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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Sonntag Gipfeltreffen zwischen VfL und Westfalia
Allgemeine Zeitung Billerbeck/Osterwick (fw). Auf dieses Duell freuen sich beide Trainer riesig. „Wir können aufschließen", betont Zouhair Allali (Westfalia Osterwick). „Die Chance wollen wir nutzen." Und Markus Grotthoff weiß, dass im Gipfeltreffen der Verfolger von Tabellenführer Adler Buldern keinem der beiden Kontrahenten ein Unentschieden reicht. „Beide müssen auf drei Punkte spielen", lächelt der Trainer des VfL Billerbeck. „Deshalb erwarte ich ein tolles Spiel vor hoffentlich vielen Zuschauern."
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick setzt auch in der kommenden Saison auf Spielertrainer Zoui Allali
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Flexibel sollen sie sein, das steht für ihn im Vordergrund. Viererkette, logisch, aber gerne auch mal deutlich offensiver ausgerichtet mit Dreierkette und zwei Stürmern wie am Sonntag gegen die DJK/VBRS-Reserve. „Die Jungs sollen verschiedene Spielsysteme kennen und beherrschen", sagt Zouhair Allali, den alle nur „Zoui" nennen. „Daran arbeiten wir intensiv." Und diese Arbeit wird auch in der kommenden Saison 2014/15 fortgesetzt, denn Allali bleibt Spielertrainer beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick.
Die endgültige Entscheidung hat sich lange hinausgezogen, aber das ist für die Verantwortlichen nicht ungewöhnlich. „Wir haben detailliert besprochen, wohin wir wollen", erklärt Daniel Kramer, der gemeinsam mit Thomas Schräder immer einen engen Kontakt zum Trainer hält. „Es geht uns nicht um die reinen Ergebnisse, sondern um die Entwicklung." Und da sei die Westfalia mit Zoui Allali und seinen Konzepten auf einem sehr guten Weg.
Natürlich sind sie im Vorfeld als Topfavorit auf den Titel in der A-Liga gehandelt worden. Und selbstverständlich will niemand leugnen, dass die Osterwicker gerade in der Anfangsphase der Saison zu viele Punkte haben liegen lassen, sodass Adler Buldern sich einen komfortablen Vorsprung erarbeiten durfte. „Mir geht es nicht allein um die Ligazugehörigkeit, sondern um meine Arbeit", betont der Trainer, der im vergangenen Sommer vom Westfalenligisten DSC Wanne-Eickel gekommen ist. An der Viererkette haben sie gefeilt, am perfekten Verschieben. Ebenso gehe es darum, ein System wie am Sonntag gegen DJK Coesfeld II zu verinnerlichen, in dem auf extrem viel Ballbesitz gesetzt werde. „Da kann noch nicht sofort alles funktionieren", wirbt Allali um Geduld. Gerade gegen extrem defensiv eingestellte Gegner, die mit Mann und Maus verteidigen, haben sie sich bisweilen schwer getan – während sie im Kreispokal mit spektakulären Auftritten gegen klassenhöhere Gegner eindrucksvoll demonstriert haben, welches Potenzial in ihnen steckt. Verdienter Lohn ist der Einzug ins Pokalfinale gegen den Westfalenligisten SpVgg. Vreden.
Zoui Allali, dessen Eltern aus Marokko kommen, geht konsequent seinen Weg. „Die Aufstellung geht bei ihm nur über die Trainingsbeteiligung", sagt Thomas Schräder. „Er fordert es ein, und es funktioniert." Und mit dieser akribischen Arbeit gelingt es dem „Sechser", seine Jungs immer besser zu machen – auch die, die aus unteren Ligen kommen. „Ein Tobias Lanfers oder Johannes Sicking aus der zweiten Mannschaft oder ein Ulrich Wirtz aus der A-Jugend zeigen jetzt ihr Potenzial", freut sich Daniel Kramer.
Entscheidend für das Ja-Wort war allerdings die Gewissheit, dass der Kader zum allergrößten Teil zusammenbleibt. Fragezeichen stehen lediglich hinter Christian Kerkering, der mittlerweile in Darup wohnt, und Timo Mevenkamp, auf den dank seiner überragenden Auftritte auch höherklassige Vereine aufmerksam geworden sind. „Da müssen wir abwarten", sagt Allali. Stichtag 30. Juni, vorher ist alles Spekulation. Dass es punktuell Verstärkungen von außerhalb geben kann, will er nicht ausschließen. Aber das Gerüst der Westfalia bleibt aus Osterwick.
In welcher Liga sie in der kommenden Saison auf Punktejagd gehen, ist für den 32-Jährigen zweitrangig. Ganz abgeschrieben haben sie den Bezirksliga-Aufstieg noch nicht. „Abgerechnet wird am Ende", betont Allali. „Allerdings kommen noch einige Kracher auf uns zu, zum Beispiel am nächsten Sonntag der VfL Billerbeck." Im Vordergrund bleibt die Entwicklung und der Spaß, den er mit den Jungs auf dem Weg dorthin hat. „Ich will für interessanten Fußball stehen", verspricht Zoui Allali. „Bei mir gibt es kein Gebolze."
