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Fußball: Westfalia Osterwick schlägt Vorwärts Lette mit 4:1-Toren
Allemeine Zeitung Osterwick Von Ulrich Hörnemann Am Ende war’s die individuelle Klasse von Mario Worms, die diesen Test in der Vorbereitungsphase entschieden hat. Drei Tore erzielte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick höchstpersönlich, den vierten legte er seinem Mitspieler Luca Thiäner auf – und Vorwärts Lette kassierte eine etwas hohe 1:4-Niederlage.

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Fußball: Westfalia schießt sich beim 9:1-Sieg warm
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Die Nacht danach dürfte unruhig gewesen sein für die Defensivspieler der DJK Dülmen. Ständige Schwindelanfälle, dazu Albträume, in denen die Gesichter von Mario Worms und Noah Eggemann auftauchen - die beiden Torjäger von Westfalia Osterwick stürzten den A-Ligisten von einer Verlegenheit in die nächste. „Wir wissen das einzuschätzen", blieb Worms nach dem satten 9:1-Testspielsieg auf dem Teppich. „Aber neun Tore muss man erstmals schießen."

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Fußball: Westfalia Osterwick steckt viele personelle Nackenschläge weg
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. In der Kabine verfügen sie über reichlich Platz. Eng zusammenrücken müssen sie jedenfalls selten, gibt Tobias Paschert zu. „Wir hatten von Beginn an einen kleinen Kader, dann kamen die Langzeitverletzten hinzu", zuckt er mit den Schultern. Also ist es oft ein Häuflein der Aufrechten, das Westfalia Osterwick Sonntag für Sonntag ins Rennen um Bezirksliga-Punkte schicken kann - umso höher zu bewerten sei die Zwischenbilanz mit 23 Punkten aus 14 Begegnungen, urteilt der Spielertrainer, der gemeinsam mit Mario Worms die Verantwortung trägt.

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Fußball: Westfalia gewinnt 1:0
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). In der Nachspielzeit schlugen sie eiskalt zu. Ganz nach dem Motto: Wenn der Gegner nicht will, machen wir es eben. „Die Aktion war vielleicht bezeichnend für das Spiel", lãchelte Tobias Paschert. Denn dem Landesligisten Vorwärts Wettringen bot sich die Großchance zum Siegtreffer, die Tobias Kersting aber vereitelte - und damit leitete der Schnapper den Konter ein, den Noah Eggemann nach Pass von Mario Worms zum 1:0-Sieg für Westfalia Osterwick verwertete.

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Fußball: Westfalia Osterwick verliert 0:4 beim Oberligisten SpVgg. Vreden
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Der Kaltstart endete mit einer Niederlage. Vier Gegentore kassierte Schlussmann Thomas Kersting. Mario Worms, Spielertrainer des Bezirksligisten Westfalia Osterwick, attestierte seinen Schützlingen immerhin „eine ordentliche Laufarbeit“ im Test beim Oberligisten SpVgg. Vreden, bei dem die beiden Ex-Coesfelder Romario Wiesweg und Andree Dörr das Kommando haben. „Bis zum gegnerischen Sechzehner lief es ganz gut“, so Worms, „doch dann fehlte die Präzision, der entscheidende Pass kam nicht an.“

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Jugendfußball: Am Wochenende startet der Volksbank Baumberge-Cup von Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Nach dem Juliläum ist vor dem Jubiläum. Das gilt bei Westfalia Osterwick, denn nach dem 100-jährigen Bestehen, das 2023 ausgiebig gefeiert wurde, steht der nächste Geburtstag vor der Tür. „Wir richten unsere Jugendfußball-Hallenturniere zum 25. Mal aus", berichtet Dennis van Deenen - eine stolze Zahl, die an ‚den nächsten drei Wochenenden mit zehn Wettbewerben und insgesamt 107 Mannschaften in der Zweifachhalle mit Leben gefüllt wird: Alles ist angerichtet für den Volksbank Baumberge-Cup.
Nein, wirkliche Probleme, die Starterfelder zu besetzten, hatte der Turnierkoordinator nicht. „Natürlich wird es bei den älteren Jahrgängen nach oben etwas dünner", weiß van Deenen, dass es im A- und B-Jugendbereich nicht mehr die Vielzahl an Teams wie früher gibt. „Aber das D-Jugendturnier hätten wird drei Mal spielen können, so viele Anfragen lagen vor." Dabei hat er auch diesmal auf eine gute Mischung aus Mannschaften aus der direkten Umgebung und weiteren Entfernung geachtet: „Weil es immer mal schön ist, gegen unbekannte Gegner anzutreten." So sind zum Beispiel im Turnier der C-Junioren am Sonntag mit der JSG Listrup/ Leschede/Emsbüren und der JSG Schwefingen/Teglingen zwei Vereine aus Niedersachsen am Start.
Eröffnet wird der Turnierreigen am Samstag (13. I.) von den A-Junioren. Um 8.30 Uhr legt die JSG Osterwick/Darfeld gegen JSG Legden/Asbeck los, weitere Gegner in Gruppe A sind Fortuna Seppenrade, JSG Schöppingen/Horstmar und SV Körne 83. Das Halbfinale ist für 11.56 Uhr geplant, das Endspiel soll um 12.34 Uhr angepfiffen werden. Im Anschluss spielen ab 13.45 Uhr ie E-Juniorinnen der JSG ihren Turniersieger aus. Gegner in der Vorrunde sind JSG Holtwick/Legden, SV Heek, TSG Dülmen und Concordia Flaesheim.
Fortgesetzt wird das Turnier am Sonntag mit den C-Junioren aus Osterwick/ Darfeld, die es ab 8.30 Uhr in ihrer Gruppe mit SV Gescher, JSG Legden/Asbeck, Matellia Metelen, JSG Listrup/Leschede/Emsbüren und VfB Waltrop zu tun bekommen. Den Abschluss des ersten Turnierwochenendes bilden die Kleinsten: „Auf zwei Feldern gleichzeitig und mit Minitoren", kündigt Dennis van Deenen an, dass hier die Regeln des neuen Kinderfußballs umgesetzt werden. Dabei sind unter anderem SW Holtwick, SG Coesfeld 06 und SV Gescher.
Ein Besuch lohnt sich, auch dank des bewährten Westfalia-Helferteams, das sich im Zelt um die Verpflegung kümmern wird. Auflage Nummer 25 soll einmal mehr ein Spektakel werden, lächelt van Deenen: „Deshalb sind wir froh über die Unterstützung der Volksbank Baumberge."

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Lukas Große-Puppendahl heuert bei Westfalia Osterwick an
Allgemeine Zeitung Osterwick Von Leon Eggemann Von der ersten Kontaktaufnahme mit der Westfalia ließ er sich nicht abschrecken. „Das war die Partie in Borken“, verrät Lukas Große-Puppendahl. Im Nachbarkreis erwischten die Osterwicker einen rabenschwarzen Tag – und gingen mit 1:5 baden. „Trotzdem war eine klare Spielidee erkennbar“, erinnert sich der 31-Jährige. Die positiven Gespräche mit den Verantwortlichen festigten in der Folge seinen Eindruck vom Bezirksligisten. „Das ist eine junge, entwicklungsfähige und hungrige Truppe. Dazu stimmt das Umfeld, die Bedingungen sind top“, schwärmt Große-Puppendahl. Grund genug für ihn, ab der Saison 2024/25 gemeinsam mit Mario Worms das Trainerduo bei der Westfalia zu bilden.

