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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Knappes 2:1 gegen Kellerkind GW Hausdülmen
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Der Trainer sah Gesprächsbedarf. Fünf, sechs Minuten redete er nach dem Schlusspfiff im Kreis auf seine Spieler ein, gestikulierte, schüttelte immer wieder den Kopf. „Das war indiskutabel", war Zoui Allali völlig unzufrieden mit dieser zweiten Halbzeit, in der ein Abstiegskandidat die Spitzenmannschaft von einer Verlegenheit in die nächste gestürzt hatte. Letztlich rettete Westfalia Osterwick eine 2:1-Führung über die Ziellinie und hielt das Titelrennen spannend.
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GEGNER: Grün-Weiß Hausdülmen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Naturrasen
ZUM SPIEL: Zoui Allali hat sich den Gegner am Pfingstmontag in Coesfeld schon mal eine Halbzeit lang angeschaut. „Grün-Weiß Hausdülmen wird tief in der eigenen Hälfte stehen und auf Fehler von uns lauern, um dann blitzschnell zu kontern", erklärt der Osterwicker Spielertrainer die Taktik der Gäste, „wir sind der klare Favorit. Wenn wir unsere Chancen clever nutzen, werden wir auch gewinnen." Ob Niklas Segbers und Pascal Leipelt bis Sonntag fit werden, ist ungewiss. Timo Mevenkamp und Uli Wirz sind angeschlagen. Niklas Weßeling ist verletzt und Tobias Paschert für zwei Wochen gesperrt. Der A-Jugendliche Jan Kröger steht wieder im Kader.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der A-Kreisligist Westfalia Osterwick hat gestern Abend der Mannschaft den neuen Spielertrainer vorgestellt. Sein Name: Engin Yavuzaslan. Er ist 34 Jahre alt, Familienvater und war zuletzt als Sportlicher Leiter beim Oberligisten VfB Hüls tätig. Mit der Reserve des VfL Bochum und der SpVgg. Erkenschwick kickte er jahrelang in der Oberliga. Als offensiver Mittelfeldakteur spielt er eine ähnliche Position wie Zoui Allali, der aktuelle Westfalia-Coach, der im Sommer zum SV Gescher wechselt.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Es war ein torreiches Spiel! „Das Ergebnis ist hochverdient", sagte Zoui Allali, Trainer von Westfalia Osterwick, nach dem 6:3-Auswärtssieg auf dem Kunstrasen in Nottuln, „wir waren die klar bessere Mannschaft." Wieder fehlten ihm einige Leistungsträger. Niklas Segbers wurde wegen seiner Oberschenkelzerrung für die kommenden Aufgaben geschont. Pascal Leipelt war mit Knieproblemen kurzfristig ausgefallen. „Auf der Bank hatte ich nur anderthalb Spieler", meinte Allali, „Daniel Richter und Uli Wirz, den ich eigentlich gar nicht einwechseln wollte." Zur Pause lagen die Osterwicker durch Treffer von Benjamin Raabe, Zoui Allali und einem Eigentor von Timm Barkam bei einem Gegentreffer von Johannes Bünker 3:1 vorn. Johannes Sicking erhöhte per Doppelschlag auf 5:1. „Hinten heraus", so Allali, „sind uns dann ein wenig die Körner ausgegangen." Die Gastgeber kamen auf 3:5 heran. Timo Mevenkamp ließ noch den 6:3-Endstand folgen.
Grün-Weiß Nottuln II Westfalia Osterwick 3:6; Tore: 0:1 Benjamin Raabe (6.), 0:2 Zoui Allali (18.), 0:3 Timm Bar-kam (36., ET), 1:3 Jonas Bünker (38.), 1:4, 1:5 Johannes Sicking (40., 50.), 2:5 Lennart Faltmann (79.), 3:5 Steffen Beughold (87.), 3:9 Timo Mevenkamp (88.).
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Allgmeine Zeitung LETTE. Gegen einen extrem defensiv eingestellten Gegner biss sich Vorwärts Lette die Zähne aus. „Die sind von ihrer Marschroute nicht abgerückt", stellte Michael Schmitz nach dem 1:1 gegen Westfalia Osterwick II fest. „Wir haben versucht, es spielerisch zu lösen, aber leider ist zu oft der letzte Pass nicht angekommen." Gegen feldüberlegene Letteraner gelang Michael Kleine-Ossendorf in der 26. Minute die Führung für die Westfalia. Neun Minuten nach der Pause pfiff der Schiri nach Foul an Christoph Weiling Elfmeter, den Thomas Deipenbrock zum Ausgleich verwandelte. Mehr gelang Vorwärts aber nicht. Damit rutschte Lette hinter Hochmoor auf Rang drei ab. „Wir haben Platz zwei weiter selbst in der Hand", so Schmitz. „Aber wir blicken nur auf das nächste Spiel."
