Vor einer schweren Aufgabe stehen Timo Fedders (rechts) und Westfalia Osterwick: Morgen kommt mit dem ASC Schöppingen die beste Offensive der Liga auf sie zu.    Foto: fw
Vor einer schweren Aufgabe stehen Timo Fedders (rechts) und Westfalia Osterwick: Morgen kommt mit dem ASC Schöppingen die beste Offensive der Liga auf sie zu.    Foto: fw

Bezirksliga: Heimspiel gegen Schöppingen

Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Der gefährlichste Sturm der Liga rollt mit Urgewalt auf sie zu. 33 Buden in elf Spielen, also ein Schnitt von exakt drei pro Partie - genau den gilt es zu drücken, wenn Westfalia Osterwick morgen etwas gegen den ASC Schöppingen holen will.

„Die spielen wirklich eine richtig gute Saison", zollt Tobias Paschert dem Nachbarn seinen Respekt. „Auch defensiv haben sie sich mittlerweile stabilisiert." Gegen den Tabellendritten wird das morgen selbst auf eigenem Platz eine echte Hausnummer.

Zumal sich die Personallage weiter verschärft hat, denn zusätzlich zu den Langzeitverletzten muss die Westfalia morgen auf zwei weitere Kicker verzichten: Niklas Boll plagt sich mit den Adduktoren, Uli Wirtz liegt wegen der fünften Gelben Karte auf Eis. „Trotzdem müssen wir sehen, dass wir was holen, denn in der Tabelle ist nach wie vor alles sehr eng", betont Paschert, den die 1:2-Niederlage vor einer Woche bei Viktoria Heiden noch immer wurmt. „Mindestens ein Punkt wäre da auf jeden Fall möglich gewesen." Also müssen sie diesmal etwas mitnehmen gegen den ASC Schöppingen, der auf dem Platz und auch am Seitenrand bevorzugt mit voller Motivation daherkommt.

|  Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick.

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