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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die Generalprobe ist dem Bezirksligisten Westfalia Osterwick vortrefflich gelungen. Mit einem 3:1-Sieg (Tore: Kai Hemsing, Daniel Richter, Kevin Leipelt) über Brukteria Rorup endete der Test vorm Auswärtsspiel in Ascheberg. "Wichtig war, dass wir noch mal unter Wettkampfbedingungen gespielt haben", sagt Westfalia-Trainer Jörg Pahlig, "Ascheberg ist ein Gegner auf Augenhöhe. Dort wollen wir punkten, damit wir unser Ziel, einen Platz unter den ersten Zehn, nicht aus den Augen verlieren." Auf Niklas Segbers, seinen Torjäger, muss er wegen einer Bänderblessur verzichten. Der Einsatz von Timo Mevenkamp, der am Dienstag wieder mit mit Lauftraining angefangen hat, und Pascal Leipelt ist fraglich.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Ascheberg, Sportanlage, Hartplatz, Herberner Straße.
Fußball-Bezirksliga 11 TuS Ascheberg - Westfalia Osterwick (So. 15 Uhr)
Ruhrnachrichten Auftakt 2012 auch für den TuS Ascheberg: Zwei Wochen nach der abgesagten Nachholpartie beim FSV Gescher steht nun für den Tabellenachten das Heimspiel gegen den 13. an - gegen Westfalia Osterwick.
TuS-Trainer Holger Möllers ist optimistisch: "Die Vorbereitung ist ganz gut gelaufen." Möllers muss am Sonntag lediglich auf Abwehrspieler Daniel Schröer verzichten, der sich mit Mittelfuß-Problemen ausfällt.
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Abgesagt wurde das Nachholspiel des Bezirksligisten Westfalia Osterwick beim Tabellenvierten Schwarz-Weiß Havixbeck. Der Grund: Der Rasen ist unbespielbar. Da der Ascheplatz derzeit in einen Kunstrasen umgebaut wird besteht keine Ausweichmöglichkeit.
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Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Im Paket wurden ihre Verträge für eine weitere Saison verlängert, Jörg Pahlig und Günter Honermann, der eine Trainer, der andere Co-Trainer, bleiben beim Bezirksligisten Westfalia Osterwick. "Im Sommer gehe ich dann in mein drittes Jahr in Osterwick", erklärte Pahlig, "mir macht´s riesig viel Spaß, mit so jungen Leuten zu arbeiten."
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Allgemeine Zeitung Osterwick. -fw- Einmal noch reinhängen, einmal noch alles geben vor dem Weihnachtsbraten, der mit drei weiteren Punkten auf dem Konto viel besser schmecken würde. "Das ist eine richtig schwere Aufgabe", warnt Jörg Pahlig vor dem Gegner Adler Buldern, mit dem es Bezirksligist Westfalia Osterwick schon heute um 14 Uhr zu tun bekommt. "Aber wenn die kämpferische Einstellung stimmt, wird es schwer, uns zu schlagen."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Schiri Jan-Henrik Schulz hatte richtig Spaß an diesem spannenden Spiel. Er ließ laufen, obwohl die Osterwicker schon längst vehement den Abpfiff forderten. Als er nach 95 Minuten endlich ein Einsehen hatte, war der Jubel lautstark und die Erleichterung noch größer. "Ein erkämpfter Sieg", atmete Westfalia-Spielertrainer Jörg Pahlig nach den knappen 1:0 gegen TSG Dülmen durch. "Aber anders geht es zurzeit auch nicht."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Jörg Pahligs Ansage ist deutlich: "Wir brauchen Punkte, egal gegen wen wir spielen!" Morgen gastiert der Landesliga-Absteiger TSG Dülmen im Westfalia-Stadion. "Auch die TSG ist schlagbar", sagt der Osterwicker Trainer, "das hat man in den letzten Spielen gesehen."
Seit einem Monat pausieren die Osterwicker. Ihren letzten Auftritt hatten sie am 13. November beim 0:4 in Billerbeck. "Wir hätten am vergangenen Sonntag gern in Havixbeck gespielt. Leider wurde die Begegnung abgesagt", so Pahlig, "dass unsere Mitkonkurrenten gepunktet haben, war moralisch gesehen auch nicht so toll."
