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Kreisliga A: Favorit lässt auf seifiger Asche zwei Punkte liegen
Allgemeine Zeitung Darup/Osterwick (fw). Ein Resultat hoher Fußballkunst war es gewiss nicht. „Das war heute auch nicht gefragt", sagte Frank Stening. Ein seifiger Ascheplatz, ein spielstarker Gegner, am Ende ein Punkt – mit diesem 2:2 gegen Westfalia Osterwick war der Trainer von Borussia Darup zufrieden. Im Gegensatz zu seinem Kollegen Zoui Allali der ein Spiegelbild des Saisonstarts im Sommer erlebt: „Wir sind nicht voll auf der Höhe, das macht sich bemerkbar."
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Allgemeine Zeitung
GEGNER: Borussia Darup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Borussen-Arena in Darup
ZUM SPIEL: Der Respekt vor dem Gegner ist groß. Nicht nur, weil die Westfalia in der Hinrunde nur über ein 1:1 gegen Darup hinausgekommen ist. „Wir sind noch lange nicht da, wo ich hin wollte", gibt Zoui Allali nach einer eher durchwachsenen Vorbereitung zu. Mehr als 13 Feldspieler werden ihm wohl nicht zur Verfügung stehen, von denen einige auch nicht regelmäßig trainiert haben. Von den Darupern erwartet er eine defensive Ausrichtung, aber auch sein eigenes Team werde im ersten Auftritt nach der Winterpause wohl kaum mit Hurra-Fußball aufwarten. „Wir müssen Sicherheit bekommen", so Allali. „Hoffentlich schaffen wir einen positiven Start."
Vorbericht für Borussia Darup
ZUM SPIEL: In der Hinserie haben sie dem Titelanwärter einen Punkt geklaut. Genau damit könnte Frank Stening auch diesmal leben. „Osterwick ist klarer Favorit", zuckt der Borussen-Trainer mit den Schultern. „Aber wir haben ja schon bewiesen, dass wir mithalten können." Die Räume eng machen, die Westfalia nicht ins Spiel kommen lassen, das sei entscheidend, erklärt Stening, der voraussichtlich auf die verletzten Christian Kerkering und Jan Ahlers sowie sicher auf Carsten Schlamann ( Schulterverletzung ) verzichten
muss. Für ihn steht Richard Warmeling im Kasten. „Es ist etwas möglich", so Stening. „Aber wir müssen hellwach im Kopf sein."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Mit dem Ergebnis war er zufrieden, mit dem Spiel seiner Mannschaft nicht. „Wir haben noch einen Weg vor uns", wollte Zouhair Allali, Trainer von Westfalia Osterwick, den 7:2-Sieg über TuS Laer micht überbewerten, „bei hundert Prozent sind wir nicht."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Die Torfabrik schob prompt eine Extraschicht. Allerdings trat Zoui Allali ein wenig die Bremse, denn satte 35 Minuten brauchte es, bis Westfalia Osterwick auf Touren kam. „Das Ergebnis täuscht etwas", urteilte der Spielertrainer nach dem 8:2-Erfolg gegen den Steinfurter A-Ligisten SW Weiner. „Denn wir mussten gegen einen richtig guten Gegner erst den Schlüssel finden und das Problem lösen." Dem frühen 0:1-Rückstand durch Bernd Möllers (9.) liefen die Osterwicker bis zur 35. Minute hinterher, ehe Benjamin Raabe den verdienten Ausgleich besorgte. Mit einem Doppelpack in der 44. und 45. Minute gelang Niklas Segbers die 3:1-Führung. Nach dem Seitenwechsel schraubten Daniel Richter (47., 72.), Niklas Wesseling (72.) und der A-Jugendliche Jan Kröger (74.) das Ergebnis auf 7:1, ehe Weiner durch Frank Lenfert der zweite Treffer gelang. Den Schlusspunkt zum 8:2 setzte Timo Mevenkamp in der 85. Minute. „Weiner hat es uns lange Zeit schwer gemacht", lobte Allali den Gegner. „So eine Nuss muss man knacken, und das werden wir in der Meisterschaft auch häufiger erleben." Der nächste Härtetest steht schon am morgigen Dienstag (17. 2.) an, wenn die Osterwicker um 19.30 Uhr auf eigenem Platz gegen den SV Wilmsberg spielen, Tabellenführer der Kreisliga A Steinfurt.