Vorwärts Lette - Westfalia Osterwick II 1:1; Tore: 0:1 Michael Kleine-Ossendorf (26.), 1:1 Thomas Deipenbrock (54., FE).
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GEGNER: GW Nottuln II
ANSTOSS: Montag, 13 Uhr, Nottuln, Baumberge-Stadion, Niederstockumer Weg 7 A
ZUM SPIEL: Zoui Allali weiß Bescheid. „Wieder eine Wundertüte", sagt der Westfalia-Trainer, „Nottuln II ist eine spielstarke Mannschaft, die auch läuferisch was drauf hat. Die Jungs rennen wie die Frettchen!" Das Hinspiel haben die Osterwicker glatt gewonnen Warum, weiß Allali auch: "Weil unser Gegner damals naiv und unerfahren war". Noch mal werden sich die Grün-Weißen nicht so anstellen. „Wir müssen ruhig bleiben gegen diese junge Truppe und clever unser Spiel durchdrücken", erklärt Zoui Allali, der auf Niklas Segbers (Oberschenkelzerrung) verzichten muss. „Das wird für uns eine ganz harte Nuss", prophezeit er.
Das stärkste Team kommt
WN.de Lokalsport Nottuln: Klarer Außenseiter ist die zweite Mannschaft von GW Nottuln am Pfingstmontag (Anstoß um 13 Uhr), denn zu Gast die der Tabellenzweite Westfalia Osterwick.
Ausgangslage
Vier Spieltage vor dem Saisonende dürfen sich die auf Tabellenplatz zwei zu findenden Westfalia-Kicker aus Osterwick keinen Ausrutscher erlauben. Bei einem weniger absolvierten Spiel als der Tabellenführer SG Coesfeld 06 beträgt der Rückstand sechs Punkte. Die Nottulner Reserve ist trotz der 0:2-Niederlage am vergangenen Sonntag bei der SG unverändert auf dem fünften Rang zu finden. Das Hinspiel gewann Osterwick mit 7:1.
Personal
Im Vergleich zur Begegnung in Coesfeld kehren Lukas Janning, Jonas Bünker und Torhüter Jan Walter zurück. Janning soll sich um den gefährlichen Timo Mevenkamp kümmern. Niklas Demes fehlt dagegen nach seiner fünften Gelben Karte.
O-Ton
„Meine Mannschaft geht als super krasser Außenseiter in die Partie und trifft auf das stärkste Team der Liga. Deshalb müssen wir sehr kleine Brötchen backen. Die SG Coesfeld 06 kann von uns keine Schützenhilfe erwarten. Ich würde es als Rosendahler zudem begrüßen, wenn die Meisterschale in unsere Gemeinde kommt und Osterwick am Ende ganz oben steht."
(GWN II-Trainer Markus Lindner)
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Kreisliga A: Zoui Allali will von Ambitionen der Westfalia auf den Aufstieg nichts wissen
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Nein! Die Frage ist noch gar nicht gestellt, aber die Antwort hat Zoui Allali schon parat: „Nein!" Vom Thema Meisterschaft und Aufstiegschancen will er nichts wissen. „Glückwunsch an die SG Coesfeld 06", sagt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick. Er betätigt sich als Chefbremser im Titelrennen, auch wenn sein Team auf dem Papier noch alle Chancen hat. „Osterwick steht nicht zu 100 Prozent dahinter", bezieht er sich auf Mannschaft und Umfeld. Also spielt der mögliche große Wurf für ihn keine Rolle.
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Allgemeine Zeitung -fw- Rosendahl. Mit dieser Nullnummer, die sich quälend lange 80 Minuten angedeutet hatte, wollte er sich nicht abfinden. Es brauchte eine besondere Aktion, einen Geistesblitz – und den hatte ausgerechnet der Youngster: Jan Kröger, eigentlich noch A-Jugendlicher, marschierte mit Volldampf durch die Holtwicker Deckung und legte für Pascal Leipelt auf, der zum Tor des Tages verwandelte. „Der Junge hat einfach Bock", schrieb Zoui Allali dem Nachwuchsmann einen großen Verdienst am ersten Derbysieg für Westfalia Osterwick in dieser Saison zu. „Ich mag diese Unbekümmertheit!"
