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Allgmeine Zeitung Osterwick Eine interessante Aufgabe erwartet Westfalia Osterwick morgen: Im Pokal geht es zum Ligakonkurrenten DJK Dülmen, der vom Ex-Osterwicker Marco Jedlicka trainiert wird.
Anstoß: Sonntag 15 Uhr, Sportzentrum Süd in Dülmen
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Abgänge: Ingo Kerkhoff, Roland Kortüm (beide aufgehört), Jens Berkemeier (SuS Legden).
Neuzugänge: Tobias Schönnebeck, Davide Reckers (beide eigene Jugend).
Tor: Hubertus Wolbeck.
Abwehr: Johannes Frieling, Timo Spickenbaum, Timo Mevenkamp, Florian Göbel, Davide Reckers, Jens Frieling.
Mittelfeld: Jörg Pahlig, Daniel Richter, Johannes Aldenhövel, Kai Hemsing, Tobias Paschert, Pascal Leipelt, Niklas Wesseling, Tobias Schönnebeck.
Angriff: Niklas Segbers, Lukas Segbers, Kevin Leipelt, Sebastian Brambrink.
Trainer: Jörg Pahlig.
Co-Trainer: Günter Honermann.
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Wenig Bewegung im Westfalia-Kader
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Üppig besetzt ist der Kader nicht, das könnte ein Manko sein. „Trotzdem bin ich vor allem froh, dass die Jungs auch nach dem Abstieg an einem Strang ziehen", sagt Jörg Pahlig. „Damit, dass sie trotz anderer Anfragen alle bei uns geblieben sind, haben sie ein klares Zeichen gesetzt."
So sind es nur drei Kicker, die in der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Ingo Kerkhoff, der schon in der vergangenen nur noch als Helfer in der Not eingesprungen war, hängt seine Tretei ebenso endgültig an den Nagel wie Roland Kortüm, der sich mit nunmehr 42 Lenzen tatsächlich aufs Fußball-Altenteil zurückziehen möchte. Jens Berkemeier kehrt zu seinem Stammverein SuS Legden zurück.
Verstärkung gibt es ausschließlich aus eigenen Reihen: Tobias Schönnebeck und Davide Reckers rücken aus der eigenen Jugend nach. Zum Kader zählen mit Sebastian Brambrink und Jens Frieling auch zwei Spieler der zweiten Mannschaft. „Auf sie kann ich mich verlassen, wenn Not am Mann ist', freut sich der Trainer. Bleibt die Personalie Goalgetter Niklas Segbers, der nach seinem Studium einen Auslandsaufenthalt plant und möglicherweise ab März 2013 nicht mehr zur Verfügung steht. „Das ist in weiter Ferne", betont Pahlig. Yorher kann ich voll auf ihn bauen."
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Mit nahezu unverändertem Personal will die Westfalia das Unternehmen Wiederaufstieg anpacken
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Zwei Tage und Nächte hat er gebraucht, um die bittere Wahrheit zu realisieren. Zwei Tage und Nächte, um sich der neuen Situation zu stellen – das aber mit ganzer Kraft. „Diesen Abstieg können wir nicht ungeschehen machen“, weiß Jörg Pahlig. „Aber wir können alles dafür tun, ihn zu korrigieren.“ Das wollen sie anpacken bei Westfalia Osterwick, sogar mit dem nahezu identischen Kader. Denn entgegen aller Befürchtungen ist die Mannschaft nicht auseinander gebrochen. Pahlig: „Wir haben die Karre in den Dreck gefahren, jetzt holen wir sie gemeinsam wieder heraus.“
"Favorit sind die drei Bezirksliga-Absteiger, also auch wir. Dazu kommen noch DJK Dülmen und SG Coesfeld 06" Jörg Pahlig
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Allgemeine Zeitung Osterwick. Eine Halbzeit taten sie sich schwer, dann sorgten sie in Überzahl für klare Verhältnisse. „Die rote Karte für den Nienborger war der Knackpunkt“, dachte Jörg Pahlig an die Situation in der 26. Minute, als der Schiri nach einem Foul an Lukas Segbers auf Notbremse entschied. Gegen zehn Gegner von RW Nienborg spielte Westfalia Osterwick dann einen klaren 7:1-Erfolg heraus. „Dabei war die erste Halbzeit schlecht“, urteilte der Spielertrainer. Nienborg ging in Führung (20.), sechs Minuten später glich Niklas Segbers nach der Notbremse per Elfer aus. Kai Hemsing sorgte in der 35. Minute für die Pausenführung. Im zweiten Durchgang schraubten Kai Hemsing (57.), Niklas Segbers (62.), erneut Hemsing (80.) und Tobias Schönnebeck (88.) bei einem Eigentor des Nienborger Keepers nach Flanke von Johannes Aldenhövel (84.) das Endergebnis auf 7:1.