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Fußball: Knallhartes Lauftraining beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Konditionell sind sie so gut wie noch nie. „Wir haben eine goldene Regel", sagt Zouhair Allali (33), „die eiserne 10!" Was sich dahinter verbirgt, verrät er auch. „Bei jedem Training legen wir mindestens 10 km zurück." Weil die Wetterverhältnisse kein Training auf dem Platz zugelassen haben, sind seine Fußballer in den vergangenen Tagen pausenlos gejoggt. „Das ist gut für die Ausdauer", weiß der Coach des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, „den Kunstrasen haben wir geschont. War besser so." Denn der Untergrund war gefroren. „Sonst treten wir den Platz noch kaputt." Seine Kadetten sind so viel gelaufen, dass einige schon meinten, sie könnten sich sogar für den Sparkassen-Marathon in Coesfeld anmelden.
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Hier die derzeit geplanten Heimspiele der Seniorenmannschaften in der Wintervorbereitung:
1. Mannschaft
07.02.15 um 13:30 Uhr gegen GS Hohenholte I
13.02.15 um 19:30 Uhr gegen FC SW Weiner I
17.02.15 um 19:30 Uhr gegen SV Wilmsberg I
21.02.15 um 12:45 Uhr gegen TuS Laer I
2. Mannschaft
21.01.15 um 19:30 Uhr gegen Borussia Darup I
14.02.15 um 15:00 Uhr gegen DJK Coesfeld IV
20.02.15 um 19:30 Uhr gegen SuS Legden II
Damen
06.02.15 um 19:30 Uhr gegen GS Hohenholte I
14.02.15 um 13:00 Uhr gegen ASC Schöppingen I
22.02.15 um 11:00 Uhr gegen SV Langehorst-Welbergen II
01.03.15 um 13:00 Uhr gegen SG Horstmar-Leer I
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Mit einer gezerrten Wade dirigiert der Spielertrainer sein Orchester vom Seitenrand
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Der Chef stand am Seitenrand und dirigierte. Auch ohne Taktstock holte er alles aus seinem elfköpfiges Orchester heraus. Seine Jungs spielten so gut, insbesondere nach der Pause, dass der Gastgeber SG Coesfeld 06 der Musik hinterher lief.
Nach dem Schlusspfiff platzte Zoui Allali vor Stolz. „Das war eine großartige Leistung", lobte der Trainer von Westfalia Osterwick seine Zuckertruppe. „Ein Riesen-Kompliment! Was die Mannschaft hier und heute gezeigt hat, ist allererste Sahne." Er war hin und weg. Mit einer gezerrten Wade hatte Zoui Allali, Denker und Lenker im Mittelfeld, schweren Herzens auf einen Einsatz verzichtet. „Das schafft ihr auch ohne mich", hatte er seinem Personal in der Kabine noch Mut gemacht. Mit seinen jungen Wilden war Allali volles Risiko gegangen. „Wir reden nicht nur über unsere Nachwuchstalente, wir wollen sie auch sehen", sagte er und fragte sich: „Können sie auch schwimmen, wenn wir sie ins kalte Wasser werfen?" Dann lieferte er die Antwort gleich hinterher: „Sie können es! Sie haben sich frei geschwommen." Und wie!
Nach dem 2:1-Sieg waren die Osterwicker außer Rand und Band. Jan-Simon Wilmer, Spitzname „Janni", war der Einpeitscher. Auf sein Kommando hin tanzten die Kollegen auf dem Coesfelder Kunstrasen, während Zoui Allali die Freudengesänge seiner Spielschar mit einem breitem Lächeln verfolgte.
„In der vergangenen Saison haben wir die engen Spiele noch verloren", dachte er in diesem für ihn so freudigen Moment an die Niederlagen, die ihnen den Wiederaufstieg in die Bezirksliga gekostet hatten, „die Mannschaft ist jetzt reifer und gefestigter. Sie lässt sich nicht mehr so rasch aus der Bahn werfen." Den 0:1-Rückstand zu Beginn der zweiten Hälfte, als Jörg Paas, das „Kopfball-Ungeheuer", zugeschlagen hatte, steckten die Osterwicker weg. Ob er da nicht nervös geworden sei? „Nein", verkündete Zoui Allali, „ich hatte volles Vertrauen in meine Spieler." Allerdings wusste auch er, dass es weit schwieriger geworden wäre, wenn Paas einige Sekunden später mit einem weiteren Kopfball, der nur den Querbalken touchierte, das 2:0 für die SG 06 drauf gepackt hätte.
Aber dann schlug der Herausforderer eiskalt zurück. Pascal Leipelt und Niklas Segbers bewiesen ihre Torjäger-Qualitäten und sorgten für einen verdienten Erfolg.
