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Kreisliga A: Vizemeister Westfalia Osterwick tritt beim Aufsteiger SF Merfeld an
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit dem Duell Meister gegen Vizemeister endet die Saison in der Kreisliga A - und für Westfalia Osterwick ist die Partie bei SF Merfeld noch in weiterer Hinsicht besonders: Trainer Stefan Hageböck und Torwart Hubertus Wolbeck geben ihren Ausstand. Unser Redaktionsmitglied
Frank Wittenberg sprach mit Hageböck.
Stefan, am Sonntag ist der Job am Seitenrand nach einem halben Jahr beendet -fällt das schwer?
Stefan Hageböck: Wir haben eine gute Zeit gehabt und einige Höhepunkte abgeliefert. Aber ich habe es selbst so gewollt, das ist okay.
Die Bilanz ist beeindruckend: zwei Unentschieden, ansonsten nur Siege ...
Hageböck: Deshalb bin ich ja gekommen. Nein, ernsthaft, ich kannte die Mannschaft ja vorher nicht. Aber sie hat sich mit einigen Systemumstellungen in einen Lauf gespielt.
Was war der Schlüssel zum Erfolg?
Hageböck: Wir wollten in der Abwehr besser stehen, das hat sehr gut geklappt. Bisher haben wir in der Rückrunde die wenigsten Gegentore kassiert. Und vorne haben wir auch ohne Niklas Segbers die Tore gemacht, trotz einer teilweise sehr dünnen Personaldecke. Auch die Jungs aus der zweiten Reihe haben einen super Job gemacht.
Einer der Garanten für die stabile Deckung hängt aber die Schuhe an den Nagel, oder?
Hageböck: Ja, Hubertus Wolbeck macht in Merfeld sein letztes Spiel. Und das in der Blüte seines Lebens mit knapp 28 Jahren. Aber er wird seine Gründe haben. Es ist jedenfalls sehr schade, denn Hubi ist eine echte Persönlichkeit auf dem Platz.
Ist auch in Merfeld etwas zu holen?
Hageböck: Das wird ganz schwer, denn die Merfelder sind souverän und verdient Meister geworden. Wir hätten gerne noch einmal angegriffen, aber die haben leider nicht geschwächelt. Für die Jungs wäre es super, wenn die Serie hält und wir in der Rückrunde ungeschlagen bleiben. Auch wenn wir personell leider ganz dünn besetzt sind. Die Mannschaft geht am Stock, aber sie will noch einmal auf die Zähne beißen.
Und dann verabschiedet sich Stefan Hageböck wieder in den Ruhestand .. ?
Hageböck: Das halbe Jahr in Osterwick hat richtig Spaß gemacht. Ich muss aber nicht unter allen Umständen irgendwo weitermachen. Es muss schon alles passen - dann wäre ich sicherlich nicht abgeneigt.
SF Merfeld - Westfalia Osterwick, Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, in Merfeld.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Vizemeister der Kreisliga A hat seine Pflicht erfüllt! Vor heimischer Kulisse feierte Westfalia Osterwick einen ungefährdeten 2:0-Sieg über das Schlusslicht ASC Schöppingen. „Das Ergebnis ist hochverdient', erklärte Trainer Stefan Hageböck, „aber ein Fußball-Leckerbissen war es nicht." Nach einem 0:0-Pausenstand erhöhten die Osterwicker das Tempo. Timo Mevenkamp schoss den Ball in der 53. Minute aufs gegnerische Tor. Ein Schöppinger klärte per Hand auf der Linie und sah dann die rote Karte von Ramazan Zehiroglu (Dülmen). Pascal Leipelt verwandelte den Elfmeter zur 1:0-Führung der Gastgeber. Sieben Minuten später startete Defensivmann Florian Göbel einen energischen Vorstoß auf dem Flügel. Seine scharfe Flanke haute Andre Heying ins eigene Netz, unhaltbar für Keeper Christian Wigger. In der Folgezeit besaßen die Osterwicker noch weitere Möglichkeiten, doch ein dritter Treffer blieb ihnen an diesem sonnigen Sonntag verwehrt. „Auch solche Spiele musst du erst mal nach hause schaukeln", zollte Stefan Hageböck seinem einsatzfreudigen Personal ein großes Lob nach dem Schlusspfiff.
Westfalia Osterwick - ASC Schöppingen 2:0; Tore: 1:0 Pascal Leipelt (53., HE), 2:0 Andre Heying (60., ET).