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Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Westfalia Osterwick hat die Trainerfrage für die Saison 2024/25 gelöst. Das Trainerduo beim Bezirksligisten werden künftig Mario Worms und Lukas Große-Puppendahl (Foto) ) bilden. Zweiterer ersetzt Tobias Paschert. Das Westfalia-Urgestein hatte nach 16 Jahren als Spieler und fünf Jahren als Cheftrainer der ersten Mannschaft seinen Abschied verkündet. Währenddessen wird Worms im Sommer in sein fünftes Jahr in Osterwick gehen. Nun haben die Westfalia-Verantwortlichen mit Große-Puppendahl das Trainerduo komplettiert. Der 31-Jährige hatte lange Zeit für TuS Haltern die Fußballschuhe geschnürt, war auch Cheftrainer des Westfalenligisten. Zudem hat der B-Lizenz-Inhaber Erfahrung als Co-Trainer an der Carson Newman University in den USA gemacht. Nun packt der gelernte Verteidiger in Osterwick an. Gleiches gilt für Kevin Lehmann, der die Westfalia ebenfalls verstärken wird. Dieser war zuletzt Co-Trainer in Haltern und stößt nun als Spieler zum Verein. Foto: Olaf Krimpmann ausführlicher Bericht folgt

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Mario Worms geht bei Westfalia Osterwick in sein fünftes Jahr
Allgemeine Zeitung Osterwick Von Leon Eggemann Das Projekt Westfalia ist für ihn noch nicht beendet. „Die Jungs haben schon eine riesige Entwicklung genommen, aber da ist noch mehr drin“, ist Mario Worms überzeugt. Zumal er das Gefühl hat, aus seinem Personal noch das eine oder andere Prozent herauskitzeln zu können. „Und wenn ich dazu beitragen kann, dass der Verein weiterhin so in der Bezirksliga mitmischt, dann mache ich gerne weiter“, betont der 32-Jährige. Die Tinte ist inzwischen getrocknet, in der Saison 2024/25 wird Mario Worms bei Westfalia Osterwick in seine inzwischen fünfte Spielzeit gehen.

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Fußball: Tobias Paschert hört im Sommer als Spieler und Trainer bei Westfalia Osterwick auf
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Ganz seltsam wird sich das anfühlen, davon zeigt sich Daniel Kramer schon jetzt überzeugt. Westfalia Osterwick ohne Tobias Paschert auf dem Feld oder zumindest verantwortlich am Rand. „Eigentlich undenkbar", zuckt der Fußball-Abteilungsleiter mit den Schultern. Aber es ist ein Gedanke, mit dem sie sich wohl oder übel anfreunden müssen, denn für den langjährigen „Capitano" und späteren Spielertrainer ist im Sommer Schluss. „Der Zeitpunkt ist richtig", zeigt sich Paschert überzeugt. „Nach der langen Zeit ist es gut, wenn die Jungs mal neuen Input bekommen."
„Ich bewundere ja Hacki und Figo, aber bei-mir reicht das nicht bis 40.”
Tobias Paschert staunt über Rainer Hackenfort (SV Heek) und Rafael Figueiredo (ASC Schöppingen), die auch im gesetzten Fußballalter noch immer Leistungsträger in ihren Teams sind.
Es gibt viel zu tun für die Westfalia-Verantwortlichen in diesen Tagen. Wie die Nachfolge des „Urgesteins" geregelt werden soll, muss zeitnah geklärt werden - unter enger Einbindung von Mario Worms, den sie natürlich gerne in Osterwick halten wollen. „Er zeigt sich da offen für alle Überlegungen", verweist Kramer auf laufende Gespräche. „Wir müssen jetzt sehen, wie wir das in eine neue Konstellation packen können." Worms, der seit vier Jahren mit Paschert in Duo arbeitet, sei natürlich als Erster informiert worden, erklärt der scheidende Trainer: ,,Er war sicherlich überrascht von meiner Entscheidung, aber nicht völlig überrumpelt."
Wenn Tobias Paschert im Sommer Abschied nimmt, ist er 16 Jahre ununterbrochen für die erste Westfalia-Mannschaft aufgelaufen. Schon als Frühsenior sammelte er einige Beinsätze, ist dann als frischgebackener A-Jugend-Meister 2008 direkt in den Kader unter Jörg Pahlig gerückt. „Ein halbes Jahr lang Stefan Hageböck, dann Zoui Allali, Engin Yavuzaslan und Jürgen Meier", listet er seine weiteren Lehrmeister auf. Bereits unter Meier bekam er als spielender Co-Trainer mehr Verantwortung, ehe er mit Saisonbeginn 2019/20 den Posten des Cheftrainers übernahm - seit Sommer 2020 gemeinsam mit Mario Worms und gekrönt mit dem Bezirksliga-Aufstieg 2022.
Eine lange und erfolgreiche Zeit. „Einige der Jungs haben in den Senioren noch keinen anderen Trainer gehabt", sagt der fast 34-Jährige. „Da ist es sicherlich gut, wenn sie mal eine neue Ansprache bekommen." Die Entwicklung spreche für sich, macht Daniel Kramer deutlich - aktuell steht die Westfalia auf Rang sechs der Bezirksliga, obwohl mit Timo Grabowsky, Leon Eggemann und Luka Patte drei Stammspieler nahezu die gesamte Hinrunde ausgefallen sind. „Sechs Punkte nach oben, sechs nach unten", weiß Tobias Paschert, wie eng alles zusammen liegt. Frühzeitig den Klassenerhalt sichern, dann sei das wichtigste Ziel erreicht:,„Das wäre auch ein guter Abschluss für mich."
„Tobi hat die Mannschaft eineinhalb Jahrzehnte lang geprägt. Dafür können wir ihm nur dankbar sein."
Daniel Kramer- Fußball-Abteilungsleiter bei Westfalia Osterwick
Und danach? „Abwarten", bleibt Paschert gelassen. „Einige meiner Freunde spielen ja schon bei den Altherren." Mal ein Jahr Pause machen, die Spieler ,seiner" Westfalia mit einer Bratwurst in der Hand vom Seitenrand beobachten, das kann er sich durchaus vorstellen - wobei der B-Lizenz-Inhaber nicht ausschließen will, weiter als Trainer tätig zu sein. „Es hat bisher ja richtig viel Spaß gemacht", lächelt er. „Aber es muss auch zu 100 Prozent passen."