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Kreisliga A: Knapper 2:1-Sieg bei der SG Coesfeld 06 / Führungswechsel
Allgemeine Zeitung -uh- Coesfeld/Osterwick. Das Tor des Tages erzielte der Goalgetter höchstselbst. Niklas Segbers, der stürmische Bursche aus Osterwick, bekam die Kugel in der 64. Minute in den Lauf gespielt. Auf der rechten Außenbahn baute sich Luca Pollicina, Kapitän der SG Coesfeld 06, vor ihm auf. Segbers täuschte rechts an und zog links vorbei. Philipp Schürmann, der in der 40. Minute für den verletzten Verteidiger Pascal Althoff eingewechselt worden war, eilte schnell herbei, stellte sich dem Gäste-Angreifer in den Weg. Vergebene Müh! Mit seinem linken Fuß zirkelte Segbers den Ball an Schürmann vorbei. Marcel Schulte, der Ersatzkeeper aus Coesfeld, der so bravourös gehalten hatte, tauchte ins Eck. Aber gegen diesen millimetergenauen Schuss war kein Kräutlein gewachsen. 2:1 für Westfalia Osterwick! Daniel Richter sprang seinem treffsicheren Klubkollegen sichtlich vergnügt in die Arme. Jens Paas, einer der eifrigsten Coesfelder, zog sich voller Frust das Trikot über den Kopf, als wolle er am dritten Advent nichts mehr sehen und hören.
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Kreisliga A: Morgen steigt das Spitzenspiel zwischen SG 06 und Westfalia
Allgemeine Zeitung -fw- Coesfeld. Das Beste kommt zum Schluss. SG Coesfeld 06 gegen Westfalia Osterwick, Erster gegen Zweiter, Topfavorit gegen Topfavorit – mit diesem Knüller verabschiedet sich die Kreisliga A morgen in die Winterpause. „Wir wollen Tabellenführer bleiben", gibt SG-Trainer Hüseyin Atalan das Ziel aus, während sein Westfalia-Kollege Zoui Allali Platzierungen zu diesem Zeitpunkt für zweitrangig hält: „Viel wichtiger ist, dass wir unsere Leistung bringen." Beide eint die Hoffnung auf ein tolles Fußballspiel.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick gewinnt 5:0 gegen den Außenseiter SV Gescher III
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Der Spion, der aus der Kälte kam, machte sich noch vorm Pausenpfiff wieder davon. Hüseyin Atalan, Trainer des Spitzenreiters SG Coesfeld 06, nächster Gegner des Verfolgers Westfalia Osterwick, hatte genug gesehen. Als Niklas Segbers, Sturmspitze der Hausherren, das 2:0 gegen den Gast SV Gescher III erzielte und jubelnd Richtung Mittellinie abdrehte, verließ Atalan, der sich mit Kapuze und dickem Schal gegen die nasskalte Witterung schützte, optimal getarnt das Westfalia-Stadion und begab sich mit seinem roten SG-Dienstwagen auf die Rückreise.
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GEGNER: SV Gescher II
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Zoui Allali nimmt den Gegner nicht auf die leichte Schulter. „Okay, in der Tabelle steht Gescher II nicht so gut da", sagt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick, „aber die Niederlagen fallen immer nur knapp aus." Er hat seine Mannschaft schon vorgewarnt: „Wir sind auf der Hut, denn Gescher wird Gas geben." Von seinen Kadetten verlangt Allali die richtige Einstellung. „Wenn wir nicht hundert Prozent geben, tun wir uns schwer", weiß er aus Erfahrung, „wenn wir Punkte verloren haben, dann waren wir meist selber schuld. Richtig stark waren die Daruper, die sich damals das Unentschieden verdient haben." Möglicherweise wird ihm morgen Pascal Leipelt fehlen. Definitiv ausfallen wird Florian Göbel.
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Allgemeine Zeitung BEERLAGE. Der Chef war mächtig stolz auf sein Personal. „Wir sind als Mannschaft aufgetreten und haben den Gegner super bekämpft", freute sich Julian Tacke über den Auftritt seiner Beerlager, der mit einem 3:1-Sieg gegen Westfalia Osterwick II belohnt wurde. Mit der Umstellung auf drei „Sechser" machten die Gastgeber das Zentrum dicht und kamen zu Chancen, von denen Christian Kalvelage eine zur frühen Führung nutzte. In der 38. Minute luchste Julian Tacke Westfalia-Keeper Patrick Eggemann den Ball ab und erhöhte auf 2:0. Mit dem 3:0 von Christian Lütke-Enking war die Partie gelaufen. Michael Kleine-Ossendorf verkürzte auf 3:1, aber mehr brannte nicht an, weil Marcel Vollmer im SW-Tor stark hielt. Tacke: „Moppel hat heute sein bestes Saisonspiel gemacht."
SW Beerlage - Westfalia Osterwick II 3:1; Tore: 1:0 Christian Kalvelage ( 5.), 2:0 Julian Tacke ( 38. ), 3:0 Christian Lütke-Enking ( 70.), 3:1 Michael Kleine-Ossendorf ( 86.).
