chance geglaubt zu haben", schüttelte Dieter Köhler frustriert den Kopf. „Dafür fehlte auch jede Laufbereitschaft." Früh ergaben sich die Kicker von Borussia Darup in ihr Schicksal, ließen die 90 Minuten über sich ergehen und waren am Ende vielleicht sogar froh, von Westfalia Osterwick „nur" ein halbes Dutzend Gegentore eingeschenkt bekommen zu haben – was dem Trainer so gar nicht schmeckte: „Wir legen denen die ersten drei Dinger auf, und dann gehen die Köpfe runter."
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ASC Schöppingen verliert in Osterwick
Westfälische Nachrichten Stefan Hoof Schöppingen - Ausgerechnet in dem Spiel, in dem der ASC Schöppingen einen Mitbewerber um einen der ersten beiden Plätze in der B-Liga abhängen wollte, lief wenig zusammen. So verloren die Grün-Weißen die Partie bei Westfalia Osterwick 2 mit 0:1 und mussten Turo Darfeld wieder an die Spitze ziehen lassen.
Gastgeber Osterwick hingegen brachte dem ASC nicht nur die erst zweite Saisonniederlage bei, sondern mischt als Tabellendritter bei jetzt nur noch einem Punkt Rückstand auf den ASC auch wieder oben mit.
„Unser Spiel in der ersten Halbzeit war eine einzige Katastrophe. So schlecht habe ich uns in dieser Saison noch nicht gesehen", ärgerte sich Trainer Simon Artmann ausgerechnet an alter Wirkungsstätte.
Seine Mannschaft fand keinen Zugriff auf diese Partie und lag nach 45 Minuten nicht unverdient mit 0:1 zurück. Nach 32 Minuten musste Keeper Daniel Hüsing einen Schuss flach unten in die Ecke passieren lassen. Chancen für den ASC waren derweil kaum zu notieren. Der früh eingewechselte Sebastian Bakenecker zielte über das Tor, kurz vor der Pause scheiterte Dorin-Danut Poliac am Keeper.
In der zweiten Halbzeit präsentierte sich der ASC gefälliger. „Mal wieder. Es ist ein Phänomen, dass wir uns immer erst dann steigern", rätselt auch Artmann, warum sein Team oft den Auftakt nicht so gut hinbekommt. Doch trotz des Bemühens gelang es den Schöppingern nicht, die Partie noch zu drehen. Zwei Kopfbälle blieben ebenso ungenutzt wie die Chance drei Minuten vor dem Abpfiff: Jens Lindhaus traf nur den Pfosten. Damit war dieses Spiel endgültig verloren.
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GEGNER: Borussia Darup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion (Naturrasen)
ZUM SPIEL: Nach dem 6:0-Erfolg beim Abstiegskandidaten SG Coesfeld 06 II will Trainer Zouhair Allali wieder dreifach punkten. Vor heimischer Kulisse treffen die Osterwicker auf Borussia Darup, eine Mannschaft, die in der Hinrunde deutlich geschlagen wurde. „Die Daruper mussten damals büßen", erinnert er sich, „denn eine Woche vorher haben wir gegen SG Coesfeld II nur unentschieden gespielt, obwohl wir haushoch überlegen waren." Den Frust haben sie sich dann in Darup von der Seele geschossen. Auch ohne Christian Kerkering, der fehlen wird, sind drei Punkte fest eingeplant. Alles andere wäre eine große Enttäuschung.
Daruper Sicht:
ZUM SPIEL: Dieter Kohler macht sich nichts vor. „Die Ausgangslage ist sonnenklar", betont der Trainer von Borussia Darup, „Westfalia Osterwick ist der haushohe Favorit, wir sind nur krasser Außenseiter." Seine Mannschaft habe in diesem ungleichen Duell nichts zu verlieren. „Aber wir wollen trotzdem punkten." Abschenken werden sie diese Partie bestimmt nicht. „Das können wir uns auch gar nicht erlauben." Die Daruper stecken im Abstiegskampf und sind auf jeden Zähler angewiesen. Neben den Langzeitverletzten fällt Stammkeeper Danny Seidel aus. Julian Thiemann muss ins Tor - oder Köhler selbst.
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Kreisliga A: 6:0-Erfolg bei der SG-Reserve
Allgmeine Zeitung COESFELD/OSTERWICK (uh). Es war ein Tag der offen Tür! Die Reserve der SG Coesfeld 06 kam den Gästen aus Osterwick entgegen und lud sie zum Preisschießen ein. Mit einer 0:6-Niederlage kamen die Hausherren ganz bös unter die Räder.