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Kreisliga A: Zoui Allai nach 6:1 gegen DJK-VBRS II nur mit 60 Minuten zufrieden
Allgemeine Zeitung Osterwick/Coesfeld (fw). Das halbe Dutzend machte ihn nicht rundum glücklich. „Auf die Leistung der letzten halbe Stunde bin ich stinksauer", schüttelte Zoui Allali den Kopf. „Das war eine Katastrophe!" Zu gerne hätte der Westfalia-Spielertrainer gesehen, dass sein Personal bis zum Schlusspfiff konsequent Vollgas gibt – so aber meinten es die Osterwicker gnädig mit der DJK Coesfeld-VBRS II und beließen es beim 6:1-Erfolg.
Damit waren die Gäste gut bedient, die an diesem Tag in vielen Situationen überfordert waren. „Die Jungs haben ja gut gekämpft", nahm Frank Oelmann sein Personal in Schutz. „Aber zurzeit sind zu viele Schlüsselspieler verletzt, und dann reicht es gegen so starke Mannschaften wie Osterwick nicht."
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Kreisliga A: Sonntag Heimspiel gegen die Reserve der DJK Coesfeld-VBRS
Allgemeine Zeitung Osterwick/Coesfeld (fw). Das Hinspiel dient als Warnung. Beim 2:2 musste Westfalia Osterwick zwei wertvolle Punkte abgeben – „der Gegner hat damals super gekämpft“, erinnert sich Zoui Allali an das Duell bei der DJK Coesfeld-VBRS II. Und nichts anderes erwartet der Spielertrainer auch am Sonntag, wenn im Westfalia-Stadion das Rückspiel steigt.
Bisher kann er zufrieden sein mit dem, was seine Jungs nach der Winterpause abgeliefert haben. „Zumal die personelle Situation schwierig war", sagt Allali. „Zum Glück sieht es jetzt wieder deutlich besser aus." Niklas Segbers ist nach seiner Schulter-OP zwar frühestens im April wieder eine Option, dafür kehrt Pascal Leipelt in den Kader zurück. Mit der DJK/VBRS-Reserve stellt er sich auf einen unangenehmen Gegner ein, der sehr viele Schwankungen gezeigt habe: „Aber gegen uns werden sie wie alle Mannschaften top motiviert sein."
Genau das verspricht Frank Oelmann, auch wenn er beim besten Willen kaum noch weiß, wen er aufbieten soll. „Insgesamt fehlen mir 13 Leute, aber wir werden nicht kapitulieren", betont der DJK/VBRS-Trainer. Matthias Pudel ist in Skiurlaub, im Training haben sich Hendrik Schemmer und Kai Hemsing verletzt. „Trotzdem werden wir gegen eines der besten Teams der Liga alles versuchen", so Oelmann. Eine gewünschte Verlegung wegen einer Party am Samstag habe leider nicht geklappt: „Also werden wir zusammen feiern und dann gestärkt in die Partie gehen."
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick.
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Allgemeine Zeitung GESCHER/OSTERWICK. Die Pokalhelden aus Osterwick haben auch die Erfolgsserie vom SV Gescher II gestoppt. „Aber es war ein ganz schweres Spiel gegen einen starken Gegner", betonte Westfalia-Coach Zouhair Allali, „vorn im Sturm hatte Gescher mit Timon Paß einen brandgefährlichen Stürmeraufgeboten.Wenn er den Ball hatte, wurde es brenzlig für uns." In der 8. Minute starteten die Osterwicker eine Kombination über den rechten Flügel. Florian Göbel bediente Daniel Richter. Dann kam Benjamin Raabe an den Ball und verwandelte eiskalt zur 1:0-Führung. In der 43. Minute segelte eine Ecke in den Sechzehner der Gescheraner. Johannes Frieling hämmerte die Kugel vehement ins Netz. Als die Gastgeber im zweiten Durchgang einen Elfer bekamen, hielt ihn Jan-Simon Wilmer zunächst, doch dann kullerte der Schuss von Patrick Sträter noch über die Torlinie. Mehr tat sich nicht mehr. „Da wäre sicher mehr drin gewesen", ärgerte sich Trainer Dominik Sahlmer über die zahlenmäßig knappe 1:2-Heimniederlage.
FSV Gescher II - Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Benjamin Raabe (8.), 0:2 Johannes Frieling (43.), 1:2 Patrick Sträter (62., FE)
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Kreisliga A:Westfalia-Trainer Zouhair Allali warnt vor einem kampfstarken Gegner
Allgmeine Zeitung -uh- Osterwick/Gescher. Nach dem Pokaltriumph gegen den hohen Favoriten Grün-Weiß Nottuln, immerhin Westfalenligist, gilt A-Kreisligist Westfalia Osterwick als Mannschaft der Stunde. „Das ist ja das Problem", klagt Spielertrainer Zouhair Allali, „jetzt tragen wir eine Riesenlast auf unseren Schultern, weil alle meinen, die Partie in Gescher würden wir mit links gewinnen."