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Kunstschütze vom Dienst setzte die entscheidenden Glanzlichter. „Einige sagten schon, hier hätte Hausdülmen gegen Westfalia Mevenkamp gespielt", grinste Zoui Allali mit Blick auf seinen Mittelfeldmann, der beide Tore beim knappen 2:1-Sieg für die Osterwicker erzielte. Dabei entpuppte sich die Partie auf Asche als erwartet schwer. „Wir waren in der ersten Halbzeit klar spielbestimmend, hatten aber nicht die Durchschlagskraft", so der Spielertrainer. Dennoch gelang die Führung, als Timo Mevenkamp einen Freistoß vor das Tor passte, Freund und Feind verpassten und der Ball ins lange Eck rauschte ( 9. ). Fast aus dem Nichts kam Hausdülmen in der 33. Minute zum Ausgleich. „Das war wie eine Vitaminspritze für den kampfstarken Gegner", stellte Allali fest. Dennoch war die Westfalia im zweiten Durchgang aggressiver und kam folgerichtig zum 2:1, als erneut Timo Mevenkamp nach einer Eckballvariante ins lange Eck traf ( 74.). In der Nachspielzeit sah GW-Torwart Nico Albrink nach einer Tätlichkeit an Zoui Allali noch die rote Karte.
GW Hausdülmen Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Timo Mevenkamp ( 9. ), 1:1 Felix Frey (33.), 1:2 Tim
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GEGNER: GW Hausdülmen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, in Hausdülmen
ZUM SPIEL: Gewarnt sind sie in mehrfacher Hinsicht. „Es geht auf Asche bei schlechtem Licht, dazu bekommen wir es mit einem kampfstarken Gegner zu tun, der viel Moral mitbringt", weiß Zoui Allali genau, dass die Aufgabe bei GW Hausdülmen kein Spaziergang wird. Aber der Westfalia-Spielertrainer setzt auf die eigene Stärke. „Wir sind nah dran an der Top-Form", schwärmt er von seinem Personal. „Und die Jungs sind heiß, wir haben allein in dieser Woche vier Mal trainiert." Auch personell sieht es gut aus: Lediglich hinter dem Einsatz von Pascal Leipelt steht noch ein Fragezeichen. Allali selbst hat nach seiner Verletzung wieder das Training aufgenommen und könnte aufs Feld zurückkehren.
"Ich könnte wieder spielen. Aber ich muss mich erst beim Trainer anbieten"
Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, weiß noch nicht, ob er sich morgen aufstellt
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Ein dickes Kompliment machte Zoui Allali seinem Personal. „Das war Fußball vom Allerfeinsten", freute sich der Spielertrainer von Westfalia Osterwick über den 7:1-Erfolg gegen Grün-Weiß Nottuln II und hob einen Akteur besonders hervor, „Pascal Leipelt hat überragend gespielt und drei Tore erzielt." Mit drei Spitzen hatte Allali voll auf Angriff gesetzt. Neben Leipelt stürmten Niklas Segbers und Benjamin Raabe, die ein wahres Feuerwerk auf den rutschigen Kunstrasen gezaubert haben. „Zu Beginn hatte die junge Truppe aus Nottuln, die mit sieben Mann unter 20 aufgelaufen war, losgelegt wie die Feuerwehr", berichtete Zoui Allali, „nach einer kurzen Eingewöhnungszeit haben wir dann das Kommando übernommen und richtig Druck gemacht." Wie im Training einstudiert, rollten die Angriffe vorwiegend über die beiden Außenseiten. So rissen sie die Gäste-Deckung auf und erzielten sieben blitzsaubere Treffer.
Westfalia Osterwick Grün-Weiß Nottuln II 7:1; Tore: 1:0 Pascal (35.), 2:0, 3:0 Benjamin Raabe ( 41., 45.), 4:0, 5:0 Pascal Leipelt (48. 68.), 6:0 Niklas Segbers ( 78.), 6:1 Jonas Bünker (82.), 7:1 Thomas Pankraz (86.).
Debakel für Nottulns Reserve
WN.de Von Marco Steinbrenner „Wir waren heute zu lieb und mussten Lehrgeld bezahlen", resümierte Markus Lindner, Trainer der Kreisliga A-Fußballer von GW Nottuln II, nach der 1:7 (0:3)-Auswärtsniederlage gegen Westfalia Osterwick. „Natürlich schmerzt dieses Ergebnis. Doch wir stehen wieder auf und werden am 30. November im Derby gegen Borussia Darup alles geben."