„In der ersten halben Stunde", sagte SG-Trainer Philipp Overmeyer, „haben wir gut mitgehalten." Die Osterwicker brauchten lange, bis der erste Treffer fallen wollte. Daniel Richter (30. Minute) traf zum 1:0 und kurz vor der Pause zum 2:0 (40.). „In der zweiten Hälfte", so Overmeyer, „wollten wir noch mal angreifen." Doch mit dem 3:0 von Pascal Leipelt (47.) war der Widerstand gebrochen. „Danach war das Spiel durch", klagte Overmeyer, „wir müssen uns steigern, sonst wird es ganz, ganz schwer." Mit einem weiteren Doppelschlag von Daniel Richter (62. und 75.) sowie einem Treffer von Sebastian Graute (80.) endete die Partie 6:0. „Dabei haben wir nicht mal gut gespielt", fand Westfalia-Coach Zoui Allah, „wir sind nur holprig in Fahrt gekommen."
SG Coesfeld 06 II - Westfalia Osterwick 0:6; Tore: 0:1, 0:2 Daniel Richter (30. und 40.), 0:3 Pascal Leipelt (47.), 0:4, 0:5 Daniel Richter (62. und 75.), 0:6 Sebastian Graute (80.).
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GEGNER: SG Coesfeld 06 II
ANSTOSS: Sonntag, 13 Uhr, Coesfeld, VRBank-Sportpark
ZUM SPIEL: An die Hinrunde kann er sich noch sehr gut erinnern. „Damals haben wir gegen die SG 11 nur unentschieden gespielt', schaut Zouhair Allali zurück, „es war ein Ergebnis, das kein Mensch verstanden hat." Hochüberlegen sei seine Osterwicker Mannschaft gewesen, doch mit dem Toreschießen gab es Probleme. „Dieses Remis", betont der Westfalia-Trainer, „möchten wir gerade biegen." Dem 3:0- Sieg gegen die SG 06 II wollen die Osterwicker ein weiteres Erfolgserlebnis hinzufügen. Benny Raabe, der sich vor der Partie in Billerbeck eine Zerrung zugezogen hatte, ist wieder fit. Niklas Segbert wird nach seiner Schulter-Operation erst Ende April ins Training einsteigen.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick und SG Coesfeld 06 setzen auf Vollgas
Allgemeine Zeitung Osterwick/Coesfeld (fw). Von der „goldenen Ananas" will Zoui Allali nichts wissen. „Dann hätten wir ja in der Hinrunde auch schon aufgeben müssen", glaubt der Spielertrainer nicht, dass bei Westfalia Osterwick die Luft raus ist. Entsprechend bissig soll sein Team auftreten, wenn am Sonntag die SG Coesfeld 06 zu Gast im Westfalia-Stadion ist.
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Kreisliga A: Verdienter 4:2-Sieg im Verfolger-Duell gegen Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung -uh- Billerbeck/Osterwick. Die dunklen Wolken segelten in der zweiten Halbzeit so tief über den Helker Berg, dass der Platzwart noch schnell das Flutlicht einschaltete. Da stand das Verfolger-Duell 2:2. Doch dann drehten die Billerbecker die spannende Auseinandersetzung mit dem alten Rivalen Westfalia Osterwick. „Du musstest nur das Licht anmachen, dann haben unsere Jungs das Tor wieder gesehen", sagte Betreuer Detlev Früh. Matthias Möllering und Felix Leimkühler schossen ihr Team in der letzten Viertelstunde auf die Siegerstraße. Mit einem Zähler Rückstand auf den Klassenprimus Adler Buldern, der ein Spiel weniger absolviert hat, bleibt der Tabellenzweite DJK-VfL Billerbeck weiterhin aussichtsreich im Titelrennen.
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Kreisliga A: Sonntag Gipfeltreffen zwischen VfL und Westfalia
Allgemeine Zeitung Billerbeck/Osterwick (fw). Auf dieses Duell freuen sich beide Trainer riesig. „Wir können aufschließen", betont Zouhair Allali (Westfalia Osterwick). „Die Chance wollen wir nutzen." Und Markus Grotthoff weiß, dass im Gipfeltreffen der Verfolger von Tabellenführer Adler Buldern keinem der beiden Kontrahenten ein Unentschieden reicht. „Beide müssen auf drei Punkte spielen", lächelt der Trainer des VfL Billerbeck. „Deshalb erwarte ich ein tolles Spiel vor hoffentlich vielen Zuschauern."
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick setzt auch in der kommenden Saison auf Spielertrainer Zoui Allali
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Flexibel sollen sie sein, das steht für ihn im Vordergrund. Viererkette, logisch, aber gerne auch mal deutlich offensiver ausgerichtet mit Dreierkette und zwei Stürmern wie am Sonntag gegen die DJK/VBRS-Reserve. „Die Jungs sollen verschiedene Spielsysteme kennen und beherrschen", sagt Zouhair Allali, den alle nur „Zoui" nennen. „Daran arbeiten wir intensiv." Und diese Arbeit wird auch in der kommenden Saison 2014/15 fortgesetzt, denn Allali bleibt Spielertrainer beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick.
