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Bezirksliga: Osterwick gewinnt 2:1 in Epe
Allgemeine Zeitung Osterwick. Mit mutigem Offensivfußball hat das Schlusslicht Westfalia Osterwick den Gastgeber Vorwärts Epe „geknackt“.
Engin Yavuzaslan, der nach seiner Rot-Sperre erstmals wieder für die erste Mannschaft spielte, lobte sein Personal in den höchsten Tönen. „Die Jungs haben grandios gekämpft“, freute er sich über den 2:1-Auswärtssieg, „sie haben eine hohe Laufbereitschaft gezeigt und waren auf dem Platz sehr präsent.“

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Bezirksliga: Schwere Aufgabe bei Vorwärts Epe / Engin Yavuzaslan spielberechtigt
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Engin Yavuzaslan hat seine Rot-Sperre abgesessen. Er greift am Sonntag in Epe wieder ins Geschehen ein, wie er es bereits am 22. März beim 3:2-Sieg der zweiten Mannschaft gegen Rödder erfolgreich praktiziert hat. Da hieß es zunächst, dass er nicht hätte spielen dürfen, sodass der Gegner glaubte, den Dreier am grünen Tisch zu erhaschen. Irrtum!
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Verein Westfalia weist darauf hin, dass das Fußballspiel Westfalia Osterwick 2 - DJK Rödder zugunsten von Osterwick gewertet worden ist. Nach nochmaliger Überprüfung sei die Spielberechtigung von Engin Yavuzaslan festgestellt worden. Das Spiel werde nunmehr gewertet wie ausgetragen (3:2 für Westfalia Osterwick 2), so der Pressetext.

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Bezirksliga: Osterwick verliert 0:2
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die Order, die er vorm Anpfiff ausgegeben hatte, war klar. „Wir wollten die Null so lange wie möglich halten“, erklärte Engin Yavuzaslan, Spielertrainer des Aufsteigers Westfalia Osterwick, „das ist uns eine gute halbe Stunde auch gelungen.“ Dann brachte Florain Schwarz (26. Minute) den Tabellenführer TSG Dülmen in Führung. Dennis Usein (38.) erhöhte noch vor der Pause auf 2:0.

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Bezirksliga: Westfalia muss zu TSG Dülmen
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Den Druck schiebt er dem Gegner in die Schuhe. „Von uns erwartet keiner Überdinge“, sieht Engin Yavuzaslan sein Personal klar in der Außenseiterrolle. „Der Gegner muss gewinnen, um die Titelchance zu wahren.“ Trotzdem hofft Schlusslicht Westfalia Osterwick darauf, morgen bei der TSG Dülmen für eine Überraschung zu sorgen.
"Der Ball ist rund, die Tore sind eckig - das müssen wir zusammenbringen."
- Engin Yavuzaslan, Trainer des Bezirksligisten Westfalia Osterwick, vor der schweren Aufgabe bei der TSG Dülmen

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Bezirksliga: Schlusslicht Westfalia Osterwick muss eine 0:2-Niederlage schlucken
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Das Schlusslicht hat sich die 0:2-Heimniederlage gegen den FC Marl selber eingebrockt. „Wenn du unten steht, dann machst du ganz dumme Fehler. Das ist der Wahnsinn“, ärgerte sich Engin Yavuzaslan, „die beiden Tore waren großzügige Geschenke.“
Nach „einer taktisch ordentlichen ersten Halbzeit“, wie der Osterwicker Trainer feststellte, war es auch im zweiten Durchgang bis zur 64. Minute eine ausgeglichene Partie. Alles deutete auf ein Unentschieden hin.
Aber dann spielte Schlussmann Florian Prause den Ball zu Florian Göbel und brachte ihn unnötig in Bedrängnis. Göbel passte weiter zu Davide Pietro Recker, der von zwei Gegenspielern gedoppelt wurde und prompt die Kugel verlor. Marvin Wloch erzielte das 1:0 für Marl und erhöhte in der 68. Minute gar auf 2:0. Pascal Leipelt hatte sich einen Fehlpass erlaubt, den der Gegner zu einem schnellen Konter nutzte. Engin Yavuzaslan war sprachlos, was selten vorkommt. „Ohne unsere Unterstützung“, grantelte er, „wäre die Partie garantiert 0:0 ausgegangen.“
Westfalia Osterwick - FC Marl 0:2; Tore: 0:1, 0:2 Marvin Wloch (64., 68.)

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick in Not
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die Lage ist prekär. „Doch rechnerisch ist noch alles möglich, auch wenn es von Woche zu Woche schwieriger wird“, hat Engin Yavuzaslan den Klassenerhalt noch nicht abgeschrieben, „die Jungs haben jedenfalls einen Wahnsinnscharakter, sie lassen sich nicht hängen.“
Im Heimspiel gegen den FC Marl wollen die Osterwicker das Glück erzwingen. Das müssen sie sich. „Der Stuhl wird immer wackliger, irgendwann brechen dir die Stuhlbeinbe weg“, sagt der Osterwicker Spielertrainer, „deshalb wäre es gut, dass wir einen Dreier holen.“
Natürlich kennt er den Gegner, der quasi bei ihm um die Ecke beheimatet ist. „Marl ist nicht so in die Saison gestartet, wie man das erwarten konnte“, erzählt er, „für uns ist es keine leichte Aufgabe, doch wir nehmen es so, wie's kommt.“
Es sei wichtig, „dass wir die gleiche Einstellung und Einsatzbereitschaft zeigen wie zuletzt in Lippramsdorf“, betont Engin Yavuzaslan, „dann könnte es klappen mit einem Sieg.“ Torjäger Niklas Segbers fehlt, Tobias „Bomber“ Lanvers ist wieder da.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Naturrasen, Im Kleining
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Westfälische Nachrichten Seppenrade - Mit einem 5:1-Heimsieg gegen Westfalia Osterwick 2 hat Fortuna Seppenrade die Tabellenführung behauptet. Einziger Schönheitsfehler war der Gegentreffer kurz vor dem Ende.
Spitzenreiter Fortuna Seppenrade verteidigte am Sonntagnachmittag in der Kreisliga B Coesfeld die Pole Position. Die Gäste von Westfalia Osterwick 2 wurden mit einem deutlichen 5:1 (1:0)-Kantersieg nach Hause geschickt.
Fortuna musste an diesem Spieltag viele namhafte Ausfälle kompensieren. Trainer Oliver Ridder war mit den Reservisten sehr zufrieden, „da diese ihre Aufgabe sehr gut gemacht haben und einen guten Eindruck hinterlassen haben“.
Die Partie bewegte sich für die Gastgeber schon früh in die richtige Richtung. Marcel Hülk verwandelte einen Strafstoß zur Führung. Das Spiel lief danach nur auf ein Tor, jedoch ohne weitere Treffer bis zur Pause.
In der zweiten Halbzeit war die Chancenauswertung der Fortunen deutlich besser. Ärgerlich für Trainer Oliver Ridder blieb jedoch der Gegentreffer kurz vor Spielende.
Fortuna : Franke – Lüling, Ewers, Hülk, Marquardt (63. Arnsmann) – Becker (70. Junghans), Beerenbrock (80. Haverkamp), Korpjuhn, Fricke – Kruse, Mühlberger. Tore: 1:0 Hülk (14./FE.), 2:0 Korpjuhn (56.), 3:0 Lüling (67.), 4:0 Junghans (78.), 5:0 Mühlberger (83./FE), 5:1 Grams (88.). Beste Spieler: Becker, Ewers, Marquardt.

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Bezirksliga: 0:1-Niederlage für Osterwick
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Engin Yavuzaslan ist kein Träumer. „Man muss die Lage realistisch betrachten“, sagte der Trainer von Westfalia Osterwick, Schlusslicht der Bezirksliga, nach der 0:1-Niederlage in Lippramsdorf, „der Abstand nach oben ist größer geworden, und die Spiele werden weniger. Wir müssen jetzt das Beste aus der Saison machen.“
Seine Mannschaft habe ein ganz anderes Gesicht gezeigt wie noch am Sonntag zuvor, als sie das Heimspiel gegen SuS Olfen unnötigerweise vergeigt hatten. „Von Anfang an haben wir den Ton angegeben“, erklärte er, „wir waren klar besser als unser Gegner.“ Yavuzaslan war stolz auf seine Schützlinge, „Sie waren stets präsent, kämpferisch und läuferisch stark, haben Herz und Leidenschaft gezeigt.“
Aber mit dem Unparteiischen haderte der Coach. „In der 18. Minute wurde uns ein klares Tor von Daniel Richter aberkannt“, berichtete er, „der Schiri hatte eine angebliche Abseitsstellung gesehen.“
Nur fünf Minuten später folgte die Entscheidung. Constantin Leander Dewert erzielte mit einem Sonntagsschuss das 1:0. „So einen Gegentreffer“, staunte Engin Yavuzaslan, „haben wir bislang auch nicht bekommen.“
Fußball, betonte er abschließend, sei nun mal Ergebnissport. „Wenn wir die Chancen nicht verwerten, gewinnen wir auch nicht.“
Lippramsdorf - Westfalia Osterwick 1:0; Tor: 1:0 Constantin Leander Dewert (23.)

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Bezirksliga: Westfalia setzt beim SV Lippramsdorf auf Wiedergutmachung
Allgemeine Zeitung -fw- OSTERWICK. Einfach abhaken ließ sich dieser Auftritt nicht. „Das hat mir einige schlaflose Nächte beschert”, gibt Engin Yavuzaslan zu. Diese Niederlage in der Nachspielzeit gegen den SuS Olfen, noch dazu die Art und Weise, das hat den Trainer von Westfalia Osterwick tief getroffen. „So eine Leistung, dazu noch vor heimischer Kulisse, darf sich nie wiederholen!" Schon morgen im wichtigen Auswärtsspiel beim SV Lippramsdorf soll sich eine ganz andere Westfalia-Mannschaft präsentieren.
Ärgerlich! Mit der 2:3-Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten haben es die Osterwicker leichtfertig verpasst, einen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen. „Und wir haben mit dem Hintern umgeworfen, was wir uns mühsam aufgebaut haben", ist Yavuzaslan sauer, dass seine Jungs den 2:l-Sieg gegen den VfB Hüls nicht veredelt haben. „Dann hätte ich lieber gegen Olfen gewonnen." Aber der SuS habe gekämpft wie die Löwen - und sein Personal eben nicht.
Das soll sich morgen ändern. Zu „1000 Prozent" werde eine andere Mannschaft zu sehen sein: „Die Jungs sind ja von sich selbst enttäuscht." Nach dem 2:2 im Hinspiel, in dem die Osterwicker klar besser waren, sollen nun in Lippramsdorf drei Punkte her. „Auch wenn wir wohl auf dem roten Rasen spielen werden", so der Trainer. Der SV Lippramsdorf steht da, wo die Osterwicker gerne hinwollen: mit zehn Punkten mehr auf Rang elf. Robust sei der Gegner, bei Standards gefährlich, aber gewiss nicht unschlagbar, versichert Yavuzaslan, der nach wie vor gesperrt ist. Auch Torjäger Niklas Segbers steht morgen nicht zur Verfügung.
Anstoß: Sonntag, 15.30 Uhr, Sportanlage Lippramsdorf, Jahnstraße 20 in Haltern am See.
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Bezirksliga: Osterwick von der Rolle
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Der Frust saß tief. „Ich hab’ mich die ganze Zeit gefragt: Wo ist die versteckte Kamera? Wo muss ich reinlächeln?“ Engin Yavuzaslan verstand die Welt nicht mehr. „Wahnsinn“, sagte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick und rätselte nach der 2:3-Niederlage gegen den Keller-Rivalen SuS Olfen: „Wie kann man nur mit dem Hintern alles wieder umwerfen, was wir uns eine Woche zuvor mit dem Sieg über Hüls mühevoll aufgebaut haben?“
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Bezirksliga: Osterwick erwartet Olfen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Engin Yavuzaslan setzt alle Fußballregeln außer Kraft. „Das ist ein Sechs-Punkte-Spiel! Ja, man kann sogar von einem Neun-Punkte-Spiel sprechen", ignoriert er die mathematischen Grundsätze, „aber wir dürfen SuS Olfen nicht unterschätzen." Das wäre gewiss ein kapitaler Fehler. „Wir müssen genauso gallig und giftig sein wie gegen Hüls." Bei einem Erfolgserlebnis vor heimischer Kulisse würde das Schlusslicht den Rückstand auf den Mitaufsteiger, Drittletzter in der Bezirksliga-Tabelle, auf drei Zähler verkürzen.
Das 2:1 gegen seinen Ex-Verein VfB Hüls sei ein Bonus-Sieg gewesen, erklärt der Osterwicker Spielertrainer, mit diesem Dreier habe kaum einer gerechnet. „Jetzt ist es wichtig, dass wir nachlegen", unterstreicht er die Bedeutung dieses Keller-Duells, „aber das wird ein ganz anderes Spiel, bei dem wir vor allem geduldig sein müssen. Wie ein Schachspieler: Der will auch nicht in den ersten 20 Minuten ein Schachmatt erzwingen, der studiert erst seinen Gegner, um dann die richtigen Züge zu machen."
Natürlich weiß er noch haargenau, wie es in der Hinrunde gelaufen ist. „Das war unser schlechtestes Spiel in dieser Saison", erzählt Engin Yavuzaslan, „in der ersten halben Stunde hatten wir 80 Prozent Ballbesitz und lagen 1:0 in Führung." Am Ende war die Begegnung komplett gekippt. „Olfen war eiskalt, hat unsere Fehler umgehend bestraft und aus drei Chancen vier Tore gemacht", denkt er an die knappe 3:4-Niederlage.
Wieder appelliert er an die Zuschauer. „Auf ihre Unterstützung sind wir angewiesen", betont Engain Yavuzaslan, „sie sind unser zwölfter Mann."
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion, Kunstrasen

