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Fußball: Westfalia Osterwick legt die Grundlage für eine erfolgreiche Rückrunde
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Die ersten beiden Testspiele hat der Bezirksligist Westfalia Osterwick erfolgreich absolviert. Oder wie Trainer Engin Yavuzaslan sagt: „Die Pflichtaufgaben wurden erfüllt.“ Auf das 3:1 gegen den VfL Billerbeck folgte ein 5:1 gegen die Reserve von DJK Coesfeld-VBRS, zwei A-Ligisten, die zahlenmäßig deutlich geschlagen wurden.
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Thomas Schräder hat einen überarbeiteten Vorbereitungsplan für die Seniorenfußballer geschickt:

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Allgemeine Zeitung Coesfeld. Das Gastspiel war nur von kurzer Dauer, noch in der Winterpause verkündete er seinen Abschied. Johannes Frieling, Spitzname „Jojo“, verlässt den A-Kreisligisten DJK Coesfeld-VBRS II und kehrt zurück zu seinem alten Verein. Die Freigabe hat er bekommen.
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Thomas Schräder hat den Vorbereitungsplan für die Erste und Zweite Mannschaft der Seniorenfußballer zusammengestellt.

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Allgemeine Zeitung Osterwick. Fußball-Legenden geben sich am kommenden Samstag (10.1.) im Königpalast Krefeld die Ehre! Ab 11 Uhr spielen die Traditionsmannschaften von Borussia Mönchengladbach, 1. FC Köln, FC Schalke 04, MSV Duisburg, VfL Bochum und die Uerdinger Legenden um den Turniersieg und das letzte Ticket für das AOK-Traditionsmasters am 16.1. in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Beginn: 11 Uhr. Zum Bochumer Team, das von Ex-Bundesliga-Profi Werner „Ata“ Lameck gecoacht wird, zählt neben Dariusz Wosz und Peter Peschel auch der Spielertrainer von Westfalia Osterwick: Engin Yuvazaslan. Er trifft dann unter anderem auf Stephan Engels, Matthias Hönerbach (beide 1. FC Köln), Uwe Weidemann (MSV Duisburg), Matthias Herget, Friedhelm Funkel, Ansgar Brinkmann (beide Uerdinger Legenden), Mike Hanke, Andrej Voronin (beide Borussia Mönchengladbach), Jiri Nemec, Martin Max, Thomasz Waldoch (alle Schalke 04). Die Schalker kommen mit Trainer Klaus Fichtel und Teammanager Olaf Thon. Das Turnier wird von 11 - 16.30 Uhr im Fernsehen von „Sport1“ übertragen.
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Allgemeine Zeitung Der Fußball-Bezirksligist Westfalia Osterwick freut sich über die neuen Trikots, die Franz Eynk von der Firma „Hubert Scharlau Tischlerei und Innenausbau GmbH" der Mannschaft noch vor Beginn der Winterpause spendierte.

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Streiflichter Osterwick. Die Mission geht für Engin Yavuzaslan bei Westfalia Osterwick weiter. Der Trainer des Schlusslichtes der Bezirksliga 11 wird auch in der kommenden Saison in Osterwick an der Linie stehen.
„Ich hatte ein sehr positives Gespräch mit dem Vorstand, der mir das Vertrauen schenkt, was mich sehr gefreut hat. Ich war von Anfang an positiv überrascht über die guten Rahmenbedingungen bei der Westfalia. Es passt hier einfach alles“, so der 34-jährige Engin Yavuzaslan.

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Fußball: Neu-Bezirksligist Westfalia Osterwick verlängert den Vertrag mit seinem Spielertrainer
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Kurz vorm Weihnachtsfest hat der Bezirksligist Westfalia Osterwick den Vertrag mit Engin Yavuzaslan um eine weitere Saison verlängert. „Ja, ich habe zugesagt und mit mir das komplette Trainer-Team“, freut sich Yavuzaslan auf die bewährte Kooperation mit seinen beiden Co-Trainern Thomas Blakert und Roland Kortüm sowie Torwart-Trainer Steffen Warnecke. „Wir sprechen eine Sprache“, fügt er hinzu, „das passt zu hundert Prozent.“

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Bezirksliga: SV Gescher schlägt Westfalia Osterwick 1:0 / Torschütze: Robin Nolte
Gescher/Osaterwick. Das Tor des Monats fiel in der 74. Minute: Zoui Allali passte die Kugel beim Freistoß quer zu Robin Nolte, der alle Zeit der Welt hatte und sich die Ecke aussuchen konnte.
„Das geht gar nicht“, wetterte Engin Yavuzaslan, der Westfalia-Trainer, nach der 0:1-Niederlage beim SV Gescher, „keiner wirft sich in die Bahn.“ Mit einem Schuss ins Glück sorgte Scharfschütze Nolte für die Entscheidung in diesem heiß umkämpften Derby – für Robin Nolte war’s zugleich der allererste Saisontreffer.