In den ersten 25 Minuten sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie, in der beide Teams Möglichkeiten zur Führung besaßen. Die besten Chancen auf Nottulner Seite vergaben Timo Schwabe und Steffen Beughold. Mit dem Osterwicker Führungstreffer durch Pascal Leipelt (35.) brachen jedoch in Reihen der Grün-Weißen alle Dämme. „Wir haben kaum noch Zweikämpfe gewonnen und unser Gegner war klar überlegen." Noch vor dem Seitenwechsel erhöhten Benjamin Raabe (41.) und Niklas Segbers (45.) auf 3:0.
„Wir verfolgen nicht die Spielphilosophie und stellen bei einem derart deutlichen Rückstand einen Bus ins Tor, um Schadenbegrenzung zu betreiben", erklärte Lindner die Taktik, auch nach dem Wiederanpfiff den Erfolg in der Offensive zu suchen. Der Schuss ging allerdings nach hinten los. Zwei weitere Tore von Leipelt (48./68.) und ein Treffer durch Daniel Richter (78.) bedeuteten das 0:6. Erst dem eingewechselten Jonas Bünker gelang nach 82 Minuten der Nottulner Ehrentreffer. Nur vier Minuten später erzielte Thomas Pankraz den 7:1-Endstand.
GWN II: Walter - Scholz, Schulz, Thies, Schöne - Demes (65. Bünker), Schwering, Helms (71. Bartsch), Janning - Schwabe (56. Feitscher), Beughold.
Tore: 1:0 Leipelt (35.), 2:0 Raabe (41.), 3:0 Segbers (45.), 4:0/5:0 Leipelt (48./68.), 6:0 Richter (78.), 6:1 Bünker (82.), 7:1 Pankraz (86.).
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GEGNER: Grün-Weiß Nottuln II
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining
ZUM SPIEL: Auf diesen Gegner freut er sich. „Endlich eine Mannschaft, die auch mitspielt und nicht nur destruktiv was verhindern will", beschreit Zoui Allali den Kontrahenten Grün-Weiß Nottuln II, „eine junge Truppe, die ab und an Verstärkung aus der ersten Mannschaft bekommt. Das ist wie ein Überraschungsei! Die Nottulner sind lauffreudig und spielstark, sie haben technisch was auf dem Kasten." Der Osterwicker Spielertrainer hat den kompletten Kader zur Verfügung. „Wir sind vollzählig. Nur ich bin noch angeschlagen", berichtet er, „die Jungs können's auch ohne mich. Da habe ich volles Vertrauen."
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Allgemeine Zeitung LETTE. Der B-Ligist Vorwärts Lette ist Tabellendritter, die Reserve von Westfalia Osterwick liegt auf Platz vier. „Also ein direkter Konkurrent", sagt Vorwärts-Trainer Michael Schmitz, „die Osterwicker sind sehr spielstark, gerade daheim, und schwer zu schlagen." Doch die Letteraner brauchen einen Dreier, damit der Abstand zum Klassenprimus SuS Hochmoor nicht noch größer wird. „Ich erwarte ein enges Spiel", prophezeit Schmitz, „die Osterwicker zählen für mich zu den Titelkandidaten, sie werden oben mitspielen, wir aber auch." Fehlen werden: Marco Kleinhölting, Thomas Deipenbrock, Lukas Pfertner, Sven Ruhnau und Dennis Krampe, der sich nach seiner langen Verletzungspause im Aufbautraining befindet.
Anstoß: Sonntag, 12.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
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Kreisliga A: Jens Tendahl hält Punkt für SW Holtwick
Allgemeine Zeitung -fw- ROSENDAHL. Der Mann des Tages bekam die Glückwünsche von beiden Seiten. Was die Westfalia auch probierte, Jens Tendahl war zur Stelle. Der baumlange Schnapper im Trikot von SW Holtwick mutierte zum Derbyhelden, hielt mit spektakulären Paraden die Nullnummer gegen die Osterwicker fest und blieb dennoch bescheiden. „Ein ganz normales Spiel", grinste er nach aufreibenden 94 Minuten.
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GEGNER: Schwarz-Weiß Holtwick
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Holtwick, Sportplatz Ollen Kamp
ZUM SPIEL: Zoui Allali hat viel um die Ohreh. Beruflich steckt er er im Prüfungsstress, und am Sonntag steigt das Derby gegen SW Holtwick. 2012 war sein Vorgänger Jörg Pahlig noch der Trainer, 2013 war Allali schon da, jetzt will er sein Team wieder aufs Feld führen, obwohl ihn muskulären Probleme plagen. „Trotzdem bin ich ganz tiefenentspannt und freu' mich auf dieses Derby", erzählt der Osterwicker Coach, „es ist sicher eine besondere Begegnung, andererseits werden auch nur drei Punkte vergeben." Die Vorbereitung sei optimal verlaufen. „Wir sind für alle Varianten gewappnet. Auf die Holtwicker Sturmspitzen müssen wir aufpassen.".