Deshalb tritt der Trainer brutal auf die Bremse. „In Gescher erwartet uns ganz harte Maloche", prophezeit er, „in der Hinserie haben wir uns lange Zeit sehr schwer getan, das war damals ein richtig guter Gegner." Dominik Sahlmer, der Trainerkollege vom SV Gescher II, sieht sein Team als krassen Außenseiter. „Eigentlich müssten die Osterwicker um die Meisterschaft mitspielen", sagt er, „in der Truppe steckt hohe Qualität, siehe Kreispokal." Personell sieht's nicht so prickelnd aus. „Weil unsere 'Erste' auch einige Ausfälle hat, müssen wir Thomas Lanfer, einen unserer Leistungsträger, abgeben." Lucas Wies fehlt auch. O-Ton Höing: „Wir müssen wieder kräftig improvisieren." 7 Anstoß: Sonntag, 13 Uhr, Gescher, Druckerei-Kersten-Sportpark
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Fußball: Überraschend im Endspiel
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Als ob das noch nicht Überraschung genug gewesen wäre, nein, für den Spielertrainer gab es noch eine weitere erstaunliche Erkenntnis. „Wir stehen im Finale?", schüttelte er den Kopf. „Das war mir gar nicht bewusst." Zoui Allali hatte sich allein darauf fokussiert, ein weiteres Pokalspiel gegen einen höherklassigen Gegner vor der Brust zu haben - „aber ich habe gar nicht gewusst, dass es schon das Halbfinale ist."
Für die Osterwicker, die auf dem Weg dorthin mit dem Bezirksligisten Fortuna Gronau (4:3), dem A-LigaSpitzenreiter Adler Buldern (7:0) und dem Bezirksligisten TSG Dülmen (5:1) schon mehrere hochkarätige Gegner ausgeschaltet hatten, war der Sieg gegen Westfalenligist GW Nottuln der verdiente Lohn für eine starke Pokalrunde. „Gegen diese Mannschaften können wir lernen, Erfahrungen sammeln und Spaß haben", lächelte Allali, der ehrlich zugab, dass im Ligaalltag bisweilen Anspruch und Realität auseinanderklaffen. Im Pokal zeige die Mannschaft ihr wahres Gesicht. „Der Sieg gegen Nottuln war hinten heraus glücklich, aber trotzdem verdient, weil wir uns ihn erarbeitet haben", betonte der Spielertrainer, der überzeugt vom Potenzial seines Teams ist. Wir können Berge versetzen!"
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Fußball: Außenseiter schlägt Westfalenligist GW Nottuln mit 2:1
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Die Rolle der Stimmungskanone in der Westfalia-Bütt übernahm einmal mehr Jan-Simon Wilmer. Lautstark stimmte der Torwart ein „Humba täterä" an, mit dem das „weiße Ballett" in jedem Karnevalszug eine gute Figur abgegeben hätte. „Ich hatte den Jungs vor dem Spiel gesagt, dass sie einfach Spaß haben sollen", grinste Zoui Allali mit Blick auf seine ausgelassene Meute. „Das hat geklappt." Und wie: Der Außenseiter aus Osterwick bezwang den Westfalenligisten GW Nottuln mit 2:1, schaffte sensationell den Einzug ins Kreispokal-Finale und darf sich nun auf ein Duell gegen die SpVgg. Vreden freuen.
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Kreispokal-Halbfinale: Westfalia Osterwick erwartet den Landesligisten GW Nottuln
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Alle freuen sich auf das heutige Halbfinalspiel im Kreispokal gegen den Westfalenliga-Aufsteiger DJK Grün-Weiß Nottuln. „Eine schöne Sache und ein dankbarer Gegner", verkündet Zouhair Allali, Trainer des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, „wir sind nur krasser Außenseiter, können also nichts falsch machen. Denn Nottuln ist der haushohe Favorit!"
Aber die Hausherren werden den Gästen freiwillig keine Geschenke bereiten. „Nein", betont Allali, „wir machen es ihnen so schwer wie möglich." Seine junge Truppe habe keinerlei Druck. „Aus solchen Spielen können sie sehr viel lernen", weiß er, „die Jungs sind auch schon richtig heiß."
Auf den Ex-Nottulner Christian Kerkering muss er verzichten. Im Heimspiel gegen DJK Rödder ist seine Schulterverletzung, die er sich eine Woche zuvor zugezogen hatte, nach einem Sturz wieder aufgebrochen.