Deshalb wäre ein Erfolgserlebnis im vorletzten Meisterschaftsspiel in diesem Jahr verdammt wichtig.
Jörg Pahlig kann auch auf die übliche Besetzung zurückgreifen. "Am Sonntag sollten alle Mann da sein."
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining.
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Westline.de Münsterland - Wer steigt ab, wer steigt auf? Das ist in jeder Fußball-Spielklasse eine viel diskutierte Frage. Und: Je weiter eine Saison fortgeschritten ist, desto intensiver wird über dieses Thema gesprochen. In der laufenden Spielzeit allerdings fällt das Diskutieren vielen Fans schwer. Ja, nicht einmal Spieler, Trainer und Vereinsvorstände wissen genau Bescheid, welcher Platz in welcher Liga am Ende zum Aufstieg reicht, und welcher Platz den Abstieg bedeutet.
Grund ist die vom Westfälischen Fußball-Verband beschlossene Spielklassenreform, die mit der Saison 2012/13 greift. Durch diese Neugliederung wird nicht nur eine Klasse abgeschafft (die NRW-Liga) und eine neue geschaffen (die Oberliga Westfalen), durch sie wird auch die Anzahl der Staffeln in den verschiedenen Ligen reduziert.
So wird es in der Landesliga ab der kommenden Saison nur noch vier statt bisher fünf Staffeln geben. Und in der Bezirksliga nur noch zwölf statt wie bisher 15. - Wir versuchen auf dieser Seite ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen. Maßgeblich sind dabei neben den Beschlüssen des Verbandes die Tabellenstände in den einzelnen Klassen nach Beendigung der Hinrunde.
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Bezirksliga
» Aktuelle Bestandsaufnahme: In der laufenden Spielzeit gibt es 15 Staffeln. Zwei spielen mit 15 Vereinen, zehn mit 16 und drei mit 17. In der kommenden Saison reduziert sich die Anzahl der Staffeln auf 12, in denen dann allerdings jeweils 18 Teams spielen. Statt 244 wird es dann nur noch 216 Bezirksligisten geben.
» Auf und Abstieg: Die Bezirksliga verlassen werden die 15 Meister, die in die Landesliga aufsteigen, sowie 46 Absteiger (jeweils 4 in den 17er-, jeweils 3 in den 16er- und jeweils 2 in den 15er-Staffeln). Hinzu kommen 45 Aufsteiger aus den Kreisligen. Das macht eine Zwischensumme von 228. Hinzu kommen die Absteiger aus der Landesliga (15 plus 9, 8, 7 oder 6). Das bedeutet, dass sich die Zahl auf mindestens 249 erhöht. Im schlechtesten Fall sogar auf 252. Um auf 216 Mannschaften zu kommen, müssen also weitere 33 (respektive 34, 35, oder 36) Teams absteigen. Heißt im Klartext: Zum sicheren Klassenerhalt reicht in allen 15 Staffeln auf jeden Fall Platz zehn. Umgekehrt können sich die Vereine schon einmal darauf einrichten, dass neben den Tabellen-14., -15. und -16. auch die -12. und -13. sicher absteigen. Der Rang 11 ist ein Wackel-Platz. Die Teams, die am Ende diesen Rang belegen, müssen in eine Relegation, in der sechs, fünf, vier oder drei weitere Absteiger ermittelt werden.
VON UWE PEPPENHORST, MÜNSTER
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Bezirksliga: Osterwick muss punkten
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Die Spielpause am vergangenen Wochenende hat er zu einer Trainingseinheit am eigentlich freien Sonntag genutzt. „Außerdem haben vier Mann in der'Zweiten'ausgeholfen", berichtet Jörg Pahlig, „das waren Kevin Leipelt, Timo Mevenkamp, Ralf Borgert und Niklas Weßeling." Zwei davon haben sich bei ihrem Einsatz eine Verletzung zugezogen: Weßeling klagt über einen Pferdekuss und Leipelt über eine Oberschenkelzerrung, so dass er am Dienstagabend das Training abbrechen musste. Ob die beiden Rekonvaleszenten morgen im Auswärtsspiel in Havixbeck dabei sind, weiß der Osterwicker Coach noch nicht.
