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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Jörg Pahlig schaut schon ein, zwei Wochen weiter. "An den beiden kommenden Spieltagen erwarten uns zwei ganz starke Gegner: der FSV Gescher und Vorwärts Epe", erzählt der Osterwicker Trainer vorm Auftritt, "wenn wir in Seppenrade nichts holen, stehen wir danach arg unter Druck." Deshalb will er morgen unbedingt punkten. "Das macht die Sache nicht unbedingt einfacher." Denn um nicht in den Tabellenkeller der Bezirksliga abzudriften, sind sie auf ein Erfolgserlebnis angewiesen.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Aller Anfang ist schwer "Wir sind erst gar nicht ins Spiel gekommen", berichtete Jörg Pahlig, "es lief nicht rund." Nach einem Ballverlust im Mittelfeld musste der Gastgeber Westfalia Osterwick auch das 0:1 durch Fabian Frond (18. Minute) hinnehmen. In Rückstand taten sich Pahlig & Co. weiterhin sehr schwer gegen TuS Ascheberg, bis Niklas Segbers (33.) einen Pahlig- Pass zum 1:1-Pausenstand nutzte.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Heiß ist er auf den Saisonbeginn. "Es gibt doch nichts Schöneres, als mit einem Heimspiel zu starten", verkündet Jörg Pahlig voller Vorfreude, "wir wollen natürlich gewinnen." TuS Ascheberg ist der Auftaktgegner für den Bezirksligisten Westfalia Osterwick. Die Vorbereitung sei ein wenig problematisch verlaufen, gibt Trainer Pahlig ehrlich zu, es lief nicht rund. "Die erste Halbzeit gegen den FSV Gescher war noch das Beste, was wir in der Testphase gezeigt haben", schaut er zurück, "doch in der zweiten Hälfte haben wir dann innerhalb kurzer Zeit vier Gegentore kassiert. Das war die Kehrseite!" Seine Prognose: "Am Sonntag wird die Mannschaft siegen, die am meisten investiert, zumal es laut Wetterprognose sehr warm werden soll." Fehlen werden Lukas Segbers (Patellasehne) und Pascal Leipelt (Knie).
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Nach dem überraschenden sechsten Platz fordert Jörg Pahlig eine weitere Verbesserung
Allgemeine Zeitung -fw- OSTERWICK. Verschlechtern scheidet völlig aus. Einen Rückschritt schlucken, das kann der Anspruch nicht sein. „Natürlich wollen wir uns verbessern", betont Jörg Pahlig. „Allerdings haben wir uns die Messlatte selbst verdammt hoch gelegt." Wer bitteschön hätte damit gerechnet, dass Westfalia Osterwick nach Jahren im Abstiegskampf plötzlich im oberen Drittel der Bezirksliga mitmischt? Platz sechs war es am Ende - „also sollten wir jetzt versuchen, Fünfter zu werden."
TSG Dülmen und Union Lüdinghausen sind die Top-Favoriten, außerdem Adler Buldern. Westfalia Gemen ist schwer einzuschätzen. Unser Ziel ist Platz fünf.
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Allgemeine Zeitung -fw- Gescher/Osterwick. Was da genau im Pausentee war, bleibt wohl ihr Geheimnis. "Ich habe den Jungs nur gesagt, sie sollen die Zeitlupe ausschalten", zuckte Benedikt "Ted" Herold mit den Schultern. Gesagt, getan: Der FSV Gescher kam gestern Abend aus der Kabine, überrollte Westfalia Osterwick mit vier Toren binnen acht Minuten und schnappte sich mit einem 6:1-Sieg den Getränke-Seifer-Cup.
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Allgemeine Zeitung Rosendahl (fw). Gewonnen. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger. "Berauschend war das nicht", machte Jörg Pahlig gestern Abend keinen Hehl daraus, dass das 3:2 gegen SW Holtwick nicht in die Kategorie Glanzleistung fiel. Fakt ist: Das Ergebnis reichte für Westfalia Osterwick, um ins Finale des Seifer-Cups morgen Abend gegen den FSV Gescher einzuziehen.
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Allgemeine Zeitung Osterwick. Restlos enttäuscht war er, zudem sah er sein ungutes Gefühl bestätigt. "Es war ja nur eine Frage der Zeit, wann dieser Dämpfer kommt", stellte Jörg Pahlig kopfschüttelnd fest. Schon durch die gesamte Vorbereitung hangelte sich Westfalia Osterwick mit durchwachsenen Leistungen - gestern setzte es die überfällige Bauchlandung: In der ersten Pokalrunde kassierte der Bezirksligist beim Außenseiter DJK Rödder eine bittere 0:2-Niederlage.
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Allgemeine Zeitung Rosendahl (fw). In den letzten fünf Minuten sorgten die Ortsrivalen noch einmal für richtig Spektakel. Drei Treffer binnen kürzester Zeit bescherten gestern Abend ein friedliches 2:2 zwischen Westfalia Osterwick und Turo Darfeld - ein Ergebnis, mit dem der Bezirksligist besser leben konnte. "Das war glücklich", gab Westfalia-Trainer Jörg Pahlig zu.