Daniel Richter ist angeschlagen. Er klagt über muskuläre Probleme im Oberschenkel. Dafür kann Zouhair Allali auf Tobias Paschert, Pascal Leipelt, Florian Göbel und Sebastian Graute bauen.
Anstoß: Heute, 14 Uhr, im Osterwick, Westfalia-Stadion.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick schickt DJK Rödder mit einer 4:0-Packung auf die Rückreise
Allgemeine Zeitung -uh- OSTERWICK. Prima Klima in Osterwick! Nach dem klaren 4:0-Heimsieg über das Kellerkind DJK Rödder beliebten die Spieler zu scherzen. Timo Mevenkamp, der die Gäste zuvor mit seinem linken Zauberfuß, schwindlig gedribbelt hatte, sorgte für Heiterkeit. In der Fußballszene wird der Sechser aktuelle als kommender Neuzugang beim Landesligisten Preußen Borghorst gehandelt. „Ach was", witzelten die werten Kollegen, „der Timo geht nach Eggerode." Dort wird in der kommenden Saison bekanntermaßen Rolf Kosakowski neuer Trainer, also ein ehmaliger Westfalia-Akteur, der seine noch immer guten sehr Drähte zu seinem Ex-Verein glühen ließe. Timo Mevenkamp grinste wie ein Schelm. Eggerode? Nein, danke!
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GEGNER: DJK Rödder
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Rosendahl, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Das Hinspiel haben die Osterwicker leicht und locker gewonnen "Doch danach hat sich DJK Rödder gefangen", erklärt Zouhair Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, Aie Mannschaft schlägt sich ganz ordentlich und hat auch am vergangenen Sonntag gegen Rorup gewonnen. Das wird eine harte Nuss!" Personell hat er wieder große Probleme. Niklas Segbers fällt aus, da er sich Ende des Monats einer Schulter-Operation unterziehen muss. „Bis in den April hinein", so Allali, „wird er uns nicht zur Verfügung stehen." Auf Lukas Segbers muss er ebenfalls verzichten. Ob Sebi Graute (Nasenbeinbruch) und Johannes Sicking (Knie) dabei sind, ist fraglich.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Zouhair Allali hatte schon vorgewarnt "Es war das absolut unangenehme Spiel, wie ich es angekündigt hatte", sagte der Osterwicker Trrainer nach dem 3:1-Erfolg, „mal eben nach Hausdülmen fahren und locker gewinnen, das ist ein Irrtum!" Auf Asche hatte seine Mannschaft anfangs auch große Probleme. „Asche ist für uns immer eine spannende Geschichte", meinte Allali, „da tun wir uns meistens schwer." Erst das 1:0 von Daniel Richter (25. Minute) war wie ein Weckruf: Hallo wach! „Auf einmal waren wir viel aggressiver, haben den Ball schön laufen lassen", betonte er, „schade, dass uns ein Tor von Daniel Richter wegen Abseits nicht anerkannt wurde." Aber Timo Mevenkamp (35.) schlenzte dann den Ball mit dem Außenrist zum 2:0 ins Netz. „Joker" Mike Graute flankte im zweiten Durchgang zu Daniel Richter (55.), der auf 3:0 erhöhte. Das 1:3 war lediglich ein Schönheitsfehler. „Ein Dank geht an die'Zweite', die uns mit drei Spielern ausgeholfen hat', erklärlte Zouhair Allali.
GW Hausdülmen - Westfalia Osterwick 1:3; Tore: 0:1 Daniel Richter (28.), 0:2 Timo Mevenkamp (3 5.), 0:3 Daniel Richter (5 5.), 1:3 Sebastian Abel (70.).
Zitat:
Auf dem harten Aschegeläuf ist der Ball wie ein Fluromi durch die Gegend gesprungen. Das war für meine Spieler zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Doch nach dem ersten Tor lief es bei uns viel besser."
Zouhair Allali, Spielertrainer beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, klagte über die ungewohnten Bodenverhältnisse
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Allgemeine Zeitung -fw- Zoui Allali sprach schonungslos vom „schlechtesten, das ich seit langer Zeit gesehen habe.“ Das 2:2-Unentschieden im Test gegen den A-Ligisten TuS Velen stimmte den Spielertrainer von Westfalia Osterwick überhaupt nicht zufrieden – aber die Gründe für den schlappen Auftritt lagen auf der Hand: „Im Training können wir zurzeit kaum arbeiten, weil wir aus Verletzungsgründen oder beruflichen Verpflichtungen zu viele Ausfälle haben.“ Und da zeichne sich kurzfristig auch noch keine wesentliche Besserung ab. Gegen Velen kamen die Osterwicker gut in die Partie und gingen nach einer Viertelstunde durch Benjamin Raabe in Führung. Sieben Minuten später erhöhte Tobias Paschert auf 2:0. Jan Zimmermann verkürzte kurz vor der Pause und schoss in der 48. Minute den Ausgleich. „In der zweiten Halbzeit hat die Kraft gefehlt“, so Allali. „Trotzdem waren Chancen da.“ Unter anderem verschoss der Trainer einen Elfmeter. Für die letzten eineinhalb Wochen bis zum Rückrundenstart will Allali entsprechend reagieren. „Wir werden jetzt jeden Tag trainieren“, kündigt er an. „Ich hoffe, dass wir bis zum ersten Spiel noch einige Dinge aufholen können.“
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Fußball: Klarer 2:0-Erfolg über Havixbeck
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Die Vorbereitung ist bislang eher holprig angelaufen. „Am 14. Januar haben wir mit dem Training begonnen", erzählte Zouhair Allali, Coach des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, „aber wir haben ein Riesenproblem: Es sind kaum Leute da, oft nur acht, neun Mann." Niklas Segbers weilt in der Woche in Hamburg. Pascal Leipelt ist beruflich verhindert. Sebastian Graute hat einen Nasenbeinbruch erlitten. Johannes Frieling und Lukas Segbers haben Knieblessuren.