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Fußball: FSV setzt sich im Elfmeterschießen mit 7:5 gegen Westfalia Osterwick durch und verteidigt den Titel
Allgemeine Zeitung -fw- Gescher/Osterwick. Als der Pott eingesackt war, lüftete er das T-Shirt, das bis dato unter dem Torwart-Trikot versteckt war. „Ich bin unfähig, Fehler zu machen“, leuchtete es in goldenen Lettern von André Schmeings Brust – wo er recht hat, hat er recht. Zumindest gestern Abend war der Keeper des FSV Gescher der Held, sicherte seinem Team im Elfmeterschießen den 7:5-Sieg gegen Westfalia Osterwick und damit die Titelverteidigung beim Getränke-Seifer-Cup der SG Coesfeld 06.
Auch wenn die Entscheidung in der Elfer-Lotterie fiel, es hat den verdienten Sieger gegeben, urteilte Günter Honermann fair. „Der FSV war spielerisch besser“, bilanzierte der Co-Trainer der Westfalia. „Wir haben es in der Druckphase nicht verstanden, Ruhe ins Spiel zu bringen.“ Dennoch war Honermann zufrieden mit dem Auftritt seiner Jungs, die dem Favoriten auch ohne Spielertrainer Jörg Pahlig das Leben mächtig schwer machten und sogar lange führten. Zunächst war es Niklas Segbers, der per Elfer in der 24. Minute das 1:0 für die Osterwicker markierte – zuvor war er selbst von Matthias Efsing gefoult worden. Nur drei Minuten später glich Timon Paß nach feiner Vorarbeit von Chris Breuer aus. Dass Niklas Segbers in der 37. Minute nach Querpass von Timo Mevenkamp am langen Pfosten unbedrängt das 1:2 erzielen durfte, wurmte FSV-Trainer Peter Löschner: „Wir kassieren zu einfache Gegentore und machen uns damit das Leben selbst schwer.“
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Fußball: Westfalia Osterwick setzt sich mit 4:1 durch / Endspiel am Freitag gegen FSV Gescher
Allgemeine Zeitung -fw- Coesfeld/Osterwick. Fünf Minuten schnupperten sie noch einmal am Finale – fünf Minuten, in denen die SG Coesfeld 06 noch einmal die berechtigte Hoffnung hegen durfte, die Partie gegen Westfalia Osterwick zu drehen. Die zerplatzte mit zwei weiteren Gegentoren: Mit 1:4 unterlag der Gastgeber gestern Abend und musste dem Rivalen den Vortritt ins Endspiel um den Getränke-Seifer-Cup lassen.
Was deutlich klingt, war phasenweise eine enge Kiste. „Gerade in der ersten halben Stunde haben wir nicht ins Spiel gefunden“, gab Westfalia-Trainer Jörg Pahlig ehrlich zu. Die SG 06 hatte vor allem durch Gjemajl Perzhollaj ihre Chancen. „Wir sind an uns selbst gescheitert“, stellte Markus Lindner fest. „Wir treffen nicht und schenken dem Gegner zwei Tore.“ Florian Göbel (31.) und Kai Hemsing (35.) schossen die 2:0-Pausenführung der Osterwicker heraus.
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Fußball: Westfalia Osterwick knackt erst spät die Defensive der Letteraner
Allgemeine Zeitung Osterwick/Lette (fw). Einen intensiveren Vorgeschmack auf die neue Saison hätte er kaum bekommen können. „Das wird künftig in vielen Spielen so aussehen“, wusste Jörg Pahlig genau, was Westfalia Osterwick als Mitfavorit in der Kreisliga A erwartet. „Die Gegner stehen tief, das müssen wir lösen.“ Beim Seifer-Cup der SG 06 ging es spät, aber nicht zu spät gut: Mit 3:1 setzte sich die Westfalia gegen Vorwärts Lette durch.
