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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Ausreden gelten nicht. Drei Punkte sind das Ziel und nicht weniger. "Mit dem Druck müssen wir umgehen können", sagt Jörg Pahlig. Fünf Spiele in Folge hat Westfalia Osterwick ungeschlagen überstanden, das halbe Dutzend wollen sie am Ostermontag voll machen - und das mit drei Punkten gegen den ETuS Haltern, der um den Klassenerhalt kämpft.
An das Hinspiel hat der Westfalia-Spielertrainer keine guten Erinnerungen: 2:1 lag sein Team schon vorne, ließ mehrere hochkarätige Chancen liegen und verlor noch mit 2:3. "Da war deutlich mehr drin", betont Pahlig. "Das müssen wir diesmal nachholen." Auf dem heimischen Geläuf und nicht wie zuletzt auf einem "kleinen Bolzplatz" in Merfeld.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Den fünften Sieg in Folge haben sie zwar verpasst, angebrannt ist aber auch nichts. "Den Abstand nach hinten haben wir gehalten", hatte Jörg Pahlig die anderen Ergebnisse schnell studiert. Und so durfte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick gestern Abend nur noch froh sein, mit dem 1:1 die 90 Minuten auf Merfelder Asche halbwegs unbeschadet überstanden zu haben.
Die Art und Weise, wie sie letztlich auf dem, so Pahlig, "Bolzplatz" gelandet sind, erstaunte den Trainer. "Erst war nicht klar, wo wir spielen, dann hat es wohl eine Abstimmung innerhalb der Merfelder Mannschaft gegeben", schüttelte er den Kopf. "Und plötzlich war der Rasen gesperrt." Trotz der Begleitumstände waren die Osterwicker im ersten Durchgang das bessere Team, gingen aber mit einem 0:0 in die Pause.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Das Selbstvertrauen ist groß nach vier Siegen in Folge - aber wer glaubt, die drei Punkte in Merfeld seien im Schongang mitzunehmen, den wird Jörg Pahlig gepflegt auf den Teppich zurückholen. "Das wird ein heißer Tanz", warnt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick vor dem Auswärtsspiel beim abstiegsbedrohten Aufsteiger. "Merfeld hat im Kampf um den Klassenerhalt Blut geleckt und wird über den Kampf kommen."
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Osterwick (fw). Das deutliche Ergebnis wollte er nicht überbewerten. "So schön sich das 4:0 anhört", gab sich Jörg Pahlig ganz ehrlich. "Wir haben wirklich nicht gut gespielt." Aber beschweren wollte sich bei Westfalia Osterwick gewiss niemand über den vierten Sieg in Folge, den der Bezirksligist gestern gegen den ASV Ellewick eintütete.
Bissiger präsentierte sich der körperlich starke Gegner, aber die Westfalia machte zum passenden Zeitpunkt die Tore: Das 1:0 markierte Niklas Segbers fünf Minuten vor der Pause nach Vorarbeit von Pascal Leipelt. Leipelt selbst war es dann in der 60..Minute, der das 2:0 nachlegte. Im Anschluss an einen Freistoß erzielte Johannes Aldenhövel fünf Minuten später das 3:0 - und das war noch nicht der Schlusspunkt: Nach einem tollen Spielzug bediente Johannes Aldenhövel in der 78..Minute seinen Kollegen Kai Hemsing, der zum 4:0 vollendete.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Drei Spiele, drei Siege, neun Punkte, das hebt die Stimmung. Und die wollen sie sich im Westfalia-Stadion vorerst nicht verderben lassen. "Wir dürfen jetzt nicht nachlässig werden", warnt Jörg Pahlig vor dem Heimspiel der Osterwicker gegen den ASV Ellewick.
An den Gegner haben sie keine besonders guten Erinnerungen. Nicht nur, weil sie sich im Hinspiel den Schneid haben abkaufen lassen - das 0:1 beim ASV war auch der Start einer langen Negativserie ohne Sieg, die maßgeblich dazu beigetragen hat, dass die Westfalia um den Klassenerhalt bangen muss. "Das darf uns nicht noch einmal passieren", betont der Spielertrainer. "Jetzt kommen viele Aufgaben gegen Gegner aus unserem Tabellenbereich, da müssen wir weiter Punkte sammeln."
