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Kreisliga A: Viele Trainer tippen auf den Vizemeister
Allgemeine Zeitung Hans-Martin Stief Kreis Coesfeld. Ginge es nach Dirk Altkrüger (Trainer von Grün-Weiß Nottuln II), dann müsste die Saison in der Kreisliga A gar nicht erst angepfiffen werden. „Der Meister steht doch mit Westfalia Osterwick schon fest.“
Den Vizemeister haben die meisten Trainerkollegen auf der Rechnung, wie eine Umfrage vor dem Saisonstart ergab. Eher zurückhaltend sind die Übungsleiter bei der Formulierung der eigenen Ziele. So will Altkrüger seinem Team auch nicht den Stempel Geheimfavorit aufdrücken lassen: „Aber wir wollen in dieser Saison über 60 Punkte holen. Ziel ist ein Platz unter den besten fünf Teams der Liga, und Rang drei wäre schon super.“
Weiterlesen: Westfalia Osterwick ist der Aufstiegsfavorit Nr. 1
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Westfalia Osterwick gewinnt 2:1 beim TV Vreden
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die Pflichtaufgabe hat der Bezirksligist gelöst. „Doch ein großes Kompliment an den Gegner, „lobte Spielertrainer Zouhair Allali den B-Ligisten TV Vreden, „er hat eine starke Leistung gezeigt." Dennoch reichte es für die Westfalia zu einem 2:1-Auswärtssieg, der ihnen den Weg in die dritte Pokalrunde ebnet. Nach einer halben Stunde hatte Lukas Segbers die Gäste in Führung gebracht. Zu Beginn des zweiten Durchgangs glückte Pascal Ellingdas 1:1. Wiederum Segbers sorgte in der 74. Minute für das entscheidende 2:1. „So gut haben wir heute nicht gespielt", gab Allali ehrlich zu, „wir haben zu viele Abspielfehler gemacht. Außerdem wurden die Chancen nicht konsequent genutzt." 7 FC Vreden - Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Lukas Segbers 31.), 1:1 Pascal Elling (50.), 1:2 Lukas Segbers (74.).
Münsterlandzeitung.de FC Vreden - W. Osterwick 1:2
Für die Vredener, in der Vorsaison noch Halbfinalteilnehmer, kam das Pokalaus bereits am Samstag. Dabei ging der Gast aus der Coesfelder Kreisliga A vier Minuten vor dem Seitenwechsel durch Lukas Segbers in Führung. Nach dem Ausgleichstreffer von Pascal Elling (52.) hofften die Hausherren auf eine Wende. Doch der zweite Torerfolg von Segbers (70.) besiegelte dann das Ausscheiden der Vredener.
Für die Vredener, in der Vorsaison noch Halbfinalteilnehmer, kam das Pokalaus bereits am Samstag. Dabei ging der Gast aus der Coesfelder Kreisliga A vier Minuten vor dem Seitenwechsel durch Lukas Segbers in Führung. Nach dem Ausgleichstreffer von Pascal Elling (52.) hofften die Hausherren auf eine Wende. Doch der zweite Torerfolg von Segbers (70.) besiegelte dann das Ausscheiden der Vredener.
Fußball: 12. Krombacher-Pokal: Mit Zaubertor zum Sieg - Lesen Sie mehr auf:
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Westfalia Osterwick beweist große Moral / 4:3-Erfolg durch das späte Tor von Joker Pascal Leipelt
Von Ulrich Hörnemann OSTERWICK. Die Schweißperlen tanzten auf seiner Stirn. Klitschnass war das Trikot. Auf dem Osterwicker Kunstrasen staute sich die Bullenhitze. „Fix und fertig bin ich", klagte Zouhair Allali, den seine Spieler kurz „Zoui" rufen, nach dem mühevollen 4:3-Heimsieg gegen den Bezirksliga-Aufsteiger Fortuna Gronau, „diese Temperaturen sind alles andere als schön." Außerdem ist immer noch Ramadan, der Fastenmonat der Muslime. „Das ist jetzt der 27. Tag." Am Mittwoch endet der Ramadan.