Dessen Trainerduo Michael Schmitz und Michael Sandscheiper war trotz der Niederlage zufrieden, zumal ihr Team durch einen Treffer von Dominik Grundmann (39.) bis zur 72. Minute geführt hatte. „Dass wir unter Druck geraten, war zu erwarten“, bilanzierte Schmitz. „Aber wir standen lange Zeit ordentlich.“ Erst in der Schlussphase taten sich beim B-Ligisten Löcher auf, auch weil noch einige Urlauber fehlten. „Die Jungs ziehen gut mit“, sah Schmitz den Neuaufbau bislang auf einem prima Weg. „Wir wollen uns gut präsentieren, das ist das Wichtigste.“
Der Favorit aus Osterwick, der über weite Strecken Einbahnstraßen-Fußball produzierte, belohnte sich erst in der 72. Minute mit dem Ausgleich, den Florian Göbel nach Steilpass von Jörg Pahlig erzielte. Nachdem Vorwärts-Keeper Dirk Wilger in der 77. Minute noch aus kurzer Distanz gegen Tobias Paschert gerettet hatte, schlug Lukas Segbers in der 82. Minute zu, als er nach Pass von Pascal Leipelt einen Tick schneller als Wilger war und das 2:1 für die Westfalia markierte.
Pascal Leipelt selbst setzt in der letzten Minute den Schlusspunkt zum 3:1 und stimmte seinen Trainer zufrieden. „Für das erste Spiel war es in Ordnung, zumal wir den Druck immer hoch gehalten haben“, erklärte Pahlig. Allerdings müsse die Zahl der leichten Fehler und Ballverluste noch deutlich nach unten geschraubt werden. „Durch so ein Ding geraten wir ja auch in Rückstand“, so der Spielertrainer. „Heute haben wir das ausgebügelt, aber das wird bestimmt nicht immer klappen.“
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Christian Bröker hat den Vorbereitungsplan der B1-Jugend zusammengestellt.
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Thomas Schräder hat die Saisonvorbereitung der Senioren zusammengestellt:
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Wie groß die Enttäuschung war, ließ sich gestern Abend kaum in Worte fassen. "Das muss ich erstmal sacken lassen", schüttelte Jörg Pahlig den Kopf. Unfassbar ist dieser Abstieg, extrem bitter - punkt- und torgleich ist Westfalia Osterwick mit Fortuna Gronau durchs Ziel gegangen, muss aber tatsächlich runter in die Kreisliga.A, weil Gronau ein paar Tore mehr geschossen hat. "Ich hatte das befürchtet", sah der Trainer seine Albträume bestätigt. Das eigene 0:1 bei Adler Buldern spielte Schicksal, weil die Ergebnisse der Konkurrenten allesamt gegen die Osterwicker sprachen.
An dieser Niederlage gestern beim Titelanwärter, der am Ende aber auch nur mit leeren Händen da stand, wollte Jörg Pahlig den Abstieg nicht festmachen. "Das Ding haben wir uns in der Hinserie eingebrockt", erinnerte er an die schwache Phase, als die Westfalia nach zehn Punkten zum Auftakt bis zur Winterpause nur noch sieben weitere Zähler gesammelt hat. Allerdings haben sie aus den drei "Endspielen" gegen SW Havixbeck, TSG Dülmen und Adler Buldern nur einen Punkt geholt. Haarscharf zu wenig!
Ein Sonntagsschuss von Alexander Möllers in der 14..Minute war gestern der Anfang vom Ende. "Wir haben uns leider nicht besonders viele Chancen erspielt", musste der Trainer einräumen. Erst in der Schlussphase hatten sie zwei dicke Dinger auf dem Schlappen: Lukas Segbers scheiterte frei vor dem Tor, sein Bruder Niklas vergab per Kopf eine gute Möglichkeit. Dieser mögliche Ausgleich, dieser eine Zähler hätte ihnen zumindest noch die Relegation gebracht. Zwölf Siege haben nicht gereicht.
Jetzt müssen die Osterwicker runter in die A-Liga. Mit Jörg Pahlig, der bei seiner Zusage bleibt, unabhängig von der Klasse. "Ich bin dazu bereit, das gemeinsam mit Günter Honermann weiterzumachen", betonte er gestern Abend. Und das Ziel hatte er gleich vor Augen: "Wir wollen das umgehend reparieren." Dass es schwer wird in der neuen Kreisliga.A, die so stark besetzt ist wie selten zuvor, ist Jörg Pahlig klar: "Aber diese Mannschaft gehört einfach in die Bezirksliga!"
Adler Buldern - Westfalia Osterwick 1:0; Tor: 1:0 Alexander Möllers (14.).
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Jörg Pahlig will von einer Herkules-Aufgabe nichts wissen. "Adler Buldern ist keine Übermannschaft", erklärt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick, "sie kämpft um den Aufstieg, wir um den Klassenerhalt. Aber alles ist machbar!" Er gibt sich betont optimistisch.