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Bezirksliga: Osterwicker besiegen den VfL Ramsdorf spät mit 3:1
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Sie haben es schon wieder getan: Sekunde für Sekunde sah es in der Schlussphase mehr nach einem Remis aus, dann aber zündete die Westfalia ihren inzwischen berühmt-berüchtigten Last-Minute-Burner. „Eine Qualität, die wir uns erarbeitet haben", musste Tobias Paschert kurz nach
Spielende durchpusten.

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Bezirksliga: Westfalia setzt gegen VfL Ramsdorf auf den dritten Sieg in Folge
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. 20 Punkte haben sie, damit die halbe Miete zu den angestrebten 40, die den Klassenerhalt sicher bringen sollten. Ein entspanntes Gefühl will sich dennoch nicht einstellen. „Drei Punkte Rückstand auf Platz zwei", staunt Tobias Paschert. „Aber auch nur fünf Vorsprung auf die Abstiegsplätze." Signal genug dafür, wie wichtig jeder einzelne Zähler ist, den Westfalia Osterwick noch vor der Winterpause einsammeln kann - vor allem morgen, wenn es auf eigenem Platz gegen den VfL Ramsdorf geht, der aktuell nur haarscharf über der roten Zone steht.
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Fußball: Ein Fersensporn legt Timo Grabowsky monatelang auf Eis
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Aus dem Fußgelenk schüttelt er mit Vorliebe die Traumpässe, doch an diesem Nachmittag beschränkte er sich auf Armarbeit: Schirm aufspannen, abspannen, aufspannen. Dick eingepackt beim fiesem Herbstwetter musste Timo Grabowsky die Beobachterrolle einnehmen - zum 13. Mal im 13. Saisonspiel. „Ich hoffe auf die Rückrunde", zuckt der Spielgestalter in Diensten von Westfalia Osterwick mit den Schultern. Seit Anfang August hat der künstler Pause. Zwangsweise.
„Am schwierigsten ist es ja, überhaupt Termine für Untersuchungen zu bekommen."
Timo Grabowsky nervt das lange Warten rund um seine Verletzung.