Vorbericht für SW Holtwick
ZUM SPIEL: Auf das Derby gegen Westfalia Osterwick freut sich Josef Heming schon. „Wir haben gegen die SG Coesfeld richtig gut gespielt - und jetzt treffen wir auf
Osterwick, ein starker Gegner, den ich mir gegen DJK Coesfeld II angeschaut habe." Natürlich seien die Gäste der klare Favorit. „Sie haben sehr gute Leute, Segbers und Mevenkamp beispielsweise", erklärt der Co-Trainer von Schwarz-Weiß Osterwick, „aber egal, es ist nur ein Spiel, und an einem guten Tag können wir auch die Osterwicker schlagen." Keeper Marius Hüwe fällt mit gebrochenem Handgelenk leider aus.
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Kreisliga A: Westfalia feiert 6:1-Sieg
Westfalia Osterwick OSTERWICK (fw). Das halbe Dutzend Tore machte ihm Spaß, zumal sich die Treffer auch auf ein halbes Dutzend Schützen verteilte. „Das freut mich besonders für die jungen Wilden wie Davide Recker und Ulrich Wirtz, die sich für ihre tolle Leistung belohnt haben", genoss Zoui Allali den 6:1-Sieg seiner Westfalia gegen Fortuna Seppenrade, der die Osterwicker wieder dicht an Tabellenführer SG Coesfeld 06 katapultierte.
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GEGNER: Fortuna Seppenrade
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Fortuna Seppenrade ist für ihn ein Buch mit sieben Siegeln. „Ein Gegner, den ich nicht kennen. Wie eine Wundertüte - keiner weiß, was drin steckt", sagt Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, „die Ergebnisse von Seppenrade in dieser Saison sind sehr schwankend." Seine Mannschaft ist aktuell gut in Schuss. „Alles hat sich stabilisiert. Das ist das Ergebnis harter Arbeit", freut er sich über die Leistungssteigerung, „wir mussten auch im Training nachsitzen, denn in dieser Liga bekommt man nichts geschenkt." Bis auf Thomas Pankraz (Zeh-OP) sind alle fit. „Jetzt habe ich ein Luxusproblem", sagt Allali, „das hat's noch nicht gegeben."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Das einzige Tor in dieser Partie erzielte der Kapitän des Tabellenzweiten Westfalia Osterwick: Tobias Paschert versuchte sein Glück mit einem 16-m-Volleyschuss, der in der 13. Minute flach im Gehäuse von Adler Buldern einschlug. „In der ersten Halbzeit waren wir die klar bessere Mannschaft", erzählte pielertrainer Zoui Allali hochzufrieden, „der Gegner versuchte es nur mit langen Bällen, wobei wir häufig zu gefährlichen Konterangriffen kamen." Matthias Kerstan, der Schnapper der Hausherren, verhinderte bis zur Pause einen weiteren Treffer, weil er bei Schüssen von Zoui Allali und Ulrich Wirz hervorragend parierte. In der Endphase der zweiten Hälfte machte Buldern Druck. „Der Schiri hat ständig gegen uns gepfiffen", so Allali, „wir haben das1:0 dann clever über die Zeit gespielt."
Adler Buldern - Westfalia Osterwick 0:1; Tor: 0:1 Tobias Paschert (13.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia Osterwick fährt optimistisch nach Buldern
Osterwick (uh). Die Osterwicker sind gut drauf. „Den Aufwärtstrend wollen wir fortführen", verkündet Zoui Allali ganz selbstbewusst, „ich bin gespannt, denn Spiele gegen Adler Buldern sind brisant." Ob auf Asche oder Rasen angepfiffen wird, weiß der Osterwicker Trainer nicht. „Ich schätz mal, dass sie uns auf Asche schicken werden." Wie auch immer: „Wir müssen einen weiteren Dreier holen." Natürlich hat er mitbekommen, dass die Bulderaner prima in Fahrt sind. „Sie sind wieder stärker geworden. Sascha Zimmermann ist zurück. Bei der SG Coesfeld haben sie gewonnen." Gleichwohl geht er von einem Sieg aus, auch wenn einer seiner Besten, Pascal Leipelt, fehlt.