Dabei muss Pahlig die Mannschaft umbauen: Neben den verletzten Pascal Leipelt und Johannes Frieling fehlt morgen auch Timo Spickenbaum, der privat verhindert ist. Dafür ist der A-Jugendliche Davide Recker ein Kandidat für die Startelf in der Abwehr: "Er hat seine Sache bislang sehr gut gemacht."
Einstellen müssen sich die Osterwicker auf einen robusten und körperlich starken Gegner. "Die sind auf Augenhöhe", so Pahlig. "Auf unserem Kunstrasen wollen wir unseren guten Lauf unbedingt fortsetzen."
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das alles entscheidende Siegtor fiel spät, aber nicht zu spät. Johannes Aldenhövel, die Nr. 8 aus Osterwick, besorgte in der 92. Minute das 2:1 im Auswärtsspiel bei Vorwärts Epe. Hubi Wolbeck, der Keeper, wuchtete einen Abschlag weit in die gegnerische Hälfte. Kevin Leipelt verlängerte den Ball zu Jörg Pahlig, der ihn auf direktem Wege zu Aldenhövel beförderte. Kaltschnäuzig wie Gomez oder Huntelaar verwandelte er die Vorlage zum 2:1. "Mit Johannes", lobte Pahlig den Neuzugang von der Beerlage, "haben wir einen richtig guten Spieler dazubekommen."
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Allgemeine Zeitung Osterwick Termininiert hat Staffelleiter Gerd Rühlow die noch anstehenden Nachholspiele in der Fußball-Bezirksliga: Am Donnerstag (12.4.) muss Westfalia Osterwick um 18.15 bei SW Havixbeck antreten.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Im Hinspiel haben sie einen Gala-Auftritt auf den Rasen gezaubert. "Das war sehr stark", erinnert sich Jörg Pahlig gerne an das 4:1 gegen Vorwärts Epe - morgen aber geht es bei 0:0 los und die Aufgabe ist schwer genug. "Das ist ein richtig guter Gegner", weiß der Westfalia-Spielertrainer. "Aber wir wollen nachlegen."
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Allgemeine Zeitung -Frank Wittenberg- Osterwick/Gescher. Der Chef zog eine Miene, als sei er gerade in eine Kiste Zitronen gefallen. "Das habe ich befürchtet", grantelte Benedikt "Ted" Herold. Wieder waren die Gescheraner als Favorit ins Derby gegangen, wieder setzte es eine Niederlage gegen Westfalia Osterwick. Für Herold beinahe mit Ansage: "Typisch FSV - kaum gewinnen wir drei Spiele, schon glauben alle, sie könnten es auf die leichte Schulter nehmen."
Ein paar Meter weiter rieb sich Jörg Pahlig vergnügt die Hände. Zwei Siege binnen einer Woche, das gibt Luft im Abstiegskampf. "Gut, dass wir das nach Hause gebracht haben", atmete er nach dem knappen 2:1-Sieg durch, der im zweiten Durchgang noch in Gefahr geraten war. Ob mit Glanz und Gloria oder als Zitterpartie, letztlich war`s dem Westfalia-Spielertrainer völlig egal: "Für uns zählen nur die Punkte."
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Allgemeine Zeitung Osterwick/Gescher. Großartig reden wird er nicht müssen, nur ein Ergebnis an die Tafel schreiben: 0:4! "Das müsste als Motivation reichen", sagt Benedikt "Ted" Herold. Im Hinspiel hatte der FSV einen rabenschwarzen Tag erwischt - morgen im Derby bei Westfalia Osterwick brennen die FSVer auf Wiedergutmachung.
Darauf sind sie eingestellt im Westfalia-Stadion. Zumal die Osterwicker nichts zu verschenken haben. "Wir müssen nachlegen, sonst waren die drei Punkte gegen Seppenrade nicht viel wert", betont Jörg Pahlig, der allerdings großen Respekt vor dem Kontrahenten hat. Nach drei Siegen in Folge reisen die Glockenstädter mit reichlich Selbstbewusstsein an. "Der FSV kommt jetzt da an, wo ich die ohnehin erwartet habe", so der Westfalia-Spielertrainer. "Ganz oben!" Da werde es entscheidend sein, das gesamte Potenzial abzurufen - denn trotz des wichtigen Sieges vor einer Woche sieht er noch reichlich Luft nach oben: "Einige können wesentlich mehr bringen, und da schließe ich mich selbst ausdrücklich ein."
