Auf der Lauer: Johannes Sicking (links) vom Bezirksligisten Westfalia Osterwick. Foto: az
Auf der Lauer: Johannes Sicking (links) vom Bezirksligisten Westfalia Osterwick. Foto: az

Bezirksliga: Westfalia Osterwick hat Heimrecht im Spitzenspiel gegen TSG Dülmen

Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Der hochverdiente Pokalsieg in Lüdinghausen war gut fürs Stimmungsbarometer. „Nun gehen wir mit einem positiven Gefühl in das Spitzenspiel gegen TSG Dülmen“, erklärt Engin Yavuzaslan, der sich gestern noch ganz gemütlich auf die Massagebank gelegt hat: im Reha-Zentrum Scherer in Marl, fast bei ihm vor der Haustüre. „Ich hab’ meine müden Beine durchkneten lassen“, berichtet der Osterwicker Spielertrainer, „mit 34 bin ich ja nicht mehr der Jüngste.“ Denn am Sonntag muss er wieder fit sein.

Es sei „das einfachste Spiel in dieser Saison“, sagt Engin Yavuzaslan. Warum? „Ganz einfach; Die Dülmener wollen mit aller Macht hoch in die Landesliga und haben sich deshalb enorm verstärkt.“ Marcus Fischer, den Promi-Zugang, kennt er gut. „Wir haben früher zusammen beim VfL Bochum gespielt“, erinnert er sich, „Glückwunsch nach Dülmen für so einen Spieler!“

Die Dülmener, so Yavuzaslan weiter, müssen gewinnen. „Wir nicht“, wiederholt er, „denn die TSG ist nicht unsere Messlatte.“

Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (Rasen)

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