Der Gastgeber Adler Buldern kämpft mit Union Lüdinghausen um Meisterschaft und Aufstieg in die Landesliga. Dank der besseren Tordifferenz hat Lüdinghausen die Nase vorn. Die Bulderaner benötigen einen Heimsieg gegen Westfalia Osterwick, die Lüdinghäuser einen Auswärtserfolg beim FSV Gescher. Und die Osterwicker? Sie dürfen diese Partie auf keinen Fall verlieren, denn sonst könnte es im Tabellenkeller eng werden. Als Achter sind sie momentan auf der sicheren Seite, doch die Konkurrenten haben lösbare Aufgaben. "Wir müssen gewinnen", redet er Klartext, "wir können uns nicht auf die anderen verlassen, das sieht man ja an den Ergebnissen der vergangenen Wochen." Er glaubt fest an einen positiven Ausgang. "Bei TSG Dülmen haben wir auch eine starke Leistung geboten, die TSG zählt nicht zur Laufkundschaft", so Pahlig, "wichtig ist, dass die Fans uns unterstützen. In Buldern ist garantiert viel los."
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Buldern, Sportplatz, Gewerbestr. 6.
EM-Spiel ist zweitrangig
Dülmener Zeitung Buldern. Das Spiel der Spiele wartet am Sonntag zuhause auf der Sportanlage an der Gewerbestraße auf die Bezirksliga-Fußballer von Adler Buldern gegen Westfalia Osterwick, denn wenn sich Titelkonkurrent Union Lüdinghausen in Gescher nicht durchsetzt und die punktgleiche Mannschaft von Spielertrainer Mathias Krüskemper als Sieger vom Platz geht, dann ist der Titelgewinn gesichert. „In jedem Fall können wird das Deutschlandspiel am Abend bejubeln, aber vielleicht kommt ja bei uns auch noch etwas dazwischen, sodass die Partie gegen Dänemark gar nicht mehr interessant ist“, so Krüskemper zu seinen Plänen für den Sonntagnachmittag.
„Der Sportausschuss-Vorsitzende Peter Timers hat angekündigt, dass er uns eine Flasche Sekt vorbeibringen will, aber für uns geht es erst einmal darum, dass wir unsere Hausaufgaben machen. Uns kommt es vielleicht entgegen, dass Westfalia Osterwick alles geben muss, um den Klassenerhalt ganz sicher zu haben“, so der Coach, der den Gegner schon gegen die TSG Dülmen und Union Lüdinghausen beobachtet hatte. „Wir haben schon eine tolle Saison gespielt, und da es für Norman Witteck, Andre Hörsting und mich der letzte Auftritt im Adlertrikot ist, wollen wir uns mit einem Sieg verabschieden. Was dann noch möglich ist, werden wir nach dem Spiel wissen“ so Krüskemper. Die Mannschaft hat in der Woche normal trainiert, „und wir sind zum Glück nicht Bayern München, wo die Fans mit Bengalos beim Training auftauchten. Wir freuen uns natürlich, wenn wir die Saison vor großer Kulisse ausklingen lassen und wir können nach den bisherigen Ergebnissen mit breiter Brust auflaufen.“
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Achter sind sie und müssen dennoch mehr denn je zittern. "Wir können noch auf Platz zwölf abrutschen", schüttelte Jörg Pahlig den Kopf. "Das ist Wahnsinn!" Erst am allerletzten Spieltag wird sich entscheiden, ob Westfalia Osterwick den Klassenerhalt schafft - das 2:2 gestern bei der TSG Dülmen half nur bedingt weiter.
Nach Foul an Niklas Segbers gab der laut Pahlig schwache Schiri Elfer - Segbers selbst verwandelte zum 0:1 (18.). In der 32..Minute glichen die Gastgeber nach einem fragwürdigen Freistoß aus. Nach Vorarbeit von Pascal Leipelt gelang Niklas Segbers in der 36..Minute die erneute Führung. Die währte bis zur 63..Minute, ehe Hubertus Wolbeck eine Ecke verpasste und die TSG das 2:2 erzielte. "Danach hatten beide Mannschaften noch große Chancen", so der Trainer. Glück hatte die Westfalia in der 88..Minute, als die Gastgeber drei Riesenchancen nicht nutzten, Tobias Paschert auf der Linie klärte und ein Dülmener den Abpraller über das Tor drosch. Auf der Gegenseite hatte Lukas Segbers in der 90..Minute die tausendprozentige Chance, aber er scheiterte aus fünf Metern - und jetzt steht bei Adler Buldern noch ein Hammer-Endspiel bevor.
TSG Dülmen - Westfalia Osterwick 2:2; Tore: 0:1 Niklas Segbers (18., FE), 1:1 Philipp Schulte (32.), 1:2 Niklas Segbers (36.), 2:2 Phillip Schulte (63.).