Tabellarisch gesehen warten jetzt drei richtig starke Gegner auf seine Mannschaft, betont Pahlig vor der Richtung weisenden Partie beim Tabellenfünften SW Havixbeck. „Unser Gegner steht da, wo wir stehen wollten." Noch am Sonntag, als die Osterwicker eine freiwillige Zusatzschicht einlegten, feierten die Havixbecker einen 4:1-Erfolg in Seppenrade.
Nach der Talfahrt hat Jörg Pahlig sein Saisonziel bereits korrigiert. „Wir wollen in der Liga bleiben!" Selbst die Merfelder sind schon vorbeigezogen, doch haben sie auch ein Spiel mehr absolviert.
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Havixbeck, Sportplatz.
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Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Am Tag danach hatte er die Pleite nicht verdaut. "Das dauert auch noch einige Tage", meinte Günter Honermann, dem das 0:4 in Billerbeck schwer im Magen lag. "Wir machen´s dem Gegner auch viel zu leicht", hatte der Osterwicker Co-Trainer schon am Sonntag in der Pause festgestellt, "in jedem Spiel schießt irgendeiner von uns einen dicken Bock, der dann zum Gegentor führt." Wie ein roter Faden zieht sich diese Fehlerkette durch die vergangenen Wochen.
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Bezirksliga: DJK-VfL Billerbeck schießt Westfalia Osterwick in den Abstiegskampf
Allgemeine Zeitung -uh- BILLERBECK/OSTERWICK. Ene mene miste, es rappelte viermal in der Kiste, ene mene meck, und Osterwick war weg. Jörg Pahlig konnte es nicht fassen. Noch lange nach dem Abpfiff stand er mit Roland Kortüm und Niklas Segbers auf dem Billerbecker Kunstrasen und diskutierte über die peinliche 0:4-Pleite im Derby. .,jeder Schuss ein Treffer", grantelte Pahlig, „der Gegner war ungemein effektiv." Und seine Mannschaft? „Da war kein Zug zum Tor zu sehen", klagte er, „uns fehlt im Moment das nötige Selbstvertrauen."
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Allgemeine Zeitung Billerbeck/Osterwick. Die Ausgangslage ist sonnenklar. "Beide Mannschaften müssen gewinnen", weiß der Billerbecker Trainer Kai Reinermann, "das sind drei wichtige Punkte." Jörg Pahlig, der Kollege aus Osterwick, sieht's genauso. "Am Sonntag beginnt für uns der Abstiegskampf", sagt er, "wir benötigen einen Sieg, die Billerbecker aber auch." Am Helker Berg geht's morgen um eine ganze Menge.
Nach dem 4:0-Auswärtserfolg in Seppenrade herrscht prima Klima in der Domstadt. "Das hat uns natürlich Auftrieb gegeben", erzählt Reinermann, "allerdings dürfen wir das Ergebnis nicht überbewerten, denn der Gegner war sehr schwach."
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Vollstes Verständnis hatte er für alle, die nach der Pause schlicht im schmucken Westfalia-Sportheim sitzenblieben. Und das waren nicht wenige. "Für diese erste Halbzeit kann ich mich nur entschuldigen", zuckte Jörg Pahlig ratlos mit den Schultern. "So darf man sich nicht präsentieren." Taten sie aber, und deshalb durfte sich niemand bei Westfalia Osterwick über diese bittere 0:3-Niederlage gegen Fortuna Gronau beschweren.
Vielleicht wäre noch etwas gegangen, wenn sie im zweiten Durchgang eine ihrer Großchancen verwertet hätten. Möglicherweise hätte der 1:2-Anschlusstreffer noch einmal Kräfte freigesetzt - all das ist aber reine Spekulation. "Fakt ist, dass ich davor gewarnt habe, weniger zu investieren als vor eine Woche beim Spiel in Legden", betonte Pahlig. "Aber genau so ist es gekommen."