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Allgemeine Zeitung -fw- Die beiden klaren Siege in den ersten Testspielen wollte er nicht überbewerten. Auf das 6:0 gegen SuS Legden ließ Westfalia Osterwick ein zweistelliges 11:1 gegen den B-Ligiste Westfalia Leer folgen - aber Gegner und Resultate spielten für Zouhair Allali keine große Roll. "Viel wichtiger ist mir die Art und Weise, wie wir Fußball spielen", betonte der neue Spielertrainer der Osterwicker.
"Wie die Jungs auch an neue Dinge herangehen, macht mir richtig Spaß." Sehr zufrieden ist er mit den Stand der Dinge, zumal er mit seinem Personal auch schon taktisch gearbeitet hat: "Das bot sich bei den heißen Wetter an, da kann man nicht nur laufen." Aktuell weilt Allali auf dem internationalen Trainer Kongress in Bremen, wo er seine A-Lizenz verlängern will. Am Donnerstag (1.8.) steht um 19 Uhr das nächste Testspiel beim VfB Alstätte auf dem Programm, am Sonntag (4.8.) folgt um 15 Uhr das Pokalspiel gegen Fortuna Gronau.
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Die Trikots wurden gestern mit einem standesgemäßen 6:0-Heimsieg im Testspiel gegen SuS Legden (Kreisliga A - Ahaus) eingeweiht, obwohl berufs- und urlaubsbedingt viele Spieler fehlten.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Stefan Hageböck ist der Trainer des Jahres 2013! „Die Serie hat gehalten", erzählte er, „seitdem ich den Job zu Jahresbeginn in Osterwick angenommen habe, ist kein Spiel verloren gegangen." Dass seine Schützlinge zum Saisonabschluss auch noch den Meister-Sportfreunde Merfeld mit 5:1 demontiert haben, ist das Sahnehäubchen für den Interimstrainer, der seinem Nachfolger Zouhair Allali eine intakte und gut funktionierende Mannschaft hinterlässt. „Das Ergebnis ist selbst in dieser Deutlichkeit verdient', betonte Hageböck, „in der ersten Halbzeit hatten wir schon einige dicke Möglichkeiten." Zur Pause stand es noch 1:1. „Danach haben wir Dampf gemacht', freute er sich. „Dank der Leistungssteigerung geht der Dreier in Ordnung." Nicht nur für Stefan Hageböck war diese Partie eine Abschiedsvorstellung. Auch Christian Vörding hört auf. 19 Jahre lang war er Betreuer der Westfalia. Aus beruflichen Gründen muss Vörding sein Amt niederlegen.
Sportfreunde Merfeld - Westfalia Osterwick 1:5; Tore: 0:1 Tobias Paschert (4.), 1:1 Stefan Schapschröer (40.), 1:2 Kai Hemsing (69.),1:3 Tobias Paschert (72.), 1:4 und 1:5 Timo Mevenkamp (78. und 86.)
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Kreisliga A: Vizemeister Westfalia Osterwick tritt beim Aufsteiger SF Merfeld an
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit dem Duell Meister gegen Vizemeister endet die Saison in der Kreisliga A - und für Westfalia Osterwick ist die Partie bei SF Merfeld noch in weiterer Hinsicht besonders: Trainer Stefan Hageböck und Torwart Hubertus Wolbeck geben ihren Ausstand. Unser Redaktionsmitglied
Frank Wittenberg sprach mit Hageböck.
Stefan, am Sonntag ist der Job am Seitenrand nach einem halben Jahr beendet -fällt das schwer?
Stefan Hageböck: Wir haben eine gute Zeit gehabt und einige Höhepunkte abgeliefert. Aber ich habe es selbst so gewollt, das ist okay.
Die Bilanz ist beeindruckend: zwei Unentschieden, ansonsten nur Siege ...
Hageböck: Deshalb bin ich ja gekommen. Nein, ernsthaft, ich kannte die Mannschaft ja vorher nicht. Aber sie hat sich mit einigen Systemumstellungen in einen Lauf gespielt.
Was war der Schlüssel zum Erfolg?
Hageböck: Wir wollten in der Abwehr besser stehen, das hat sehr gut geklappt. Bisher haben wir in der Rückrunde die wenigsten Gegentore kassiert. Und vorne haben wir auch ohne Niklas Segbers die Tore gemacht, trotz einer teilweise sehr dünnen Personaldecke. Auch die Jungs aus der zweiten Reihe haben einen super Job gemacht.
Einer der Garanten für die stabile Deckung hängt aber die Schuhe an den Nagel, oder?