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Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Eine schlaflose Nacht bleib ihm erspart. „Das war okay", lächelte Jörg Pahlig gestern Morgen. „Aber wer weiß, was gewesen wäre, wenn wir nicht gewonnen hätten." Aufstehen konnte Pahlig gestern ganz gut - und immer wieder aufstehen gilt auch für Westfalia Osterwick im Kampf um den Klassenerhalt der Bezirksliga. Das 1:0 gegen Fortuna Seppenrade war nur ein Schritt in die richtige Richtung. „Das geht noch lange Zeit so weiter", ist sich der Spielertrainer sicher. „Wahrscheinlich geht der Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag."
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Letztlich musste ein Geschenk auf dem Silbertablett her, um alle Osterwicker froh zu machen. Niklas Segbers durfte es auspacken - maßgerecht serviert von Björn Wirmann, dem Kapitän der unglücklichen Fortuna aus Seppenrade. "Heute zählen nur die drei Punkte", brachte Jörg Pahlig die 90 Minuten kurz und knapp auf den Punkt. Überzeugend war es nicht, glanzvoll schon gar nicht, aber Westfalia Osterwick hat diese so wichtige Aufgabe gegen das Schlusslicht gelöst. Knapp mit 1:0, aber auch das ist gewonnen.
Auf eine harte Nuss hatte sich Pahlig schon vorher eingestellt. Dass sein Personal aber nicht wirklich geschickt am Seppenrader Abwehrbeton knabberte, stimmte ihn reichlich unzufrieden. "Wir haben das nicht gut gelöst", schüttelte der Spielertrainer den Kopf. "Viel zu selten sind wir über die Außenpositionen gekommen." Von der Chancenverwertung ganz zu schweigen.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Plötzlich war sie da, die Riesenchance zum Ausgleich - trotz doppelter Unterzahl. Daniel Richter kam in der 87..Minute an den Ball, schob die Kugel aber neben den Kasten des TuS Ascheberg und verpasste es, die 1:2-Niederlage von Westfalia Osterwick doch noch abzuwenden.
Eine Pleite, die völlig überflüssig war. "Bis auf die ersten 20 Minuten waren wir die bessere Mannschaft", betonte Jörg Pahlig. Weil sein Team aber drei Großchancen ausgelassen hatte, ging es mit einem 0:0 in die Kabine. Auch im zweiten Durchgang gab die Westfalia den Ton an. Dummerweise fiel das Tor auf der anderen Seite, als Fabian Frönd einen Freistoß verlängerte und Hendrik Füchtling zum 1:0 traf (59.). Sieben Minuten später erhöhte Füchtling auf 2:0 - "vorher hat er den Ball klar mit der Hand gespielt", schüttelte Pahlig den Kopf, der zu allem Überfluss von Schiri Paul Mues wegen Reklamierens mit gelb-roter Karte vom Platz gestellt wurde. "Der ging gar nicht, aber es hilft ja nichts", zuckte der Westfalia-Spielertrainer mit den Schultern. In Unterzahl gelang Daniel Richter in der 83..Minute der Anschlusstreffer - und nachdem auch der zuvor eingewechselte Ingo Kerkhoff wegen Meckerns mit gelb-roter Karte geflogen war, hatte Richter noch die dicke Ausgleichschance auf dem Schlappen. "Bitter", so Pahlig. "Jetzt dürfen wir den Anschluss nicht verpassen."
TuS Ascheberg - Westfalia Osterwick 2:1; Tore: 1:0 und 2:0 Hendrik Füchtling (59., 66.), 2:1 Daniel Richter (83.).
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die Generalprobe ist dem Bezirksligisten Westfalia Osterwick vortrefflich gelungen. Mit einem 3:1-Sieg (Tore: Kai Hemsing, Daniel Richter, Kevin Leipelt) über Brukteria Rorup endete der Test vorm Auswärtsspiel in Ascheberg. "Wichtig war, dass wir noch mal unter Wettkampfbedingungen gespielt haben", sagt Westfalia-Trainer Jörg Pahlig, "Ascheberg ist ein Gegner auf Augenhöhe. Dort wollen wir punkten, damit wir unser Ziel, einen Platz unter den ersten Zehn, nicht aus den Augen verlieren." Auf Niklas Segbers, seinen Torjäger, muss er wegen einer Bänderblessur verzichten. Der Einsatz von Timo Mevenkamp, der am Dienstag wieder mit mit Lauftraining angefangen hat, und Pascal Leipelt ist fraglich.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Ascheberg, Sportanlage, Hartplatz, Herberner Straße.