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das Erfolgserlebnis in Legden hat ihnen neues Selbstbewusstsein gegeben. "Meine Vorgabe war, dass wir aus den nächsten drei Spielen sechs Punkte holen müssen", schaute Westfalia-Trainer Jörg Pahlig zurück, "wenn wir Fortuna Gronau schlagen, können wir schon alles klarmachen." Dann würden sie beruhigt zum Nachbarschaftsderby nach Billerbeck fahren.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Als Befreiungsschlag taugte die Partie nicht nur wegen der drei so wichtigen Punkte. "Der Sieg war auch noch hochverdient", richtete Jörg Pahlig ein dickes Kompliment an sein Personal. Das machte den 2:0-Erfolg der Westfalia Osterwick beim SuS Legden besonders wertvoll.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Am Ende wehrten sich neun tapfere Osterwicker gegen den hohen Favoriten. "Jetzt kommt wirklich alles zusammen", stöhnte Jörg Pahlig. Denn den Abwärtstrend setzte Westfalia Osterwick gestern nicht nur mit einer klaren 1:5-Niederlage gegen Union Lüdinghausen fort - zu allem Überfluss sah auch noch Torwart Hubertus Wolbeck die rote Karte.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Für Prognosen ist Jörg Pahlig derzeit nicht zu haben. "Schwer zu sagen, was machbar ist, denn allzu viel Selbstvertrauen haben die Jungs gerade nicht", räumt der Westfalia-Spielertrainer ein. Einen Punkt nur haben die Osterwicker aus den jüngsten vier Spielen geholt - und nun kommt morgen mit Union Lüdinghausen einer der Titelanwärter ins Westfalia-Stadion.
Wie sie die Kurve bekommen wollen. "Am wichtigsten wird sein, dass wir die individuellen Fehler abstellen", betont der Spielertrainer. Denn kicken kann sein Personal - das hat es in der Anfangsphase der Saison bewiesen und auch am vergangenen Spieltag bei Westfalia Gemen, als die Osterwicker nach einem 0:3-Rückstand plötzlich wieder dick im Geschäft waren. "Eigentlich waren wir mausetot. Dann sind wir wieder dran und alle können laufen wie die Duracell-Hasen." Das gelte es über 90 Minuten umzusetzen. Schönspielerei sei gar nicht erforderlich: "Wir müssen beißen, und das können wir auch."
Ohne Zweifel sei Lüdinghausen der Favorit in dieser Partie. Für unverwundbar hält Pahlig den Gegner aber nicht: "Die haben zuletzt auch schon ein paar Federn gelassen." Mit vier Siegen ist Union in die Saison gestartet, dann aber folgten vier Unentschieden, zuletzt gegen Schlusslicht Fortuna Seppenrade. "Es ist sicher nicht unmöglich, gegen die etwas zu holen, aber wir müssen bis an die Schmerzgrenze gehen", so Pahlig. 100 Prozent geben, was zuletzt nicht immer gelungen sei. Jörg Pahlig: "Egal wie, aber wir brauchen dringend ein Erfolgserlebnis."
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die erste dicke Chance ließ der Osterwicker Lukas Segbers in der 13. Minute sausen. Auf der Gegenseite brachte Dirk Brinkmann den Gastgeber Westfalia Gemen in der 22. Minute in Führung. (22.). Kurz vor der Pause konnte Niklas Segbers eine große Torchance nicht nutzen. Auch er scheiterte am aufmerksamen Keeper Simon Eichholz.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die Osterwicker haben sich in den vergangenen Wochen eine Kreativpause genommen. "Nur ein Punkt aus vier Spielen", rechnet Jörg Pahlig vor, "das ist verdammt wenig." In Ellewick wollten sie eigentlich einen Dreier holen, um sich im Oberhaus der Bezirksliga zu etablieren. Daraus wurde leider nichts. Auf die überraschende Niederlage folgte ein trostloses Remis gegen den Aufsteiger Sportfreunde Merfeld. Dann sind sie in Haltern leer ausgegangen und daheim gegen Borken-Hoxfeld auch.