Die endgültige Entscheidung hat sich lange hinausgezogen, aber das ist für die Verantwortlichen nicht ungewöhnlich. „Wir haben detailliert besprochen, wohin wir wollen", erklärt Daniel Kramer, der gemeinsam mit Thomas Schräder immer einen engen Kontakt zum Trainer hält. „Es geht uns nicht um die reinen Ergebnisse, sondern um die Entwicklung." Und da sei die Westfalia mit Zoui Allali und seinen Konzepten auf einem sehr guten Weg.
Natürlich sind sie im Vorfeld als Topfavorit auf den Titel in der A-Liga gehandelt worden. Und selbstverständlich will niemand leugnen, dass die Osterwicker gerade in der Anfangsphase der Saison zu viele Punkte haben liegen lassen, sodass Adler Buldern sich einen komfortablen Vorsprung erarbeiten durfte. „Mir geht es nicht allein um die Ligazugehörigkeit, sondern um meine Arbeit", betont der Trainer, der im vergangenen Sommer vom Westfalenligisten DSC Wanne-Eickel gekommen ist. An der Viererkette haben sie gefeilt, am perfekten Verschieben. Ebenso gehe es darum, ein System wie am Sonntag gegen DJK Coesfeld II zu verinnerlichen, in dem auf extrem viel Ballbesitz gesetzt werde. „Da kann noch nicht sofort alles funktionieren", wirbt Allali um Geduld. Gerade gegen extrem defensiv eingestellte Gegner, die mit Mann und Maus verteidigen, haben sie sich bisweilen schwer getan – während sie im Kreispokal mit spektakulären Auftritten gegen klassenhöhere Gegner eindrucksvoll demonstriert haben, welches Potenzial in ihnen steckt. Verdienter Lohn ist der Einzug ins Pokalfinale gegen den Westfalenligisten SpVgg. Vreden.
Zoui Allali, dessen Eltern aus Marokko kommen, geht konsequent seinen Weg. „Die Aufstellung geht bei ihm nur über die Trainingsbeteiligung", sagt Thomas Schräder. „Er fordert es ein, und es funktioniert." Und mit dieser akribischen Arbeit gelingt es dem „Sechser", seine Jungs immer besser zu machen – auch die, die aus unteren Ligen kommen. „Ein Tobias Lanfers oder Johannes Sicking aus der zweiten Mannschaft oder ein Ulrich Wirtz aus der A-Jugend zeigen jetzt ihr Potenzial", freut sich Daniel Kramer.
Entscheidend für das Ja-Wort war allerdings die Gewissheit, dass der Kader zum allergrößten Teil zusammenbleibt. Fragezeichen stehen lediglich hinter Christian Kerkering, der mittlerweile in Darup wohnt, und Timo Mevenkamp, auf den dank seiner überragenden Auftritte auch höherklassige Vereine aufmerksam geworden sind. „Da müssen wir abwarten", sagt Allali. Stichtag 30. Juni, vorher ist alles Spekulation. Dass es punktuell Verstärkungen von außerhalb geben kann, will er nicht ausschließen. Aber das Gerüst der Westfalia bleibt aus Osterwick.
In welcher Liga sie in der kommenden Saison auf Punktejagd gehen, ist für den 32-Jährigen zweitrangig. Ganz abgeschrieben haben sie den Bezirksliga-Aufstieg noch nicht. „Abgerechnet wird am Ende", betont Allali. „Allerdings kommen noch einige Kracher auf uns zu, zum Beispiel am nächsten Sonntag der VfL Billerbeck." Im Vordergrund bleibt die Entwicklung und der Spaß, den er mit den Jungs auf dem Weg dorthin hat. „Ich will für interessanten Fußball stehen", verspricht Zoui Allali. „Bei mir gibt es kein Gebolze."
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Kreisliga A: Zoui Allai nach 6:1 gegen DJK-VBRS II nur mit 60 Minuten zufrieden
Allgemeine Zeitung Osterwick/Coesfeld (fw). Das halbe Dutzend machte ihn nicht rundum glücklich. „Auf die Leistung der letzten halbe Stunde bin ich stinksauer", schüttelte Zoui Allali den Kopf. „Das war eine Katastrophe!" Zu gerne hätte der Westfalia-Spielertrainer gesehen, dass sein Personal bis zum Schlusspfiff konsequent Vollgas gibt – so aber meinten es die Osterwicker gnädig mit der DJK Coesfeld-VBRS II und beließen es beim 6:1-Erfolg.
