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Fußball: Mit 5:1-Pokalcoup gegen TSG Dülmen ins Halbfinale
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Offenkundig hatte sich Jan-Simon Wilmer auf viel Arbeit eingestellt. In kurzer Hose stellte sich der Torwart von Westfalia Osterwick bei Temperaturen knapp über null Grad zwischen die Pfosten – so richtig heiß lief er aber erst nach dem Abpfiff, indem er als Einpeitscher „Humba Täterä“ und „Halbfinale!“ anstimmte. Ausgelassen hüpften die „Osterwicker Jungs“ über den Kunstrasen, feierten sich und den Pokal-Coup: Mit 5:1 fegte die Westfalia den Bezirksliga-Dritten TSG Dülmen vom Feld – dank vertauschter Rollen und einer taktischen Meisterleistung.
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Früher waren sie Klubkollegen, jetzt sind sie Trainer / Westfalia Osterwick spielt heute gegen TSG Dülmen
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die beiden Trainer kennen sich gut. Zoui Alllai vom Gastgeber Westfalia Osterwick und André Bertelsbeck vom Bezirksligisten TSG Dülmen haben früher zusammen gespielt. „Beim VfB Hüls in der Oberliga“, erinnert sich Allali, „beide im Mittelfeld.“ Heute gibt es ein Wiedersehen im Krombacherpokal.
„Schön, dass wir mal nicht Favorit sind wie sonst immer in der Kreisliga A“, sagt Zoui Allali, „in der Vorbereitung haben wir Dülmen 5:1 geschlagen. Aber das ist jetzt eine ganz andere Mannschaft, die uns stärker unter Druck setzen wird.“
Personell hat er einige Probleme. „Mehrere Spieler sind angeschlagen“, so Allali.
Anstoß: Heute, 14 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining.
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Allgmeine Zeitung OSTERWICK. Nach der erneuten Nullnummer wollte er seinem Personal keinen Vorwurf machen. „Auch wenn ich mich wiederhole", meinte Zouhair Allali "es war wieder ein tolles Spiel von beiden Mannschaften mit Chancen hüben wie drüben." Doch ein Treffer wollte nicht fallen. Jan-Simon Wilmer verhinderte dabei sogar eine Niederlage für den Gastgeber Westfalia Osterwick. Denn in der Anfangsphase entschärfte der Keeper einen Elfmeter, obendrein rettete er zweimal bei 1:1-Situationen. „Jan", lobte der Westfalia-Spielertrainer seine Nr. 1, „hat überragend gehalten." Seine Angreifer besaßen mehre gute Möglichkeiten. Allerdings fehlten ihnen Glück und Präzision. Kai Hemsing scheiterte im ersten Durchgang, nach der Pause machten es Tobias Paschert, der nur die Latte traf, Pascal Leipelt, Timo Mevenkamp und Zouhair Allali auch nicht besser.
Westfalia Osterwick -DJK Dülmen 0:0.
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GEGNER: DJK Dülmen
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Diesmal glühten die Drähte nicht. „Marco Jedlicka wollte mir keine Tipps geben", grinst Zoui Allali. Kein Wunder, denn diesmal sind die beiden befreundeten Trainer Gegner - die Westfalia erwartet DJK Dülmen. Dabei gestaltet sich der Kader der Osterwicker überschaubar, denn Johannes Aldenhövel und Florian Göbel fallen aus, Christian Kerkering und Johannes Frieling sind fraglich.-Wir werden 13 Leute zusammenbekommen", versichert der Trainer, der hofft, dass seine Mannschaft Ähnlich stark auftritt wie gegen Nottuln II. „Da haben wir trotz des 1:1 super gespielt, und das ist wichtig", so Allali. „Allerdings haben wir in dieser Woche verstärkt am Torabschluss gearbeitet."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit der Punkteteilung war er überhaupt nicht zufrieden. „Es ist das ewige Lied", meinte Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, nach dem 1:1-Unentschieden gegen Grün-Weiß Nottuln II, „wir hatten wieder Chancen über Chancen. Wahnsinn! Aber wir kriegen den Ball nicht rein." Kurz nach dem Anpfiff hatten Pascal Leipelt und Benjamin Rabe das 1:0 auf dem Fuß— So ging das dann weiter", erzählte Allali, „und nach einer halben Stunde kassieren wir ein Flipper-Tor." Erst parierte Keeper Jan-Simon Wilmer super, doch gegen den Nachschuss von Umut Berke war er machtlos. Fast mit dem Pausenpfiff traf Kai Hemsing nach einer Ecke ins kurze Eck. Das 1:1 war geschafft! Jm zweiten Durchgang war's ein Spiel auf ein Tor", sagte Zoui Allali, „wir hatten mindestens acht Hochkaräter. Pfosten Latte, alles war dabei." Nur leider nicht der Siegtreffer.