Dass seine Osterwicker dennoch ihr Testspiel gegen den Bezirksligisten Schwarz-Weiß Havixbeck mit 2:0 gewonnen haben, kam dann doch sehr überraschend. Dieser Heimsieg sei „absolut verdient" gewesen, sagte Zouhair Allali, Aenn meiner Meinung nach waren wir klar besser." Bis auf einen Lattentreffer im zweiten Durchgang seien die Gäste kaum gefährlich geworden.
Nach einem 0:0-Pausenstand hatte Christian Kerkering die Hausherren in der 49. Minute in Führung gebracht. In der 64. Minute wurde Tobias Lanfers im gegnerischen Strafraum gefoult. Den Elfer nutzte Zouhair Allali zum 2:0, Am Sonntag (2.2.) folgt das nächste Heimspiel (Anstoß: 13 Uhr) gegen TuS Velen.
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Allgemeine Zeitung Coesfeld/Osterwick. Kurz vor Weihnachten haben sich die beiden Fußballvereine geeinigt. Kai Hemsing verlässt den A-Kreisligisten Westfalia Osterwick und kehrt zu seinem Stammverein DJK Coesfeld-VBRS zurück. Dort hat er einst als Jugendlicher seine Karriere begonnen. Der junge Angreifer, der in der Offensive seine Stärken hat, wird zunächst den Kader der Reserve verstärken. „In der Vorbereitungsphase spielt Kai zunächst bei uns“, erklärte DJK-Trainer Frank Oelmann, „perspektivisch betrachtet ist er natürlich ein Mann für die erste Mannschaft.“ Die Freigabe, teilte Oelmann mit, habe er von den Osterwickern bekommen. „Deshalb ist er auch in der Rückrunde sofort spielberechtigt“, so Frank Oelmann, „wir können Kai gut gebrauchen.“ Denn gerade vorn im Sturm hat der A-Ligist DJK Coesfeld-VBRS II in den bisherigen Meisterschaftsspielen große Schwächen offenbart.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick zeigt eine starke Leistung beim 0:0 gegen Adler Buldern
Allgmeine Zeitung OSTERWICK (uh). Ein großes Kompliment machte er seiner Belegschaft. „Die Jungs haben heute ein richtig tolles Spiel gemacht", sagte Zoui Allali, Trainer des A-Ligisten Westfalia Osterwick, nach dem 0:0 gegen den Spitzenreiter Adler Buldern, „wir haben dem Gegen das Feld überlassen und auf Konter gelauert." Mit diesem taktischen Konzept seien sie gut gefahren, erklärte er, „denn wir besaßen die klar besseren Chancen".
In der ersten Halbzeit hätten die Osterwicker auf ihrem Kunstrasen eigentlich in Führung gehen müssen. Zoui Allali hatte gleich zweimal das 1:0 auf dem Fuß. Zunächst parierte Keeper Roman Schorn, dann blockte ein Abwehrspieler den Torschuss ab. Niklas Segbers scheiterte in einer 1:1-Situation an Schorn. „Der Schlussmann war der stärkste Mann von Adler Buldern", lobte er die Nr. 1 der Gäste, „Sascha Zimmermann, Dreh- und Angelpunkt in Buldern, haben wir aus dem Spiel genommen." Davide Reckers nahm ihn in Manndeckung. Als er die gelbe Karte bekommen hatte, kümmerte sich Tobias Paschert genauso erfolgreich um Zimmermann.
Im zweiten Durchgang holte der Tabellenführer quasi die Brechstange heraus, schickte den kopfballstarken Kapitän Peter Niehoff ins Sturmzentrum. „Dann", so Zoui Allali, „haben sie die Bälle nur noch Langholz nach vorn geschlagen." Doch auch diese Maßnahme wollte nicht greifen.