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick und SW Holtwick kämpfen morgen um wichtige Punkte
Allgemeine Zeitung -fw- Rosendahl. So richtig gut konnten sie „Derby" bisher noch nicht. Zwei Niederlagen gegen Turo Darfeld, eine Nullnummer in der Hinrunde bei SW Holtwick – morgen hat Westfalia Osterwick die letzte Chance, in dieser Saison noch einen der begehrten Derbysiege einzufahren. „Die vergangenen Spiele gegen Buldern und Seppenrade waren sehr gut", zeigt sich Spielertrainer Zoui Allali optimistisch. „Wenn wir das fortsetzen, macht es richtig Spaß."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Es sei „eine harte Nuss" gewesen. „Wie erwartet", kommentierte Zoui Allali, Trainer von Westfalia Osterwick, den zähen 2:0-Sieg in Seppenrade. „Sicherlich hätten wir höher gewinnen müssen angesichts der vielen Chancen, die wir ausgelassen haben", erklärte er und ärgerte sich über die mitgereisten Fans: „Anstatt uns anzufeuern, wird sofort genörgelt. Die Jungs machen und tun alles, sie geben nicht auf, das sieht keiner." Die Hausherren standen nur in der eigenen Hälfte, erspielten über 90 Minute keinen einzigen Eckball und waren nur auf Schadensbegrenzung aus.
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GEGNER: Fortuna Seppenrade
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Seppenrade, Kunstrasen, Reckelsumer Str.
ZUM SPIEL: Zoui Allali hat seine Kadetten bereits eindringlich vorgewarnt: „Vorsicht! Fortuna Seppenrade spielt gegen den Abstieg." Was Abstiegskampf bedeutet, haben die Osterwicker bereits gegen Rödder, Rorup und Gescher erfahren. „Die SG Coesfeld musste sich gegen Seppenrade mit einem Unentschieden begnügen." Der Westfalia-Trainer stellt sich auf einen kampfstarken Gastgeber ein. „Da Seppenrade in den vergangenen Wochen nur wenige Punkte geholt hat, ist die Mannschaft jetzt in Zugzwang", bemerkt er, „das wird nicht leicht für uns." Tobias Lanfers und Davide Recker fallen aus. Uli Wirtz ist noch angeschlagen.
Ridder gibt sich kämpferisch
Fußball-Kreisliga: Fortuna Seppenrade im Abstiegskampf
WN.de Seppenrade Den Klassenerhalt hat Oliver Ridder, Trainer des SV Fortuna Seppenrade, noch längst nicht aufgegeben. Mit dieser Einstellung soll seine Mannschaft auch im Heimspiel gegen den Zweiten Westfalia Osterwick auftreten.
Erneut ein dicker Brocken: Nach dem 0:0 beim Spitzenreiter SG Coesfeld erwartet der SV Fortuna Seppenrade am Sonntag (15 Uhr) den Tabellenzweiten Westfalia Osterwick.
„Wir müssen erneut an unsere Grenzen gehen", weiß Fortuna-Trainer Oliver Ridder. „Wir werden einen intensiven Abstiegskampf führen, uns der vermeintlichen Übermacht stellen und versuchen, auch diesem Gegner Paroli zu bieten." Ridder hat den Klassenerhalt noch längst nicht aufgegeben. Personell ist die Lage aber nicht rosiger geworden.
Dominik Katgeli, Stefan Hellermann, Max Ewers und Björn Wirmann fallen verletzt aus. Alex Fricke ist krank, Dennis Beerenbrock, Christopher Bülhoff und Mike Mühlberger sind gesperrt. Aus der Zweiten werden Markus Krystek und Josef Fellermann aushelfen. Das Hinspiel verlor Fortuna mit 1:6.
