Foto: az
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Mit dem Schlusspfiff gestern Abend um 20.54 Uhr besiegelte Schiri Patrick Terhürne daAus des Bezirksligisten Westfalia Osterwick im Krombacher-Pokal. „Jetzt werden wir uns voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren“, nahm der gesperrte Spielertrainer Engin Yavuzaslan die 0:3-Niederlage beim A-Ligisten Grün-Weiß Hausdülmen gelassen zur Kenntnis, „wichtig war vor allem, dass sich keiner verletzt hat.“

Mit einem Mix aus erster und zweiter Mannschaft waren die Osterwicker angetreten. „Der Abstiegskampf hat absolute Priorität“, sagte Yavuzaslan und dachte an das Punktspiel am Samstagnachmittag gegen den VfB Hüls, „die Jungs haben so noch nie zusammengespielt, doch sie haben es gut gemacht.“ Zwar lagen die Hausherren bereits zur Pause 2:0 vorn. „Aber in der gesamten Partie hat man nicht ansatzweise gesehen, dass wir mehrere Spieler aus der B-Liga aufgestellt hatten.“ Udo Mester, Coach der Westfalia-Reserve, war extra mitgefahren. „Der Udo kennt seine Spieler viel besser als ich“, begründete Engin Yavuzaslan die Maßnahme, „es war schon okay, dass er dabei war.“ Kurz vorm Abpfiff fiel noch das 0:3.

 

GW Hausdülmen - Westfalia Osterwick 3:0; Tore: 1:0 Björn Bresser (2.), 2:0 Felix Frey (23.), 3:0 Philip Heitmann (83.)

Hausdülmen macht Kreispokal-Derby perfekt

Grün-Weiß schlägt Westfalia Osterwick

Dülmener Zeitung Hausdülmen. Das Derby im Kreispokal-Halbfinale ist perfekt. Grün-Weiß Hausdülmen besiegte am Donnerstagabend den Bezirksligisten Westfalia Osterwick hochverdient mit 3:0 und trifft im Halbfinale nun auf die TSG Dülmen. „Wir haben ein tolles Pokalspiel gemacht und Osterwick ist mit dem 3:0 noch gut bedient“, freute sich GW-Trainer Güven Sivgin. „Mir ist es auch egal, welche Mannschaft Osterwick auf dem Platz hatte“, so Sivgin weiter. Denn der Bezirksligist schonte zahlreiche Spieler für das Ligaspiel am Sonntag.

Von Patrick Hülsheger
Bereits in der zweiten Minute gingen die Grün-Weißen in Führung. Björn Bresser nutzte ein Missverständnis in der Osterwicker Abwehr, ging dazwischen und verwandelte ins lange Eck. „Das frühe Tor hat uns natürlich in die Karten gespielt“, sagte Sivgin. In die Kategorie Traumtor gehörte das 2:0 für Hausdülmen. Felix Frey nahm einen langen Ball am rechten Strafraumeck volley und versenkte ihn in den Winkel (23.). In der 83. Minute machte Philipp Heitmann mit dem 3:0 den Halbfinaleinzug endgültig klar.

Ausführlicher Bericht zum Spiel in der Freitagsausgabe der Dülmener Zeitung und im E-Paper.

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