Damit waren die Gäste gut bedient, die an diesem Tag in vielen Situationen überfordert waren. „Die Jungs haben ja gut gekämpft", nahm Frank Oelmann sein Personal in Schutz. „Aber zurzeit sind zu viele Schlüsselspieler verletzt, und dann reicht es gegen so starke Mannschaften wie Osterwick nicht."
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Kreisliga A: Sonntag Heimspiel gegen die Reserve der DJK Coesfeld-VBRS
Allgemeine Zeitung Osterwick/Coesfeld (fw). Das Hinspiel dient als Warnung. Beim 2:2 musste Westfalia Osterwick zwei wertvolle Punkte abgeben – „der Gegner hat damals super gekämpft“, erinnert sich Zoui Allali an das Duell bei der DJK Coesfeld-VBRS II. Und nichts anderes erwartet der Spielertrainer auch am Sonntag, wenn im Westfalia-Stadion das Rückspiel steigt.
Bisher kann er zufrieden sein mit dem, was seine Jungs nach der Winterpause abgeliefert haben. „Zumal die personelle Situation schwierig war", sagt Allali. „Zum Glück sieht es jetzt wieder deutlich besser aus." Niklas Segbers ist nach seiner Schulter-OP zwar frühestens im April wieder eine Option, dafür kehrt Pascal Leipelt in den Kader zurück. Mit der DJK/VBRS-Reserve stellt er sich auf einen unangenehmen Gegner ein, der sehr viele Schwankungen gezeigt habe: „Aber gegen uns werden sie wie alle Mannschaften top motiviert sein."
Genau das verspricht Frank Oelmann, auch wenn er beim besten Willen kaum noch weiß, wen er aufbieten soll. „Insgesamt fehlen mir 13 Leute, aber wir werden nicht kapitulieren", betont der DJK/VBRS-Trainer. Matthias Pudel ist in Skiurlaub, im Training haben sich Hendrik Schemmer und Kai Hemsing verletzt. „Trotzdem werden wir gegen eines der besten Teams der Liga alles versuchen", so Oelmann. Eine gewünschte Verlegung wegen einer Party am Samstag habe leider nicht geklappt: „Also werden wir zusammen feiern und dann gestärkt in die Partie gehen."
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick.
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Allgemeine Zeitung GESCHER/OSTERWICK. Die Pokalhelden aus Osterwick haben auch die Erfolgsserie vom SV Gescher II gestoppt. „Aber es war ein ganz schweres Spiel gegen einen starken Gegner", betonte Westfalia-Coach Zouhair Allali, „vorn im Sturm hatte Gescher mit Timon Paß einen brandgefährlichen Stürmeraufgeboten.Wenn er den Ball hatte, wurde es brenzlig für uns." In der 8. Minute starteten die Osterwicker eine Kombination über den rechten Flügel. Florian Göbel bediente Daniel Richter. Dann kam Benjamin Raabe an den Ball und verwandelte eiskalt zur 1:0-Führung. In der 43. Minute segelte eine Ecke in den Sechzehner der Gescheraner. Johannes Frieling hämmerte die Kugel vehement ins Netz. Als die Gastgeber im zweiten Durchgang einen Elfer bekamen, hielt ihn Jan-Simon Wilmer zunächst, doch dann kullerte der Schuss von Patrick Sträter noch über die Torlinie. Mehr tat sich nicht mehr. „Da wäre sicher mehr drin gewesen", ärgerte sich Trainer Dominik Sahlmer über die zahlenmäßig knappe 1:2-Heimniederlage.
FSV Gescher II - Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Benjamin Raabe (8.), 0:2 Johannes Frieling (43.), 1:2 Patrick Sträter (62., FE)
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Kreisliga A:Westfalia-Trainer Zouhair Allali warnt vor einem kampfstarken Gegner
Allgmeine Zeitung -uh- Osterwick/Gescher. Nach dem Pokaltriumph gegen den hohen Favoriten Grün-Weiß Nottuln, immerhin Westfalenligist, gilt A-Kreisligist Westfalia Osterwick als Mannschaft der Stunde. „Das ist ja das Problem", klagt Spielertrainer Zouhair Allali, „jetzt tragen wir eine Riesenlast auf unseren Schultern, weil alle meinen, die Partie in Gescher würden wir mit links gewinnen."