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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Trotz der 1:2-Niederlage beim Tabellendritten SG Borken war Engin Yavuzaslan hellauf begeistert von seiner Truppe. „Seit dem 1. Juli, als ich in Osterwick angefangen bin, war das heute das mit Abstand beste Spiel, das meine Leute gezeigt haben“, betonte der Trainer des Bezirksliga-Aufsteigers Westfalia Osterwick, „aber Fußball ist nun mal Ergebnis-Sport.“
Die Gäste aus Osterwick waren von der 1. Minute an im Spiel. „Wir haben auf ihrem Platz, in ihrem Wohnzimmer sozusagen, das Heft des Handelns in die Hand genommen“, so Yavuzaslan, „und ich hatte nicht den Eindruck, dass wir wie ein Schlusslicht aufgetreten sind. Im Gegenteil! Wir haben gepresst, gedrückt und waren in allen Belangen besser als Borken.“ Schon in der 9. Minute sorgte Niklas Segbers für die 1:0-Führung. „Aber unser Gegner machte mit der ersten Chance den Ausgleich“, berichtete Engin Yavuzaslan, „Bastian Bone ist auch ein sehr guter Spieler, der allerdings nach dem 1:1 keinen Stich mehr gesehen hat gegen 'Didi', der ihn dann gut zugedeckt hat.“ Davide Pietro Recker zeigte eine starke Leistung, wurde jedoch genauso wenig belohnt wie seine Kollegen, denn Daniel Ebbing glückte nach der Pause das 2:1-Tor.
SG Borken - Westfalia Osterwick 2:1; Tore: 0:1 Niklas Segbers (9.), 1:1 Bastian Bone (17.), 2:1 Daniel Ebbing (51.).
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Bezirksliga: Osterwick gastiert in Borken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Engin Yavuzaslan hat den Gegner ausspioniert. „Ich habe die SG Borken beim Spiel in Hüls gesehen, wo in der Nachspielzeit noch der 3:2-Siegtreffer fiel, und ich war auch beim Heimspiel gegen den SV Gescher live dabei", berichtet der Osterwicker Spielertrainer, „die Mannschaft ist taktisch gut geschult, robust, fit, sie tritt kompakt und geschlossen auf."
„Die Defensive hat bislang erst 16 Gegentore kassiert, die Offensive verfügt über eine riesige Qualität", so sein fachmännisches Urteil, „Borken hat das Potenzial, um bis zum Saisonende oben mitzumischen."
Deshalb hat Engin Yavuzaslan seinen Schützlingen bereits den Rat gegeben, bloß keine Fehler zu machen. „Denn die werden von diesem Gegner sofort bestraft", weiß er, „der Kapitän ist mir besonders aufgefallen: Daniel Ebbing, der Sechser, denkt und lenkt das Spiel. Auf uns wartet eine anspruchsvolle und sehr schwierige Aufgabe."
Nichts Neues für die Osterwicker! „Seit dem zweiten Spieltag haben wir nur noch schwere Spiele. Das kennen wir", erklärt Yavuzaslan. „Unser erster Saisonsieg sollte uns Selbstvertrauen geben." Er hofft, dass jetzt der Knoten geplatzt ist. „Wir werden uns jedenfalls nicht hinten reinstellen."
Bis auf Keeper Jan Simon Wilmer und Angreifer Pascal Leipelt sind alle einsatzbereit. Auch Daniel Richter, der beim 4:1 über den FC Epe nach einmaligem Training gleich ein wahnsinniges Spiel abgeliefert hat.
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Borken, NETGO Arena

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Bezirksliga: Starke Westfalia belohnt sich mit 4:1-Sieg gegen den FC Epe
Osterwick. Das Gefühl war ungewohnt, aber richtig gut. „Ich wusste ja nur noch, wie man Trainingsspiele gewinnt“, grinste Engin Yavuzaslan. In der Meisterschaft war das Ewigkeiten her – umso größer die Erleichterung, als Schiri Maik Kerstan gestern die Partie gegen den FC Epe abpfiff. Gewonnen – und wie! Nicht gezittert, nicht glücklich, dieser 4:1-Sieg war der verdiente Lohn für den unbändigen Willen, mit dem Westfalia Osterwick pünktlich zum ersten Advent wieder ein Licht im Tabellenkeller entzündet hat.