In der Endphase waren die Osterwicker die gefährlichere Mannschaft. Daniel Richter köpfte auf die gegnerische Bude. Roman Schorn, der Teufelskerl, lenkte die Kugel über die Latte ins Aus. Pascal Leipelt, der in der zweiten Hälfte eingewechselt wurde, köpfte die anschließende Ecke quer zu Tobias Paschert, der allerdings zu spät kam.
Mit der Nullnummer gegen den Klassenprimus war Zoui Allali hochzufrieden. „Adler Buldern ist ja auch eine gute Truppe mit einigen abgezockten Spielern."
Westfalia Osterwick - Adler Buldern 0:0.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: Adler Buldern
ANSTOSS: Sonntag, 16.30 Uhr, Westfalia-Stadion (Kunstrasen)
ZUM SPIEL: Das Topspiel steigt zwei Stunden später. „Am Samstag ist die Weihnachtsfeier des Vereins", erklärt Zoui Allali. „Dann können die Jungs etwas länger schlafen." Sicher ist sich der Trainer, dass sein Personal trotz der Feier ausgeruht und fit in diese Begegnung gehen wird: jm Training haben sie super gearbeitet, sie nehmen das sehr ernst." Schließlich besteht die Möglichkeit, mit einem Sieg den Rückstand auf den Kontrahenten Adler Buldern auf sieben Punkte zu verkürzen und für Sparurig im Titelrennen zu sorgen.-Für uns ist das ein K.O.-Spiel wie im Pokal, und das macht doch Spaß", sagt Allali, der auf Timo Mevenkamp (Hand-OP) verzichten muss. Auch Niklas Segbers (Schulter) ist angeschlagen. Dafür soll der A-Jugendliche Ulrich Wirtz wieder mitmischen. "Der Favorit ist Buldern", betont der Spielertrainer. „Aber wir werden unser Bestes geben."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Das Schlusslicht Adler Buldern II habe die Partie lange Zeit offen gehalten, berichtete Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, aber seine Mannschaft habe nie nachgelassen und noch „einen hochverdienten 2:0-Sieg" gelandet. In der 15. Minute schob Kai Hemsing einen Eckball zu Christian Kerkering. Dessen Flanke pfefferte Pascal Leipelt direkt ins Netz. In der Folgezeit traf Leipelt nur den Pfosten. Tobias Paschert und Daniel Richter besaßen auch Riesenchancen. In der zweiten Hälfte legten die Osterwicker läuferisch noch einen Gang zu. Zoui Allali scheiterte am Pfosten. Doch Tobias Paschert und Johannes Aldenhövel leiteten schließlich die endgültige Entscheidung herbei. Ihre Vorarbeit krönte der zuvor eingewechselte Niklas Segbers mit dem 2:0-Endresultat.
Westfalia Osterwick - Adler Buldern II 2:0; Tore: 1:0 Pascal Leipelt ( 15.), 2:0 Niklas Segbers (75.).
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Kreisliga B: Turo gewinnt Topspiel bei Westfalia II mit 2:0
Allgemeine Zeitung -fw- Rosendahl. Nach 95 ebenso spannenden wie hitzigen Minuten kühlten die beiden Trainer schnell auf Normaltemperatur herunter. Während Udo Mester (Westfalia II) die gute Deckungsarbeit des Gegners hervorhob, lobte Wolfgang Köning (Turo) die Spielstärke der Osterwicker – und doch jubelte nach diesem „kleinen“ Rosendahler Derby auf Augenhöhe nur eine Mannschaft. „Wir haben zwei Tore geschossen und Osterwick keines“, fasste Köning den Sieg der Darfelder kurz und knackig zusammen. „Also haben wir verdient gewonnen.“
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Fußball-Kreisliga B: Tabellenführer reist zum Verfolger
Allgemeine Zeitung DARFELD. In Darfeld gibt es seit Wochen vor allem ein großes Thema: das Derby gegen Wesrfalia Osterwick II.
Der noch ungeschlagene Tabellenzweite empfängt den Tabellenführer Turo Darfeld. „Beide Teams haben lange auf dieses Duell hin-gefiebert", so Turo-Trainer Wolfgang Köning. „Es ist das erste Rückrundenspiel nach einer für beide Seiten sehr starken Hinrunde." Das Hinspiel endete 3:3.
Die Torverhältnisse und die Punktbilanzen sprechen für sich. „Es ist also ein Spitzenspiel ohne eindeutigen Favoriten, dazu ein Derby. Hey, und wir sind dabei", freut sich Köning, „Darfelder Fußballherz, was willst du mehr?"
Logischerweise ist seine Mannschaft hoch motiviert, dazu ist der Kader prall gefüllt, die Form passt. „Ich spüre aber auch eine dezente Ungeduld, denn meine Jungs haben schon lange nicht mehr gegen Osterwick gewonnen. Das wollen sie ändern. Die Frage wird sein: Schaffen wir es, all unsere Stärken auf den entscheidenden Punkt hin zu bündeln? Für einen Sieg muss alles passen." Er vermutet, dass am Ende sicher Kleinigkeiten darüber entscheiden werden, wem die „Bratwurst danach" besser schmeckt.