Fußball-Bezirksliga 11 TuS Ascheberg - Westfalia Osterwick (So. 15 Uhr)
Ruhrnachrichten Auftakt 2012 auch für den TuS Ascheberg: Zwei Wochen nach der abgesagten Nachholpartie beim FSV Gescher steht nun für den Tabellenachten das Heimspiel gegen den 13. an - gegen Westfalia Osterwick.
TuS-Trainer Holger Möllers ist optimistisch: "Die Vorbereitung ist ganz gut gelaufen." Möllers muss am Sonntag lediglich auf Abwehrspieler Daniel Schröer verzichten, der sich mit Mittelfuß-Problemen ausfällt.
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Abgesagt wurde das Nachholspiel des Bezirksligisten Westfalia Osterwick beim Tabellenvierten Schwarz-Weiß Havixbeck. Der Grund: Der Rasen ist unbespielbar. Da der Ascheplatz derzeit in einen Kunstrasen umgebaut wird besteht keine Ausweichmöglichkeit.
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Thomas Schräder hat den Vorbereitungsplan der Senioren aktualisiert:
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Thomas Schräder hat einen ersten Vorbereitungsplan für die Rückrunde der Senioren zusammengestellt.
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Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Im Paket wurden ihre Verträge für eine weitere Saison verlängert, Jörg Pahlig und Günter Honermann, der eine Trainer, der andere Co-Trainer, bleiben beim Bezirksligisten Westfalia Osterwick. "Im Sommer gehe ich dann in mein drittes Jahr in Osterwick", erklärte Pahlig, "mir macht´s riesig viel Spaß, mit so jungen Leuten zu arbeiten."
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Allgemeine Zeitung Osterwick. -fw- Einmal noch reinhängen, einmal noch alles geben vor dem Weihnachtsbraten, der mit drei weiteren Punkten auf dem Konto viel besser schmecken würde. "Das ist eine richtig schwere Aufgabe", warnt Jörg Pahlig vor dem Gegner Adler Buldern, mit dem es Bezirksligist Westfalia Osterwick schon heute um 14 Uhr zu tun bekommt. "Aber wenn die kämpferische Einstellung stimmt, wird es schwer, uns zu schlagen."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Schiri Jan-Henrik Schulz hatte richtig Spaß an diesem spannenden Spiel. Er ließ laufen, obwohl die Osterwicker schon längst vehement den Abpfiff forderten. Als er nach 95 Minuten endlich ein Einsehen hatte, war der Jubel lautstark und die Erleichterung noch größer. "Ein erkämpfter Sieg", atmete Westfalia-Spielertrainer Jörg Pahlig nach den knappen 1:0 gegen TSG Dülmen durch. "Aber anders geht es zurzeit auch nicht."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Jörg Pahligs Ansage ist deutlich: "Wir brauchen Punkte, egal gegen wen wir spielen!" Morgen gastiert der Landesliga-Absteiger TSG Dülmen im Westfalia-Stadion. "Auch die TSG ist schlagbar", sagt der Osterwicker Trainer, "das hat man in den letzten Spielen gesehen."
Seit einem Monat pausieren die Osterwicker. Ihren letzten Auftritt hatten sie am 13. November beim 0:4 in Billerbeck. "Wir hätten am vergangenen Sonntag gern in Havixbeck gespielt. Leider wurde die Begegnung abgesagt", so Pahlig, "dass unsere Mitkonkurrenten gepunktet haben, war moralisch gesehen auch nicht so toll."
Deshalb wäre ein Erfolgserlebnis im vorletzten Meisterschaftsspiel in diesem Jahr verdammt wichtig.
Jörg Pahlig kann auch auf die übliche Besetzung zurückgreifen. "Am Sonntag sollten alle Mann da sein."
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining.
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Westline.de Münsterland - Wer steigt ab, wer steigt auf? Das ist in jeder Fußball-Spielklasse eine viel diskutierte Frage. Und: Je weiter eine Saison fortgeschritten ist, desto intensiver wird über dieses Thema gesprochen. In der laufenden Spielzeit allerdings fällt das Diskutieren vielen Fans schwer. Ja, nicht einmal Spieler, Trainer und Vereinsvorstände wissen genau Bescheid, welcher Platz in welcher Liga am Ende zum Aufstieg reicht, und welcher Platz den Abstieg bedeutet.