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Kreisliga A: Westfalia meldet sich mit 3:2 gegen Buldern zurück
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. So groß der Jubel auch war, von der Rückkehr ins Titelrennen wollte Zoui Allali nichts wissen. „Ich denke eher, dass wir heute die SG Coesfeld 06 zum Meister gemacht haben", wies er alle mutigen Prognosen unmittelbar nach dem Schlusspfiff zurück – nicht wissend, dass der Tabellenführer bei der Nullnummer gegen Seppenrade zwei Punkte verschenkt hatte. Viel wichtiger war dem Westfalia-Spielertrainer aber die Leistung seines eigenen Personals. „Ich habe an die Ehre appelliert", betonte er. Und das hat gewirkt, denn beim 3:2-Sieg im Topspiel gegen Adler Buldern zeigten sich die Osterwicker viel bissiger als in den vergangenen Wochen.
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Kreisliga A: Vor dem Duell gegen Buldern macht sich Zoui Allali Sorgen um Westfalia
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Von einem vermeintlichen Spitzenspiel will Zoui Allali nichts wissen. Die letzte Chance im Titelkampf? Nein, das stehe nicht im Fokus. „Wir sind raus aus dem Rennen", spricht der Trainer von Westfalia Osterwick Klartext vor dem Heimspiel gegen Adler Buldern. „Wir sind nur krasser Außenseiter."
Es ist weniger die Tabellensituation mit den nur zwei Zählern Rückstand auf Buldern, die Allali Sorgen bereitet, sondern vielmehr der aktuelle Zustand der Mannschaft. „Ständig fehlen entscheidende Spieler", zeigt er sich restlos enttäuscht. „Ich hatte tolle eineinhalb Jahre in Osterwick - schade, dass wir jetzt in einer solchen Situation sind." Realistisch gesehen könne er nur von Spiel zu Spiel blicken. „Wir wollen immer gewinnen, auch gegen Buldern", versichert der Spielertrainer. „Aber ich habe einfach zu viele Leute, die nur sporadisch trainieren." Morgen werden nach wie vor Jan-Simon Wilmer und Tobias Lanfers ausfallen. Pascal Leipelt ist von seiner beruflichen Reise zurück, hat aber Trainingsrückstand. „Dazu sind einige Spieler angeschlagen."
In der Tabelle liegen die beiden Verfolger der SG Coesfeld 06 eng zusammen, in der aktuellen Form eher nicht, urteilt Allali. „Nachdem Buldern in der Hinrunde gegen uns verloren hatte, haben sie alles gewonnen und nur vor einer Woche 3:3 gegen die SG Coesfeld gespielt", verweist er auf den guten Lauf der Gäste. Sein eigenes Team befinde sich zwar in der identischen Tabellensituation wie in der Hinrunde, aber mit einem gravierenden Unterschied: „Damals hatte ich 16 Spieler beim Training ..."
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Zoui Allali fehlten die Worte. „Das Ergebnis ist gerecht", kommentierte der Osterwicker Trainer das Remis (2:2) in Rorup, „das ist die Realität. Viel mehr möchte ich dazu gar nicht sagen! Es war jedenfalls kein schöner Sonntag." Nach Flanke von Florian Göbel kam Benjamin Raabe in der 10. Minute an den Ball. Raabe haute aufs Tor, der Keeper klärte, doch den Nachschuss konnte er nicht halten. Bis zur Pause blieb es bei der knappen 1:0-Führung der Gäste. Doch schon in der 55. Minute fiel der Ausgleich. Stephan Brocks, Spitzname „Scholen", der auch in der kommenden Saison als Spielertrainer in Rorup bleiben wird, glückte das 1:1. André Merfeld ließ in der 73. Minute sogar das 2:1 für den Außenseiter folgen. Timo Mevenkamp bediente dann in der 80. Minute den Kollegen Niklas Segbers, der das 2:2 besorgte.
Brukteria Romp Westfalia Osterwick 2:2; Tore: 1:0 Benjamin Raabe (10.), 1:1 Stephan Brocks (52.), 2:1 Andre Merfeld (73.), 2:2 Niklas Segbers (80. ).
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick schlägt DJK Coesfeld-VBRS II mit 4:1-Toren
Allgemeine Zeitung Osterwick -uh-. Am Ende war's noch ein deutlicher 4:1-Sieg. „Ich bin absolut zufrieden", sagte Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, „die Führung kurz vor der Pause hat uns natürlich Sicherheit gegeben." Timo Mevenkamp hatte in der 41. Minute einen Freistoß abgefeuert. Tobias Wortmann, Torwächter von DJK Coesfeld-VBRS II, parierte den Schuss, ließ den Ball aber prallen. Tobias Paschert war einen Tick schneller als Mario Rensing, Abwehrchef der Gäste, und traf zum 1:0-Halbzeitstand für den Favoriten.