Hageböck: Ja, Hubertus Wolbeck macht in Merfeld sein letztes Spiel. Und das in der Blüte seines Lebens mit knapp 28 Jahren. Aber er wird seine Gründe haben. Es ist jedenfalls sehr schade, denn Hubi ist eine echte Persönlichkeit auf dem Platz.
Ist auch in Merfeld etwas zu holen?
Hageböck: Das wird ganz schwer, denn die Merfelder sind souverän und verdient Meister geworden. Wir hätten gerne noch einmal angegriffen, aber die haben leider nicht geschwächelt. Für die Jungs wäre es super, wenn die Serie hält und wir in der Rückrunde ungeschlagen bleiben. Auch wenn wir personell leider ganz dünn besetzt sind. Die Mannschaft geht am Stock, aber sie will noch einmal auf die Zähne beißen.
Und dann verabschiedet sich Stefan Hageböck wieder in den Ruhestand .. ?
Hageböck: Das halbe Jahr in Osterwick hat richtig Spaß gemacht. Ich muss aber nicht unter allen Umständen irgendwo weitermachen. Es muss schon alles passen - dann wäre ich sicherlich nicht abgeneigt.
SF Merfeld - Westfalia Osterwick, Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, in Merfeld.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Vizemeister der Kreisliga A hat seine Pflicht erfüllt! Vor heimischer Kulisse feierte Westfalia Osterwick einen ungefährdeten 2:0-Sieg über das Schlusslicht ASC Schöppingen. „Das Ergebnis ist hochverdient', erklärte Trainer Stefan Hageböck, „aber ein Fußball-Leckerbissen war es nicht." Nach einem 0:0-Pausenstand erhöhten die Osterwicker das Tempo. Timo Mevenkamp schoss den Ball in der 53. Minute aufs gegnerische Tor. Ein Schöppinger klärte per Hand auf der Linie und sah dann die rote Karte von Ramazan Zehiroglu (Dülmen). Pascal Leipelt verwandelte den Elfmeter zur 1:0-Führung der Gastgeber. Sieben Minuten später startete Defensivmann Florian Göbel einen energischen Vorstoß auf dem Flügel. Seine scharfe Flanke haute Andre Heying ins eigene Netz, unhaltbar für Keeper Christian Wigger. In der Folgezeit besaßen die Osterwicker noch weitere Möglichkeiten, doch ein dritter Treffer blieb ihnen an diesem sonnigen Sonntag verwehrt. „Auch solche Spiele musst du erst mal nach hause schaukeln", zollte Stefan Hageböck seinem einsatzfreudigen Personal ein großes Lob nach dem Schlusspfiff.
Westfalia Osterwick - ASC Schöppingen 2:0; Tore: 1:0 Pascal Leipelt (53., HE), 2:0 Andre Heying (60., ET).
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Kreisliga A: Westfalia festigt Platz zwei mit 1:0-Arbeitssieg bei DJK Rödder
Osterwick. Als der Favorit im Sumpf von Rödder zu versinken drohte, behielt der Kapitän die Übersicht. Tobias Paschert kämpfte, rackerte – und stand goldrichtig für den Lucky Punch. „Der beste Mann auf dem Platz hat das Tor gemacht“, richtete Stefan Hageböck seinen Dank an „Käpt‘n Tobi“ – mit seinem Treffer in der 72. Minute nahm Westfalia Osterwick am Sonntag alle drei Punkte von der DJK Rödder mit und machte einen großen Schritt Richtung Vizemeisterschaft.
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GEGNER: DJK Rödder
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Dülmen-Rödder, Sportplatz (Rasen), Rödder 33
ZUM SPIEL: Alles andere als ein klarer Auswärtssieg wäre eine Sensation—Genau das ist das Problem", sagt Stefan Hageböck, Trainer aus Osterwick, „DJK Rödder steht noch im Abstiegskampf und wird mit
Hängen und Würgen versuchen, uns einen oder sogar alle drei Punkte wegzunehmen." Er stellt sich „auf einen heißen Tanz" ein. „Wirstehen in der Pflicht, dieses Spiel zu gewinnen." Denn Simon Artmann, Trainer der Westfalia-Reserve, wird in der neuen Saison Trainer beim ASC Schöppin- , gen, einem Rivalen von Rödder. „Deshalb werden wir alles geben." Anschließend folgen noch zwei Aufgaben gegen Schöppingen (daheim) und Merfeld (auswärts ). „Und dann geh' ich wieder in Rente", verkündet Hageböck.