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Bezirksliga: Westfalia siegt durch Last-Minute-Tor beim SV Gescher
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg GESCHER/OSTERWICK. Der Mann des Tages hatte viel Mut bei der Auswahl seines Outfits aufgebracht. Gelbes Trikot, schwarze Hose, gelbe Stutzen - nicht gerade die Erfolgsfarben des Wochenendes. „Ging nicht anders", zuckte Jeremias Rotthäuser mit den Schultern und grinste. Gut lachen hatte der Schnapper von Westfalia Osterwick, denn dieser Nachmittag war so ganz nach seinem Geschmack verlaufen. Tadellos gehalten, drei Punkte eingesackt und reichlich Lob mitgenommen, unter anderem von seinem Chef. „Jere hat heute für uns das Spiel gewonnen", wusste Mario Worms trotz seiner beiden Treffer, bei wem er sich für diesen 2:1-Erfolg beim SV Gescher zu bedanken hatte.

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Bezirksliga: SV Gescher trifft morgen auf Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg GESCHER/OSTERWICK. Der Wunsch ist verständlich, erscheint aus den Erfahrungen der vergangenen Wochen aber etwas abwegig. „Am liebsten wäre mir, wir würden aus einer geordneten Struktur heraus spielen", formuliert Mario Worms das, was unter dem Strich heißt: bitteschön weniger Gegentore! Das klappt selten bei Westfalia Osterwick, aber immer wieder gelingt es ihnen, vorne einen Treffer mehr zu schießen als hinten zu kassieren, so wie zuletzt beim 4:3 gegen ASC Schöpbingen - auch morgen im Gastspiel beim SV Gescher? Das ist die spannende Frage.

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Bezirksliga: Jubel bei den Westfalia-Fans – 4:3-Sieg gegen Schöppingen
Allgemeine Zeitung Rosendahl Von Ulrich Hörnemann Land unter! Es schüttete wie aus Kübeln über dem Westfalia-Stadion. Dunkle Wolken zogen auf. Nach dem Seitenwechsel machten die Osterwicker, den Freischwimmer. Mit einer 3:1-Pausenführung waren sie in die Kabine gestiefelt. Doch die Gäste aus Schöppingen erhöhten den Druck und nahmen dem Gegner die Luft zum Atmen.

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Bezirksliga: Heimspiel gegen Schöppingen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Der gefährlichste Sturm der Liga rollt mit Urgewalt auf sie zu. 33 Buden in elf Spielen, also ein Schnitt von exakt drei pro Partie - genau den gilt es zu drücken, wenn Westfalia Osterwick morgen etwas gegen den ASC Schöppingen holen will.

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Bezirksliga: Gut gespielt, aber kein Punktgewinn
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Nein, einen Vorwurf wollte er der Mannschaft nicht machen. „Wir haben zwar verloren, aber gar nicht so schlecht gespielt", sagte Mario Worms, Trainer bei Westfalia Osterwick gemeinsam mit Tobias Paschert, und attestierte allen Beteiligten „eine deutliche Verbesserung". Dass die Rosendahler ein 1:2 in Heiden verdauen mussten, sei unglücklich gewesen. Nochmal Worms: ,,Es gibt halt so Tage, an denen es nicht laufen will."
Weiterlesen: Westfalia Osterwick im Pech - Knappe 1:2-Niederlage in Heiden

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick will hei Viktoria Heiden nachlegen
.Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Mehr Feuerwerk geht kaum. 4,6 Tore sind im Schnitt in den Spielen mit Beteiligung von Westfalia Osterwick gefallen, sogar 5,7 Tore, wenn Viktoria Heiden auf dem Feld steht - auf ein torloses Unentschieden dürften morgen wohl die wenigsten Experten tippen. „Wir wollen gewinnen, gerne auch mit weniger Spektakel", sagt Tobias Paschert vor dem Auswärtsspiel morgen beim Landesliga-Absteiger. „Aber wenn es doch sein muss, dann sollten wir ein Tor mehr schießen."