Anstoß: Sonntag, 12.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Mit 5:1-Pokalcoup gegen TSG Dülmen ins Halbfinale
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Offenkundig hatte sich Jan-Simon Wilmer auf viel Arbeit eingestellt. In kurzer Hose stellte sich der Torwart von Westfalia Osterwick bei Temperaturen knapp über null Grad zwischen die Pfosten – so richtig heiß lief er aber erst nach dem Abpfiff, indem er als Einpeitscher „Humba Täterä“ und „Halbfinale!“ anstimmte. Ausgelassen hüpften die „Osterwicker Jungs“ über den Kunstrasen, feierten sich und den Pokal-Coup: Mit 5:1 fegte die Westfalia den Bezirksliga-Dritten TSG Dülmen vom Feld – dank vertauschter Rollen und einer taktischen Meisterleistung.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Früher waren sie Klubkollegen, jetzt sind sie Trainer / Westfalia Osterwick spielt heute gegen TSG Dülmen
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die beiden Trainer kennen sich gut. Zoui Alllai vom Gastgeber Westfalia Osterwick und André Bertelsbeck vom Bezirksligisten TSG Dülmen haben früher zusammen gespielt. „Beim VfB Hüls in der Oberliga“, erinnert sich Allali, „beide im Mittelfeld.“ Heute gibt es ein Wiedersehen im Krombacherpokal.
„Schön, dass wir mal nicht Favorit sind wie sonst immer in der Kreisliga A“, sagt Zoui Allali, „in der Vorbereitung haben wir Dülmen 5:1 geschlagen. Aber das ist jetzt eine ganz andere Mannschaft, die uns stärker unter Druck setzen wird.“
Personell hat er einige Probleme. „Mehrere Spieler sind angeschlagen“, so Allali.
Anstoß: Heute, 14 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgmeine Zeitung OSTERWICK. Nach der erneuten Nullnummer wollte er seinem Personal keinen Vorwurf machen. „Auch wenn ich mich wiederhole", meinte Zouhair Allali "es war wieder ein tolles Spiel von beiden Mannschaften mit Chancen hüben wie drüben." Doch ein Treffer wollte nicht fallen. Jan-Simon Wilmer verhinderte dabei sogar eine Niederlage für den Gastgeber Westfalia Osterwick. Denn in der Anfangsphase entschärfte der Keeper einen Elfmeter, obendrein rettete er zweimal bei 1:1-Situationen. „Jan", lobte der Westfalia-Spielertrainer seine Nr. 1, „hat überragend gehalten." Seine Angreifer besaßen mehre gute Möglichkeiten. Allerdings fehlten ihnen Glück und Präzision. Kai Hemsing scheiterte im ersten Durchgang, nach der Pause machten es Tobias Paschert, der nur die Latte traf, Pascal Leipelt, Timo Mevenkamp und Zouhair Allali auch nicht besser.
Westfalia Osterwick -DJK Dülmen 0:0.
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GEGNER: DJK Dülmen
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Diesmal glühten die Drähte nicht. „Marco Jedlicka wollte mir keine Tipps geben", grinst Zoui Allali. Kein Wunder, denn diesmal sind die beiden befreundeten Trainer Gegner - die Westfalia erwartet DJK Dülmen. Dabei gestaltet sich der Kader der Osterwicker überschaubar, denn Johannes Aldenhövel und Florian Göbel fallen aus, Christian Kerkering und Johannes Frieling sind fraglich.-Wir werden 13 Leute zusammenbekommen", versichert der Trainer, der hofft, dass seine Mannschaft Ähnlich stark auftritt wie gegen Nottuln II. „Da haben wir trotz des 1:1 super gespielt, und das ist wichtig", so Allali. „Allerdings haben wir in dieser Woche verstärkt am Torabschluss gearbeitet."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit der Punkteteilung war er überhaupt nicht zufrieden. „Es ist das ewige Lied", meinte Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, nach dem 1:1-Unentschieden gegen Grün-Weiß Nottuln II, „wir hatten wieder Chancen über Chancen. Wahnsinn! Aber wir kriegen den Ball nicht rein." Kurz nach dem Anpfiff hatten Pascal Leipelt und Benjamin Rabe das 1:0 auf dem Fuß— So ging das dann weiter", erzählte Allali, „und nach einer halben Stunde kassieren wir ein Flipper-Tor." Erst parierte Keeper Jan-Simon Wilmer super, doch gegen den Nachschuss von Umut Berke war er machtlos. Fast mit dem Pausenpfiff traf Kai Hemsing nach einer Ecke ins kurze Eck. Das 1:1 war geschafft! Jm zweiten Durchgang war's ein Spiel auf ein Tor", sagte Zoui Allali, „wir hatten mindestens acht Hochkaräter. Pfosten Latte, alles war dabei." Nur leider nicht der Siegtreffer.