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Kreisliga A: 4:2-Erfolg für Osterwick
OSTERWICK/BILLERBECK (fw). Als die Partie zu kippen drohte, nahm die Westfalia das Heft wieder in die Hand. „Das war sicherlich nicht unverdient", betonte Stefan Hageböck - die Osterwicker verspielten gegen den VfL Billerbeck zwar eine 2:0-Führung, fuhren aber im Schlussspurt einen 4:2-Sieg ein. „Das geht auch in Ordnung, weil wir zur Pause schon höher hätten führen können", berichtete der Westfalia-Trainer.
Schon in der dritten Minute besorgte Kai Hemsing das 1:0. Eine halbe Stunde später erhöhte Pascal Leipelt auf 2:0. „Immerhin sind wir in der zweiten Halbzeit gut zurückgekommen", erklärte VfL-Spielertrainer Markus Grotthoff. Tim Daldrup schaffte schon in der 47. Minute den Anschlusstreffer. Nach einem Freistoß gelang Markus Eichner in der 67. Minute sogar der Ausgleich. Eine Ungenauigkeit von Grotthoff selbst leitete aber den Westfalia-Sieg ein: Sebastian Brambrink schnappte sich den Ball, stürmte auf und davon, wurde aber von Andreas Lütke Ostendorf vor dem Strafraum zu Fall gebracht - Notbremse und rote Karte. Noch mehr bestraft wurden die Billerbecker, weil Benjamin Raabe den fälligen Freistoß zum 3:2 versenkte (79.). Kai Hemsing machte in der 90. Minute mit dem 4:2 den Deckel drauf. „Schade", nahm Markus Grotthoff die Niederlage zur Kenntnis. „Aber angesichts unserer personellen Probleme haben die Jungs ein Kompliment verdient."
Westfalia Osterwick - VfL Billerbeck 4:2; Tore: 1:0 Kai Hemsing (3.), 2:0 Pascal Leipelt (33.), 2:1 Tim Daldrup (47.), 2:2 Markus Eichner (67.), 3:2 Benjamin Raabe (79.), 4:2 Kai Hemsing (90.).
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GEGNER: DJK-VfL Billerbeck
ANSTOSS: Pfingstmontag, 15 Uhr, Osterwick, Wetfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Stefan Hageböck freut'sich auf „ein interessantes Spiel", wie er selber sagt. „Das ist ja sozusagen ein Derby", erzählt der Osterwicker Trainer vorm Aufeinandertreffen mit dem alten Rivalen DJK-VfL Billerbeck, „hier spielen jetzt zwei Mannschaften, die in den vergangenen Wochen nicht ganz so schlecht waren." Er hat die Westfalia auf den zweiten Tabellenplatz geführt, während Kollege Markus Grotthoff mit den Domstädtern zuletzt drei Siege in Serie feierte. Aufgrund des Heimvorteils erwartet Hageböck einen Dreier: „Auf eigenem Platz wollen wir gewinnen!" Trotz der Personalprobleme werde er „eine starke Elf' aufbieten.
Vorbericht Billerbecker Sicht:
GEGNER: Westfalia Osterwick
ANSTOSS: Pfingstmontag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Markus Grotthoff plant den vierten Sieg in Folge. „Das wäre schön", meint der Billerbeck Trainer, „dann könnten wir aus einer gebrauchten Saison noch eine halbwegs gute machen." Personell ist die Lage aber nicht ganz so prickelnd. „Daniel Hesper und Thomas Aupert haben sich eine Zerrung eingefangen. Markus Möllering hat's weiterhin am Sprunggelenk", -wiederholt Grotthoff das ärztliche Bulletin, „esist alles ein bisschen schwierig." Die Partie in Osterwick habe „ein Stück weit Derbycharakter". Grotthoff ist zuversichtlich, dass sich sein Team sehr gut verkaufen wird. „Wir haben derzeit einen Lauf und wollen den Rückenwind zu einem weiteren Erfolg nutzen."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Klarer 3:0-Erfolg beim FSV Gescher II bereitet nur wenig Mühe
Allgemeine Zeitung Gescher/Osterwick (fw). Den Derbysieg gegen SW Holtwick haben sie ausgiebig gefeiert, aber ebenso wichtig war es, drei Tage später nachzulegen. „Gut, dass wir bei aller Euphorie die Spannung hochgehalten haben“, war Stefan Hageböck erleichtert. „Denn wenn wir heute verloren hätten, wären wir die Deppen gewesen.“ Eine unbegründete Sorge, denn Westfalia Osterwick ließ beim 3:0-Sieg beim FSV Gescher II nichts anbrennen.