Westfalia Osterwick - Grün-Weiß Nottuln II 1:1; Tore: 0:1 Umut Berke (31.), 1:1 Kai Hemsing (45.).
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GEGNER: Grün-Weiß Nottuln II
ANSTOSS: Heute, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining
ZUM SPIEL: Die Nullnummer in Rorup ist abgehakt. „Wir wollen gewinnen", gibt Spielertrainer Zoui Allali die Richtung vor, „das werden wir auch, zumal wir Heimvorteil haben." Auf Wunsch der Gäste aus Nottuln wird diese Partie bereits heute ausgetragen "Ein schwieriger und spielstarker Gegner, der nach dem 6:0-Sieg gegen DJK Coesfeld II mit breiter Brust kommt", beschreibt Allali die Reserve von Grün-Weiß Nottuln,"die Nottulner haben da ihre Torchancen konsequent genutzt." Doch die Osterwicker sind selbstbewusst. Noch mal Allali: „Wir werden unser Bestes geben!" Christian Kerkering ist wieder im Training und zählt auch heute zum Kader.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die Nullnummer in Rorup passte ihm gar nicht ins Konzept. „Das hat keinen Spaß gemacht", klagte Zouhair Allali, Trainer von Westfalia Osterwick, „bei dem Wind, dann auf Asche und gegen eine Mannschaft, die absolut nichts fürs Spiel getan hat - das war absolut nicht schön!" Die Hausherren hätten sich in der eigenen Hälfte eingemauert. „Selbst der Libero stand noch fast hinterm Torwart." Dennoch besaßen seine Kadetten einige Möglichkeiten, um die Entscheidung zu erzwingen: Kai Hemsing etwa oder Pascal Leipelt, doch fehlte ihnen die Präzision im Abschluss."Wenn du ein Tor machst bei diesen widrigen Verhältnissen, dann gewinnst du dreckig mit 1:0", so Allali, Aas ist leider nicht passiert." Zwei Zähler wurden verloren.
Brukteria Rorup -Westfalia Osterwick 0:0.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick zu Gast bei Brukteria Rorup
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Zoui Allali ist zufrieden. jm Moment läuft's sehr gut. Wir sind konstanter in unseren Leistungen", lobt der Trainer von Westfalia Osterwick sein Personal, doch will er die positiven Ergebnisse vorm Auswärtsspiel in Rorup auch nicht überbewerten, „die letzten Gegner waren alle nicht so stark, das darf man nicht vergessen."
Brukteria Rorup, den morgigen Gegner, hat er im Heimspiel gegen Schwarz-Weiß Holtwick beobachtet. „Das wird schwer auf dem Ascheplatz in der Windschneise", sagt Allali, „auf die Tabelle gebe ich nichts" Da sind die Roruper nur Zehnter. „Gegen uns sind alle immer hochmotiviert", weiß er mittlerweile auch.
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Dülmen-Rorup, August-Wermeling-Platz, Birkenweg 45.
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Kreisliga A: Viele Chancen vergeben bei 3:0 gegen SV Gescher III
Allgemeine Zeitung -fw- OSTERWICK/GESCHER. Zoui Allali gab sich so gnädig wie sein Team in den 90 Minuten zuvor. Die Vielzahl der oft leichtfertig vergebenen Möglichkeiten wollte er nicht zu hoch hängen, sondern viel lieber den dominanten Auftritt seines Personals in den Mittelpunkt rücken. „Sicherlich haben wir acht bis zehn Hundertprozentige ausgelassen", gab der Westfalia-Spielertrainer ehrlich zu. „Aber letztlich haben wir dem Gegner keine Chance gelassen." In der Tat war der SV Gescher 111 mit dieser 0:3-Niederlage gut bedient.