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BezirKsliga: Westfalla Osterwick bezwingt DJK Coesfeid mit 5:3
Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg OSTERWICKICOESFELD. Die wilde Fahrt endete erst in der dritten Minute der Nachspielzeit mit einem Scheppern. Kein Blechschaden, sondern das Geräusch, als Marius Borgert nicht ins Netz, sondern an den Pfosten zielte - es wäre der neunte Treffer in dieser verrückten Partie gewesen. Eine, nach der den Kickern in den roten Trikots die Erleichterung ins Gesicht geschrieben stand. „Das war kein gutes Spiel", gab Tobias Paschert ehrlich zu. "Aber diese drei Punkte sind wichtig." Denn mit diesem 5:3-Heimsieg gegen die DJK Coesfeld hat Westfalia Osterwick den freien Fall durchaus spektakulär gestoppt.

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Allgemeine Zeitung Von Leon Eggemann OSTERWICK/COESFELD. Aus dem Tief würden sie sich liebend gern gegen seinem Heimatverein befreien. „Das wäre natürlich ein guter Zeitpunkt", grinst Mario Worms vor dem Duelf mit DJK Coesfeld. Trotz all der Sympathie und Freundschaft bleibt die Marschroute eindeutig. „Ganz unabhängig vom Gegner ist klar, dass wir Punkte und ein Erfolgserlebnis brauchen. Da ist es ganz egal, gegen wen es geht", betont der Westfalia-Spielertrainer. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge inklusive 15 gefangener Gegentreffer ist man in Osterwick unter Zugzwang. Das weiß auch der Gast aus der Kreisstadt. „Wir treffen auf einen angeschlagenen Boxer", sagt Patrick Koster. „Wir sind also gewarnt."

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Bezirksliga: Auch beim TSV Raesfeld ohne Punkt
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Eine klare Steigerung war es im Vergleich zu den Vorwochen, daran ließ Mario Worms keinen Zweifel. Aber am Ende standen wieder vier Gegentore auf dem Tableau - zu viele für Westfalia Osterwick, um etwas Zählbares mitzunehmen. „Eine Flanke und drei Ecken", schüttelte der Spielertrainer nach dem 2:4 beim TSV Raesfeld den Kopf. „Wir haben es da einfach schlecht verteidigt."

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Bezirksliga: Auswärtsspiel in Raesfeld
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Die Situation, mal zwei Spiele in Folge zu verlieren, ist nicht neu wohl aber die Art und Weise. „Das waren ja nicht nur Niederlagen, sondern Klatschen", schüttelt Tobias Paschert den Kopf. Das 1:5 beim RSV Borken könne mal vorkommen, aber im Anschluss das 1:6 gegen SpVgg Vreden zu kassieren, hat die Osterwicker ins Mark getroffen. „Wir müssen jetzt schnell den Hebel umlegen", fordert der Spielertrainer. Allerdings steht seine Westfalia morgen beim Tabellenzweiten TSV Raesfeld vor einer schweren Aufgabe.

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Bezirksliga: Osterwick unterliegt SpVgg Vreden II mit 1:6
Allgemeine Zeitung Von Franziska Ix OSTERWICK. Für einen kurzen Moment schien es so, als würde sich Westfalia Osterwick das Spiel gegen SpVgg Vreden II zurückerkämpfen. Denn in der 27. Minute klärte die Gastgeber den Ball im eigenen Strafraum und spielte ihn hoch auf Mario Worms, der schon auf den Pass lauerte, den gegnerischen Abwehrspieler austrickste und das Runde ins Eckige beförderte. Doch nur eine Minute später stellte Vreden auf 1:2 durch Luca Laufer (28.). Am Ende hieß das Ergebnis sogar 1:6.

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Bezirksliga: Heimspiel gegen Schlusslicht SpVgg Vreden II
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Ein Selbstläufer wird die Aufgabe gegen das Schlusslicht nicht, im Gegenteil. „Wir haben ja im Vorfeld zwei Warnschüsse bekommen", verweist Tobias Paschert auf die jüngsten Ergebnisse. Denn die SpVgg Vreden II, morgen Gegner im Westfalia-Stadion, hat vor einer Woche ausgerechnet gegen den SuS Stadtlohn den ersten Saisonsieg eingefahren - während die Osterwicker ordentlich an der 1:5-Niederlage beim RSV Borken zu knabbern haben. „Das war schmerzhaft. Wir müssen es unbedingt besser machen", fordert der Spielertrainer. „Wir müssen gegen Vreden den wahren Charakter zeigen, gerade auch vor unseren tollen Fans."