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Kreisliga A: Westfalia gewinnt das Rosendahler Derby verdient mit 3:1
Allgemeine Zeitung -fw- Rosendahl. Was jetzt noch kommen kann, war für den Kunstschützen noch nicht schlüssig. Das Karriereende – weil man ja schöner nicht aufhören kann? „Ich weiß es nicht“, schüttelte Jens Frieling fassungslos den Kopf. „Und das war auch noch mit Ansage.“ Kurz vor Schluss wurde er eingewechselt im Rosendahler Derby, packte dann den Hammer aus und machte mit einem Tor des Jahres über 50 Meter den 3:1-Sieg der Westfalia Osterwick gegen SW Holtwick perfekt.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Erst sprach er mit feiner Ironie vom „Golfplatz in Appelhülsen", dann bezeichnete Stefan Hageböck den Fußballrasen als „Kuhwiese". Christian Kerkering wird die Einschätzung seines Trainers bestätigen. Denn nach gut einer Viertelstunde bei einer 1:0-Führung, die Dauerläufer Kai Hemsing bereits in der 7. Minute besorgt hatte, knickte der Offensivspieler von Westfalia Osterwick um. Mit schmerzendem Knöchel ging es ab ins Krankenhaus, wo wegen der dicken Schwellung noch keine genaue Diagnose möglich war. „Durch den frühen Wechsel war der Rhythmus weg", berichtete Hageböck, „Hektik machte sich breit." Bis zur Pause fielen keine weiteren Treffer mehr. Dimitrij Martel war dann in der 65. Minute für den 1:1-Gleichstand verantwortlich. Doch diesen Rückschlag steckten die Gäste aus Osterwick wieder weg. Pascal Leipelt glückte das 2:1 und manövrierte sein Team mit diesem Treffer wieder auf Erfolgskurs. Bis zum Abpfiff brannte nichts mehr an. „Auf diesem Platz hat meine Mannschaft zehn Minuten Fußball gespielt und zwei Tore gemacht', bilanzierte Stefan Hageböck.
Arminia Appelhülsen -Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Kai Hemsing (7.), 1:1 Dimitrij Martel (65.), 1:2 Pascal Leipelt (75.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: Arminia Appelhülsen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Nottuln-Appelhüseln, Sportplatz, Kücklingweg
ZUM SPIEL: Stefan Hageböck sagt, was Sache ist. "Natürlich fahren wir nach Appelhülsen, um die drei Punkte zu holen", erklärt er, „schließlich wollen wir den zweiten Tabellenplatz verteidigen." Doch die Partie sei kein Selbstläufer. Denn der Osterwicker Trainer weiß aus langjähriger Erfahrung: „Spiele, die vorher im Kopf oder an der Theke entschieden werden, sind immer am gefährlichsten." Dennoch hat er einen Dreier fest eingeplant. Verzichten muss er in Appelhülsen auf Johannes Frieling. Erst hat er in Nottuln einen wunderschönen Treffer erzielt, dann brach sich der Pechvogel den Unterarm auf komplizierte Art und Weise.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die Reservisten aus Nottuln besaßen eine weiße Weste "In dieser Saison", erzählte Stefan Hageböck, Trainer aus Osterwick, "hatten sie noch kein Heimspiel verloren, als einzige Mannschaft in der Kreisliga A" Aber jede Serie hat irgendwann mal ein Ende. „Nach sieben Siegen und vier Unentschieden haben wir ihnen die erste Niederlage beigebracht", freute sich Hageböck, „und das 2:1 geht auch in Ordnung." Kai Hemsing besorgte nach gut einer Viertelstunde die frühe 1:0-Führung, die Johannes Frieling im zweiten Durchgang ausbaute. Tobias Paschert und Daniel Richter hätten sogar auf 3:0 erhöhen können. Als die Hausherren durch Patrick Schulz zum 1:2 verkürzten, wurde es noch mal eng. Aber die Gäste ließen den Ausgleich nicht mehr zu.