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Bezirksliga: Westfalia muss im Heimspiel gegen den FC Epe eine Reaktion zeigen
Allgemeine Zeitung (fw) Osterwick. Große Ansprachen will er nicht halten. „Allen, denen ich die Situation noch erklären muss, ist sowieso nicht mehr zu helfen“, macht Engin Yavuzaslan deutlich. „Wer die Tabelle lesen kann, weiß, was Sache ist.“ Im Klartext: Das lange Warten auf den ersten Saisonsieg muss aufhören bei Westfalia Osterwick. Dringend – morgen im Heimspiel gegen den FC Epe.
Der Trainer ist gewiss keiner, der seine Jungs schnell in die Pfanne haut, ganz im Gegenteil. Der Auftritt bei der 1:2-Niederlage in Merfeld vor einer Woche hat ihm aber ordentlich zugesetzt. „Im Abstiegskampf muss man sich mit Mann und Maus wehren“, betont Yavuzaslan. „Das haben wir vermissen lassen.“ Seine Enttäuschung darüber habe die Mannschaft im Dienstagstraining zu spüren bekommen: „Bälle gab es nur für die Torhüter.“
Mit einer anderen Einstellung soll gegen den FC Epe, der mit 13 Punkten knapp über dem Strich steht, endlich ein Erfolgserlebnis her. Und jetzt sei es auch an der Zeit, sich nicht mehr hinter Ausfällen zu verstecken. Daniel Richter ist nach seinem komplizierten Armbruch wieder ins Training eingestiegen, aber er wird Sonntag wohl ebenso wenig eine Alternative sein wie Torjäger Niklas Segbers, dessen Einsatz sich ganz kurzfristig entscheiden werde: „Ich denke, eher nicht.“ Umso wichtiger sei es, dass alle anderen Spieler Verantwortung übernehmen. „Bis auf die beiden Youngster Florian Prause und Jan Kröger nehme ich alle in die Pflicht“, betont Engin Yavuzaslan. In den letzten drei Spielen des Jahres müsse der Knoten platzen: „Sechs Punkte sind Pflicht, wenn wir ansatzweise schöne Weihnachten feiern wollen.“
Anstoß: Sonntag, 14.15 Uhr, Westfalia-Stadion (Kunstrasen).
"Ich hoffe dass jeder kapiert hat, was Sache ist. Wer nicht, kann sich ja eine schönes Angebot im Westfalia-Breitensport aussuchen"
Enging Yazusaslan, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, zur nötigen Einstellung im Abstiegskampf

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Bezirksliga: Westfalia schiebt Frust nach der 1:2-Niederlage bei SF Merfeld
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Er ist sicher keiner, der gerne sein Personal kritisiert. Diesmal aber schwoll Engin Yavuzaslan der Kamm. „Wir müssen uns die Charakterfrage stellen“, ging er mit Teilen seiner Mannschaft hart ins Gericht. „Merfeld wollte gewinnen, wir offenbar nicht.“ Denn noch mehr als die reine 1:2-Niederlage von Westfalia Osterwick ärgerte ihn die Art und Weise: „Wir hatten einige Totalausfälle.“
Die Voraussetzung auf dem schmierigen Rasen in Merfeld waren alles andere als gut, denn neben dem Langzeitverletzten Pascal Leipelt musste auch Niklas Segbers (Knöchel) passen. Entsprechend harmlos präsentierte sich die Westfalia in der Offensive. Ein 25-Meter-Schuss von Engin Yavuzaslan, der knapp am Pfosten vorbeistrich (11.), war für lange Zeit die einzige Aktion vor dem SF-Tor. Allerdings kamen auch die Gastgeber kaum zu Chancen. „Fußball war ja auf diesem Platz nicht möglich“, so der Westfalia-Spielertrainer. „Aber dann muss man zumindest den Kampf annehmen.“
Nachdem Carlo Schulze Entrup aus kurzer Distanz nur die Oberkante des Westfalia-Tore getroffen hatte (36.), machte er es zwei Minuten besser: Nach Vorarbeit von Sascha Zimmermann traf er durch die Beine von Hubi Wolbeck zum 1:0. Allerdings reagierten die Osterwicker schnell und kamen in der 45. Minute zum Ausgleich durch Tobias Lanfers, nachdem ein Ball über die gesamte Merfelder Abwehr hinweg gesegelt war.
Nach dem Seitenwechsel bekamen die Gäste immer weniger Entlastung. Das 2:1 für Merfeld, das Christian Meincke in der 75. Minute aus der Drehung nach Zimmermann-Vorarbeit erzielte, hatte sich abgezeichnet. Dabei blieb es, obwohl in der dritten Minute der Nachspielzeit beinahe noch der Ausgleich gefallen wäre: Einen 20-Meter-Freistoß von Timo Mevenkamp kratzte Dominik Szeczepanski aus dem Winkel – dann war Schluss und für Engin Yavuzaslan blieb nur Frust: „Ich muss die Jungs fragen, ob sie bereit sind, den Abstiegskampf zu leben.“ 7 SF Merfeld – Westfalia Osterwick 2:1; Tore: 1:0 Carlo Schulze Entrup (38.), 1:1 Tobias Lanfers (45.), 2:1 Christian Meincke (75.).