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Allgemeine Zeitung LETTE. Die Analyse fiel kurz aus. „Ein rabenschwarzer Tag von der ersten Minute an", wollte Michael Schmitz nichts schön reden. „Wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen, und im Spiel fach vorne lief nichts". Folglich durfte sich Vorwärts Lette über die 0:5-Niederlage bei Westfalia Osterwick nicht beschweren. Früh schon ging die Westfalia in Führung. „Das haben die Jungs besonders in der Anfangsphase richtig gut gemacht", war Trainer Udo Mester bestens zufrieden. Leidtragende waren die Letteraner, die schon zur Pause mit 0:3 hinten lagen und in der Schlussphase noch zwei weitere Treffer kassierten. „Wir haben uns nach den sechs Siegen nicht gefeiert`, erklärte Michael Schmitz. „Also werden wir auch das nicht überbewerten."
Westfalia Osterwick II -Vorwärts Lette 5:0; Tore: 1:0 André Weßling (13.), 2:0 Jens Averkamp (25.), 3:0 Niklas Weßeling (42., HE), 4:0 Michael Kleine-Ossendorf (78.), 5:0 Kevin Leipelt (83.).
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Kreisliga A: Mevenkamp schießt Westfalia zum 3:2-Sieg
Allgemeine Zeitung -fw- ROSENDAHL. Ein gewisser Hang zum Wahnsinn ist dringend notwendig, daran ließ Timo Mevenkamp keinen Zweifel. "Ein bisschen verrückt muss man schon sein", zuckte der Kunstschütze mit den Schultern und grinste über das ganze Gesicht. „Aber mir war klar, dass ich das genau so probiere." Der Westfalia-Abwehrmann schnappte sich in dieser 89. Minute die Kugel, legte sie passend zurecht - und nagelte den Ball aus schlappen 40 Metern in den Winkel. Der 3:2-Siegtreffer für Westfalia Osterwick bei SW Holtwick und der Schlussakkord in einem denkwürdigen Spiel.
Während die Osterwicker im Kreis hüpften und lautstark „Derbysieger" skandierten, konnten die Gastgeber ihr Unglück kaum fassen. Zweimal hatten sie einen Rückstand egalisiert, unter dem Strich sogar die klareren Chancen, und doch schlichen sie mit leeren Händen vom Acker. „Ein Punkt wäre völlig verdient gewesen", schüttelte Co-Trainer Josef Heming den Kopf. „Die Jungs haben nie aufgegeben - aber sie haben sich nicht belohnt."
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Kreisliga A: Brisantes Derby am Sonntag
Allgemeine Zeitung -uh- Rosendahl (uh). Josef Heming denkt noch gern an das Rosendahler Derby in der vergangenen Saison, als die Holtwicker auf eigenem Platz den Ortsrivalen Westfalia Osterwick nach allen Regeln der Fußball-Kunst auseinandergenommen hatten. „Das war damals ein Sahnetag“, erzählt der Co-Trainer, „doch diesmal ist es ein ganz anderes Spiel.“ Eigentlich wollten sie vor diesem Duell punktgleich sein. „Hat leider nicht geklappt“, ärgert sich Heming noch immer über die hohe Niederlage in Rorup, „das war eine riesige Enttäuschung.“
Deshalb verlangt er eine klare Steigerung: „Wir müssen den Hebel umlegen und kämpferisch alles geben.“ Zouhair Allali, der Coach aus Osterwick, hat bereits von der Abreibung gehört, die seinen Schützlingen im Vorjahr widerfahren ist. „Dann muss ich die Jungs nicht mehr großartig motivieren“, meint er nur, „alle dürften richtig heiß sein.“ Für ihn hat dieses Aufeinandertreffen keine besondere Brisanz. Oder? „Für mich ist jedes Spiel wichtig“, antwortet er, „ich will gewinnen und meine Mannschaft auch.“ Niklas Segbers ist wieder dabei. Hinter dem Einsatz von Bruder Lukas Segbers und Johannes Aldenhövel stehen aber noch zwei dicke Fragezeichen.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Holtwick, Sportplatz Ollenkamp, Ollen Kamp 12
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Kreisliga A: Westfalia gewinnt 2:1
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Die Erlösung kam erst in der Nachspielzeit. Erst schoss Niklas Segbers an die Latte, dann stand Kai Hemsing goldrichtig und traf – das war am Donnerstagabend das 2:1 für Westfalia Osterwick gegen TSG Dülmen II. „Und hochverdient“, versicherte Spielertrainer Zoui Allali kurz nach dem Abpfiff. „Denn in der zweiten Halbzeit war es ein Sturmlauf vom Feinsten.“
Über den ersten Durchgang wollte Allali „lieber nicht sprechen.“ Denn die Osterwicker taten sich schwer, gerieten nach zwölf Minuten mit 0:1 in Rückstand und lagen auch zur Pause hinten. Dann aber gab die Westfalia Vollgas. „Ich habe Niklas Segbers und Pascal Leipelt eingewechselt“, so der Trainer. „Da konnten wir große Qualität nachlegen.“ Nachdem Allai Sekunden nach dem Wiederanpfiff die erste Großchance vergeben hatte, glich Niklas Segbers in der 54. Minute aus. Danach entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor, aber die TSG-Bude war wie vernagelt. Bis zur Minute 90.+2, als Kai Hemsing zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Gerecht, fand Zoui Allali: „Wir haben schon so viele Punkte unnötig vergeben, da dürfen wir auch mal Glück haben.“
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Das Heimspiel gegen die Zweite Mannschaft von TSG Dülmen ist vorgezogen worden auf heute Abend um 19:30 Uhr im Westfalia Stadion!