Anstoß: Sonntag, 16.15 Uhr, Buldern, Hartplatz, Gewerbestr. 6
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit einem schnellen Tor schockte Westfalia Osterwick den Gast Brukteria Rorup. Gleich nach dem Anstoß erkämpfte sich Timo Mevenkamp den Ball, schlug dann eine scharfe Flanke in den Sechzehner, wo Tobias Lanfers den Ball mit tatkräftiger Unterstützung eines Roruper Spielers nach nur 15 Sekunden ins gegnerische Gehäuse beförderte. Als Pascal Leipelt den Vorsprung im Anschluss an einen Konter in der 11. Minute auf 2:0 ausdehnte, war das bereits eine Vorentscheidung. Weitere Chancen ließen die Osterwicker bis zur Pause verstreichen. Timo Mevenkamp erhöhte in der 73. Minute gegen einen nun mutigeren Gegner auf 3:0. Auf Flanke von Mevenkamp war Zoui Allali in der 88. Minute für den klaren 4:0-Endstand verantwortlich.
Westfalia Osterwick - Brukteria Rorup 4:0; Tore: 1:0 Tobias Lan-fers ( 1. ), 2:0 Pascal Leipelt (11.), 3:0 Timo Mevenkamp ( 73. ), 4:0 Zoui Allali ( 88. ).
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GEGNER: Brukteria Rorup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Naturrasen, Im Kleining
ZUM SPIEL: Ihren Aufwärtstrend wollen die Osterwicker fortsetzen. „Was wir gegen DJK Coesfeld II gezeigt haben, war schon ganz ordentlich", schaut Zoui Allali zurück, „wir sind recht zuversichtlich." Dass seine Mannschaft punktemäßig noch viel Luft nach oben hat, weiß er auch. „An der Einstellung hat's nicht gelegen", betont der Westfalia-Trainer, „es fehlten oft Spieler, die auf dem Platz Verantwortung übernehmen. Häufig war es so, dass wir viele Indianer hatten, aber keinen Häuptling." Johannes Sicking wird wohl wegen seiner Wadenprobleme ausfallen. Benny Raabe ist noch grippegeschwächt. Zoui Allali selber hofft auf sein Comeback vor eigener Kulisse.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Schneller Doppelpack beim 2:0 der Westfalia
Allgemeine Zeitung -fw- Coesfeld/Osterwick (fw). Der Vulkan stand kurz vor dem Ausbruch. Zoui Allali lief zwar nur an der Seitenlinie, aber er gab 90 Minuten Vollgas. Immer wieder brüllte er Anweisungen über das Feld und litt, wenn Aktionen nicht funktionierten. „Die Jungs sollen lernen, ohne mich zu spielen", erklärte der Trainer von Westfalia Osterwick. „Aber die Ansagen brauchen sie noch." Die halfen gestern immerhin, die Hürde DJK Coesfeld-VBRS II mit einem 2:0-Sieg zu überspringen.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK/GESCHER. Torreich endete das vorgezogene Meisterschaftsspiel in der Kreisliga A zwischen dem Gastgeber Westfalia Osterwick und der Reserve des SV Gescher. Als gestern Abend um 21.16 Uhr der Schlusspfiff von Schiri Oliver Preckel ertönte, stand es unentschieden 3:3. Die erste Hälfte gehörte den Osterwickern. Trainer Zoui Allali, der selber wegen einer muskulären Verletzung fehlte, hatte eine junge Elf auf den Platz geschickt. Daniel Richter (4. Minute) erzielte per Kopf die frühe Führung nach einem Distanzschuss von Johannes Frieling. In der Folgezeit vergaben Richter, Pascal Leipelt und Niklas Segbers weitere Chancen. Vor der Pause fiel noch das 1:1 durch einen Freistoß von Mario Beeke (40.), der im Torwarteck einschlug. Im zweiten Durchgang zogen die Gäste durch einen Doppelschlag von Thomas Lanfer (51.) und Mario Beeke (58.) auf 3:1 davon. Aber die Osterwicker starteten eine Aufholjagd. Joker Benny Raabe (71.) und Pascal Leipelt (86.) sorgten auf den letzten Drücker für einen Punktgewinn.
Westfalia Osterwick - SV Gescher II 3:3; Tore: 1:0 Daniel Richter (4.), 1:1 Mario Beeke (43.), 1:2 Thomas Lanfer (51.), 1:3 Mario Beeke (57.), 2:3 Benny Raabe (71.), 3:3 Pascal Leipelt (86.).
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Kreisliga A: Osterwick gegen Gescher II
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Heute steht er nur am Seitenrand. Zoui Allali, Spielertrainer des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, hat „die Schnauze voll", wie er selber sagt. „Ich muss pausieren! Alles andere macht keinen Sinn." Seine Mannschaft muss im vorgezogenen Meisterschaftsspiel gegen den Gast SV Gescher II ohne ihn auskommen.