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Bezirksliga: Heute Nachholspiel in Merfeld
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Der Blick auf die Wetterkarte verheißt nicht viel Gutes. „Ich hoffe, dass diesmal gespielt werden kann“, sagt Engin Yavuzaslan. „Wir wollen unbedingt!“ Und sie wollen drei Punkte mitnehmen, wenn Westfalia Osterwick heute zum zweiten Mal binnen einer Woche auf die Reise nach Merfeld geht.
Die Voraussetzungen für das Bezirksliga-Nachholspiel sind besser als noch vor einer Woche, als die Partie wegen des heftigen Regens und des rutschigen Geläufs nach wenigen Minuten abgebrochen werden musste. Nicht zuletzt deshalb, weil Yavuzaslan selbst nach seiner Rotsperre wieder mitmischen darf. „Endlich!“, spürt der Spielertrainer eine große Befreiung. „Ich habe eine Verantwortung für die Mannschaft und will sie übernehmen.“ Auch Tobias Schönnebeck ist wieder spielberechtigt. Allerdings steht ein dickes Fragezeichen hinter „Tormaschine“ Niklas Segbers, der zuletzt Probleme mit dem Knöchel hatte. „Er wäre nicht zu ersetzen“, weiß Yavuzaslan. „Andererseits haben wir ja seinen Bruder Lukas.“
Einrichten müssen sich die Osterwicker auf ein Kampfspiel auf tiefem Boden. „Merfeld wird mit langen Bällen arbeiten“, vermutet der Trainer, der mit der Westfalia endlich den ersten Saisonsieg feiern und die Merfelder in den Abstiegskampf ziehen will. Dabei freut er sich auf das Wiedersehen mit Wolfgang Korb, mit dem er als ganz junger Spieler bei der SpVg Marl gekickt hat. „Ein Ausnahmestürmer, für den ich die Drecksarbeit gemacht habe“, lächelt Yavuzaslan. Diese Freundschaft muss heute für 90 Minuten ruhen. 7 Anstoß: heute, 14.15 Uhr, Sportanlage Rekener Straße in Merfeld.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Das lange Warten auf den ersten Saisonsieg geht einher mit der nicht enden wollenden Ausfallliste. „Hilft nix“, will sich Engin Yavuzaslan nicht jammernd ergeben. „Ich bin trotzdem stolz auf meine Mannschaft.“ Er glaubt fest an seine Westfalia, für die eine vermeintliche Unglückszahl die Wende bringen soll: Im 13. Anlauf wollen sie bei SF Merfeld den ersten Dreier einfahren.
Welches Personal ihm dabei zur Verfügung steht, muss sich kurzfristig klären. Der Trainer selbst, für den nach seiner roten Karte in Reken erst am Dienstag die Verhandlung ansteht, ist weiter gesperrt, ebenso Tobias Schönnebeck nach seiner gelb-roten Karte gegen TSV Marl-Hüls II. Pascal Leipelt, Daniel Richter, Jan-Simon Wilmer, Florian Prause – alle verletzt. Und einige dicke Fragezeichen gibt es obendrein. Dennoch soll der Knoten bei einem nach der 1:5-Niederlage in Hüls angezählten Gegner platzen. „Wir werden auch mit einem Punkt nicht zufrieden sein“, gibt sich Yavuzaslan kämpferisch.
Hoffnung macht ihm die mittlerweile stabilisierte Viererkette. „Die Jungs arbeiten aggressiver gegen den Ball und gewinnen mehr entscheidende Duelle“, freut sich der Trainer, der zudem wieder auf Rückkehrer Lukas Segbers bauen kann. „Vor ihm ziehe ich den Hut“, sagt Yavuzaslan, der den Angreifer angesichts der Personalnot reaktiviert und mittlerweile auf einen Konditionsstand für 60 bis 70 Minuten gebracht hat. „Mit einer richtigen Rückrundenvorbereitung wird er für uns eine Mega-Verstärkung.“
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Sportanlage Rekener Straße in Merfeld (Rasen).
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Bezirksliga: Osterwick spielt 1:1 in Gahlen