Grün-Weiß Nottuln II -Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Kai Hemsing (16.), 0:2 Johannes Frieling (55. ), 1:2 Patrick Schulz (77.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgmeine Zeitung GEGNER: Grün-Weiß Nottuln II
ANSTOSS: Sonntag, 13 Uhr, Nottuln, Baumberge-Stadion, Niederstockumer Weg 7 A
ZUM SPIEL: Auch wenn die Osterwicker Mannschaft auf dem Zahnfleisch geht, wie Trainer Stefan Hageböck erzählt, ist ein Dreier das primäre Ziel. "In Nottuln wollen wir dreifach punkten", so Hageböck, „der Gegner ist gut, er lässt schnell den Ball laufen." Also kein Grund, die Reserve des Landesligisten auf die leichte Schulter zu nehmen! „Wir haben in diesem Jahr noch kein Spiel verloren", fügt Hageböck hinzu, „und das soll auch so bleiben." Der Kunstrasen in Nottuln kann ihn auch nicht schocken. „Den kennen wir doch." Personell gibt es noch einige Fragezeichen. Abwarten, wer aus seinem Kader am Sonntag einsatzbereit ist.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK/COESFELD. Großartig um den Brei reden wollte Stefan Hageböck gar nicht. „Ich könnte viel sagen, wir können es aber auch kurz fassen", erklärte der Trainer von Westfalia Osterwick „Das war schlecht!" Die Nullnummer gegen die DJK Coesfeld-VBRS II wurmte ihn, zumal sein Team die erste Halbzeit komplett verpennt hatte. „Nach der Pause war der Wille da, es gab auch gute Chancen, aber das Ding wollte nicht rein." Nicht einmal vom Elfmeterpunkt: Nachdem Arne Berding der Ball an die Hand gesprungen war, musste er mit gelb-roter Karte vom Platz (75.) - aber den Elfer von Johannes Frieling wehrte Jan-Simon Wilmer ab. „Er hat den Punkt festgehalten, aber Hut ab vor der Leistung der gesamten Mannschaft", freute sich Frank Oelmann. „Trotz etlicher Ausfälle haben alle gekämpft bis zum Umfallen."
Westf. Osterwick - DJK Coesfeld-VBRS II 0:0.
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A-Kreisliga: Westfalia Osterwick verpflichtet einen Spielertrainer mit Oberliga-Erfahrung
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Der erste Eindruck war so gut, dass die Verantwortlichen von Westfalia Ostergleich sogleich entschieden: „Den nehmen wir!“ Zouhair Allali, der momentan für den Westfalenligisten DSC Wanne-Eickel spielt, überzeugte sie auf Anhieb, wie Thomas Schräder berichtete: „Da wussten wir, dass er der neue Trainer ist für die kommende Saison.“ Den Tipp hatte ihnen ein guter alter Bekannter gegeben: Hannes Scherer, in den Achtzigern Coach in Osterwick. „Bei uns ist es halt üblich“, so Schräder, „dass wir ehemalige Trainer kontaktieren, damit sie uns bei der Suche behilflich sind.“
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die erste Hälfte sei nicht so berauschend gewesen, räumte Stefan Hageböck ein, die zweite sei wesentlich besser gelaufen. Westfalia Osterwick tat nicht mehr als unbedingt nötig. „Das reichte für einen 3:0-Sieg", berichtete der Trainer nach dem Abpfiff, „aber schön war's nicht." Bei dem warmen Frühlingswetter in Rorup wollten sich die Gäste nicht so anstrengen. Drum war von ihnen bis zur Pause nicht viel zu sehen. O-Ton-Hageböck: „Da haben wir ein bisschen geschlafen." Dafür waren sie in der zweiten Halbzeit sogleich hellwach. Denn bereits in der 46. Minute erzielte Daniel Richter die Führung für die Osterwicker, die nun nicht mehr locker ließen, bis auch der zweite Treffer gefallen war. Pascal Leipelt machte in der 55. Minute das 2:0. Wiederum Leipelt ließ auch das 3:0 folgen.