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GEGNER: DJK Coesfeld-VBRS II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining
ZUM SPIEL: Das Heimspiel gegen DJK Coesfeld-VBRS II wird gewiss kein Selbstläufer. „Alle Mannschaften sind immer besonders motiviert, wenn sie gegen Osterwick spielen", sagt Westfalia-Trainer Zoui Allali, „das sieht man auch bei Turo Darfeld: Gegen uns spielen sie, als wollen sie die Champions League gewinnen - und danach verlieren sie dreimal hintereinander." Auch die DJK-ler, so Allali, werden hundert Prozent geben. „Dann haben wir auch noch Personalprobleme." Die beiden Torleute Jan-Simon Wilmer und Steffen Warneke sind verletzt. Pascal Leipelt ist beruflich in Dänemark und Niklas Segbers erkältet.
Vorbericht DJK Coesfeld II
ZUM SPIEL: Die Aufgabe, bemerkt Frank Oelmann, werde ähnlich schwer werden wie gegen die SG Coesfeld 06, vielleicht sogar noch schwerer. „Denn die Osterwicker werden uns aggressiv anlaufen", erzählt der Trainer von DJK Coesfeld-VBRS II und schaut zurück, „das Hinspiel haben wir durch zwei individuelle Fehler verloren." Personell sei die Lage nicht gerade entspannt. Unterstützung von oben gebe es nicht. „Es wird mal wieder Zeit für ein Erfolgserlebnis", meint Oelmann, „ich höre immer nur, dass wir gut gespielt haben. Aber die Punkte kriegt stets der Gegner. Dafür können wir uns rein gar nichts kaufen."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung GESCHER/OSTERWICK. Die Reservisten vom SV Gescher konnten mit dem 1:1-Unentschieden auf eigenem Platz prima leben. Für die Gäste aus Osterwick war's ein herber Rückschlag im Titelrennen. Auf neun Punkte, bei einem Spiel weniger, ist der Rückstand auf den Spitzenreiter SG Coesfeld 06 nun angewachsen. In der 19. Minute ging der Außenseiter überraschend in Führung. Lucas „Puckfried" Wies umkurvte den Osterwicker Nachwuchskeeper Florian Prause, der den Angreifer dann zu Fall brachte. Schiri Andreas Bomers gab Strafstoß und Gelb für Prause, der damit gut bedient war.
Den Elfer verwandelte Timo Wurbs sicher zum 1:0. Den Ausgleich erzielte Pascal Leipelt in der 52. Minute mit einem direkt verwandelten Freistoß über die Mauer hinweg. In der Nachspielzeit scheiterten Benni Raabe (90. + 2 ) und Tobias Paschert (90. + 4) am glänzend reagierenden SV-Torwart Marius Schwitte. Auf der anderen Seite verfehlte ein Pass von Thomas Lanfer (90. + 5) den Kollegen Patrick Sträter nur knapp. Beide Trainer waren sich einig, dass das Remis in Ordnung gehe.
SV Gescher II - Westfalia Osterwick 1:1; Tore: 1:0 Timo Wurbs (19.), 1:1 Pascal Leipelt (52.)
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GEGNER: SV Gescher II
ANSTOSS: Sonntag, 12.30 Uhr, Gescher, Kunstrasen, Ahauser Damm
ZUM SPIEL: Zoui Allali vergleicht den Gegner mit einer Wundertüte. „Du weißt nie, was drin steckt:" Der Trainer von Westfalia Osterwick kann die Reserve vom SV Gescher nicht einschätzen. „Kann sein, dass die Mannschaft Verstärkung von oben kriegt."Die Gescheraner hätten zwar am letzten Spieltag gegen den Spitzenreiter SG Coesfeld 06 verloren. "Aber davor haben sie regelmäßig gepunktet." Schon häufig haben sich die Osterwicker gegen dieses Team sehr schwer getan. „Die jungen Burschen", erinnert sich Allali, „sind sehr ehrgeizig." Bis auf Keeper Jan-Simon Wilmer, der nach wie vor Probleme mit der Muskulatur im Oberschenkel hat, sind alle Spieler im Kader.