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Die dunklen Wolken über dem Westfalia-Stadion, die auch noch dicke Tränen vergossen, passten perfekt ins Bild. Nicht hätte Jörg Pahligs Gefühlslage besser ausdrücken können. "Das war ein Schlüsselspiel", schüttelte er den Kopf. "Wir haben eine Riesenchance vertan." So schnell geht es - statt mit einem Sieg über SW Havixbeck einen großen Schritt zum Bezirksliga-Ticket 2012/13 zu machen, sind die Osterwicker mit der 0:1-Heimniederlage plötzlich mittendrin in der Verlosung um die Abstiegsplätze.
Wenig bis gar nichts fiel der Westfalia ein gegen einen defensiv eingestellten Gegner, der kaum etwas zum Spiel beitrug und sich phasenweise mit zehn Spielern auf 40 Meter vor dem eigenen Kasten einigelte. "Wir haben uns aber auch nicht clever angestellt", gab Pahlig zu. Zu wenig Druck kam über die Außenbahnen - und als die Gäste ab der 63..Minute in Unterzahl kicken mussten, weil Azzedine Youcef Florian Göbel abgeräumt und die gelb-rote Karte gesehen hatte, lief noch weniger zusammen. "Immer diese Bälle aus dem Halbfeld, mit denen nichts anzufangen ist", ärgerte sich der Spielertrainer. "Wir stellen uns zu dusselig an."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Drei Endspiele haben sie vor der Brust, weiß Jörg Pahlig. "Wir stehen unter Druck", sagt er vorm Heimspiel gegen Schwarz-Weiß Havixbeck, "denn wir müssen gewinnen." Wer den größeren Willen habe, wer mehr investiere, betont der Osterwicker Spielertrainer, werde am Ende die Nase vorn haben. "Ich denke, dass schon an diesem Sonntag Vorentscheidungen fallen", prophezeit Pahlig, "für Billerbeck beispielsweise ist es in Ellewick die allerletzte Chance." Auf sein Team warte ein heißer Tanz, erklärt er, zumal die Havixbecker in einer ähnlichen Situation stecken.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Naturrasen.
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick/Billerbeck. Minuten nach dem Abpfiff hockte Kai Reinermann ähnlich so frustriert auf seinem Bänkchen wie die Bayern am Abend zuvor. Besser gespielt, aber im Ertrag viel zu wenig - das Derby bei Westfalia Osterwick war für den VfL Billerbeck ein Spiegelbild des Champions League-Finales. "Ein Punkt sind zwei zu wenig", schüttelte der Trainer den Kopf. Das 3:3-Unentschieden war nicht mehr als eine gefühlte Niederlage.
Dieser eine mickrige Zähler war zu wenig, um die Punktebilanz im Abstiegskampf entscheiden aufzubessern. Und er war zu wenig, weil der VfL 2:0 und 3:2 geführt hatte. "Wie wir das verschenkt haben, geht gar nicht", ärgerte sich Reinermann über die einfachen Gegentore binnen kürzester Zeit. Vier Spiele stehen nur noch aus, um das rettende Ufer zu erreichen, sechs Punkte Rückstand - dieses Remis gestern darf als Rückschlag gewertet werden.
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick/Billerbeck. Den gewaltigen Druck will Kai Reinermann gar nicht wegreden. "Wenn wir verlieren", sagt der Trainer des VfL Billerbeck vor dem Derby morgen bei Westfalia Osterwick, "dann sind wir fast schon weg." Noch haben sie den Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen - auf dem Weg dorthin sind Fehler aber verboten. "Mit dem Druck müssen die Jungs umgehen."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Jörg Pahlig holte tief Luft, dann meinte er: "Heut' haben wir die Lebensversicherung gewechselt." Sonst war es Niklas Segbers, der die Osterwicker am Leben gehalten hat, nun rettete Pascal Leipelt seine Kollegen mit seinen drei Treffern im Auswärtsspiel bei Fortuna Gronau.
In der ersten Halbzeit, berichtete Trainer Pahlig, habe sich seine Mannschaft noch etwas schwer getan. Daniel Richter hatte in der 10. Minute die große Möglichkeit zum 1:0. Doch ballerte er den Rückpass von Niklas Segbers aus vier, fünf Metern Entfernung über den Balken geradewegs in die Wolken. "Danach", so Pahlig, "hatten wir noch ein, zwei halbe Chancen." Obendrein mussten sie sich bei ihrem Schlussmann Hubi Wolbeck bedanken, der bei zwei Kopfbällen auf Zack war.