Allgemeiine Zeitung OSTERWICK (uh). Das Kellerderby war extrem kampfbetont. TuS Gahlen agierte in der Startphase, Westfalia Osterwick reagierte nur. „Die ersten 20 Minuten haben wir komplett verpennt", kritisierte der gesperrte Spielertrainer Engin Yavuzaslan sein Personal, „dass wir 0:1 hinten lagen, war völlig verdient." Marco Marrali (16. Minute) erwischte die Gäste-Deckung auf dem falschen Fuß und markierte die frühe 1:0-Führung.
„Das war dann quasi der Hallo-wach-Effekt", beschrieb Engin Yavuzaslan den Rückstand, „von da an haben wir das Tempo angegeben, den Rhythmus und auch das Spiel bestimmt."
Tobias Lanvers ( 39.) „bombte" noch vor der Pause das 1:1. Fortan war wieder alles offen. Uli Wirz hätte gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit die Gäste-Führung erzielen können. Weitere Möglichkeiten wurden fahrlässig liegen gelassen. Florian Prause, der Westfalia-Keeper, rettete kurz vor Schluss den einen Zähler, als er einen Schuss der Gahlener überragend parierte. „Ich bin stolz auf die Jungs", bilanzierte YavuzasIan hochzufrieden, „läuferisch und kämpferisch war das überragend."
TuS Gahlen - Westfalia Osterwick 1:1; Tore: 1:0 Marco Marrali (16.), 1:1 Tobias Lanvers ( 39.)
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Engin Yavuzaslan macht sich nichts vor. „Das wird kein Fußballspiel auf technisch hohem Niveau, nein, das wird ein reines Kampfspiel. da wird geackert und gerackert", verkündet der gesperrte Spielertrainer von Westfalia Osterwick vorm Auftritt in Gahlen, „beide Mannschaften werden nervös sein."
Der Klassen-Neuling Westfalia Osterwick ist Schlusslicht, der Gastgeber TuS Gahlen Vorletzter. „Unser Gegner hat in dieser Saison schon ein Spiel gewonnen", so Engin Yavuzaslan, „dieses Gefühl kennen wir noch nicht. Deshalb wollen wir jetzt unbedingt einen Dreier holen." Bei einem Auswärtssieg würden die Osterwicker mit ihrem Keller-Rivalen punktemäßig gleichziehen. „Dann hätten wir zwar noch nicht die Saison gerettet", meint er mit einer Portion Galgenhumor, „doch das wäre ein erster Schritt zur Aufholjagd."
Bei diesem Duell fordert er von seinem Personal allerhöchste Konzentration. „Wir dürfen nicht ansatzweise eine Minute pennen", betont er, „das ist uns in den vergangenen Wochen schon oft genug passiert." Seine Spieler sollen ruhig bleiben und sich nicht verrückt machen. „Dass sie mit Druck umgehen können, haben sie doch in den Relegationsspielen bewiesen." Er hofft morgen auf eine Trendwende.,
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Schermbeck-Gahlen, Rasen, Im Aap 55
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Bezirksliga: Osterwick erwartet Deuten
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die schwere Aufgabe nimmt er mit Humor. „Rot-Weiß Deuten ist Tabellenzweiter, wir sind Schlusslicht, also ein vermeintlich leichtes Los, im Endeffekt ein Freilos. Da geht’s eigentlich nur um die Höhe des Ergebnisses“, sagt Engin Yavuzaslan und stapelt bewusst tief, „aber wir werden uns trotz alledem zerreißen, damit wir vernünftig aus dieser Nummer herauskommen.“
Natürlich weiß der Osterwicker Spielertrainer auch, dass es von Woche zu Woche härter wird. Denn der Rückstand auf die Plätze, die zum Klassenerhalt reichen, vergrößert sich immer mehr. „Man muss realistisch und ehrlich und selbstkritisch sein“, erklärt der Spielertrainer, der nach der roten Karte am vergangenen Sonntag gesperrt ist, „in Reken hätten wir die 3:2-Führung in der Nachspielzeit verwalten müssen. Dann muss man auch mal schauspielern und simulieren, wie es der Gegner vorgemacht hat. Dazu fehlt uns die Cleverness. Dafür sind wir noch zu blau hinter den Ohren.“ 7 Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (Kunstrasen)