Brukteria Rorup - Westfalia Osterwick 0:3; Tore: 0:1 Daniel Richter (46.), 0:2 Pascal Leipelt (55.), 0:3 Pascal Leipelt
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GEGNER: Brukteria Rorup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Sportplatz, August-Wermeling
ZUM SPIEL: Die 2:8-Klatsche von Brukteria Rorup bei DJK Coesfeld-VBRS II passt ihm gar nicht. „DassRorup acht Stück gekriegt hat, ist für uns nicht so gut', meint Stefan Hageböck, Trainer in Osterwick, „angeschlagene Boxer sind immer besonders gefährlich." Seine Mannschaft ist gewarnt. „Denn unser Gegner will diese Schmach garantiert wettmachen", fügt Hageböck hinzu, „doch wir sind gut drauf und fahren mit breiter Brust nach Rorup." Nach dem 3:1-Heimsieg über Borussia Darup soll morgen ein weiteres Erfolgserlebnis kommen.-Wir respektieren den Gegner, sind aber ganz zuversichtlich, dass wir gewinnen", betont Stefan Hageböck.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK/DARUP. Westfalia Osterwick war haushoch überlegen und Borussia Darup chancenlos. „Der 3:1-Sieg geht sicher in Ordnung", sagte Westfalia-Trainer Stefan Hageböck und rüffelte die magere Torausbeute, „unser großes Manko war die Abschlussschwäche." Borussen-Coach Dieter Köhler vermisste bei seinem Team die guten alten Tugenden: „Wir laufen, kämpfen und rackern nicht mehr." Ihm fehlten Herz, Kampf und auch die spielerischen Mittel. Danny Seidel, der wieder das Daruper Gehäuse hütete, flutschte in der 28. Minute ein Kullerball durch die Finger. Pascal Leipelt staubte ab zum 1:0 für die Hausherren. Tobias Paschert (68.) und Timo Spickenbaum (80.) dehnten den knappen Vorsprung im zweiten Durchgang aus. Mit ihrem ersten und einzigen Schuss aufs Tor verkürzten die Gäste in der 88. Minute durch Chris Wedel auf 1:3. „Insbesondere in der ersten Halbzeit', lobte Hageböck, „haben wir schönen Fußball gezeigt." Derweil bemängelte Köhler die schwache Form seiner Leistungsträger.
Westfalia Osterwick - Borussia Darup 3:1; Tore: 1:0 Pascal Leipelt (28.), 2:0 Tobias Paschert (68.), 3:0 Timo Spickenbaum (80.), 3:1 Chris Wedel (88.).
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Die Anstoßzeiten der Jugendfußballer für die kommenden Tage stehen im Virtuellen Kasten
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GEGNER: Borussia Darup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: In den letzten zwei Wochen habe er „eine richtige Krawatte" gehabt. „Da fehlten mehrere Leute: Der eine hatte Urlaub, der Andere ein Wehwehchen", klagt Stefan Hageböck, Trainer bei Westfalia Osterwick, „das lief nicht so, wie ich mir das eigentlich vorgestellt hatte." Nach dem guten Start ins Jahr 2013 hofft er auf eine Fortsetzung gegen Borussia Darup. „Aber Stand jetzt kann ich nur drei Mann nennen, die zu hundert Prozent fit sind", sagt Hageböck, „der Rest ist angeschlagen." Die Daruper hat er sich noch beim 1: 1 in Nottuln angeschaut. „Eine unbequeme Truppe", charakterisiert er den Gegner "Dank Dieter Köhler ist die Mannschaft konditionell topfit."
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Kreisliga A: Stürmer trifft beim 2:0 der Westfalia in Dülmen
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Als es um das Abschiedsgeschenk ging, ließ sich Niklas Segbers nicht lumpen. In seinem vorerst letzten Spiel für Westfalia Osterwick machte er das, wofür Mitspieler und Fans ihn lieben: Er knipste. Beim 2:0-Erfolg bei DJK Dülmen sorgte er mit einem Treffer für einen ordentlichen Ausstand.