Vorbericht SV Gescher II
ZUM SPIEL: Nach der ordentlichen Vorstellung beim Spitzenreiter SG Coesfeld 06 trifft die Reserve vom SV Gescher jetzt auf den Tabellenzweiten Westfalia Osterwick. „In Coesfeld haben wir gut ausgesehen, insbesondere in der ersten Halbzeit", erzählt Coach Reinhard Höing, „natürlich rechnen wir uns auch gegen die Osterwicker was aus." Er hofft auf eine ausgeglichene Begegnung. „Einen Punkt", so Höing ganz selbstbewusst, „wollen wir holen." In dieser Woche fehlten mehrere Akteure krankheitsbedingt beim Training. „Wir werden trotzdem eine schlagkräftige Truppe aufs Feld schicken."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Auftakt war verheißungsvoll. „Ja", lobte Zoui Allali sein Personal, „wir haben gut ins Spiel gefunden." Die Osterwicker nutzten die gesamte Breite des Rasenplatzes. „Mit der ersten Chance", freute sich der Coach von Westfalia Osterwick, „sind wir dann in Führung gegangen." Eine scharfe Linksflanke von Timo Mevenkap nutzte Tobias Paschert in der 24. Minute zum 1:0. „Danach haben wir uns etwas schwer getan." Als sich in der 45. Minute der Keeper und ein Verteidiger nicht einigen konnten, wer die Situation klären sollte, war Zoui Allali der lachende Dritte und erhöhte zur Pause auf 2:0.
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GEGNER: ASC Schöppingen
ANSTOSS: Ostermontag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Vor der mannschaftlichen Geschlossenheit des ASC Schöppingen hat er Respekt. „Kämpferisch stark, auch spielerisch gut", charakterisiert Zoui Allali den Gegner. „Sie präsentieren sich als guter Aufsteiger." Trotzdem ist die Ausgangslage für die Westfalia klar: Wenn sie den Kontakt zum Tabellenführer SG Coesfeld 06 nicht abreißen lassen wollen, müssen drei Punkte her. „Vor allem wollen wir auf eigenem Platz auch eine Wiedergutmachung leisten für die Derbyniederlage gegen Turo Darfeld", betont der Spielertrainer. Optimistisch stimmt ihn dafür der ordentliche Auftritt unter schwierigen Umständen bei DJK Rödder. Zudem kehrt Timo Mevenkamp nach seiner Gelbsperre ins Team zurück. „Er ist ganz wichtig für uns", betont Allai, der sich ebenso darüber freut, dass Johannes Frieling und Benjamin Raabe nach ihren Verletzungen wieder ins Training eingestiegen sind.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Geduld brauchten sie, bis das Ergebnis endlich den Spielverlauf ausdrückte. „Wir mussten drei Punkte holen, und das haben wir auf dem schwer bespielbaren Ascheplatz geschafft", zog Zoui Allali einen Strich unter den 3:0-Sieg von Westfalia Osterwick bei Schlusslicht DJK Rödder.
Dabei hatten die Gastgeber in der ersten Halbzeit nach einem Konter eine Großchance zur Führung - mehr kam aber im Anschluss von ihnen nicht mehr. „Wir hatten besonders in der ersten Halbzeit unsere Möglichkeiten", so der Trainer, der auf Pascal Leipelt, Daniel Richter, Benny Raabe, Ulrich Wirtz und Jan-Simon Wilmer verzichten musste. „Aber wir haben es immer weiter probiert."
In der 65. Minute brach Niklas Segbers endlich den Bann mit dem 1:0. Vier Minuten später legte der Torjäger den zweiten Treffer nach. Den Schlusspunkt zum 0:3 setzte Sebastian Graute in der 76. Minute. „Die Jungs haben das ordentlich gemacht", bilanzierte Zoui Allali. „Aber das Spiel war kein Selbstläufer, denn wir haben zurzeit genug mit uns selbst zu tun."
DJK Rödder - Westfalia Osterwick 0:3; Tore: 0:1 und 0:2 Niklas Segbers (65., 69.), 0:3 Sebastian Graute ( 76.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
A-Kreisliga: Historischer 6:3-Sieg nach einem verrückten Derby gegen Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung -uh- Rosendahl. Es war ein irres Spiel, von dem die Zuschauer noch Jahre später erzählen werden, mit einem historischen Ergebnis. 6:3 ist das Rosendahler Derby (wir berichteten) ausgegangen. In Worten: Sechs Tore für Turo Darfeld und drei für Westfalia Osterwick. „Unfassbar", sagte Bernd Albring, ein alter Turo-Recke, und staunte Bauklötze, „das hat's noch nie gegeben." Auf der andern Seite steckten Tom Schräder und Kalle Könning, zwei Urgesteine aus Osterwick, die Köpfe zusammen. Viel sagen mussten sie nicht. Ihre Gesichter sprachen Bände.