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Bezirksliga: Später Ausgleich und Rot für Yavuzaslan
Allgemeine Zeitung Osterwick. Zur Ziellinie fehlten lediglich Zentimeter. Eingepackt waren die drei Punkte schon, frankiert, nur noch nicht abgeschickt – und dann kam diese verflixte Minute 90+5, in der Florian Schmitz die Osterwicker aus allen Träumen riss. „Damit hat der Schiri das erreicht, was er offenbar wollte“, war Engin Yavuzaslan restlos bedient nach diesem 3:3 beim SC Reken 24/15, das sich die Westfalia auch noch teuer erkauft hat: gelb-rot für Uli Wirtz, knallrot für den Spielertrainer, bitterer geht es kaum.

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Bezirksliga: Beim SC Reken 24/15 will Westfalia Osterwick morgen voll auf Sieg spielen
Allgemeine Zeitung -fw- OSTERWICK. Am Negativlauf und dem anhaltenden Pech könnte er verzweifeln, aber daran denkt Engin Yavuzaslan keine Sekunde. Auch wenn klar ist, dass mit Pascal Leipelt und Daniel Richter zwei Leistungsträger wohl den Rest der Hinserie ausfallen werden. „Wir haben nicht einmal ansatzweise die Zeit, zu heulen", gibt sich der Spielertrainer von Westfalia Osterwick kämpferisch. „Wir müssen und wir werden punkten!" Am besten schon morgen im Auswärtsspiel beim SC Reken 24/15.
Beide Diagnosen haben Yavuzaslan weitere Tiefschläge verpasst. Pascal Leipelt, der Offensivkünstler, hat nach Auswertung der MRT-Bilder einen Innenbandriss im Knie erlitten acht Wochen Pause. Und Abwehrrecke und Allrounder Daniel Richter hat sich bei seinem Sturz gegen den RC Borken-Hoxfeld einen Bruch am Ellenbogen zugezogen, der sogar operiert werden musste - er fällt ebenfalls viele Wochen aus. „Ich rechne mit beiden in der Hinrunde nicht mehr", schüttelt der Trainer den Kopf. „Diese Spieler sind für uns nicht zuersetzen, trotzdem müssen wir die Löcher stopfen." Aus der A-Jugend will er in den nächsten Wochen Spieler hochziehen, um mehr Alternativen im dünnen Kader zu haben. Immerhin kehren Uli Wirtz und der Trainer selbst nach ihren Gelb-Sperren ins Team zurück.
Vor allem müssen sie den Glauben an sich selbst bewahren. „Vom spielerischen Potenzial gehören wir da unten nicht hin", versichert Yavuzaslan. Nach wie vor wartet der Aufsteiger auf den ersten Sieg in der Bezirksliga - und an der Einstellung soll es nicht scheitern. „Keiner ist nervös, alle wollen unbedingt", betont er. „Aber dann dürfen wir auch nicht mehr so lieb sein."
Mit dem Fusionsclub aus Reken wartet ein Gegner, der bisher zehn Punkte gesammelt hat und damit auf Rang elf der Tabelle liegt. „Die werden uns alles abverlangen", sagt Engin Yavuzaslan über den SC, bei dem der frühere DJK-Kicker Asmir Sekic als Trainer tätig ist. Auch Spieler wie Rene Aguilar, Daniel Edeler und Semir Sekic waren früher im Trikot der DJK Coesfeld-VBRS unterwegs.
Arbeiten ohne Ende, das ist das Motto bei der Westfalia, die einen offenen Schlagabtausch liefern will. „Wir werden offensiv spielen und alles probieren", kündigt Engin Yavuzaslan an. Was bleibt auch sonst, denn in den nächsten Wochen muss dringend gepunktet werden: „Der Abstand zu den rettenden Plätzen darf nicht zu groß werden!"
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Spadaka-Sportpark I, Berge 2a in Reken.
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Die Erste und Zweite Mannschaft möchte sich bei Freunden und Fans für die Unterstützung in der bisherigen Saison bedanken und richtet daher kurzfristig am Freitag nach dem Training einen Grillabend aus. Dazu sind alle Interessierte herzlich eingeladen!
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Allgemeine Zeitung Das Viertelfinale im Krombacher-Pokal auf Kreisebene wird am Samstag (21.11.) ausgetragen. Noch dabei Bezirksligist Westfalia Osterwick, der an diesem Tag um 14 Uhr beim A-Kreisligisten GW Hausdülmen antreten muss.