Dabei war es alles andere als ein schönes Fußballspiel. „Der Ascheplatz in Dülmen liegt ja extrem windgeschützt“, flüchtete sich Stefan Hageböck in Ironie – und die eisigen Böen ließen einen geordneten Spielaufbau nur sehr selten zu. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit hatten die Osterwicker zumindest die besseren Torchancen – und gingen nach einer halben Stunde folgerichtig verdient durch Niklas Segbers in Führung. Auch im zweiten Durchgang ließ die Westfalia nichts anbrennen. „Hubi Wolbeck hat nicht viel auf sein Tor bekommen“, berichtete der Trainer. Und vorne sorgte Sebastian Graute in der 70. Minute mit dem 2:0 für die Entscheidung. „Unsere Abwehr stand gut, vorne hätten wir noch nachlegen können“, urteilte Hageböck, der aber mit dem Ergebnis gut zufrieden war. Zumal hinten wieder die Null stand. „Genau da wollten wir ja ansetzen“, erklärte er. „Jetzt haben wir in vier Spielen nur zwei Gegentore kassiert, das ist in Ordnung.“
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GEGNER: DJK Dülmen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Sportzentrum Süd in Dülmen
ZUM SPIEL: Mehrere Spieler werden fehlen, auch bedingt durch Skiurlaub - ein Comeback ähnlich wie sein Gegenüber MarcoJedlicka plant Stefan Hageböck aber nicht "Keine Sorge", lächelt er. „Wir haben noch andere Jungs, die dann ihre Chance bekommen."
Bei der DJK Dülmen, die der Westfalia in der Tabelle im Nacken sitzt, soll möglichst dreifach gepunktet werden - auch um Torjäger Niklas Segbers einen gebührenden Abschied zu bereiten, der anschließend einen längeren Urlaub startet und den Rest der Saison nicht mehr zur Verfügung stehen wird. „Das tut uns richtig weh", sagt Hageböck, der auf einen fulminanten Ausstand hofft - mit Segbers-Toren.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Stefan Hageböck war zufrieden. „Die Pflichtaufgabe haben wir gelöst', meinte der Trainer von Westfalia Osterwick, „das Resultat hätte eigentlich noch deutlicher ausfallen müssen." Mit der 0:3-Niederlage war die Dülmener TSG-Reserve sehr gut bedient.-Denn Möglichkeiten", so Hageböck gab es reichlich."
Nach einer Viertelstunde fiel bereits die frühe 1:0-Führung für die Hausherren. Niklas Segbers bediente Johannes Aldenhövel, der den Gäste-Keeper Maurice Gröger verlud. Per Solo erhöhte Niklas Segbers in dei 25. Minute auf 2:0. Das war auch der Zwischenstand zur
Pause. Im zweiten Durchgang diktierten die Osterwicker weiter das Geschehen. Auf Vorarbeit von Niklas Segbers traf Daniel Richter (70.) zum 3:0. Mehr Tore wollten an diesem Tag nicht fallen.
Die Osterwicker gingen mit ihren Chancen etwas fahrlässig um, während die Dülmener von der kompakten Westfalia-Deckung sicher beherrscht wurden. Mit sieben von neun möglichen Punkten aus drei Begegnungen in diesem Jahr liegen die Osterwicker im Soll.
Westfalia Osterwick - TSG Dülmen II 3:0; Tore: 1:0 Johannes Aldenhövel (15.), 2:0 Niklas Segbers (25.), 3:0 Daniel Richter (70.).
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Auf dem tiefen Ascheplatz in Buldern konnten die Osterwicker nicht an ihre grandiose Vorstellung gegen die SG Coesfeld 06 anknüpfen. „Das war heute nur eine durchwachsene Leistung", sagte Trainer Stefan Hageböck nach dem 1:1-Unentschieden, derWille war vorhanden, doch haben wir zu viele Fehler gemacht. Die Passqualität war nicht gut genug." In der ersten Hälfte gab es drei, vier gute Chancen, zwei davon für Top-Torjäger Niklas Segbers, aber leider fiel kein Tor. „DerGegner", lobte Hageböck die Adler-Reserve, „hat das auch hervorragend gemacht." Nach einer Ecke in der 55. Minute schaltete Niklas Segbers im Gewühl am schnellsten und erzielte doch das 1:0 für die Osterwicker. In der Folgezeit versäumten sie, den Vorsprung auszudehnen. Das sollte sich rächen, denn in der 75. Minute glich Tim Nieswandt, kurz vor der Pause eingewechselt, zum 1:1 aus. Dabei wurden die Osterwicker ausgekontert.
Adler Buldern II -Westfalia Osterwick 1:1; Tore: 0:1 Niklas Segbers (55.), 1:1 Tim Nieswand( (75.).