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Kreisliga A: Turo Darfeld zerlegt den Derby-Rivalen Westfalia Osterwick mit 6:3
Allgemeine Zeitung -uh- Rosendahl. Mit einem Doppelpack brachte er die Fankurve zum Toben. „Prinz Poldi for President", schrien die Darfelder Zuschauer und riefen begeistert seinen Vornamen: „Tobi, Tobi!" Tobias Riermann, der Neuner, der mit seiner tollen Schusstechnik an Lukas Poldolski erinnert, hatte seine Saisontreffer Numero 13 und 14 erzielt. Ausgerechnet im Derby gegen den Gastgeber Westfalia Osterwick. 5:0 stand es zur Pause in diesem irren Spiel, das im zweiten Durchgang fast noch gekippt wäre.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: Turo Darfeld
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr. Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Das Hinspiel hat er noch im Hinterkopf. "Nach nur fünf Minuten musste Ich mit einer Oberschenkelzerrung raus", erinnert sich Zoui Allali, "durch ein schönes Freistoßtor haben wir damals mit 0:1 verloren." Für ihn ist die Begegnung mit Turo Darfeld nichts Besonderes. "Für unsere Jungs schon. denn es ist ein Derby, das jeder gewinnen will". betont der Osterwicker Spielertrainer, die Darfelder haben starke Leute in ihren Reihen. vor allem den Kleinen vorn im Angriff: Carsten Daldrup st gemeint. .An einem guten Tag kann Turo Darfeld Jeden Gegner in dieser Liga schlagen". so Allali "wir wollen aber gewinnen und zeigen, dass wir's besser können als zuletzt In Dülmen"
Vorbericht Turo Darfeld
ZUM SPIEL: Wolfgang Köning vergleicht das Spiel mit dem Kampf David gegen Goliath. "Liga-Neuling gegen Bezirksliga-Erfahrung". Er erwartet "ein rassiges. aber faires Derby" und sieht seine Elf in der Außenseiterrolle. "Leider wollte Osterwick das Spiel nicht vorverlegen. worüber wir entäuschtsind berichtet der Darfelder Trainer. "Bereits Im Hinspiel mussten wir auf zahlreiche Stammspieler verzichten, haben aber mit einer starken Leistung dennoch verdient drei Punkte erkämpft." Andre Uphaus erlitt damals einen Kreuzbandriss. "Wir wissen, wie wir sle schlagen können und werden genau das versuchen. Ohne Druck gehen wir in diese Partie", sagt er selbstbewusst.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Westfalia Osterwick sucht neuen Trainer
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Am Saisonende ist Schluss. Zoui Allali wird den A-Kreisligisten Westfalia Osterwick verlassen. „Diese Entscheidung muss ich erst mal sacken lassen", sagte er, „ich hätte gerne weitergemacht, doch vielleicht überfordere ich den Verein mit meinen sportlichen Zielen. Vielleicht sind diese Ziele aufgrund der Infrastruktur nicht umzusetzen." Schon jetzt lässt er sein Team dreimal die Woche trainieren. „Was oben reingesteckt wird, kommt unten heraus." Soll heißen: Mit hohem Aufwand sind auch große Erfolge möglich. Seine Aufgabe, unterstreicht Zoui Allali, sei jetzt der Aufstieg in die Bezirksliga. Dann hätte er seinen Job erfüllt.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit dem Ergebnis war er zufrieden, mit der gebotenen Leistung aber ganz und gar nicht. „Wenn wir so weitermachen, werden wir keinen Blumenpott mehr gewinnen", grantelte Zoui Allali, Trainer von Westfalia Osterwick, nach dem klaren 4:1-Auswärtssieg bei der Reserve des Bezirksligisten TSG Dülmen. „Wir müssen uns in den nächsten Wochen deutlich steigern." Nach Vorarbeit von Timo Mevenkamp erzielte Allali ( 34. Minute) selber per Abstauber die 1:0-Führung. Als Mevenkamp wenig später gefoult wurde, gab Schiri Fikri Jusufi einen Strafstoß, den Roland Kortüm (37.) zum 2:0 verwandelte. „Roland ist nicht nur unser Feuerwehrmann, er ist Feuerwehrchef der Abwehr", lobte er den 44-jährigen Alterspräsidenten im Westfalia-Team, „auf ihn ist stets Verlass!" Pascal Leipelt (45.) köpfte noch vor der Pause einen Freistoß von Zoui Allali zum 3:0 ins Netz. Auf Querpass von Mevenkamp glückte Leipelt (56.) auch das 4:0, ehe Fabian Deckenhoff (61.) den Ehrentreffer markierte. TSG-Akteur Lukas Dennig,sah noch die Ampelkarte und durfte frühzeitig duschen gehen.