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Kreisliga A: Westfalia festigt Platz zwei mit 1:0-Arbeitssieg bei DJK Rödder
Osterwick. Als der Favorit im Sumpf von Rödder zu versinken drohte, behielt der Kapitän die Übersicht. Tobias Paschert kämpfte, rackerte – und stand goldrichtig für den Lucky Punch. „Der beste Mann auf dem Platz hat das Tor gemacht“, richtete Stefan Hageböck seinen Dank an „Käpt‘n Tobi“ – mit seinem Treffer in der 72. Minute nahm Westfalia Osterwick am Sonntag alle drei Punkte von der DJK Rödder mit und machte einen großen Schritt Richtung Vizemeisterschaft.
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GEGNER: DJK Rödder
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Dülmen-Rödder, Sportplatz (Rasen), Rödder 33
ZUM SPIEL: Alles andere als ein klarer Auswärtssieg wäre eine Sensation—Genau das ist das Problem", sagt Stefan Hageböck, Trainer aus Osterwick, „DJK Rödder steht noch im Abstiegskampf und wird mit
Hängen und Würgen versuchen, uns einen oder sogar alle drei Punkte wegzunehmen." Er stellt sich „auf einen heißen Tanz" ein. „Wirstehen in der Pflicht, dieses Spiel zu gewinnen." Denn Simon Artmann, Trainer der Westfalia-Reserve, wird in der neuen Saison Trainer beim ASC Schöppin- , gen, einem Rivalen von Rödder. „Deshalb werden wir alles geben." Anschließend folgen noch zwei Aufgaben gegen Schöppingen (daheim) und Merfeld (auswärts ). „Und dann geh' ich wieder in Rente", verkündet Hageböck.
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Kreisliga A: 4:2-Erfolg für Osterwick
OSTERWICK/BILLERBECK (fw). Als die Partie zu kippen drohte, nahm die Westfalia das Heft wieder in die Hand. „Das war sicherlich nicht unverdient", betonte Stefan Hageböck - die Osterwicker verspielten gegen den VfL Billerbeck zwar eine 2:0-Führung, fuhren aber im Schlussspurt einen 4:2-Sieg ein. „Das geht auch in Ordnung, weil wir zur Pause schon höher hätten führen können", berichtete der Westfalia-Trainer.
Schon in der dritten Minute besorgte Kai Hemsing das 1:0. Eine halbe Stunde später erhöhte Pascal Leipelt auf 2:0. „Immerhin sind wir in der zweiten Halbzeit gut zurückgekommen", erklärte VfL-Spielertrainer Markus Grotthoff. Tim Daldrup schaffte schon in der 47. Minute den Anschlusstreffer. Nach einem Freistoß gelang Markus Eichner in der 67. Minute sogar der Ausgleich. Eine Ungenauigkeit von Grotthoff selbst leitete aber den Westfalia-Sieg ein: Sebastian Brambrink schnappte sich den Ball, stürmte auf und davon, wurde aber von Andreas Lütke Ostendorf vor dem Strafraum zu Fall gebracht - Notbremse und rote Karte. Noch mehr bestraft wurden die Billerbecker, weil Benjamin Raabe den fälligen Freistoß zum 3:2 versenkte (79.). Kai Hemsing machte in der 90. Minute mit dem 4:2 den Deckel drauf. „Schade", nahm Markus Grotthoff die Niederlage zur Kenntnis. „Aber angesichts unserer personellen Probleme haben die Jungs ein Kompliment verdient."
Westfalia Osterwick - VfL Billerbeck 4:2; Tore: 1:0 Kai Hemsing (3.), 2:0 Pascal Leipelt (33.), 2:1 Tim Daldrup (47.), 2:2 Markus Eichner (67.), 3:2 Benjamin Raabe (79.), 4:2 Kai Hemsing (90.).
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GEGNER: DJK-VfL Billerbeck
ANSTOSS: Pfingstmontag, 15 Uhr, Osterwick, Wetfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Stefan Hageböck freut'sich auf „ein interessantes Spiel", wie er selber sagt. „Das ist ja sozusagen ein Derby", erzählt der Osterwicker Trainer vorm Aufeinandertreffen mit dem alten Rivalen DJK-VfL Billerbeck, „hier spielen jetzt zwei Mannschaften, die in den vergangenen Wochen nicht ganz so schlecht waren." Er hat die Westfalia auf den zweiten Tabellenplatz geführt, während Kollege Markus Grotthoff mit den Domstädtern zuletzt drei Siege in Serie feierte. Aufgrund des Heimvorteils erwartet Hageböck einen Dreier: „Auf eigenem Platz wollen wir gewinnen!" Trotz der Personalprobleme werde er „eine starke Elf' aufbieten.
Vorbericht Billerbecker Sicht:
GEGNER: Westfalia Osterwick
ANSTOSS: Pfingstmontag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Markus Grotthoff plant den vierten Sieg in Folge. „Das wäre schön", meint der Billerbeck Trainer, „dann könnten wir aus einer gebrauchten Saison noch eine halbwegs gute machen." Personell ist die Lage aber nicht ganz so prickelnd. „Daniel Hesper und Thomas Aupert haben sich eine Zerrung eingefangen. Markus Möllering hat's weiterhin am Sprunggelenk", -wiederholt Grotthoff das ärztliche Bulletin, „esist alles ein bisschen schwierig." Die Partie in Osterwick habe „ein Stück weit Derbycharakter". Grotthoff ist zuversichtlich, dass sich sein Team sehr gut verkaufen wird. „Wir haben derzeit einen Lauf und wollen den Rückenwind zu einem weiteren Erfolg nutzen."
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Kreisliga A: Klarer 3:0-Erfolg beim FSV Gescher II bereitet nur wenig Mühe
Allgemeine Zeitung Gescher/Osterwick (fw). Den Derbysieg gegen SW Holtwick haben sie ausgiebig gefeiert, aber ebenso wichtig war es, drei Tage später nachzulegen. „Gut, dass wir bei aller Euphorie die Spannung hochgehalten haben“, war Stefan Hageböck erleichtert. „Denn wenn wir heute verloren hätten, wären wir die Deppen gewesen.“ Eine unbegründete Sorge, denn Westfalia Osterwick ließ beim 3:0-Sieg beim FSV Gescher II nichts anbrennen.
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Kreisliga A: Westfalia gewinnt das Rosendahler Derby verdient mit 3:1
Allgemeine Zeitung -fw- Rosendahl. Was jetzt noch kommen kann, war für den Kunstschützen noch nicht schlüssig. Das Karriereende – weil man ja schöner nicht aufhören kann? „Ich weiß es nicht“, schüttelte Jens Frieling fassungslos den Kopf. „Und das war auch noch mit Ansage.“ Kurz vor Schluss wurde er eingewechselt im Rosendahler Derby, packte dann den Hammer aus und machte mit einem Tor des Jahres über 50 Meter den 3:1-Sieg der Westfalia Osterwick gegen SW Holtwick perfekt.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Erst sprach er mit feiner Ironie vom „Golfplatz in Appelhülsen", dann bezeichnete Stefan Hageböck den Fußballrasen als „Kuhwiese". Christian Kerkering wird die Einschätzung seines Trainers bestätigen. Denn nach gut einer Viertelstunde bei einer 1:0-Führung, die Dauerläufer Kai Hemsing bereits in der 7. Minute besorgt hatte, knickte der Offensivspieler von Westfalia Osterwick um. Mit schmerzendem Knöchel ging es ab ins Krankenhaus, wo wegen der dicken Schwellung noch keine genaue Diagnose möglich war. „Durch den frühen Wechsel war der Rhythmus weg", berichtete Hageböck, „Hektik machte sich breit." Bis zur Pause fielen keine weiteren Treffer mehr. Dimitrij Martel war dann in der 65. Minute für den 1:1-Gleichstand verantwortlich. Doch diesen Rückschlag steckten die Gäste aus Osterwick wieder weg. Pascal Leipelt glückte das 2:1 und manövrierte sein Team mit diesem Treffer wieder auf Erfolgskurs. Bis zum Abpfiff brannte nichts mehr an. „Auf diesem Platz hat meine Mannschaft zehn Minuten Fußball gespielt und zwei Tore gemacht', bilanzierte Stefan Hageböck.
Arminia Appelhülsen -Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Kai Hemsing (7.), 1:1 Dimitrij Martel (65.), 1:2 Pascal Leipelt (75.).
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GEGNER: Arminia Appelhülsen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Nottuln-Appelhüseln, Sportplatz, Kücklingweg
ZUM SPIEL: Stefan Hageböck sagt, was Sache ist. "Natürlich fahren wir nach Appelhülsen, um die drei Punkte zu holen", erklärt er, „schließlich wollen wir den zweiten Tabellenplatz verteidigen." Doch die Partie sei kein Selbstläufer. Denn der Osterwicker Trainer weiß aus langjähriger Erfahrung: „Spiele, die vorher im Kopf oder an der Theke entschieden werden, sind immer am gefährlichsten." Dennoch hat er einen Dreier fest eingeplant. Verzichten muss er in Appelhülsen auf Johannes Frieling. Erst hat er in Nottuln einen wunderschönen Treffer erzielt, dann brach sich der Pechvogel den Unterarm auf komplizierte Art und Weise.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die Reservisten aus Nottuln besaßen eine weiße Weste "In dieser Saison", erzählte Stefan Hageböck, Trainer aus Osterwick, "hatten sie noch kein Heimspiel verloren, als einzige Mannschaft in der Kreisliga A" Aber jede Serie hat irgendwann mal ein Ende. „Nach sieben Siegen und vier Unentschieden haben wir ihnen die erste Niederlage beigebracht", freute sich Hageböck, „und das 2:1 geht auch in Ordnung." Kai Hemsing besorgte nach gut einer Viertelstunde die frühe 1:0-Führung, die Johannes Frieling im zweiten Durchgang ausbaute. Tobias Paschert und Daniel Richter hätten sogar auf 3:0 erhöhen können. Als die Hausherren durch Patrick Schulz zum 1:2 verkürzten, wurde es noch mal eng. Aber die Gäste ließen den Ausgleich nicht mehr zu.
Grün-Weiß Nottuln II -Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Kai Hemsing (16.), 0:2 Johannes Frieling (55. ), 1:2 Patrick Schulz (77.).
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Allgmeine Zeitung GEGNER: Grün-Weiß Nottuln II
ANSTOSS: Sonntag, 13 Uhr, Nottuln, Baumberge-Stadion, Niederstockumer Weg 7 A
ZUM SPIEL: Auch wenn die Osterwicker Mannschaft auf dem Zahnfleisch geht, wie Trainer Stefan Hageböck erzählt, ist ein Dreier das primäre Ziel. "In Nottuln wollen wir dreifach punkten", so Hageböck, „der Gegner ist gut, er lässt schnell den Ball laufen." Also kein Grund, die Reserve des Landesligisten auf die leichte Schulter zu nehmen! „Wir haben in diesem Jahr noch kein Spiel verloren", fügt Hageböck hinzu, „und das soll auch so bleiben." Der Kunstrasen in Nottuln kann ihn auch nicht schocken. „Den kennen wir doch." Personell gibt es noch einige Fragezeichen. Abwarten, wer aus seinem Kader am Sonntag einsatzbereit ist.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK/COESFELD. Großartig um den Brei reden wollte Stefan Hageböck gar nicht. „Ich könnte viel sagen, wir können es aber auch kurz fassen", erklärte der Trainer von Westfalia Osterwick „Das war schlecht!" Die Nullnummer gegen die DJK Coesfeld-VBRS II wurmte ihn, zumal sein Team die erste Halbzeit komplett verpennt hatte. „Nach der Pause war der Wille da, es gab auch gute Chancen, aber das Ding wollte nicht rein." Nicht einmal vom Elfmeterpunkt: Nachdem Arne Berding der Ball an die Hand gesprungen war, musste er mit gelb-roter Karte vom Platz (75.) - aber den Elfer von Johannes Frieling wehrte Jan-Simon Wilmer ab. „Er hat den Punkt festgehalten, aber Hut ab vor der Leistung der gesamten Mannschaft", freute sich Frank Oelmann. „Trotz etlicher Ausfälle haben alle gekämpft bis zum Umfallen."
Westf. Osterwick - DJK Coesfeld-VBRS II 0:0.
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A-Kreisliga: Westfalia Osterwick verpflichtet einen Spielertrainer mit Oberliga-Erfahrung
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Der erste Eindruck war so gut, dass die Verantwortlichen von Westfalia Ostergleich sogleich entschieden: „Den nehmen wir!“ Zouhair Allali, der momentan für den Westfalenligisten DSC Wanne-Eickel spielt, überzeugte sie auf Anhieb, wie Thomas Schräder berichtete: „Da wussten wir, dass er der neue Trainer ist für die kommende Saison.“ Den Tipp hatte ihnen ein guter alter Bekannter gegeben: Hannes Scherer, in den Achtzigern Coach in Osterwick. „Bei uns ist es halt üblich“, so Schräder, „dass wir ehemalige Trainer kontaktieren, damit sie uns bei der Suche behilflich sind.“
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die erste Hälfte sei nicht so berauschend gewesen, räumte Stefan Hageböck ein, die zweite sei wesentlich besser gelaufen. Westfalia Osterwick tat nicht mehr als unbedingt nötig. „Das reichte für einen 3:0-Sieg", berichtete der Trainer nach dem Abpfiff, „aber schön war's nicht." Bei dem warmen Frühlingswetter in Rorup wollten sich die Gäste nicht so anstrengen. Drum war von ihnen bis zur Pause nicht viel zu sehen. O-Ton-Hageböck: „Da haben wir ein bisschen geschlafen." Dafür waren sie in der zweiten Halbzeit sogleich hellwach. Denn bereits in der 46. Minute erzielte Daniel Richter die Führung für die Osterwicker, die nun nicht mehr locker ließen, bis auch der zweite Treffer gefallen war. Pascal Leipelt machte in der 55. Minute das 2:0. Wiederum Leipelt ließ auch das 3:0 folgen.
Brukteria Rorup - Westfalia Osterwick 0:3; Tore: 0:1 Daniel Richter (46.), 0:2 Pascal Leipelt (55.), 0:3 Pascal Leipelt
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GEGNER: Brukteria Rorup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Sportplatz, August-Wermeling
ZUM SPIEL: Die 2:8-Klatsche von Brukteria Rorup bei DJK Coesfeld-VBRS II passt ihm gar nicht. „DassRorup acht Stück gekriegt hat, ist für uns nicht so gut', meint Stefan Hageböck, Trainer in Osterwick, „angeschlagene Boxer sind immer besonders gefährlich." Seine Mannschaft ist gewarnt. „Denn unser Gegner will diese Schmach garantiert wettmachen", fügt Hageböck hinzu, „doch wir sind gut drauf und fahren mit breiter Brust nach Rorup." Nach dem 3:1-Heimsieg über Borussia Darup soll morgen ein weiteres Erfolgserlebnis kommen.-Wir respektieren den Gegner, sind aber ganz zuversichtlich, dass wir gewinnen", betont Stefan Hageböck.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK/DARUP. Westfalia Osterwick war haushoch überlegen und Borussia Darup chancenlos. „Der 3:1-Sieg geht sicher in Ordnung", sagte Westfalia-Trainer Stefan Hageböck und rüffelte die magere Torausbeute, „unser großes Manko war die Abschlussschwäche." Borussen-Coach Dieter Köhler vermisste bei seinem Team die guten alten Tugenden: „Wir laufen, kämpfen und rackern nicht mehr." Ihm fehlten Herz, Kampf und auch die spielerischen Mittel. Danny Seidel, der wieder das Daruper Gehäuse hütete, flutschte in der 28. Minute ein Kullerball durch die Finger. Pascal Leipelt staubte ab zum 1:0 für die Hausherren. Tobias Paschert (68.) und Timo Spickenbaum (80.) dehnten den knappen Vorsprung im zweiten Durchgang aus. Mit ihrem ersten und einzigen Schuss aufs Tor verkürzten die Gäste in der 88. Minute durch Chris Wedel auf 1:3. „Insbesondere in der ersten Halbzeit', lobte Hageböck, „haben wir schönen Fußball gezeigt." Derweil bemängelte Köhler die schwache Form seiner Leistungsträger.
Westfalia Osterwick - Borussia Darup 3:1; Tore: 1:0 Pascal Leipelt (28.), 2:0 Tobias Paschert (68.), 3:0 Timo Spickenbaum (80.), 3:1 Chris Wedel (88.).
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GEGNER: Borussia Darup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: In den letzten zwei Wochen habe er „eine richtige Krawatte" gehabt. „Da fehlten mehrere Leute: Der eine hatte Urlaub, der Andere ein Wehwehchen", klagt Stefan Hageböck, Trainer bei Westfalia Osterwick, „das lief nicht so, wie ich mir das eigentlich vorgestellt hatte." Nach dem guten Start ins Jahr 2013 hofft er auf eine Fortsetzung gegen Borussia Darup. „Aber Stand jetzt kann ich nur drei Mann nennen, die zu hundert Prozent fit sind", sagt Hageböck, „der Rest ist angeschlagen." Die Daruper hat er sich noch beim 1: 1 in Nottuln angeschaut. „Eine unbequeme Truppe", charakterisiert er den Gegner "Dank Dieter Köhler ist die Mannschaft konditionell topfit."
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Kreisliga A: Stürmer trifft beim 2:0 der Westfalia in Dülmen
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Als es um das Abschiedsgeschenk ging, ließ sich Niklas Segbers nicht lumpen. In seinem vorerst letzten Spiel für Westfalia Osterwick machte er das, wofür Mitspieler und Fans ihn lieben: Er knipste. Beim 2:0-Erfolg bei DJK Dülmen sorgte er mit einem Treffer für einen ordentlichen Ausstand.
Dabei war es alles andere als ein schönes Fußballspiel. „Der Ascheplatz in Dülmen liegt ja extrem windgeschützt“, flüchtete sich Stefan Hageböck in Ironie – und die eisigen Böen ließen einen geordneten Spielaufbau nur sehr selten zu. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit hatten die Osterwicker zumindest die besseren Torchancen – und gingen nach einer halben Stunde folgerichtig verdient durch Niklas Segbers in Führung. Auch im zweiten Durchgang ließ die Westfalia nichts anbrennen. „Hubi Wolbeck hat nicht viel auf sein Tor bekommen“, berichtete der Trainer. Und vorne sorgte Sebastian Graute in der 70. Minute mit dem 2:0 für die Entscheidung. „Unsere Abwehr stand gut, vorne hätten wir noch nachlegen können“, urteilte Hageböck, der aber mit dem Ergebnis gut zufrieden war. Zumal hinten wieder die Null stand. „Genau da wollten wir ja ansetzen“, erklärte er. „Jetzt haben wir in vier Spielen nur zwei Gegentore kassiert, das ist in Ordnung.“
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GEGNER: DJK Dülmen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Sportzentrum Süd in Dülmen
ZUM SPIEL: Mehrere Spieler werden fehlen, auch bedingt durch Skiurlaub - ein Comeback ähnlich wie sein Gegenüber MarcoJedlicka plant Stefan Hageböck aber nicht "Keine Sorge", lächelt er. „Wir haben noch andere Jungs, die dann ihre Chance bekommen."
Bei der DJK Dülmen, die der Westfalia in der Tabelle im Nacken sitzt, soll möglichst dreifach gepunktet werden - auch um Torjäger Niklas Segbers einen gebührenden Abschied zu bereiten, der anschließend einen längeren Urlaub startet und den Rest der Saison nicht mehr zur Verfügung stehen wird. „Das tut uns richtig weh", sagt Hageböck, der auf einen fulminanten Ausstand hofft - mit Segbers-Toren.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Stefan Hageböck war zufrieden. „Die Pflichtaufgabe haben wir gelöst', meinte der Trainer von Westfalia Osterwick, „das Resultat hätte eigentlich noch deutlicher ausfallen müssen." Mit der 0:3-Niederlage war die Dülmener TSG-Reserve sehr gut bedient.-Denn Möglichkeiten", so Hageböck gab es reichlich."
Nach einer Viertelstunde fiel bereits die frühe 1:0-Führung für die Hausherren. Niklas Segbers bediente Johannes Aldenhövel, der den Gäste-Keeper Maurice Gröger verlud. Per Solo erhöhte Niklas Segbers in dei 25. Minute auf 2:0. Das war auch der Zwischenstand zur
Pause. Im zweiten Durchgang diktierten die Osterwicker weiter das Geschehen. Auf Vorarbeit von Niklas Segbers traf Daniel Richter (70.) zum 3:0. Mehr Tore wollten an diesem Tag nicht fallen.
Die Osterwicker gingen mit ihren Chancen etwas fahrlässig um, während die Dülmener von der kompakten Westfalia-Deckung sicher beherrscht wurden. Mit sieben von neun möglichen Punkten aus drei Begegnungen in diesem Jahr liegen die Osterwicker im Soll.
Westfalia Osterwick - TSG Dülmen II 3:0; Tore: 1:0 Johannes Aldenhövel (15.), 2:0 Niklas Segbers (25.), 3:0 Daniel Richter (70.).
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Auf dem tiefen Ascheplatz in Buldern konnten die Osterwicker nicht an ihre grandiose Vorstellung gegen die SG Coesfeld 06 anknüpfen. „Das war heute nur eine durchwachsene Leistung", sagte Trainer Stefan Hageböck nach dem 1:1-Unentschieden, derWille war vorhanden, doch haben wir zu viele Fehler gemacht. Die Passqualität war nicht gut genug." In der ersten Hälfte gab es drei, vier gute Chancen, zwei davon für Top-Torjäger Niklas Segbers, aber leider fiel kein Tor. „DerGegner", lobte Hageböck die Adler-Reserve, „hat das auch hervorragend gemacht." Nach einer Ecke in der 55. Minute schaltete Niklas Segbers im Gewühl am schnellsten und erzielte doch das 1:0 für die Osterwicker. In der Folgezeit versäumten sie, den Vorsprung auszudehnen. Das sollte sich rächen, denn in der 75. Minute glich Tim Nieswandt, kurz vor der Pause eingewechselt, zum 1:1 aus. Dabei wurden die Osterwicker ausgekontert.
Adler Buldern II -Westfalia Osterwick 1:1; Tore: 0:1 Niklas Segbers (55.), 1:1 Tim Nieswand( (75.).
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GEGNER: Adler Buldern 11 ANSTOSS: Sonntag, 12.45 Uhr, in Buldern
ZUM SPIEL: Die Stimmung ist bestens nach dem hochverdienten Sieg gegen die SG Coesfeld 06 - aber das soll nur der Anfang gewesen sein. Jetzt müssen wir das auch zur Mittagszeit auf Asche abrufen", sagt Stefan Hageböck mit Blick auf die Partie bei Adler Buldern II, die seine Westfalia morgen bestreiten muss. Die Gefahr, dass sein Personal diesen Gegner nun auf die leichte Schulter nimmt, sieht der Trainer nicht. „Wir das sehr konzentriert angehen", kündigt Hageböck an. „Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen." Personell haben die Osterwicker keine Probleme. Dennoch wird es morgen wohl eine anderes Aufgabe: Diesmal werden sie selbst das Spiel machen müssen gegen einen defensiven Gegner. „Das sollten wir hinbekommen", macht sich Stefan Hageböck wenig Sorgen. „Wir haben allemal das Zeug dazu."
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Kreisliga A: Deutlicher 4:1-Sieg gegen SG Coesfeld 06
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK/COESFELD. So richtig entspannt war Hubertus Wolbeck erst in der 90. Minute. Immer wieder hatte der Westfalia-Torwart von hinten zusehen müssen, wie seine Kollegen vorne die dicksten Dinger versemmelten. „Gleich bekommen wir noch einen, und dann wird's wieder richtig eng", ahnte er Böses - bis Niklas Segbers ein Einsehen hatte: In der Schlussminute machte er mit dem 4:1 gegen die SG Coesfeld 06 alles klar.
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Fußball: Westfalia Osterwick tauscht ab sofort den Trainer / Lösung bis zum Saisonende
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Am Freitag ist Trainingsauftakt bei Westfalia Osterwick – allerdings ohne Jörg Pahlig. „Wir haben uns einvernehmlich getrennt“, teilt Fußballobmann Andreas Ueding mit. „Wir haben die Situation analysiert, beide Seiten sind mit der Entwicklung nicht zufrieden.“ Pahligs Nachfolger wird bis zum Saisonende Stefan Hageböck.
Platz fünf nach der Hinserie, satte zwölf Punkte Rückstand auf Tabellenführer SF Merfeld, das ist die Bilanz. „Wir hatten eine andere Erwartungshaltung, denn wir wollten ganz oben mitspielen“, räumt Jörg Pahlig ein. Aber von Beginn an sei die Mannschaft mit der Favoritenrolle nicht zurecht gekommen. Verletzungspech, auch bei ihm selbst, sei das eine Problem gewesen – „außerdem sind gegen uns alle Gegner besonders motiviert.“ Diese Herausforderung habe das Team nicht angenommen und letztlich nie richtig überzeugt. „Da ist es eine logische Konsequenz, dass die Verantwortlichen handeln“, berichtet der Hiltruper, der im Sommer 2010 die Westfalia übernommen und in der ersten Saison auf einen starken sechsten Platz in der Bezirksliga geführt hatte, von einem „ordentlichen“ Gespräch.
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick chancenlos gegen Merfeld
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Jörg Pahlig wollte seinem Personal keinen Vorwurf machen. „Vom Engagement und vom Willen war das okay“, erklärte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick nach der 1:5-Heimniederlage gegen den Klassenprimus Sportfreunde Merfeld, „mit der mannschaftlichen Leistung bin ich durchaus zufrieden, mit dem Ergebnis natürlich nicht. Denn das ist viel zu hoch ausgefallen.“
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Kreisliga A: Sensationelle 1:2-Niederlage beim Schlusslicht ASC Schöppingen
Allgemeine Zeiung -uh- Osterwick. Verkehrte Welt! Jörg Pahlig war tief gefrustet. „Auch wenn wir personell auf dem Zahnfleisch gehen – so darf man sich nicht präsentieren“, schimpfte der Osterwicker Spielertrainer nach der 1:2-Blamage beim Kellerkind ASC Schöppingen, „in dieser Verfassung dürfen wir gar nicht vom Titel reden.“ Günter Honermann, sein Co-Trainer, war sprachlos. „Mir fehlen die Worte“, sagte er leise, „jetzt wird es zappenduster.“
Die Schöppinger, Schlusslicht der Kreisliga A, hatten den Absteiger und Wiederaufstiegsaspiranten Westfalia Osterwick in die Knie gezwungen. Als Schiri Tobias Riegel die Partie gestern Abend um 21.51 Uhr abpfiff, war die Sensation perfekt.
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Allgemeine Zeitung -fw- Als Favorit tritt A-Kreisligist Westfalia Osterwick schon heute die Reise an: Im vorgezogenen Spiel beim Schlusslicht ASC Schöppingen (Anstoß: 20 Uhr) wollen Tobias Paschert (l.) – Doppeltorschütze gegen Rödder – und seine Teamkollegen drei Punkte einfahren. „Natürlich würden wir gerne souveräner und dominanter auftreten", wünscht sich Spielertrainer Jörg Pahlig eine Leistungssteigerung. „Aber wenn wir in dieser Phase die Spiele auch so gewinnen, nehmen wir die Punkte gerne mit." Fehlen werden weiterhin die Langzeitverletzten Pascal Leipelt und Timo Mevenkamp. Pahlig selbst laboriert noch an einer Blockade und Entzündung des Wadenbeinköpfchens: „Es tut weh, aber ich werde es probieren."
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Allgemeine Zeitung DARFELD. Die Durchschlagskraft tendierte gen null. Viel zu wenig", schüttelte Wolfgang Köning nach der Derbyniederlage den Kopf.-Wir hatten kaum Chancen und Leidenschaft." Heraus kam für Turo Darfeld ein 0:3 bei Westfalia Osterwick II.
Ein Fehler in der Vorwärtsbewegung bescherte den Gastgebern das 1:0. Sekunden vor der Pause erhöhte die Westfalia nach einer Ecke auf 2:0. „Eigentlich haben wir hinten nur wenige Fehler gemacht", so Köning. „Aber da haben wir beide Male schlecht verteidigt."
Kevin Leipelt besiegelte im zweiten Durchgang die klare Niederlage der Darfelder, bei denen Torwart Marc Laurenz in der Schlussphase sogar noch Schlimmeres verhinderte. „Ein absolut verdienter Sieg für Osterwick", so der Turo-Trainer. „Für die Ansprüche, die meine Jungs stellen, war das viel zu wenig."
Westfalia Osterwick II -Turo Darfeld 3:0; Tore: 1:0 Jens Averkamp (20.), 2:0 Ralf Borgert (45.), 3:0 Kevin Leipelt (68.).
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Im Telegrammstil brachte er das Spiel auf den Punkt. „Nicht schön, aber erfolgreich", bilanzierte Jörg Pahlig, „wichtig ist, dass wir jetzt drei Zähler mehr haben." Mit dem 2:1-Heimsieg über DJK Rödder werden die Osterwicker garantiert keinen Ehrenpreis gewinnen, doch das ist eh zweitrangig. Tobias Paschert besorgte in der 18. Minute die Führung für die Hausherren, als er einen Abpraller im Anschluss an eine Ecke von Johannes Aldenhövel direkt in die Maschen jagte.
Aber schon in in der 29. Minute erzielte Christian Laerbusch den 1:1-Gleichstand. Nach dem Seitenwechsel folgte die beste Phase der Hausherren. Käpt'n Paschert köpfte dann auch in der 50. Minute eine Flanke von Sebastian Brambrink zum 2:1 ins Gäste-Tor.
Westfalia Osterwick - DJK Rödder 2:1; Tore: 1:0 Tobias Paschert (18.), 1:1 Christian Laerbusch (29.), 2:1 Tobias Paschert (50.).