Deshalb tritt der Trainer brutal auf die Bremse. „In Gescher erwartet uns ganz harte Maloche", prophezeit er, „in der Hinserie haben wir uns lange Zeit sehr schwer getan, das war damals ein richtig guter Gegner." Dominik Sahlmer, der Trainerkollege vom SV Gescher II, sieht sein Team als krassen Außenseiter. „Eigentlich müssten die Osterwicker um die Meisterschaft mitspielen", sagt er, „in der Truppe steckt hohe Qualität, siehe Kreispokal." Personell sieht's nicht so prickelnd aus. „Weil unsere 'Erste' auch einige Ausfälle hat, müssen wir Thomas Lanfer, einen unserer Leistungsträger, abgeben." Lucas Wies fehlt auch. O-Ton Höing: „Wir müssen wieder kräftig improvisieren." 7 Anstoß: Sonntag, 13 Uhr, Gescher, Druckerei-Kersten-Sportpark
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Überraschend im Endspiel
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Als ob das noch nicht Überraschung genug gewesen wäre, nein, für den Spielertrainer gab es noch eine weitere erstaunliche Erkenntnis. „Wir stehen im Finale?", schüttelte er den Kopf. „Das war mir gar nicht bewusst." Zoui Allali hatte sich allein darauf fokussiert, ein weiteres Pokalspiel gegen einen höherklassigen Gegner vor der Brust zu haben - „aber ich habe gar nicht gewusst, dass es schon das Halbfinale ist."
Für die Osterwicker, die auf dem Weg dorthin mit dem Bezirksligisten Fortuna Gronau (4:3), dem A-LigaSpitzenreiter Adler Buldern (7:0) und dem Bezirksligisten TSG Dülmen (5:1) schon mehrere hochkarätige Gegner ausgeschaltet hatten, war der Sieg gegen Westfalenligist GW Nottuln der verdiente Lohn für eine starke Pokalrunde. „Gegen diese Mannschaften können wir lernen, Erfahrungen sammeln und Spaß haben", lächelte Allali, der ehrlich zugab, dass im Ligaalltag bisweilen Anspruch und Realität auseinanderklaffen. Im Pokal zeige die Mannschaft ihr wahres Gesicht. „Der Sieg gegen Nottuln war hinten heraus glücklich, aber trotzdem verdient, weil wir uns ihn erarbeitet haben", betonte der Spielertrainer, der überzeugt vom Potenzial seines Teams ist. Wir können Berge versetzen!"
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Fußball: Außenseiter schlägt Westfalenligist GW Nottuln mit 2:1
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Die Rolle der Stimmungskanone in der Westfalia-Bütt übernahm einmal mehr Jan-Simon Wilmer. Lautstark stimmte der Torwart ein „Humba täterä" an, mit dem das „weiße Ballett" in jedem Karnevalszug eine gute Figur abgegeben hätte. „Ich hatte den Jungs vor dem Spiel gesagt, dass sie einfach Spaß haben sollen", grinste Zoui Allali mit Blick auf seine ausgelassene Meute. „Das hat geklappt." Und wie: Der Außenseiter aus Osterwick bezwang den Westfalenligisten GW Nottuln mit 2:1, schaffte sensationell den Einzug ins Kreispokal-Finale und darf sich nun auf ein Duell gegen die SpVgg. Vreden freuen.
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Kreispokal-Halbfinale: Westfalia Osterwick erwartet den Landesligisten GW Nottuln
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Alle freuen sich auf das heutige Halbfinalspiel im Kreispokal gegen den Westfalenliga-Aufsteiger DJK Grün-Weiß Nottuln. „Eine schöne Sache und ein dankbarer Gegner", verkündet Zouhair Allali, Trainer des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, „wir sind nur krasser Außenseiter, können also nichts falsch machen. Denn Nottuln ist der haushohe Favorit!"
Aber die Hausherren werden den Gästen freiwillig keine Geschenke bereiten. „Nein", betont Allali, „wir machen es ihnen so schwer wie möglich." Seine junge Truppe habe keinerlei Druck. „Aus solchen Spielen können sie sehr viel lernen", weiß er, „die Jungs sind auch schon richtig heiß."
Auf den Ex-Nottulner Christian Kerkering muss er verzichten. Im Heimspiel gegen DJK Rödder ist seine Schulterverletzung, die er sich eine Woche zuvor zugezogen hatte, nach einem Sturz wieder aufgebrochen.
Daniel Richter ist angeschlagen. Er klagt über muskuläre Probleme im Oberschenkel. Dafür kann Zouhair Allali auf Tobias Paschert, Pascal Leipelt, Florian Göbel und Sebastian Graute bauen.