Aber in der 25. Minute war auch der gute Wolbeck geschlagen, als seine Vorderleute nach einem Einwurf geschlafen hatten. Pascal Leipelt bekam dann in der 35. Minute einen Freistoß von Timo Mevenkamp serviert, den er zum 1:1-Ausgleich verwertete.
In der zweiten Hälfte machte Pascal nahtlos weiter: Erst staubte er zum 2:1 (54.) ab, dann nutzte er die Vorarbeit von Kai Hemsing zum 3:1-Endresultat.
Fortuna Gronau - Westfalia Osterwick 1:3; Tore: 1:0 (25.), 1:1 Pascal Leipelt (35.), 1:2 Pascal Leipelt (54.), 1:3 Pascal Leipelt (75.).
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Auf einen Eiertanz will er sich erst gar nicht einlassen. "Wir müssen gewinnen", betont Jörg Pahlig. "Das ist eine klare Ansage!" Drei Punkte sollen her für Westfalia Osterwick, ein Sieg bei Fortuna Gronau ist die Vorgabe. Wenn das gelingt, haben sie einen großen Schritt zum Klassenerhalt gemacht - "wenn nicht, dann hängen wir voll drin."
Äußerst wertvoll war der jüngste 3:0-Sieg gegen SuS Legden, zumal jetzt feststeht, dass auch der Tabellenzwölfte in die Kreisliga absteigen muss. Ein verdienter Erfolg, auch wenn Pahlig nicht die Augen davor verschließt, dass sein Personal in der ersten Halbzeit zu häufig zu ungenau agiert hat. "Wenn Hubi Wolbeck nicht so gut reagiert, können wir sogar in Rückstand geraten." Warnung genug, auch den morgigen Gegner sehr ernst zu nehmen, zumal die Osterwicker auf eigenem Platz gegen Gronau verloren haben. "Das müssen wir diesmal besser machen", fordert der Spielertrainer, der nach wie vor auf die Langzeitverletzten Johannes Wolbeck und Johannes Frieling verzichten muss. Es muss gepunktet werden: "Am Ende haben wir zwei Auswärtsspiele bei TSG Dülmen und Adler Buldern, bis dahin muss es geregelt sein."
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Sportplatz an der Laubstiege in Gronau.
Die zweite Mannschaft spielt Sonntag um 13 Uhr bei ASC Schöppingen II.
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. So mancher Legdener Defensivspieler mag in der vergangenen Nacht noch schweißgebadet aufgewacht sein und das Bild von diesem Mann im roten Trikot und den neonfarbenen Schuhen vor Augen gehabt haben. "Unsere Lebenversicherung", grinste Co-Trainer Günter Honermann mit Blick auf Niklas Segbers - der schoss die Gäste gestern mit einem lupenreinen Hattrick ab und sorgte dafür, dass Westfalia Osterwick mit dem 3:0-Sieg drei ganz wichtige Punkte einfuhr.
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Allgemeine Zeitung Coesfeld (uh). Der überraschende Erfolg beim SC Union Lüdinghausen, einem Aufstiegsaspiranten in der Bezirksliga, habe seinen Spielern jede Menge Selbstvertrauen gegeben. "Jetzt müssen wir aber auch nachlegen, denn sonst ist der Dreier, so schön er auch war, nicht viel wert", erklärt Jörg Pahlig, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, "das ist ein Sechs-Punkte-Spiel gegen SuS Legden."
Bei einem Sieg würden die Osterwicker den Nachbarn auf Distanz halten. Momentan sind Pahlig & Co. Elfter in der Tabelle mit 34 Zählern, sieben weniger haben die Gäste, die allerdings als 15. und Drittletzter auch noch ein Nachholspiel austragen müssen.
Jörg Pahlig hat seine Schützlinge bereits eindringlich gewarnt: "Wenn die Legdener gewinnen, würden sie uns gefährlich nahe kommen." Das müsse auf alle Fälle verhindert werden. "Wichtig ist, dass wir genauso konzentriert arbeiten wie in Lüdinghausen", sagt Pahlig, "werden wir nachlässig, gibt es garantiert Probleme."
Das Hinspiel endete 2:0 für die Osterwicker, wobei Daniel Richter und Jens Averkamp die Treffer erzielten.
Pascal und Kevin Leipelt sind wieder da. Lukas Segbers (Bänderdehnung) fehlt weiterhin wie die Langzeitverletzten Jojo Frieling und Jojo Wolbeck.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion.