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Bezirksliga: Unglückliche Westfalia lässt den Bock wackeln – und will ihn schnell umstoßen
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Die nächste Hiobsbotschaft kam rund drei Stunden nach dem Abpfiff: Daniel Richter, der schon zur Pause ausgewechselt werden musste, hat sich am Ellenbogen verletzt. „Er wird mehrere Wochen ausfallen“, stöhnt Engin Yavuzaslan. Wieder ein Nackenschlag für den Aufsteiger, der immer noch auf den ersten Sieg in der Bezirksliga wartet. Aber bei Westfalia Osterwick lässt sich niemand hängen und der Trainer schon gar nicht. „Der Bock wackelt gewaltig“, versichert er. „Bald stoßen wir ihn um.“ Möglichst schon am Sonntag im Auswärtsspiel beim SC Reken.
Die nackte Bilanz ist frustrierend: acht Spiele, nur zwei Punkte, schon sieben Zähler Rückstand auf SF Merfeld und den rettenden Platz 13 – das haben sie sich ganz anders vorgestellt. Und doch ist Engin Yavuzaslan weit davon entfernt, sein Team abzuschreiben. „Wenn wir nicht mithalten könnten, wäre das etwas anderes“, erklärt er. „Aber wir stellen uns jeder Aufgabe wie echte Kerle.“ Am Ende bleibt aber eine Ergebniskrise: gegen Vorwärts Epe vor einer Woche verloren durch ein Tor in der 90. Minute, jetzt gegen RC Borken-Hoxfeld eine Niederlage durch einen Treffer in Minute 88. „Dabei hatte ich nicht einmal ansatzweise das Gefühl, wir könnten dieses Spiel verlieren“, schüttelt der Trainer den Kopf.
Dabei waren die Voraussetzungen vor der Partie gegen Borken-Hoxfeld nicht wirklich günstig. Pascal Leipelt verletzt, Davide Recker verhindert, Uli Wirtz gesperrt und Engin Yavuzaslan ebenso – mit Jens Frieling, Mike Graute, Michael Kleine-Ossendorf und Artjom Leis mischten gleich vier Spieler mit, die in der Woche zuvor noch in der Reserve aufgelaufen waren. „Ich kann den Jungs nichts vorwerfen“, betont der Trainer. „Alle reißen sich den Hintern auf.“ Umso bitterer sei es, schon wieder mit leeren Händen vom Platz zu gehen.
In einer Partie, in der Niklas Segbers von den Gästen nie zu stoppen war, hatte der Westfalia-Torjäger neben seinem Treffer zum verdienten 1:0 noch weitere gute Chancen auf dem Schlappen, scheiterte aber. Derweil ließen zwei Fehler das Spiel kippen. „Zwei Konzentrationsdinger, die unerklärlich sind“, bilanzierte Yavuzaslan. Wahrscheinlich hatte der Ball vor dem Ausgleich schon die Torauslinie überschritten, aber das hätte nicht zu dieser Unachtsamkeit führen dürfen. „Wir spielen nun einmal ohne Linienrichter“, so der Trainer. „Du darfst nicht diskutieren, wenn die Situation noch nicht vorbei ist.“ Dass dann noch dem bis dahin sehr guten Torwart Artjom Leis ein Lapsus passierte, der zum 1:2 führte, passte ins Bild.
Trotzdem ist sich Yavuzaslan sicher, dass der Negativlauf bald endet. Am Sonntag gab er an der Seitenlinie dermaßen Gas, dass nach 25 Minuten die Stimme schon in die Kategorie heiser bis krächzend rutschte. Diesen Dampf will er auch auf sein Personal übertragen, das charakterlich einwandfrei arbeitet. „Wir stemmen uns mit aller Macht dagegen!“ In Reken soll der Bock umfallen – denn Engin Yavuzaslan hat keinen Bock darauf, wieder nur Lob zu bekommen, aber keine Punkte. „Unverdient verloren“, schüttelt er den Kopf. „Das kann ich nicht mehr hören!“
Leipelt fällt aus
Eine weitere Untersuchung soll Aufschluss geben über die Verletzung, die sich Pascal Leipelt gegen Vorwärts Epe zugezogen hat. "Das Innenband im Knie ist auf jedem Fall beschädigt eventuell auch der Knorpel", sagt der Westfalia Offensivman. "Hoffentlich ist noch mehr kaputt." Denn in diesem lädierten rechten Knie hatte er bereits einen Totalschaden mit Kreuzbandriss.