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Allgemeine Zeitung DARUP/OSTERWICK. Der Vizemeister hat sich den Frust nach der Nullnummer gegen Aufsteiger SG Coesfeld 06 II in Darup von der Seele geschossen. „Absolut verdient', kommentierte Zouhair Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, den glatten 7:2-Auswärtssieg, Aie Jungs waren heute mit Freude und Spaß bei der Sache." Er selber sorgte für die 1:0-Führung. Pech hatten die Daruper Borussen wenig später, als Jan Ahlers lediglich den Pfosten traf. Kai Hemsing erhöhte noch vor der Pause auf 2:0. „Bis dahin haben wir eigentlich ganz gut mitgehalten", meinte Dieter Köhler, „aber in der zweiten Hälfte haben wir nur noch Spalier gestanden. Da waren uns die Osterwicker in allen Belangen überlegen." Fünf weitere Treffer packten die Gäste drauf, zwei davon von Niklas Segbers, der aus Australien zurück ist. Manuel Eustermann gelang per Handelfmeter noch der Ehrentreffer.
Borussia Darup - Westfalia Osterwick 1:7; Tore: 0:1 Zouhair Allai (24.), 0:2 Kai Hemsing (41.), 0:3, 0:4 Daniel Richter (53., 62.), 0:5 Niklas Segbers (72.), 0:6 Timo Mevenkamp (80.), 1:6 Manuel Eustermann (86., HE ), 1:7 Niklas Segbers (87.).
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GEGNER: SG Coesfeld 06 II
ANSTOSS: Donnerstag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Zouhair Allali ist egal, was die Fußballexperten sagen. „Ob die SG-Reserve stark ist oder nicht, sang- und klanglos wird sie die drei Punkte garantiert nicht hergeben", erzählt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick, der ganz gelassen in diese Heimpartie geht: „Wenn wir Probleme bekommen, sind wir selber schuld. Wir müssen unser Spiel durchdrücken. Dann bleiben die Punkte auch bei uns." Pascal Leipelt ist wieder einsatzbereit. Florian Göbel weilt dieser Woche bei einem Lehrgang, kehrt aber rechtzeitig am Tag der Einheit zurück. „EinigeSpieler haben noch kleine Wehwehchen", sagt Allali, „aber ich kann wechseln, wie ich will, alle bringen Leistung."
Vorbericht der SG Coesfeld II
GEGNER: Westfalia Osterwick
ANSTOSS: Donnerstag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Der erste Dreier in dieser Saison ist unter Dach und Fach. „Die Leistung, die wir gegen Brukteria Rorup gezeigt haben, wollen wir natürlich auch in Osterwick bestätigen", sagt Philipp Overmeyer, Trainer der SG Coesfeld 06 II, nach dem Erfolgserlebnis, „doch sind wir nur krasser Außenseiter, denn die Osterwicker werden ganz oben mitspielen." Freiwillig werden sie die Punkte allerdings nicht abliefern. „Eng an den Leuten sein und kompakt stehen", so lautet sein Rezept gegen das Westfalia-Team, das er sich am vergangenen Sonntag noch gegen die SG I angesehen hat.