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Bezirksliga: Westfalia gewinnt 3:1
Allgmeine Zeitung OSTERWICK (uh). Die Negativserie ist gestoppt! Mit einem 3:1-Erfolg beim Tabellenzweiten SC Union Lüdinghausen hat der Bezirksligist Westfalia Osterwick rechtzeitig die Kurve bekommen. „Das Resultat geht in Ordnung", betonte Spielertrainer Jörg Pahlig, „heute haben sich alle Mann voll reingehängt. So muss das auch sein." Im Nachhinein ärgerte er sich noch mal über die Rückschläge in der Vergangenheit. „Hier hat man wieder deutlich gesehen, was möglich gewesen wäre, wenn wir in den letzten Wochen immer so zur Sache gegangen wäre."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Nach dem desaströsen Auftritt gegen Westfalia Gemen, einen Mitkonkurrenten im Ringen um den Klassenerhalt, war die Stimmung im Keller. "In dieser Woche haben wir sehr viel geredet", erklärt der Osterwicker Trainer Jörg Pahlig, "denn so, wie wir aufgetreten sind, kann man keine Spiele gewinnen." Um die Wende möglichst schnell zu schaffen, muss ein Erfolgserlebnis her. Ob das aber ausgerechnet beim Titelkandidaten Union Lüdinghausen gelingt?
Das Spiel seiner Schützlinge sei teilweise recht gefällig, bemerkt Jörg Pahlig, "leider nutzen wir unsere Chancen nicht". Da liege das Problem, doch nicht bloß dort. "Wer in dieser Liga bleiben will, muss mehr investieren", weiß Pahlig, "das sieht man ja bei den Merfeldern, die garantiert keine bessere Mannschaft haben. Dafür haben sie eine andere Einstellung." In Osterwick haben einige Kadetten nicht kapiert, dass sie mehr tun müssen. "Wenn ich Mannschaftssport betreibe, dann muss ich mir auch im klaren sein, dass 13 oder 14 andere ausbaden müssen, wenn einer bloß 80 Prozent gibt oder weniger. Ichg kann nur versuchen, die fehlenden Prozente herauszukitzeln." Doch manch einer stellt seine Ohren auf Durchzug.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Lüdinghausen, Sportanlage, Am Feldbrand 7.
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Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. In der Nachspielzeit hielt es ihn nicht mehr in seinem Kasten. Mit Riesenschritten rannte Hubi Wolbeck durchs Mittelfeld geradewegs in die gegnerische Hälfte. Als die Ecke in den Strafraum segelte, stieg der Torwächter hoch. Doch den Ball verfehlte er knapp. Hubi Wolbeck spielte Sturmspitze, um zu retten, was nicht mehr zu retten war. Weil er beim anschließenden Konter hinten fehlte, musste der Osterwicker Abwehrchef Roland Kortüm für den Keeper auf der Linie klären. "Roland", brüllte Hubi Wolbeck lauthals übers Feld, "schieß das Ding rüber." Kortüm haute die Kugel mit Schmackes nach vorn. Zu spät! André Eichhorn, der Schiri aus Castrop-Rauxel, beendete die Partie und besiegelte die 1:2-Heimniederlage gegen Westfalia Gemen.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die beiden Pleitenspiele gegen Haltern und Borken-Hoxfeld geistern noch in ihren Köpfen herum. "Das ist jetzt ein ganz entscheidende Woche", hat Jörg Pahlig seinen Kadetten gesagt, "am Donnerstag müssen wir unser Nachholspiel in Havixbeck bestreiten, und am Sonntag folgt hier in Osterwick das Sechs-Punkte-Spiel gegen Westfalia Gemen."
Die Personalnot wird zu allem Übel immer größer. Jogi Wolbeck hat sich gegen Haltern einen Mittelfußbruch zugezogen. Bei Jojo Frieling ist das Syndesmoseband gerissen. Da droht eine Operation. Pascal Leipelt fällt weiter aus. Niklas Segbers, der in Hoxfeld fehlte, soll morgen unbedingt aus Hamburg anreisen. Dort studiert er. "Das ist alles nicht so prickelnd", sagt Jörg Pahlig.
Anstoß: Donnerstag, 18.30 Uhr, Havixbeck, Sportanlage, Althoffsweg 41.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Fußball paradox, meinte Jörg Pahlig und ärgerte sich über die zahlenmäßig klare 0:3-Niederlage beim RC Borken-Hoxfeld. "Das Ergebnis spiegelt in keinster Weise den Spielverlauf wieder", betonte der Trainer des Bezirksligisten Westfalia Osterwick, "denn wir haben eigentlich eine gute Vorstellung geboten." Allerdings sind sie ganz und gar nicht belohnt worden.