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Allgemeine Zeitung Osterwick. Ein probates Mittel gegen Langeweile in den Herbstferien hält der Sportverein Westfalia Osterwick parat: Spaß und Bewegung im Team sind bei den Sparkassen Fußballferien angesagt, die der Verein in Zusammenarbeit mit der Erlebniswelt Fußball e..V. organisiert. Drei Tage lang von Donnerstag (27..10.) bis Samstag (29..10.) ist jeweils von 9.30 bis 15.30 Uhr volles Programm auf dem Westfalia-Sportplatz angesagt - ein qualifiziertes Trainerteam leitet die Einheiten. Eingeladen sind alle interessierten Mädchen und Jungen der Geburtsjahrgänge 1996 bis 2005, auch von anderen Vereinen. "Dank der Unterstützung der Sparkasse können wir die Fußballferien zu einem günstigen Preis anbieten", freut sich Westfalia-Jugendleiter Jürgen Patte - die Kosten belaufen sich auf 59 Euro, darin enthalten sind ein Trikot inklusive Flock, jeden Tag ein warmes Mittagessen, Obst und Getränke sowie ein Präsent für jedes Kind. Sparkassen "Knax Club"-Mitglieder zahlen fünf Euro weniger. Anmeldungen sind bis Samstag (15..10.) bei Jürgen Patte, Von-Galen-Str. 16.a in Osterwick, Tel. 02547/1761, möglich. Anmeldeformulare liegen in den Sparkassen in Rosendahl aus.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Eine Menge hatten sie sich vorgenommen, aber nach 18 Minuten waren alle Vorsätze längst über den Haufen geworfen. 0:3 lag Westfalia Osterwick zu diesem Zeitpunkt schon zurück gegen den RC Borken-Hoxfeld - am Ende hieß es gar 0:4. "Wir haben uns zu viele individuelle Fehler erlaubt", schüttelte Jörg Pahlig den Kopf. "Und wir haben von einem guten Gegner die Quittung dafür bekommen."
Bernd Oenning (2) und Jens Lütkenhorst sorgten zügig für klare Verhältnisse. "Wir wollten richtig in die Zweikämpfe kommen, aber alles, was wir in der Kabine besprochen hatten, war direkt hinfällig", war der Spielertrainer reichlich bedient. Hoxfeld spielte mit der klaren Führung im Rücken clever, stand tief und setzte auf Konter. Die einzige echte Chance der Westfalia vergab Jens Berkemeier nach Vorarbeit von Kai Hemsing beim Stand von 0:3. Beim 0:4 in der 62..Minute profitierte erneut Bernd Oenning von einem weiteren Bock.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Es läuft nicht rund, und jetzt kommt auch noch die Mannschaft der Stunde. Mit einem 9:0 gegen Fortuna Seppenrade hat sich der RC Borken-Hoxfeld warm geschossen für das Gastspiel bei Westfalia Osterwick - Jörg Pahlig ist dennoch optimistisch: "Wir wollen und werden den Negativtrend beenden", versichert der Westfalia-Spielertrainer. "Drei Punkte müssen her, egal wie!"
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Unverdient sei der Sieg seiner Mannschaft gewesen, das gab ETuS-Trainer Tobias Borgers unverblümt gegenüber Jörg Pahlig zu. "Dafür können wir uns aber nichts kaufen", ärgerte sich der Westfalia-Spielertrainer. Denn die drei Punkte blieben in Haltern, wo die Osterwicker gestern trotz zweimaliger Führung völlig unnötig mit 2:3 verloren.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die letzten beiden Meisterschaftsspiele seien nicht so doll gewesen, gibt Jörg Pahlig bereitwillig zu, mit nur einem Punkt war die Ausbeute auch recht mager. "Wir müssen uns in Haltern steigern und eine ordentliche Leistung abliefern, um was mitzunehmen", erklärt der Trainer von Westfalia Osterwick, der sich weiterhin mit Rückenproblemen herumschlägt, "allerdings haben wir Personalnot." Hubertus Wolbeck, Kapitän und Keeper des Bezirkligisten, fällt genauso aus wie Niklas Weßeling und Kevin Leipelt. Ob Libero Roland Kortüm rechtzeitig fit wird, steht noch in den Sternen. "Den Roland musste ich letzten Sonntag schon zur Pause auswechseln", erzählt Pahlig, "in Haltern müssen wir uns irgendwie durchbeißen." In der Tabelle sei es so eng, dass man sich keine Niederlage erlauben könne.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Haltern, Sportanlage, Conzeallee.
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Bezirksliga: Westfalia mit Nullnummer gegen SF Merfeld
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Experte, der vor dem Spiel mutig auf 5:1 getippt hatte, sei an dieser Stelle besser nicht namentlich erwähnt. Von einem solchen Spektakel waren die beiden Mannschaften jeden-falls so weit entfernt wie der IISV vom Gewinn der Deutschen Meisterschaft. „Unterirdisch war das", schüttelte Jörg Pahlig den Kopf. „Ganz sdhwach!" Die Nullnummer seiner Westfalia gegen SF Merfeld hatte ihm den schönen Spätsommertag verhagelt.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die drei Zähler, die sie in Ellewick liegen gelassen haben, will er sich am Sonntag holen. "Aber auf uns wartet ein schweres Heimspiel", warnt der Osterwicker Trainer Jörg Pahlig, "denn die Merfelder haben am vergangenen Wochenende ihren ersten Saisonsieg eingefahren und sind jetzt in der Liga angekommen." Drum müssen sich seine Kadetten schon anstrengen, um den Tabellenvorletzten zu schlagen.
Die beiden Urlauber sind zurück. Niklas Segbers hat bereits am Dienstagabend erstmals wieder am Trainingsbetrieb teilgenommen, Johannes Frieling absolvierte gestern seine erste Einheit. Ob Pahlig selber mitwirken kann, ist noch fraglich. "Ich habe Rückenprobleme und bin derzeit in Behandlung." Deshalb musste Co-Trainer Günter Honermann auch die abschließende Trainingseinheit leiten.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Alles hat ein Ende. Auch die schönste Erfolgsserie muss mal reißen. "Die Ellewicker waren galliger, sie wollten uns von Anfang an den Schneid abkaufen", meinte Jörg Pahlig, Trainer von Westfalia Osterwick, und kritisierte, "dass drei, vier Leute bei uns nicht ihre normale Leistung abgerufen haben". Dann verliere man halt so ein Spiel.
Das Ende vom Lied: Gastgeber ASV Ellewick feierte einen knappen 1:0-Heimsieg. "Nicht unverdient", wie Pahlig einräumen musste.
Nachdem die Hausherren im ersten Durchgang Pech bei einem Lattenkracher hatten, fiel in der 42. Minute das 1:0 durch Mahmut Sanli. Mit dem knappen Rückstand gingen die Osterwicker in die Kabine, in der Absicht, die Partie zu drehen, kehrten sie aufs Feld zurück.
Das Vorhaben wäre ihnen nach einer Dreiviertelstunde fast gelungen. Lukas Segbers tauchte allein vorm gegnerischen Kasten auf. Jannik Kohlar, der Schnapper aus Ellewick, war jedoch auf der Hut und wehrte reaktionsschnell ab. Den Abpraller nahm Kevin Leipelt auf. Er ballerte die Kugel an die Latte. Künstlerpech!
Bei zwei Freistößen wäre das 1:1 auch möglich gewesen. "Ansonsten", so Pahlig, "hatten wir keine großartigen Möglichkeiten." Mit zehn Punkten liegt das Westfalia-Team dennoch im Soll.
ASV Ellewick - Westfalia Osterwick 1:0; Tor: 1:0 Mahmut Sanli (42.).
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Bezirksliga: Westfalia Osterwick fährt selbstbewusst nach Ellewick
Osterwick (uh). Mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein machen sich die Osterwicker auf die Reise. "Wir wollen punkten", sagt Trainer Jörg Pahlig, "doch wenn man auf die Tabelle schaut, sieht man, dass Ellewick momentan der stärkste Aufsteiger ist." Mit Olaf Oing, Coach des ASV Ellewick, hat er früher gemeinsam in der Westfalenauswahl gekickt. "Als er noch bei SuS Stadtlohn war, sind wir uns auch regelmäßig begegnet." Aber Jörg Pahlig weiß heute noch gar nicht, ob er morgen spielt. Ihn plagt eine Verhärtung im linken Oberschenkel. Niklas Segbers und Johannes Frieling, die beiden Urlauber, werden definitiv ausfallen. Den Libero-Job von Frieling übernimmt der bereits 41 Jahre alte Roland Kortüm in bewährter Manier.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Ellewick, Waldstadion
ASV Ellewick glaubt an seine Chance
Münsterlandzeitung jok VREDEN Bezirksliga-Aufsteiger ASV Ellewick hat vor einer Woche mit dem 2:0 bei Fortuna Seppenrade den ersten Auswärtssieg in der neuen Spielklasse unter Dach und Fach gebracht. Jetzt heißt es für die Spieler von Trainer Olaf Oing im Heimspiel am Sonntag, nachlegen und weiter Punkte im Kampf um den Ligaerhalt sammeln.
Aber das wird nicht so einfach werden. Der ASV Ellewick muss sich mit der Elf von Adler Buldern auseinander setzen und das ist ein Spitzenteam in der Liga, die Mannschaft hat in der vergangenen Saison lange mit um den Aufstieg gekickt und steht jetzt nach vier Spieltagen auf dem zweiten Rang.
Zusammen mit TSG Dülmen und Union Lüdinghausen sind die sonntäglichen Gäste noch ungeschlagen, die bisherige Bilanz weist drei Siege und ein Unentschieden auf bei einem Torverhältnis von 13:3 Toren.
ASV-Trainer Olaf Oing ist mit dem Saisonstart seiner Mannschaft durchaus zufrieden "Wir haben viele junge Spieler im Kader, in den ersten vier Partien hat die Elf ganz ordentlich gespielt und sich gut verkauft."
Oing sieht Osterwick als Favoriten. "Die Mannschaft vorn und hinten sehr gut besetzt, das Torverhältnis spricht für sich." Der ASV-Trainer hält seine Mannschaft aber nicht für chancenlos. "Jedes Spiel läuft anders. Drei Punkte muss sich auch Westfalia Osterwick erst einmal verdienen. Der ASV Ellewick wird sich zur Wehr setzen können."
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Nur eine fehlte: Celina (12). "Sie ist mit ihrer Freundin im Kino", entschuldigte Jörg Pahlig die ältere von zwei Töchtern.
Celina schaute sich die Macho-Klamotte "What a Man" an und verpasste den Gala-Auftritt ihres Vaters. Wie in jungen Jahren wirbelte er durchs Mittelfeld, trickste die Gegenspieler reihenweise aus und setzte seine lauffreudigen Nebenleute wirkungsvoll in Szene. Auch mit 35 ist Jörg Pahlig noch in blendender Form. Er sprüht vor Spiellaune und ist kaum zu stoppen in seinem Elan.
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Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Großzügig, wie es seine Art ist, gab er seinem Personal frei. "Auslaufen müsst ihr nicht mehr", meinte Jörg Pahlig, "ihr seid heut' schon genug gerannt." Wie die Duracell-Hasen hatten die Osterwicker den Rasen beackert. "Ja, den Ball haben wir gut laufen lassen." Und den Gegner gleich mit. "Verdient ist der Sieg", bilanzierte Pahlig hochzufrieden, "auch in dieser Höhe." Mit 4:1 hatten sie den Gast Vorwärts Epe entzaubert.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Der 4:0-Sieg in Gescher sei ein Aha-Erlebnis gewesen. "Die Jungs wissen jetzt, wozu sie in der Lage sind, wenn alle ihre Top-Leistung zeigen", betont Jörg Pahlig, Trainer von Westfalia Osterwick, vorm Heimspiel gegen Vorwärts Epe, "wir müssen vor keinem Gegner in dieser Liga Angst haben."
Jörg Pahlig stuft den Gegner sehr stark ein. "Ich will jetzt nicht sagen, dass Vorwärts Epe zu den Top Four gehört. Sonst hab´ ich bis Saisonende acht Teams aufgezählt, und die Leute sagen: Pahlig hat sie nicht mehr alle", meint er mit breitem Grinsen, "aber Tatsache ist, dass uns eine schwierige Aufgabe erwartet."
Schon in der vergangenen Saison waren die Grenzstädter Tabellenfünfter. "Punktgleich mit uns", erinnert sich Pahlig, "aufgrund der Tordifferenz lagen sie aber vor uns." Niklas Segbers fehlt leider, er weilt in der Dominikanischen Republik.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion.