Allgemeine Zeitung OSTERWICK/DARUP. Westfalia Osterwick war haushoch überlegen und Borussia Darup chancenlos. „Der 3:1-Sieg geht sicher in Ordnung", sagte Westfalia-Trainer Stefan Hageböck und rüffelte die magere Torausbeute, „unser großes Manko war die Abschlussschwäche." Borussen-Coach Dieter Köhler vermisste bei seinem Team die guten alten Tugenden: „Wir laufen, kämpfen und rackern nicht mehr." Ihm fehlten Herz, Kampf und auch die spielerischen Mittel. Danny Seidel, der wieder das Daruper Gehäuse hütete, flutschte in der 28. Minute ein Kullerball durch die Finger. Pascal Leipelt staubte ab zum 1:0 für die Hausherren. Tobias Paschert (68.) und Timo Spickenbaum (80.) dehnten den knappen Vorsprung im zweiten Durchgang aus. Mit ihrem ersten und einzigen Schuss aufs Tor verkürzten die Gäste in der 88. Minute durch Chris Wedel auf 1:3. „Insbesondere in der ersten Halbzeit', lobte Hageböck, „haben wir schönen Fußball gezeigt." Derweil bemängelte Köhler die schwache Form seiner Leistungsträger. 

Westfalia Osterwick - Borussia Darup 3:1; Tore: 1:0 Pascal Leipelt (28.), 2:0 Tobias Paschert (68.), 3:0 Timo Spickenbaum (80.), 3:1 Chris Wedel (88.).

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