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Kreisliga A: Verdienter 2:0-Erfolg bei SG Coesfeld 06 / Markus Lindner fordert Geduld
Allgemeine Zeitung COESFELD/OSTERWICK (fw). Als der Käpt'n sein Personal auf Kurs gebracht hatte, ließ sich die Westfalia auch vom böigen Wind nicht mehr erschüttern. „Wir wollten unbedingt zurück in die Spur", freute sich Zoui Allali über den unbändigen Willen, mit dem seine Jungs nach der Führung durch Tobias Paschert auf die Entscheidung drückten. Und das~wurde belohnt: Mit 2:0 setzten sich die Osterwicker gestern bei der SG Coesfeld 06 durch und erhielten sich die Chance, in Reichweite der Spitzengruppe zu bleiben.
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GEGNER: SG Coesfeld 06
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Coesfeld, VR-Bank-Sportpark (Kunstrasen)
ZUM SPIEL: Zum Gegner kann er nicht viel sagen. „Ich bin gespannt, was auf uns zu- kommt", meint Zouhair Allali, Trainer von Westfalia Osterwick, vorm Gastspiel bei der SG Coesfeld 06, „wieder eine Art Derby. Das wird kein Spaziergang, denn gegen uns sind sowieso alle Mannschaften hochmotiviert." Dennoch lässt er keinen Zweifel an ihrem Vorhaben: "Wir wollen gewinnen! Das ist an jedem Spieltag unser Anspruch." Um den Dreier perfekt zu machen, bedarf es allerdings einer klaren Leistungssteigerung - Wir waren gegen Billerbeck nicht konzentriert", stellt er fest. Angeschlagen sind Pascal Leipelt und Johannes Aldenhövel.
Vorbericht SG Coesfeld
GEGNER: Westfalia Osterwick
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Coesfeld, VRBank-Sportpark (Kunstrasen)
ZUM SPIEL: Nach der 1:3-Pleite in Rorup hat die SG Coesfeld 06 auch im Freundschaftsspiel am Dienstagabend gegen Eintracht Ahaus eine 1:5-Niederlage kassiert. Aber die Gäste spielen auch zwei Klassen höher. „Das war ein guter Test", erklärt SG-Trainer Markus Lindner,-die Jungs haben ein gutes Spiel gemacht." Da sie bei Brukteria Rorup einen rabenschwarzen Tag erwischt haben, fordert er Wiedergutmachung. „Ich erwarte Kampf und Leidenschaft gegen Westfalia Osterwick, eine gute Mannschaft, die Meister werden will", redet Lindner Klartext. Verzichten muss er lediglich auf seinen verletzten Mittelfeldmann Michael Schlichtmann.
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Kreisliga A: 2:1-Sieg im Spitzenspiel bei der Westfalia
Allgemeine Zeitung Osterwick/Billerbeck. Markus Grotthoff flitzte über den Platz, um jeden einzelnen seiner Helden abzuklatschen. Schwer einzufangen war der Trainer des VfL Billerbeck – „so ein Spiel wirkt wie ein Jungbrunnen“, grinste er. Lange hinten gelegen, die Partie gedreht, bei Westfalia Osterwick das Spitzenduell 2:1 gewonnen: Die Billerbecker etablieren sich als Verfolger Nummer eins von Tabellenführer Adler Buldern.
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Allgemeine Zeitung Osterwick/Billerbeck (uh). Gipfeltreffen in Osterwick! Der Tabellenzweite spielt gegen den Dritten: DJK-VfL Billerbeck zu Gast beim alten Rivalen.
„Wenn ich auf die Tabelle schaue, dann muss die Mannschaft richtig gut sein“, sagt Westfalia-Trainer Zouhair Allali, „meine Jungs sprechen immer vom Derby.“ Da sei einige Brisanz drin. „Für mich ist es ein Spiel wie jedes andere auch“, wiegelt er ab, „wichtig ist wie jeden Sonntag, dass wir drei Punkte holen.“ Doch das sei diesmal ganz besonders schwierig, weil die Billerbecker augenscheinlich zu den besten Teams in der A-Liga zählen.
Markus Grotthoff, Coach in der Domstadt, will mindestens einen Zähler mitnehmen. „Wenn’s drei werden, um so schöner“, meint er mit einem leisen Lächeln, „ich sehe realistische Chancen, auch wenn sich die Osterwicker als Klassenprimus sehen.“ Personell habe sich bei den Hausherren nicht viel geändert, bemerkt Grotthoff, bis auf den neuen Coach Zouhair Allali, der eine zentrale Rolle auf dem Platz einnimmt.