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick kämpft den Gegner nieder / Verdienter 2:0-Sieg
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Mit der großen Pauke kamen die „Marler Chemiekeulen“ angereist. Kleinlauf machte sich die treue Fangruppe auf die Rückreise, pitschnass vom Dauerregen und, noch viel schlimmer, bitter enttäuscht über die unerwartete 1:2-Niederlage bei Westfalia Osterwick, dem Schlusslicht der Bezirksliga-Staffel 11.
Engin Yavuzaslan, ein Kind des Ruhrgebiets, konnte es nicht fassen. „Siege gegen den Ex-Verein sind immer besonders schön“, sagte er und stellte Sekunden später klar, „ich hatte eine wunderschöne Zeit beim VfB Hüls, doch jetzt bin ich Trainer in Osterwick.“

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Bezirksliga: Westfalia Osterwick spielt heute gegen VfB Hüls / Anstoß: 16 Uhr
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Heute feiert Engin Yavuzaslan ein Wiedersehen mit seinem Ex-Verein VfB Hüls. „Das war eine schöne Zeit, an die ich mich gern erinnere“, erzählt der Trainer von Westfalia Osterwick, „aber für 90 Minuten wird die Freundschaft ruhen.“
Die Gäste, Tabellenvierter in der Bezirksliga mit nur zwei Zählern Rückstand auf den Ersten TSG Dülmen, sind hoher Favorit. „Es ist ein Duell David gegen Goliath“, vergleicht Yavuzaslan beide Mannschaften, „doch chancenlos sind wir nicht. Wir müssen geduldig sein, auf Fehler lauern und dann eiskalt zuschlagen.“
Die Vorbereitung in dieser Woche sei allerdings mies gewesen, berichtet er, „der Kunstrasen war komplett mit Schnee bedeckt. Deshalb sind wir gefühlte 40 Kilometer gelaufen.“ Für einen Marathon wären seine Schützlinge bestens präpariert. „Für so ein wichtiges Spiel ist das natürlich nicht ideal“, so Yavuzaslan, der auf lautstarke Unterstützung hofft: „Die Fans müssen uns anfeuern. Das haben die Jungs auch verdient.“ Niklas Segbers und Timo Mevenkamp sind angeschlagen. Ansonsten sind alle Mann fit.
Anstoß: heute, 16 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Kunstrasen