Westfalia Osterwick - Grün-Weiß Nottuln II 1:1; Tore: 0:1 Umut Berke (31.), 1:1 Kai Hemsing (45.).
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GEGNER: Grün-Weiß Nottuln II
ANSTOSS: Heute, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining
ZUM SPIEL: Die Nullnummer in Rorup ist abgehakt. „Wir wollen gewinnen", gibt Spielertrainer Zoui Allali die Richtung vor, „das werden wir auch, zumal wir Heimvorteil haben." Auf Wunsch der Gäste aus Nottuln wird diese Partie bereits heute ausgetragen "Ein schwieriger und spielstarker Gegner, der nach dem 6:0-Sieg gegen DJK Coesfeld II mit breiter Brust kommt", beschreibt Allali die Reserve von Grün-Weiß Nottuln,"die Nottulner haben da ihre Torchancen konsequent genutzt." Doch die Osterwicker sind selbstbewusst. Noch mal Allali: „Wir werden unser Bestes geben!" Christian Kerkering ist wieder im Training und zählt auch heute zum Kader.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die Nullnummer in Rorup passte ihm gar nicht ins Konzept. „Das hat keinen Spaß gemacht", klagte Zouhair Allali, Trainer von Westfalia Osterwick, „bei dem Wind, dann auf Asche und gegen eine Mannschaft, die absolut nichts fürs Spiel getan hat - das war absolut nicht schön!" Die Hausherren hätten sich in der eigenen Hälfte eingemauert. „Selbst der Libero stand noch fast hinterm Torwart." Dennoch besaßen seine Kadetten einige Möglichkeiten, um die Entscheidung zu erzwingen: Kai Hemsing etwa oder Pascal Leipelt, doch fehlte ihnen die Präzision im Abschluss."Wenn du ein Tor machst bei diesen widrigen Verhältnissen, dann gewinnst du dreckig mit 1:0", so Allali, Aas ist leider nicht passiert." Zwei Zähler wurden verloren.
Brukteria Rorup -Westfalia Osterwick 0:0.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia Osterwick zu Gast bei Brukteria Rorup
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Zoui Allali ist zufrieden. jm Moment läuft's sehr gut. Wir sind konstanter in unseren Leistungen", lobt der Trainer von Westfalia Osterwick sein Personal, doch will er die positiven Ergebnisse vorm Auswärtsspiel in Rorup auch nicht überbewerten, „die letzten Gegner waren alle nicht so stark, das darf man nicht vergessen."
Brukteria Rorup, den morgigen Gegner, hat er im Heimspiel gegen Schwarz-Weiß Holtwick beobachtet. „Das wird schwer auf dem Ascheplatz in der Windschneise", sagt Allali, „auf die Tabelle gebe ich nichts" Da sind die Roruper nur Zehnter. „Gegen uns sind alle immer hochmotiviert", weiß er mittlerweile auch.
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Dülmen-Rorup, August-Wermeling-Platz, Birkenweg 45.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Viele Chancen vergeben bei 3:0 gegen SV Gescher III
Allgemeine Zeitung -fw- OSTERWICK/GESCHER. Zoui Allali gab sich so gnädig wie sein Team in den 90 Minuten zuvor. Die Vielzahl der oft leichtfertig vergebenen Möglichkeiten wollte er nicht zu hoch hängen, sondern viel lieber den dominanten Auftritt seines Personals in den Mittelpunkt rücken. „Sicherlich haben wir acht bis zehn Hundertprozentige ausgelassen", gab der Westfalia-Spielertrainer ehrlich zu. „Aber letztlich haben wir dem Gegner keine Chance gelassen." In der Tat war der SV Gescher 111 mit dieser 0:3-Niederlage gut bedient.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung LETTE. Die Analyse fiel kurz aus. „Ein rabenschwarzer Tag von der ersten Minute an", wollte Michael Schmitz nichts schön reden. „Wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen, und im Spiel fach vorne lief nichts". Folglich durfte sich Vorwärts Lette über die 0:5-Niederlage bei Westfalia Osterwick nicht beschweren. Früh schon ging die Westfalia in Führung. „Das haben die Jungs besonders in der Anfangsphase richtig gut gemacht", war Trainer Udo Mester bestens zufrieden. Leidtragende waren die Letteraner, die schon zur Pause mit 0:3 hinten lagen und in der Schlussphase noch zwei weitere Treffer kassierten. „Wir haben uns nach den sechs Siegen nicht gefeiert`, erklärte Michael Schmitz. „Also werden wir auch das nicht überbewerten."
Westfalia Osterwick II -Vorwärts Lette 5:0; Tore: 1:0 André Weßling (13.), 2:0 Jens Averkamp (25.), 3:0 Niklas Weßeling (42., HE), 4:0 Michael Kleine-Ossendorf (78.), 5:0 Kevin Leipelt (83.).