Anstoß: Heute, 14 Uhr, im Osterwick, Westfalia-Stadion.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick schickt DJK Rödder mit einer 4:0-Packung auf die Rückreise
Allgemeine Zeitung -uh- OSTERWICK. Prima Klima in Osterwick! Nach dem klaren 4:0-Heimsieg über das Kellerkind DJK Rödder beliebten die Spieler zu scherzen. Timo Mevenkamp, der die Gäste zuvor mit seinem linken Zauberfuß, schwindlig gedribbelt hatte, sorgte für Heiterkeit. In der Fußballszene wird der Sechser aktuelle als kommender Neuzugang beim Landesligisten Preußen Borghorst gehandelt. „Ach was", witzelten die werten Kollegen, „der Timo geht nach Eggerode." Dort wird in der kommenden Saison bekanntermaßen Rolf Kosakowski neuer Trainer, also ein ehmaliger Westfalia-Akteur, der seine noch immer guten sehr Drähte zu seinem Ex-Verein glühen ließe. Timo Mevenkamp grinste wie ein Schelm. Eggerode? Nein, danke!
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GEGNER: DJK Rödder
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Rosendahl, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Das Hinspiel haben die Osterwicker leicht und locker gewonnen "Doch danach hat sich DJK Rödder gefangen", erklärt Zouhair Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, Aie Mannschaft schlägt sich ganz ordentlich und hat auch am vergangenen Sonntag gegen Rorup gewonnen. Das wird eine harte Nuss!" Personell hat er wieder große Probleme. Niklas Segbers fällt aus, da er sich Ende des Monats einer Schulter-Operation unterziehen muss. „Bis in den April hinein", so Allali, „wird er uns nicht zur Verfügung stehen." Auf Lukas Segbers muss er ebenfalls verzichten. Ob Sebi Graute (Nasenbeinbruch) und Johannes Sicking (Knie) dabei sind, ist fraglich.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Zouhair Allali hatte schon vorgewarnt "Es war das absolut unangenehme Spiel, wie ich es angekündigt hatte", sagte der Osterwicker Trrainer nach dem 3:1-Erfolg, „mal eben nach Hausdülmen fahren und locker gewinnen, das ist ein Irrtum!" Auf Asche hatte seine Mannschaft anfangs auch große Probleme. „Asche ist für uns immer eine spannende Geschichte", meinte Allali, „da tun wir uns meistens schwer." Erst das 1:0 von Daniel Richter (25. Minute) war wie ein Weckruf: Hallo wach! „Auf einmal waren wir viel aggressiver, haben den Ball schön laufen lassen", betonte er, „schade, dass uns ein Tor von Daniel Richter wegen Abseits nicht anerkannt wurde." Aber Timo Mevenkamp (35.) schlenzte dann den Ball mit dem Außenrist zum 2:0 ins Netz. „Joker" Mike Graute flankte im zweiten Durchgang zu Daniel Richter (55.), der auf 3:0 erhöhte. Das 1:3 war lediglich ein Schönheitsfehler. „Ein Dank geht an die'Zweite', die uns mit drei Spielern ausgeholfen hat', erklärlte Zouhair Allali.
GW Hausdülmen - Westfalia Osterwick 1:3; Tore: 0:1 Daniel Richter (28.), 0:2 Timo Mevenkamp (3 5.), 0:3 Daniel Richter (5 5.), 1:3 Sebastian Abel (70.).
Zitat:
Auf dem harten Aschegeläuf ist der Ball wie ein Fluromi durch die Gegend gesprungen. Das war für meine Spieler zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Doch nach dem ersten Tor lief es bei uns viel besser."
Zouhair Allali, Spielertrainer beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, klagte über die ungewohnten Bodenverhältnisse
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Allgemeine Zeitung -fw- Zoui Allali sprach schonungslos vom „schlechtesten, das ich seit langer Zeit gesehen habe.“ Das 2:2-Unentschieden im Test gegen den A-Ligisten TuS Velen stimmte den Spielertrainer von Westfalia Osterwick überhaupt nicht zufrieden – aber die Gründe für den schlappen Auftritt lagen auf der Hand: „Im Training können wir zurzeit kaum arbeiten, weil wir aus Verletzungsgründen oder beruflichen Verpflichtungen zu viele Ausfälle haben.“ Und da zeichne sich kurzfristig auch noch keine wesentliche Besserung ab. Gegen Velen kamen die Osterwicker gut in die Partie und gingen nach einer Viertelstunde durch Benjamin Raabe in Führung. Sieben Minuten später erhöhte Tobias Paschert auf 2:0. Jan Zimmermann verkürzte kurz vor der Pause und schoss in der 48. Minute den Ausgleich. „In der zweiten Halbzeit hat die Kraft gefehlt“, so Allali. „Trotzdem waren Chancen da.“ Unter anderem verschoss der Trainer einen Elfmeter. Für die letzten eineinhalb Wochen bis zum Rückrundenstart will Allali entsprechend reagieren. „Wir werden jetzt jeden Tag trainieren“, kündigt er an. „Ich hoffe, dass wir bis zum ersten Spiel noch einige Dinge aufholen können.“
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Klarer 2:0-Erfolg über Havixbeck
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Die Vorbereitung ist bislang eher holprig angelaufen. „Am 14. Januar haben wir mit dem Training begonnen", erzählte Zouhair Allali, Coach des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, „aber wir haben ein Riesenproblem: Es sind kaum Leute da, oft nur acht, neun Mann." Niklas Segbers weilt in der Woche in Hamburg. Pascal Leipelt ist beruflich verhindert. Sebastian Graute hat einen Nasenbeinbruch erlitten. Johannes Frieling und Lukas Segbers haben Knieblessuren.