Auf der anderen Seite machten die Frankemölle-Brüder André und Dirk reichlich Alarm. Die erste Halbzeit hatten sie sich noch von draußen angeschaut. "Ich wollte sehen, wie die Jungs so unterwegs sind", erklärte André Frankemölle. Nach der Pause liefen die beiden Trainer auf - und trugen dazu bei, dass Turo immer stärker wurde.
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Allgemeine Zeitung Coesfeld/Osterwick (fw). Die Herren Trainer wünschten sich nach getaner Arbeit einen kuscheligen Platz am Kamin. "Willkommen in der Wintervorbereitung", schüttelte sich Günter Honermann. "Und das Spiel konnte auch keinen erwärmen." Im Dauerregen bei herbstlichen Temperaturen verlor Westfalia Osterwick das Spiel um Platz fünf beim Sparkasse Westmünsterland-Cup gegen die SG Coesfeld 06 gestern mit 1:2.
Durfte über den ersten Sieg der SG 06 in der Vorbereitung jubeln: Michael Laukamp (rechts). Foto: fw
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). In der letzten Viertelstunde hockte er auf einem leeren Sprudelkasten und verfolgte das Spiel seiner Osterwicker Mannschaft. "Vor uns liegt noch viel Arbeit", meinte Trainer Jörg Pahlig, "aber unzufrieden bin ich nicht." Dazu gab es auch keinen Anlass. Denn das 1:1-Unentschieden gegen den Landesliga-Absteiger TSG Dülmen war keineswegs unverdient.
Darf ich bitten: Jörg Pahlig (Mitte) tanzt eine kesse Sohle auf dem grünen Rasenteppich.
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Allgemeine Zeitung -uh- Coesfeld. Die Sonne hatte sich längst hinterm Horizont verkrümelt. Die Dunkelheit war angebrochen, als Oliver Glaser nach dem Schlusspfiff um 21.14 Uhr schnellen Schrittes zu seiner Truppe eilte. Weil er den Schiri nach einer Abseitsentscheidung ein wenig lauter als erlaubt kritisiert hatte, war der Coach von DJK Coesfeld-VBRS in der Endphase der zweiten Hälfte strafversetzt worden hinter die Bande. "Wir haben heute was ausprobiert", sagte er noch und wirkte dabei ein wenig angefressen, "das konnte nicht funktionieren, so wie wir es versucht haben." Mit Offensiv-Pressing, wie Glaser kurz verriet, wollten sie die Osterwicker Abwehr aushebeln. Mehr als ein 1:1 ist aber bei allem Bemühen nicht dabei herausgesprungen.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Nach einer starken Hinrunde rennen sie der Musik hinterher. "Alle sind verunsichert", stellt Trainer Jörg Pahlig fest, "wir brauchen ein Erfolgserlebnis." Warum die Osterwicker nicht in die Spur kommen, weiß er auch nicht. "Eigentlich könnten wir befreit aufspielen", meint Pahlig, "wir haben ja unsere 40 Punkte."
Ihm wäre es am liebsten, wenn am Ostermontag im Heimspiel gegen Fortuna Seppenrade drei dazu kommen. "Bei einem Sieg", betont er, "sieht die Welt schon besser aus."
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Bezirksliga: Unnötige 0:2-Heimpleite
OSTERWICK (uh). Die Osterwicker treten auf der Stelle und kommen nicht weg vom Fleck. „Irgendwie sitzt der Wurm drin", klagte Trainer Jörg Pahlig, „wir spielen im Moment nicht gut und sind deshalb auch nicht erfolgreich." Mit der 1:2-Heimpleite gegen den Abstiegskandidaten Arminia Gronau setzten sie den Negativtrend der vergangenen Wochen fort.
Jörg Pahlig vertraute den drei A-Jugendlichen von Anfang an. Tim Lindenbaum, Bastian Benning und Jens Auerkamp gaben ihr Bestes. An ihnen hat's nicht gelegen, dass auch diese verflixte Partie verloren ging. - Die erste Halbzeit war ausgeglichen. „Da haben sich beide Mannschaften neutralisiert", berichtete Pahlig, „Chancen gab es kaum." Mit 0:0 stiefelten die Akteure in die Kabine.
Im zweiten Durchgang hatten die Osterwicker zunächst mehr Ballbesitz und gingen in der 70. Minute durch Niklas Segbers in Führung. „Wir waren noch am Feiern", ärgerte sich Pahlig, „da kassieren wir schon den Ausgleich." Dennis Overbeeke machte in der 69. Minute das 1:1 und besorgte in der 90. Minute auch den 2:1-Treffer für die Arminen.
Westfalia Osterwick -Arminia Gronau 1:2; Tore: 1:0 Niklas Segbers (67.), 1:1 Dennis Overbeeke (69.), 1:2 Dennis Overbeeke (90.).