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Bezirksliga: Klare 1:5-Niederlage beim RSV Borken nach schwacher Leistung
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Eine Erklärung für diesen Auftritt konnte Tobias Paschert kurz nach dem Spiel nicht liefern, so sehr er sich auch bemühte. Schönreden wollte er das Ergebnis aber auch nicht, im Gegenteil. „Man kann ja verlieren, aber nicht so", sprach der Spielertrainer von Westfalia Osterwick nach dem 1:5 beim RSV Borken Klartext. „Das sah von der gesamten Mannschaft wie Arbeitsverweigerung aus."

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Bezirksliga: Westfalia will in Borken auf Erfolgskurs bleiben
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Die Kombination passt. Stabil in der Defensive, konsequent in der Chancenverwertung und das mit Fans im Rücken, die für die zusätzlichen, bisweilen entscheidenden Prozentpunkte sorgen. „Das macht zurzeit richtig Spaß", lächelt Mario Worms - und den wollen sie bei Westfalia Osterwick sehr gerne weiter pflegen, auch morgen im Auswärtsspiel beim RSV Borken. „Wenn wir jetzt noch nachlegen, dann haben wir einen richtig guten Saisonstart geschafft."
Weiterlesen: Mit defensiver Stabilität und tollen Fans im Rücken

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Bezirksliga: Mit zwei Last-Minute-Toren den Gegner SC Reken geschockt
Allgemeine Zeitung Osterwick Von Ulrich Hörnemann Ein irres Match! Mit zwei späten Toren hat der Außenseiter Westfalia Osterwick den Aufstiegskandidaten SC Reken geschockt. „Peinlich“, schimpfte Gäste-Keeper Sören Stauder nach dem Abpfiff. „Hinten gut stehen und vorne Nadelstiche setzen“, verriet Trainer Tobias Paschert das Osterwicker Erfolgsrezeot. „Es war unser drittes Spiel zu null“, freute er sich. „Reken hat eine Top-Mannschaft mit viel Qualität.“ Doch die „Roten“ haben dem Gegner mit einer kämpferischen Leistung den Zahn gezogen. „Nur so kannst du gewinnen“, betonte Paschert, der dann noch einen Akteur herausgehoben hat: Johannes Werschmöller, den 1:0-Schützen, der kurz zuvor für Florian Richters eingewechselt worden war. „Johannes hatte vorher noch in der Zweiten gespielt und wurde dann zum Matchwinner. Sein Treffer war der Dosenöffner!“

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Bezirksliga: Westfalia empfängt den Titelanwärter SC Reken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Der nächste personelle Rückschlag trifft sie erneut hart. Dass sich die Knieverletzung von Leon Eggemann nun doch als kreuzbandriss entpuppt hat und damit nach Luka Patte ein weiterer Spieler wohl die gesamte Saison ausfallen wird, schmerzt gewaltig. „Das ist bitter für die gesamte Mannschaft, aber noch mehr persönlich für die beiden Jungs", schüttelt Tobias Paschert den Kopf. Angesichts der weiteren längerfristigen Ausfälle wie Timo Grabowsky werden die Sorgenfalten tiefer, und das ausgerechnet vor dem schweren Heimspiel gegen den SC Reken.

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Bezirksliga: Keine Tore im Rosendahler Derby
Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg ROSENDAHL. Die prickelnde Atmosphäre war greifbar, die Spannung unermesslich. Jede gelungene Aktion wurde von den Fans gefeiert zumindest vor dem Fernseher im Sportheim, wo die Endphase des Endspiels der Basketball-WM über die Mattscheibe flimmerte. Wer sich für den Deutschland-Krimi entschieden hatte, lief jedenfalls nicht Gefahr, draußen auf dem grünen Rasen Entscheidendes zu verpassen. Zu träge geriet das Rosendahler Bezirksliga-Derby zwischen SW Holtwick und Westfalia Osterwick, das folgerichtig mit einer Nullnummer endete.