Dass seine Osterwicker dennoch ihr Testspiel gegen den Bezirksligisten Schwarz-Weiß Havixbeck mit 2:0 gewonnen haben, kam dann doch sehr überraschend. Dieser Heimsieg sei „absolut verdient" gewesen, sagte Zouhair Allali, Aenn meiner Meinung nach waren wir klar besser." Bis auf einen Lattentreffer im zweiten Durchgang seien die Gäste kaum gefährlich geworden.
Nach einem 0:0-Pausenstand hatte Christian Kerkering die Hausherren in der 49. Minute in Führung gebracht. In der 64. Minute wurde Tobias Lanfers im gegnerischen Strafraum gefoult. Den Elfer nutzte Zouhair Allali zum 2:0, Am Sonntag (2.2.) folgt das nächste Heimspiel (Anstoß: 13 Uhr) gegen TuS Velen.
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Allgemeine Zeitung Coesfeld/Osterwick. Kurz vor Weihnachten haben sich die beiden Fußballvereine geeinigt. Kai Hemsing verlässt den A-Kreisligisten Westfalia Osterwick und kehrt zu seinem Stammverein DJK Coesfeld-VBRS zurück. Dort hat er einst als Jugendlicher seine Karriere begonnen. Der junge Angreifer, der in der Offensive seine Stärken hat, wird zunächst den Kader der Reserve verstärken. „In der Vorbereitungsphase spielt Kai zunächst bei uns“, erklärte DJK-Trainer Frank Oelmann, „perspektivisch betrachtet ist er natürlich ein Mann für die erste Mannschaft.“ Die Freigabe, teilte Oelmann mit, habe er von den Osterwickern bekommen. „Deshalb ist er auch in der Rückrunde sofort spielberechtigt“, so Frank Oelmann, „wir können Kai gut gebrauchen.“ Denn gerade vorn im Sturm hat der A-Ligist DJK Coesfeld-VBRS II in den bisherigen Meisterschaftsspielen große Schwächen offenbart.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick zeigt eine starke Leistung beim 0:0 gegen Adler Buldern
Allgmeine Zeitung OSTERWICK (uh). Ein großes Kompliment machte er seiner Belegschaft. „Die Jungs haben heute ein richtig tolles Spiel gemacht", sagte Zoui Allali, Trainer des A-Ligisten Westfalia Osterwick, nach dem 0:0 gegen den Spitzenreiter Adler Buldern, „wir haben dem Gegen das Feld überlassen und auf Konter gelauert." Mit diesem taktischen Konzept seien sie gut gefahren, erklärte er, „denn wir besaßen die klar besseren Chancen".
In der ersten Halbzeit hätten die Osterwicker auf ihrem Kunstrasen eigentlich in Führung gehen müssen. Zoui Allali hatte gleich zweimal das 1:0 auf dem Fuß. Zunächst parierte Keeper Roman Schorn, dann blockte ein Abwehrspieler den Torschuss ab. Niklas Segbers scheiterte in einer 1:1-Situation an Schorn. „Der Schlussmann war der stärkste Mann von Adler Buldern", lobte er die Nr. 1 der Gäste, „Sascha Zimmermann, Dreh- und Angelpunkt in Buldern, haben wir aus dem Spiel genommen." Davide Reckers nahm ihn in Manndeckung. Als er die gelbe Karte bekommen hatte, kümmerte sich Tobias Paschert genauso erfolgreich um Zimmermann.
Im zweiten Durchgang holte der Tabellenführer quasi die Brechstange heraus, schickte den kopfballstarken Kapitän Peter Niehoff ins Sturmzentrum. „Dann", so Zoui Allali, „haben sie die Bälle nur noch Langholz nach vorn geschlagen." Doch auch diese Maßnahme wollte nicht greifen.
In der Endphase waren die Osterwicker die gefährlichere Mannschaft. Daniel Richter köpfte auf die gegnerische Bude. Roman Schorn, der Teufelskerl, lenkte die Kugel über die Latte ins Aus. Pascal Leipelt, der in der zweiten Hälfte eingewechselt wurde, köpfte die anschließende Ecke quer zu Tobias Paschert, der allerdings zu spät kam.