Grund ist die vom Westfälischen Fußball-Verband beschlossene Spielklassenreform, die mit der Saison 2012/13 greift. Durch diese Neugliederung wird nicht nur eine Klasse abgeschafft (die NRW-Liga) und eine neue geschaffen (die Oberliga Westfalen), durch sie wird auch die Anzahl der Staffeln in den verschiedenen Ligen reduziert.
So wird es in der Landesliga ab der kommenden Saison nur noch vier statt bisher fünf Staffeln geben. Und in der Bezirksliga nur noch zwölf statt wie bisher 15. - Wir versuchen auf dieser Seite ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen. Maßgeblich sind dabei neben den Beschlüssen des Verbandes die Tabellenstände in den einzelnen Klassen nach Beendigung der Hinrunde.
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Bezirksliga
» Aktuelle Bestandsaufnahme: In der laufenden Spielzeit gibt es 15 Staffeln. Zwei spielen mit 15 Vereinen, zehn mit 16 und drei mit 17. In der kommenden Saison reduziert sich die Anzahl der Staffeln auf 12, in denen dann allerdings jeweils 18 Teams spielen. Statt 244 wird es dann nur noch 216 Bezirksligisten geben.
» Auf und Abstieg: Die Bezirksliga verlassen werden die 15 Meister, die in die Landesliga aufsteigen, sowie 46 Absteiger (jeweils 4 in den 17er-, jeweils 3 in den 16er- und jeweils 2 in den 15er-Staffeln). Hinzu kommen 45 Aufsteiger aus den Kreisligen. Das macht eine Zwischensumme von 228. Hinzu kommen die Absteiger aus der Landesliga (15 plus 9, 8, 7 oder 6). Das bedeutet, dass sich die Zahl auf mindestens 249 erhöht. Im schlechtesten Fall sogar auf 252. Um auf 216 Mannschaften zu kommen, müssen also weitere 33 (respektive 34, 35, oder 36) Teams absteigen. Heißt im Klartext: Zum sicheren Klassenerhalt reicht in allen 15 Staffeln auf jeden Fall Platz zehn. Umgekehrt können sich die Vereine schon einmal darauf einrichten, dass neben den Tabellen-14., -15. und -16. auch die -12. und -13. sicher absteigen. Der Rang 11 ist ein Wackel-Platz. Die Teams, die am Ende diesen Rang belegen, müssen in eine Relegation, in der sechs, fünf, vier oder drei weitere Absteiger ermittelt werden.
VON UWE PEPPENHORST, MÜNSTER
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Bezirksliga: Osterwick muss punkten
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Die Spielpause am vergangenen Wochenende hat er zu einer Trainingseinheit am eigentlich freien Sonntag genutzt. „Außerdem haben vier Mann in der'Zweiten'ausgeholfen", berichtet Jörg Pahlig, „das waren Kevin Leipelt, Timo Mevenkamp, Ralf Borgert und Niklas Weßeling." Zwei davon haben sich bei ihrem Einsatz eine Verletzung zugezogen: Weßeling klagt über einen Pferdekuss und Leipelt über eine Oberschenkelzerrung, so dass er am Dienstagabend das Training abbrechen musste. Ob die beiden Rekonvaleszenten morgen im Auswärtsspiel in Havixbeck dabei sind, weiß der Osterwicker Coach noch nicht.
Tabellarisch gesehen warten jetzt drei richtig starke Gegner auf seine Mannschaft, betont Pahlig vor der Richtung weisenden Partie beim Tabellenfünften SW Havixbeck. „Unser Gegner steht da, wo wir stehen wollten." Noch am Sonntag, als die Osterwicker eine freiwillige Zusatzschicht einlegten, feierten die Havixbecker einen 4:1-Erfolg in Seppenrade.
Nach der Talfahrt hat Jörg Pahlig sein Saisonziel bereits korrigiert. „Wir wollen in der Liga bleiben!" Selbst die Merfelder sind schon vorbeigezogen, doch haben sie auch ein Spiel mehr absolviert.
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Havixbeck, Sportplatz.