Voller Selbstbewusstsein machen sich die Billerbecker auf die kurze Reise Richtung Osterwick. „Läuferisch sind wir gut dabei“, so Markus Grotthoff, „und spielerisch haben wir auch Einiges zu bieten.“ Auf den Urlauber Andreas Lütke Ostendorf muss er verzichten, dafür ist Daniel Hesper wieder fit. Ob er aufläuft, ist allerdings fraglich.
Die Osterwicker haben den kompletten Kader dabei. Kapitän Tobias Paschert und Pascal Leipelt, der zuletzt immer stärker wurde, fehlten einige Tage, doch rechtzeitig zu diesem Nachbarschaftsderby sind beide in die Heimat zurückgekehrt.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
7:0-Kantersieg gegen Adler Buldern
Allgmeine Zeitung OSTERWICK (fw). Zoui Allali sprach von einem „Sahnetag". Ein Spiel, in dem fast alles passte. „Das hat Spaß gemacht", lächelte der Trainer von Westfalia Osterwick. „Vor allem deshalb, weil wir uns dieses Ergebnis erarbeitet haben." Das Pokalspiel gegen Adler Buldern, die schnelle Revanche nach der Niederlage am ersten Spieltag, geriet zu einer Demonstration der Stärke: Westfalia Osterwick setzte sich glatt mit 7:0 durch.
Die Führung besorgte Tobias Paschert. Lukas Segbers und Daniel Richter sorgten mit ihren Treffern noch vor der Pause dafür, dass die Verhältnisse beim Seitenwechsel schon geklärt waren. Damit gaben sich die Osterwicker aber nicht zufrieden. „Die Jungs haben
Buldern an die Wand gespielt", staunte Westfalia-Obmann Thomas Sehräder.
Staunen durften die Zuschauer zudem über das 4:0 durch Zoui Allali, der einen Fehlpass des Adler-Torwarts direkt von der Mittellinie versenkte. „Die Chance war da", lächelte der Trainer. „Und diesmal hat's geklappt." Pascal Leipelt und Kai Hemsing mit einem Doppelpack legten zum 7:0-Endstand nach. Im Pokal-Viertelfinale trifft die Westfalia nun am Samstag (23. 11.) auf TSG Dülmen, die sich 3:2 gegen Eintracht Ahaus durchgesetzt hat.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick schlägt SV Gescher II mit 2:0-Toren
Allgmeine Zeitung -uh- Osterwick / Gescher. Clever wie ein alter Zocker zauberte Zouhair Allali in der Pause zwei Joker aus dem Blatt. Lukas Segbers und Christian Kerkering stachen wie zwei wertvolle Trümpfe und entschieden die bis dato offene Partie gegen die Reserve des Bezirksligisten SV Gescher.
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GEGNER: SV Gescher II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion (Naturrasen), Im Kleining
ZUM SPIEL: Zouhair Allali erwartet „ein offenes Spiel" gegen den SV Gescher II. „SechsPunkte hat Gescher bislang geholt', erzählt er mit Blick aufs Tabellenbild, „ein schwerer Gegner."
Nach dem Unentschieden bei DJK Coesfeld-VBRS II will der Osterwicker Trainer keine weiteren Punkte abgeben. „Die Torausbeute muss werden", betonter, denn in Coesfeld hatten wir genug Möglichkeiten, um das Spiel zu entscheiden." Doch im Abschluss zeigten seine Kadetten unerwartete Schwächen. Personell zeichnen sich auch ein paar Fragezeichen ab. „Wir müssen noch unsere Wunden lecken", erklärt Allali, „Pascal Leipelt hat sich beispielsweise böse Blutblasen geholt."
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Kreisliga A: 2:2 im Duell Westfalia Osterwick und DJK-VBRS II
Allgemeine Zeitung -uh- Coesfeld/Osterwick. Drei Minuten ließ Schiri Holger Derbort nachspielen, dann ertönte gestern Abend um 21.18 Uhr der Schlusspfiff. Frank Oelmann (DJK Coesfeld-VBRS II) und Zouhair Allalli (Westfalia Osterwick) riefen ihr Personal noch auf dem Kunstrasen zusammen. „Männer", sagte Oelmann nach dem 2:2-Unentschieden, „das war eine Klasse-Leistung!" Seine Ansprache ging ruck zuck über die Bühne, dann entließ er sein Teame voll des Lobes in die Kabine. Viel, viel länger parlierte Allali mit seinen Leuten. „Das machen wir immer so", erklärte der Spielertrainer, der nicht gut auf den Unparteiischen zu sprechen war, „er hat den Gegner klar bevorteilt." Dafür machte er seinen Schützlingen ein Riesen-Kompliment: „Sie haben kämpferisch alles gegeben. Das war ein toller Fight mit einem Gegner, der in der zweiten Halbzeit auf Augenhöhe gespielt hat."