Mit der Nullnummer gegen den Klassenprimus war Zoui Allali hochzufrieden. „Adler Buldern ist ja auch eine gute Truppe mit einigen abgezockten Spielern."
Westfalia Osterwick - Adler Buldern 0:0.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: Adler Buldern
ANSTOSS: Sonntag, 16.30 Uhr, Westfalia-Stadion (Kunstrasen)
ZUM SPIEL: Das Topspiel steigt zwei Stunden später. „Am Samstag ist die Weihnachtsfeier des Vereins", erklärt Zoui Allali. „Dann können die Jungs etwas länger schlafen." Sicher ist sich der Trainer, dass sein Personal trotz der Feier ausgeruht und fit in diese Begegnung gehen wird: jm Training haben sie super gearbeitet, sie nehmen das sehr ernst." Schließlich besteht die Möglichkeit, mit einem Sieg den Rückstand auf den Kontrahenten Adler Buldern auf sieben Punkte zu verkürzen und für Sparurig im Titelrennen zu sorgen.-Für uns ist das ein K.O.-Spiel wie im Pokal, und das macht doch Spaß", sagt Allali, der auf Timo Mevenkamp (Hand-OP) verzichten muss. Auch Niklas Segbers (Schulter) ist angeschlagen. Dafür soll der A-Jugendliche Ulrich Wirtz wieder mitmischen. "Der Favorit ist Buldern", betont der Spielertrainer. „Aber wir werden unser Bestes geben."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Das Schlusslicht Adler Buldern II habe die Partie lange Zeit offen gehalten, berichtete Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, aber seine Mannschaft habe nie nachgelassen und noch „einen hochverdienten 2:0-Sieg" gelandet. In der 15. Minute schob Kai Hemsing einen Eckball zu Christian Kerkering. Dessen Flanke pfefferte Pascal Leipelt direkt ins Netz. In der Folgezeit traf Leipelt nur den Pfosten. Tobias Paschert und Daniel Richter besaßen auch Riesenchancen. In der zweiten Hälfte legten die Osterwicker läuferisch noch einen Gang zu. Zoui Allali scheiterte am Pfosten. Doch Tobias Paschert und Johannes Aldenhövel leiteten schließlich die endgültige Entscheidung herbei. Ihre Vorarbeit krönte der zuvor eingewechselte Niklas Segbers mit dem 2:0-Endresultat.
Westfalia Osterwick - Adler Buldern II 2:0; Tore: 1:0 Pascal Leipelt ( 15.), 2:0 Niklas Segbers (75.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga B: Turo gewinnt Topspiel bei Westfalia II mit 2:0
Allgemeine Zeitung -fw- Rosendahl. Nach 95 ebenso spannenden wie hitzigen Minuten kühlten die beiden Trainer schnell auf Normaltemperatur herunter. Während Udo Mester (Westfalia II) die gute Deckungsarbeit des Gegners hervorhob, lobte Wolfgang Köning (Turo) die Spielstärke der Osterwicker – und doch jubelte nach diesem „kleinen“ Rosendahler Derby auf Augenhöhe nur eine Mannschaft. „Wir haben zwei Tore geschossen und Osterwick keines“, fasste Köning den Sieg der Darfelder kurz und knackig zusammen. „Also haben wir verdient gewonnen.“
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball-Kreisliga B: Tabellenführer reist zum Verfolger
Allgemeine Zeitung DARFELD. In Darfeld gibt es seit Wochen vor allem ein großes Thema: das Derby gegen Wesrfalia Osterwick II.
Der noch ungeschlagene Tabellenzweite empfängt den Tabellenführer Turo Darfeld. „Beide Teams haben lange auf dieses Duell hin-gefiebert", so Turo-Trainer Wolfgang Köning. „Es ist das erste Rückrundenspiel nach einer für beide Seiten sehr starken Hinrunde." Das Hinspiel endete 3:3.
Die Torverhältnisse und die Punktbilanzen sprechen für sich. „Es ist also ein Spitzenspiel ohne eindeutigen Favoriten, dazu ein Derby. Hey, und wir sind dabei", freut sich Köning, „Darfelder Fußballherz, was willst du mehr?"
Logischerweise ist seine Mannschaft hoch motiviert, dazu ist der Kader prall gefüllt, die Form passt. „Ich spüre aber auch eine dezente Ungeduld, denn meine Jungs haben schon lange nicht mehr gegen Osterwick gewonnen. Das wollen sie ändern. Die Frage wird sein: Schaffen wir es, all unsere Stärken auf den entscheidenden Punkt hin zu bündeln? Für einen Sieg muss alles passen." Er vermutet, dass am Ende sicher Kleinigkeiten darüber entscheiden werden, wem die „Bratwurst danach" besser schmeckt.
Anstoß: Sonntag, 12.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining.