Nach abgebrummter Gelbsperre morgen gegen SC Reken. zurück im Westfalia-Trikot: Timo Grabowsky.    Foto: Frank Wittenberg
Nach abgebrummter Gelbsperre morgen gegen SC Reken. zurück im Westfalia-Trikot: Timo Grabowsky.    Foto: Frank Wittenberg

Bezirksliga: Heimspiel gegen SC Reken

Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Auf das Wiedersehen mit Dado Sekic, dem einstigen Meistertrainer der DJK Coesfeld, freut er sich besonders. „Immer eine coole Sache", lächelt Mario Worms. „Noch schöner wäre es aber, wenn es für uns um weniger gehen würde." Denn zu verschenken hat Westfalia Osterwick nach wie vor nichts, im Gegenteil: Ein paar Punkte müssen für den sicheren Klassenerhalt noch her, auch im Heimspiel gegen den SC Reken.

Wobei für den Spielertrainer die Favoritenrolle klar verteilt ist. „Die Rekener haben eine große Qualität, wir dürfen sie auf keinen Fall ins Rollen kommen lassen", warnt er. Zugleich macht Worms aber deutlich, dass seine Mannschaft gegen keinen Gegner von vornherein chancenlos ist. „Mit einer starken Leistung und etwas Spielglück ist inmer etwas möglich." Beispiel gefällig: In der Hinrunde hat die Westfalia für eine Überraschung gesorgt und das Auswärtsspiel in Reken mit 2:1 gewonnen.

Ein ähnlicher Coup würde ihnen auch morgen gut zu Gesicht stehen. Denn eine Woche später steht das Duell beim Kellerkind VfB Alstätte auf dem. Programm. „Wäre gut, wenn wir da vorher in ruhigere Fahrwasser kommen", sagt Mario Worms, der nach abgesessener Gelbsperre ebenso wieder mitmischen darf wie Timo Grabowsky. Dafür muss .Kevin Lehmann morgen vom Sünderbänkchen aus zusehen.

|   Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick (Rasen).

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