Die Gäste aus Osterwick waren in den ersten 25 Minuten die bestimmende Mannschaft. Drei Möglichkeiten wurden dabei ausgelassen. Jörg Pahlig traf lediglich den Außenpfosten. Johannes Aldenhövel verpasste auch das Tor. Als der Keeper einen Pahlig-Freistoß bloß abklatschen konnte, fehlten Tobias Paschert die berühmten Zentimeter zum Jubel. Das 0:1 produzierten sie auch noch selber. Bei einer Flanke wurden sich Schlussmann Hubi Wolbeck und Jens Frieling nicht einig, wer klären sollte. Frieling bekam die Kugel unglücklich an den Fuß. Von dort trudelte sie ins Netz.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Der Druck ist größer geworden nach der vertanen Chance gegen ETuS Haltern. "Wir haben uns zu dumm angestellt", ärgert sich der Osterwicker Trainer Jörg Pahlig noch immer über die unnötige 2:3-Heimniederlage, "wenn wir in der zweiten Hälfte das 3:2 erzielt hätten, wäre das Spiel 5:2 für uns ausgegangen.." Doch dann standen sie mit leeren Händen da und müssen nun in Borken-Hoxfeld punkten.
"Eine schwere Aufgabe", weiß Jörg Pahlig, "allerdings ist unser Gegner auch nicht mehr so souverän wie in der Hinrunde, denn die letzten Ergebnisse waren nicht so toll."
Die Osterwicker sind heiß. "Wir fahren nicht dahin, um uns kampflos zu ergeben", verkündet Pahlig voller Zuversicht.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Borken-Hoxfeld, Sportplatz, Pröbstinger Allee
RC Borken-Hoxfeld - Westfalia Osterwick
Sonntag, 15 Uhr
Borkener Zeitung Beim Dienstagtraining hat Spielertrainer Sven Elsbeck die schwache Gesamtleistung von Seppenrade noch einmal angesprochen. „Wir haben darüber geredet und das ganze dann abgehakt. Jetzt konzentrieren wir uns auf den nächsten Gegner“, berichtete er gestern im Vorgespräch. Gegen Osterwick landeten die Hoxfelder in der Hinrunde zwar einen deutlichen 4:0-Erfolg. Doch Elsbeck widerspricht, wenn man das erneute Aufeinandertreffen als leichten Gang bezeichnet: „Damals war der Gegner noch nicht in Bestbesetzung. Er ist heute sicher besser, als es der Tabellenstand ausdrückt und hat mit Pahlig und Segbert zwei gefährliche Stürmer, auf die wir aufpassen müssen.“ Eine stabile Deckung und vorne einen Treffer mehr als der Kontrahent: So könnte sich Elsbeck den Sonntagnachmittag gut vorstellen.
Personell hat der RC allerdings noch einige Baustellen. Rotsünder Kass wird weiterhin fehlen. Thomas Benning konnte wegen Hüftschmerzen überhaupt nicht trainieren. Jan Beckmann (Verdacht auf Haarriss im Sprunggelenk) fällt definitiv ebenso aus wie Daufenbach (Muskelfaserriss). Dafür ist ab sofort Björn Seeger wieder im Kader.
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Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Sauer war er. Stinksauer. "Heut´ haben wir wieder alles umgehauen, was wir uns in den letzten fünf Spielen mühsam aufgebaut hatten", schimpfte Jörg Pahlig, "das kommt dabei raus,wenn jeder sein eigenes Ding machen will."
Nach 13 Punkten in Serie kassierte der Bezirksligist Westfalia Osterwick eine 2:3-Heimpleite gegen ETuS Haltern. "Völlig überflüssig", betonte Trainer Pahlig, "so wie wir angefangen sind, haben wir auch aufgehört."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Ausreden gelten nicht. Drei Punkte sind das Ziel und nicht weniger. "Mit dem Druck müssen wir umgehen können", sagt Jörg Pahlig. Fünf Spiele in Folge hat Westfalia Osterwick ungeschlagen überstanden, das halbe Dutzend wollen sie am Ostermontag voll machen - und das mit drei Punkten gegen den ETuS Haltern, der um den Klassenerhalt kämpft.
An das Hinspiel hat der Westfalia-Spielertrainer keine guten Erinnerungen: 2:1 lag sein Team schon vorne, ließ mehrere hochkarätige Chancen liegen und verlor noch mit 2:3. "Da war deutlich mehr drin", betont Pahlig. "Das müssen wir diesmal nachholen." Auf dem heimischen Geläuf und nicht wie zuletzt auf einem "kleinen Bolzplatz" in Merfeld.