TSG Dülmen II Westfalia Osterwick 1:4; Tore: 0:1 Zoui Allali (34.), 0:2 Roland Kortüm ( 37., FE ), 0:3, 0:4 Pascal Leipelt (45., 56.), 1:4 Fabian Deckenhoff (61.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: TSG Dülmen II
ANSTOSS: Sonntag, 13 Uhr, TSG-Stadion (Nebenplatz)
ZUM SPIEL: Vor der Offensivkraft der TSG-Reserve um Torjäger Ahmed Ibrahim warnt Zoui Allali eindringlich. „Das wird ein schweres Spiel", sagt der Westfalia-Trainer, der von seinem Personal einen ähnlich engagierten Auftritt wie vor einer Woche beim 4:0 gegen DJK Dülmen erwartet: „Da haben wir dem Gegner von der ersten Minute an den Schneid abgekauft, und das darf diesmal nicht anders sein." Personell bieten sich mehr Alternativen: Allali selbst hat seine Sperre abgebrummt, lässt aber offen, ob er in der Anfangsformation steht. Zudem ist Johannes Frieling wieder im Training. Niklas Segbers und Niklas Weßeling sind aus dem Urlaub zurück und werden zumindest auf der Bank Platz nehmen. „Ich hoffe, der Gegner spielt mit und steht nicht nur stur in der Abwehr", betont Zoui Allali. „Dann macht Fußball auch für alle Beteiligten Spaß."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia Osterwick feiert einen 4:0-Heimsieg über DJK Dülmen
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Auf dem Kunstrasen lief die Murmel wie am Schnürchen gezogen. „Ein ganz anderes Geläuf", sagte Zoui Allali und dachte mit Grausen an den tiefen Ascheboden in Darup, wo die Osterwicker eine Woche zuvor zwei wichtige Meisterschaftszähler verloren hatten, „das hier liegt uns, da kann man auch Fußball spielen." Timo Mevenkamp, der Edeltechniker, Pascal Leipelt, der Dribbelkünstler, und ihre Kollegen legten sich den Gegner DJK Dülmen zurecht und feierten einen auch in dieser Höhe hochverdienten 4:0-Sieg.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: DJK Dülmen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Schon das Hinspiel war zwar erfolgreich, aber mühselig. „Auch diesmal wird uns DJK Dülmen bestimmt nicht den Gefallen tun und mitspielen", rechnet Zoui Allali erneut mit einem tief stehenden Gegner, der vorwiegend mit langen Bällen operiert. Dieses Problem wird Westfalia Osterwick morgen aber besser lösen müssen als beim 2:2 in Darup, als zwei wertvolle Punkte in der Asche stecken blieben. Zudem muss der Trainer umstellen, denn er selbst ist nach seiner gelb-roten Karte gesperrt. Niklas Segbers weilt weiterhin in Urlaub, und Benny Raabe, der in Darup angeschlagen vom Platz musste, steht auf der Kippe. Zoui Allah: „Dafür ist Johannes Frieling wieder im Training - und Hannes Grams aus der A-Jugend ist eine Option."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Nach schleppender Vorbereitung sucht Herbstmeister Westfalia Osterwick die Form
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Zoui Allali verspürte ein Déjà-vu. Erstes Spiel nach der langen Pause, wieder nur ein Remis gegen den Außenseiter Borussia Darup, erneut ein Holperstart. Dabei wollte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick seinem Personal konkret für diese 90 Minuten keinen Vorwurf machen. „Sie haben ja alles versucht", zuckte er mit den Schultern. „Mehr scheint aktuell nach dieser schlechten Vorbereitung nicht möglich zu sein." Das 2:2 in Darup war die eine Sache – viel wichtiger ist Allali, den Herbstmeister möglichst schnell wieder auf Kurs zu bringen.