Nach dem Unentschieden beim Tabellenzweiten ASC Schöppingen war der Frust groß. „Jetzt müssen die Jungs zeigen, ob sie Charakter haben", erklärt Zoui Allali, der im Titelrennen nicht noch mehr Punkte auf den souveränen Spitzenreiter SG Coesfeld 06 einbüßen will, „es wird personelle Änderungen geben." Die Muskelblessur, über die er schon seit Wochen klagt, verbietet einen Einsatz. „Das ist schon eine alte Geschichte", schaut Allali zurück, „die Verletzung ist in Darfeld wieder aufgebrochen, und in Schöppingen musste ich nach einem langen Sprint raus. Da ging nichts mehr."
Michael Laukamp, Trainer des Rivalen SV Gescher II, dankt den Osterwickern ausdrücklich, dass diese Partie schon heute ausgetragen wird. „Das ist nicht selbstverständlich", betont er. „Die Aufgabe wird natürlich ähnlich schwer wie gegen die SG Coesfeld." Defensiv müsse sich sein Team deutlich steigern. „Und wenn wir uns vorn Chancen erarbeiten, dann sollten wir sie auch eiskalt nutzen." Ein Erfolgserlebnis, so Michael Laukamp, sei dringend nötig: „Dann wird es automatisch besser laufen."
Anstoß: heute, 19.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die Osterwicker gaben in der ersten Halbzeit klar den Ton an. Nach Flanke von Spielertrainer Zoui Allali köpfte Daniel Richter in der 13. Minute das 1:0. „Obwohl wir nicht gut gespielt haben", so Allali, „waren wir bis zur Pause die bessere Mannschaft." Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Schöppinger den Druck. Als Allali in der 69. Minute raus musste, weil seine alte Muskelblessur wieder aufgebrochen war, ging es drunter und drüber. Bis kurz vor Schluss konnten die Gäste den Ausgleich verhindern. Doch in der 90. Minute wurde ein harmloser Schuss von Markus Walbersmann abgefälscht. Jan-Simon Wilmer war machtlos. „Ärgerlich", wetterte Zoui Allah, „auch wenn Schöppingen den einen Punkt verdient hat."
ASC Schöppingen Westfalia Osterwick 1:1; 1:0 Daniel Richter (13.), 1:1 Markus Walbersmann (90.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Topspiel beim Tabellenzweiten ASC Schöppingen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Tobias Paschert hat seinem Ex-Klubkollegen Simon Artmann eine Überraschung angekündigt: „Für dich lassen wir uns was Besonderes einfallen!" Paschert ist Kapitän beim Tabellendriiten Westfalia Osterwick, Artmann Trainer beim Dritten ASC Schöppingen.
Morgen prallen die beiden Mannschaften aufeinander. „Mit Turo Darfeld hat uns schon ein Aufsteiger geschlagen", so Paschert vorm Gastspiel in Schöppingen, „das soll uns nicht noch mal passieren."
Die Leistung in Darfeld sei unzureichend gewesen. „Das war zu wenig, was wir gezeigt haben", weiß Tobias Paschert, „die Niederlage war verdient." Im Training haben alle mitgezogen. „Wir sind heiß", gibt Paschert grünes Licht, „nur 'Janni Wilmer hat einige Probleme mit seiner Oberschenkel-Prellung"
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr,Schöppingen, Sportplatz, Metelener Str.
„Wir haben eine klaren Plan"
A-Liga Coesfeld: Schöppingen erwartet Osterwick
WN.de Von Kristian van Bentem Die erste echte Reifeprüfung der Saison hat der ASC Schöppingen mit dem Remis in Coesfeld gemeistert. Wer dem Tabellenführer die ersten Punkte abnimmt, muss sich nicht ärgern, dass er zum zweiten Mal in Folge einen Dreier verpasst hat – und es winkt nun wieder ein Dreier.
Die Ausgangslage
Gegen den Tabellenvierten (10 Punkte) kann der Zweitplatzierte (14 Punkte) am Sonntag ab 15 Uhr zu Hause beweisen, dass er sich zu einem Aufstiegskandidaten entwickeln könnte. „Und ich bin überzeugt, dass wir in diesem Spiel punkten, denn wir haben einen klaren Plan", erklärt Trainer Simon Artmann und erwartet, „dass es ein hochklassiges A-Liga-Spiel wird".
Der aktuelle Kader
Fehlen werden Christoph Lütke Bitter, Andreas Urban (privat verhindert) und die verletzten Stefan Heying, André Heying und Christopher Elfring.
Der Gegner
„Diese Mannschaft kenne ich als Osterwicker natürlich bestens. Das ist schon eine richtig gute Truppe", schwärmt Artmann. „Westfalia will aufsteigen, hat den kompletten Kader beisammen und ist klarer Favorit."