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Bezirksliga: Westfalia verliert durch späte Tore mit 1:2
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Nach dem Schlusspfiff streckte der tragische Held alle Viere von sich. Artjom Leis lag auf dem Rücken, ließ sich nur schwer wieder von Jens Frieling aufrichten. „Das gibt's doch gar nicht“, schüttelte der Westfalia-Torwart den Kopf angesichts dieser bitteren 88. Minute, als ihm ein Flankenball wie ein Stück Seife durch die Finger flutschte. Thomas Benning bedankte sich, köpfte zum 2:1 für den RC Borken-Hoxfeld ein und ließ die Osterwicker einmal mehr frustriert zurück.

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Bezirksliga: Westfalia hofft gegen RC Borken-Hoxfeld auf den ersten Sieg
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Blaue Flecken hat er. Weniger an den Schienbeinen, sondern eher auf den Schultern. „Das kommt von den vielen Schulterklopfern“, verweist Engin Yavuzaslan darauf, dass seine Osterwicker regelmäßig mit Lob überschüttet werden für ihre couragierten Auftritte. Leider ist das bisher aber zu selten mit Punkten belohnt worden – deshalb hoffen sie in Osterwick alle, dass morgen im Heimspiel gegen den RC Borken-Hoxfeld endlich der Knoten platzt.

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick kassiert eine bittere 2:3-Heimniederlage
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das war ein gebrauchter Freitag! Als Schiri Mustafar Kosar die Partie um 21.50 Uhr beendete, gingen die Köpfe runter. „Es ist sehr, sehr bitter, wenn du in der Schlussminute das entscheidende Gegentor kassierst“, klagte Engin Yavuzaslan, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, nach der 2:3-Niederlage gegen Vorwärts Epe, „das Schlimmste am ganzen Abend ist jedoch das Ausscheiden von 'Passi' Ende der ersten Halbzeit. Das sah nicht gut aus.“
Pascal Leipelt, der wieselflinke Angreifer, hat sich erneut an seinem schon mal lädierten Knie verletzt. Da drohe möglicherweise ein längerer Ausfall, befürchtete der Westfalia-Coach.
Nach dem frühen Rückstand durch Richard Schopf (3. Minute) drückten die Hausherren vehement auf den Ausgleich, den Niklas Segbers (27. Minute) auch bald erzielte. In der Folge gab es weitere Möglichkeiten für Pascal Leipelt, der später das Feld verlassen musste, Engin Yavuzaslan und Uli Wirtz, die allerdings das gegnerische Gehäuse verfehlten. Wie aus dem Nichts gelang den Gästen durch Aleksandar Temelkov (54. Minute) das 2:1. Wieder war Niklas Segbers (74.) der Schütze zum 2:2.
In der letzten Minute fiel noch das 2:3 durch Aleksandar Temelkov (90.), der frei im Fünf-Meter-Raum zum Kopfball kam. „Jetzt ist die Truppe fix und fertig“, erklärte Yavuzaslan gleich nach dem Abpfiff, „aber das Leben geht weiter...“ 7 Westfalia Osterwick - Vorwärts Epe 2:3; Tore: 0:1 Richard Schopf (3.), 1:1 Niklas Segbers (27.), 1:2 Aleksandar Temelkov (54.), 2:2 Niklas Segbers (74.), 2:3 Aleksandar Temekov (90.)

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Bezirksliga: Keine Spur von Müdigkeit bei Westfalia Osterwick / Heute Heimspiel gegen Epe
Allgemeine Zeitung Ulrich Hörnemann Osterwick. Neues Spiel, neues Glück! Die 1:4-Pleite gegen TSG Dülmen hat Engin Yavuzaslan mit seinem Personal noch mal haarklein analysiert. „Alle wissen Bescheid“, erzählt der Trainer von Westfalia Osterwick, „die Fehler wurden besprochen. Abgehakt!“ Er schaut nach vorn und nicht zurück.