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Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Am Tag danach hatte er die Pleite nicht verdaut. "Das dauert auch noch einige Tage", meinte Günter Honermann, dem das 0:4 in Billerbeck schwer im Magen lag. "Wir machen´s dem Gegner auch viel zu leicht", hatte der Osterwicker Co-Trainer schon am Sonntag in der Pause festgestellt, "in jedem Spiel schießt irgendeiner von uns einen dicken Bock, der dann zum Gegentor führt." Wie ein roter Faden zieht sich diese Fehlerkette durch die vergangenen Wochen.
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Bezirksliga: DJK-VfL Billerbeck schießt Westfalia Osterwick in den Abstiegskampf
Allgemeine Zeitung -uh- BILLERBECK/OSTERWICK. Ene mene miste, es rappelte viermal in der Kiste, ene mene meck, und Osterwick war weg. Jörg Pahlig konnte es nicht fassen. Noch lange nach dem Abpfiff stand er mit Roland Kortüm und Niklas Segbers auf dem Billerbecker Kunstrasen und diskutierte über die peinliche 0:4-Pleite im Derby. .,jeder Schuss ein Treffer", grantelte Pahlig, „der Gegner war ungemein effektiv." Und seine Mannschaft? „Da war kein Zug zum Tor zu sehen", klagte er, „uns fehlt im Moment das nötige Selbstvertrauen."
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Allgemeine Zeitung Billerbeck/Osterwick. Die Ausgangslage ist sonnenklar. "Beide Mannschaften müssen gewinnen", weiß der Billerbecker Trainer Kai Reinermann, "das sind drei wichtige Punkte." Jörg Pahlig, der Kollege aus Osterwick, sieht's genauso. "Am Sonntag beginnt für uns der Abstiegskampf", sagt er, "wir benötigen einen Sieg, die Billerbecker aber auch." Am Helker Berg geht's morgen um eine ganze Menge.
Nach dem 4:0-Auswärtserfolg in Seppenrade herrscht prima Klima in der Domstadt. "Das hat uns natürlich Auftrieb gegeben", erzählt Reinermann, "allerdings dürfen wir das Ergebnis nicht überbewerten, denn der Gegner war sehr schwach."
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Vollstes Verständnis hatte er für alle, die nach der Pause schlicht im schmucken Westfalia-Sportheim sitzenblieben. Und das waren nicht wenige. "Für diese erste Halbzeit kann ich mich nur entschuldigen", zuckte Jörg Pahlig ratlos mit den Schultern. "So darf man sich nicht präsentieren." Taten sie aber, und deshalb durfte sich niemand bei Westfalia Osterwick über diese bittere 0:3-Niederlage gegen Fortuna Gronau beschweren.
Vielleicht wäre noch etwas gegangen, wenn sie im zweiten Durchgang eine ihrer Großchancen verwertet hätten. Möglicherweise hätte der 1:2-Anschlusstreffer noch einmal Kräfte freigesetzt - all das ist aber reine Spekulation. "Fakt ist, dass ich davor gewarnt habe, weniger zu investieren als vor eine Woche beim Spiel in Legden", betonte Pahlig. "Aber genau so ist es gekommen."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das Erfolgserlebnis in Legden hat ihnen neues Selbstbewusstsein gegeben. "Meine Vorgabe war, dass wir aus den nächsten drei Spielen sechs Punkte holen müssen", schaute Westfalia-Trainer Jörg Pahlig zurück, "wenn wir Fortuna Gronau schlagen, können wir schon alles klarmachen." Dann würden sie beruhigt zum Nachbarschaftsderby nach Billerbeck fahren.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Als Befreiungsschlag taugte die Partie nicht nur wegen der drei so wichtigen Punkte. "Der Sieg war auch noch hochverdient", richtete Jörg Pahlig ein dickes Kompliment an sein Personal. Das machte den 2:0-Erfolg der Westfalia Osterwick beim SuS Legden besonders wertvoll.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Am Ende wehrten sich neun tapfere Osterwicker gegen den hohen Favoriten. "Jetzt kommt wirklich alles zusammen", stöhnte Jörg Pahlig. Denn den Abwärtstrend setzte Westfalia Osterwick gestern nicht nur mit einer klaren 1:5-Niederlage gegen Union Lüdinghausen fort - zu allem Überfluss sah auch noch Torwart Hubertus Wolbeck die rote Karte.