In der 21. Minute hatte Zouhair Allali den favorisierten Tabellenzweiten in Führung gebracht. „Drei Mann von uns hat er ausgetanzt", kritisierte Oelmann das Abwehrverhalten, „da haben wir nur Spalier gestanden." Und es kam noch schlimmer: Johannes Aldenhövel passte den Ball in der 47. Minute in die Schnittstelle der gegnerischen Deckung. Pascal Leipelt erhöhte prompt auf 2:0. André Wellermann verkürzte wenig später in seinem vorerst letzten Spiel im blau-weißen Dress auf 1:2. Er geht für ein Jahr nach Kanada. Wellermann schnappte sich auch in der 55. Minute die Kugel, als Referee Derbort wegen Handspiels von Zouhair Allali einen Elfer für die Hausherren gab. Sein Schuss war allerdings so unplatziert und genau in die Mitte geschossen, dass Keeper „Janni" Wilmer mühelos parierte. Die Coesfelder erhöhten nun die Schlagzahl, drängten auf den Ausgleich, den Wirbelwind Marcel Dreier in der 88. Minute erzielte. Ihm wäre in der Nachspielzeit fast noch das 3:2 gelungen, doch Wilmer hielt sensationell.
DJK Coesfeld-VBRS II - Westfalia Osterwick 2:2; Tore: 0:1 Zouhair Allali (21.), 0:2 Pascal Leipelt (47.), 1:2 André Wellermann (49.), 2:2 Marcel Dreier (88.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Souveräner 7:2-Erfolg bei DJK Rödder
Allgmeine Zeitung Osterwick (uh). Der Vizemeister kommt immer besser in Fahrt. „Ich bin super zufrieden", sagte Zouhair Allali nach dem zahlenmäßig deutlichen 7:2-Auswärtssieg in Rödder, „wenn wir gewollt hätten, wäre das Ergebnis zweistellig ausgefallen."
Doch der neue Spielertrainer von Westfalia Osterwick nahm nach der 5:0-Pausenführung den Gang raus und mahnte seine schussfreudigen Kadetten zur Zurückhaltung. „Wir wollten taktisch einige Dinge für die nächsten Wochen ausprobieren", begründete er seine Maßnahme, „bei dem Spielstand war das ja auch möglich."
Durch ein Eigentor von Adrian Benjamin Potthoff, weitere Treffer von Pascal Leipelt, Lukas Segbers und Allali selbst, der zwei Mal einnetzte, war die Partie Ende der ersten Halbzeit mit 5:0 bereits entschieden.
Davide Pietro Recker, kurz nach dem Seitenwechsel aufs Feld gekommen, dehnte den beruhigenden Vorsprung auf 6:0 aus. Dann betrieben die überforderten Hausherren ein wenig Ergebniskosmetik und verkürzten per Doppelschlag auf 2:6. Johannes Aldenhövel revanchierte sich mit dem 7:2 für die Osterwicker, die nicht mehr taten als unbedingt nötig. „Wir haben den Gegner von Anfang an aggressiv gestört, ihn ständig unter Druck gesetzt und so zu Fehlern gezwungen", erzählte Zouhair Allali nach dem Abpfiff.
>DJK Rödder - Westfalia Osterwick 2:7; Tore: 0:1 Adrian Benjamin Potthoff (ET), 0:2 Pascal Leipelt (13.), 0:3 Zouhair Allali (15.), 0:4 Lukas Segbers (30.), 0:5 Zouhair Allali (40.), 0:6 Davide Pietro Recker (49.), 1:6 Patrick Becks (78.), 2:6 Julian Schmauck (86.), 2:7 Johannes Aldenhövel (87.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: DJK Rödder
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Dülmen-Rödder, Sportplatz (Rasen), Rödder 33
ZUM SPIEL: Zouhair Allali tappt im Dunkeln. „Keine Ahnung, wer Rödder ist, wie gut oder wie schlecht die Mannschaft spielt', rätselt er und präsentiert eine alte Fußball-Weisheit: „Der nächste Gegner ist immer der Schwerste." Der Spielertrainer von Westfalia Osterwick hofft auf eine ähnlich starke Vorstellung wie beim 5:1-Heimsieg über Grün-Weiß Hausdülmen. „Wir wollen auch in Rödder drei Punkte mitnehmen." Personell sei alles im grünen Bereich", berichtet er, „alle sind gesund". Einen neuen Angreifer hat Allali neu im Kader: Benny Raabe. „Noch ist er nicht hundertprozentig fit", erzählt er, „mit ihm habe ich künftig noch eine Alternative mehr."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia Osterwick schlägt Hausdülmen mit 5:1
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die erste Viertelstunde sei noch etwas zäh gewesen, berichtete Zozhair Allali, „doch dann sind wir in Fahrt gekommen". Allerdings fehlte dem Gastgeber Westfalia Osterwick beim letzten Pass die nötige Präzision. Johannes Aldenhövel leitete dann in der 43. Minute die hochverdiente Führung ein. Er schob den Ball genau in die Schnittstelle der Abwehr. Spielertrainer Zouhair Allali startete durch und traf mit seinem linken Fuß ins lange Eck zur 1:0-Pausenführung.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia Osterwick kassiert eine 1:2-Niederlage
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das war bitter! In der dritten Minute der Nachspielzeit hatte Westfalia Osterwick den Rückstand durch David Grüter (83.) egalisiert. Daniel Richter köpfte eine Flanke von Lukas Segbers ins Netz. Dann folgte mit dem Anstoß der Angriff von Adler Buldern. Sascha Zimmermann, der Zehner, über den die meisten Angriffe liefen, beförderte eine Flanke in den Sechzehner. Philipp Klaas, der Joker, drei Minuten auf dem Feld, stieg hoch und köpfte das entscheidende 2:1 für den Bezirksliga-Absteiger.
Zouhair Allali, der neue Spielertrainer aus Osterwick, der zum Seitenwechsel für Johannes Frieling gekommen war, ärgerte sich über das verpasste Remis. „Glückwunsch an unsern Gegner", meinte er, „wir können sicherlich mehr. Vielleicht sollte man nach diesem Auftaktspiel noch mal eine Umfrage starten, wer wohl Aufstiegsfavorit Nr. 1 in der Kreisliga A ist." Immerhin freute er sich über die Steigerung in der zweiten Hälfte, nachdem sein Team anfangs große Anlaufprobleme offenbart hatte. „Das Engagement der Jungs", so Allali, „war nach der Pause klar besser."
Adler Buldern - Westfalia Osterwick 2:1; Tore: 1:0 David Grüter (83.), 1:1 Daniel Richter (90. + 3), 2:1 Philipp Klaas (90. + 3).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Bezirksliga: Spielertrainer Zouhair Allali sorgt für frischen Wind / Sportliches Ziel: oben mitspielen
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Vier lange Wochen hat er seine Kadetten fit gemacht für den Saisonauftakt. Zouhair Allali, Spitzname Zoui, war immer mittendrin statt nur dabei. Doch in dieser Woche gönnt er sich eine Auszeit. „Weil sein Bruder heiratet, ist Zoui momentan in Marokko“, entschuldigt Frank Kerkhoff, Co-Trainer des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, den neuen Spielertrainer, „am Sonntag, wenn wir nach Buldern müssen, ist er wieder da. Das ist sicher.“
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: Adler Buldern
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Buldern, Sportplatz, Gewerbestr. 6
ZUM SPIEL: Auf dieses Duell freut er sich schon. „Das ist natürlich ein Hammer-Spiel", sagt Frank Kerkhoff, Co-Trainer beim Vizemeister Westfalia Osterwick "Adler Buldern ist zweifellos ein starker Gegner, der Stärkste, den wir kriegen können zum Saisonstart." Doch Kerkhoff hat keine Angst. „Warum auch?", fragt er und schiebt die Antwort gleich hinterher: „Wir sind gut drauf, haben eine starke Vorbereitung absolviert und rechnen uns deshalb auch in Buldern was aus." Für den neuen Coach Zouhair Allali, der in dieser Woche in Marokko, seiner Heimat, weilte. leitete er in dieser Woche das Training. Allali kehrt rechtzeitig zurück. Fehlen wird lediglich Urlauber Kai Hemsing.