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Fußball: Richard Schüer, ein Urgestein von DJK Coesfeld, trainiert ab Sommer Westfalia Osterwick II
Allgemeine Zeitung -uh- Coesfeld. Richard Schüer ist 51 und noch immer voller Tatendrang. Sein Fußball-Herz schlägt blau-weiß. „Seit 42 Jahren ich bei DJK Coesfeld“, erzählt er, „erst als Spieler, dann als Trainer.“ Das verbindet! „Deshalb habe ich lange hin und her überlegt, ob ich das Angebot annehmen soll.“
Jürgen Patte, der Jugendleiter von Westfalia Osterwick, hatte ihn kontaktiert. „Er suchte einen Nachfolger für Udo Mester“, erinnert sich Schüer an das Gespräch, „das war keine leichte Entscheidung für mich.“ Dann sagte er zu. „Im Sommer werde ich die zweite Mannschaft in der Kreisliga B übernehmen.“ Für Mester, der sich nach dreijähriger Amtszeit eine Schaffenspause gönnt.

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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Mit dem Schlusspfiff gestern Abend um 20.54 Uhr besiegelte Schiri Patrick Terhürne daAus des Bezirksligisten Westfalia Osterwick im Krombacher-Pokal. „Jetzt werden wir uns voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren“, nahm der gesperrte Spielertrainer Engin Yavuzaslan die 0:3-Niederlage beim A-Ligisten Grün-Weiß Hausdülmen gelassen zur Kenntnis, „wichtig war vor allem, dass sich keiner verletzt hat.“
Mit einem Mix aus erster und zweiter Mannschaft waren die Osterwicker angetreten. „Der Abstiegskampf hat absolute Priorität“, sagte Yavuzaslan und dachte an das Punktspiel am Samstagnachmittag gegen den VfB Hüls, „die Jungs haben so noch nie zusammengespielt, doch sie haben es gut gemacht.“ Zwar lagen die Hausherren bereits zur Pause 2:0 vorn. „Aber in der gesamten Partie hat man nicht ansatzweise gesehen, dass wir mehrere Spieler aus der B-Liga aufgestellt hatten.“ Udo Mester, Coach der Westfalia-Reserve, war extra mitgefahren. „Der Udo kennt seine Spieler viel besser als ich“, begründete Engin Yavuzaslan die Maßnahme, „es war schon okay, dass er dabei war.“ Kurz vorm Abpfiff fiel noch das 0:3.
Weiterlesen: Westfalia verabschiedet sich auf dem Kreispokal

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Allgemeine Zeitung Auf den Bezirksliga-Aufsteiger Westfalia Osterwick warten stressige Tage! Heute Abend gastiert der Bezirksliga-Aufsteiger im Viertelfinale des Krombacher-Kreispokals bei Grün-Weiß Hausdülmen, dem Tabellenzweiten der Kreisliga A. Anstoß ist um 19 Uhr in Hausdülmen, Sportplatz Sanden. Am Samstag wartet bereits die nächste Aufgabe. Dann bestreiten Käpt'n Tobi Paschert ( Foto ) & Co. ihr erstes Meisterschaftsspiel nach der Winterpause. Im Westfalia-Stadion treffen sie auf den VfB Hüls. Anpfiff ist um 16 Uhr. Spielertrainer Engin Yavuzaslan fehlt nach seiner roten Karte im Testspiel gegen den SV Rothausen. Er hat eine sechswöchige Sperre erhalten.

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Bezirksliga: Rote Karte für den Spielertrainer von Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das war kein schönes Wochenende für ihn! Erst die Nachricht, dass Niklas Segbers, sein bester Angreifer, den Verein am Saisonende verlassen wird, dann die Rote Karte im Testspiel gegen den Bezirksligisten SSV Rotthausen: Engin Yavuzaslan hatte keine gute Laune, auch wenn seine Osterwicker Mannschaft mit 4:0-Toren einen weiteren Sieg in der Vorbereitungsphase feierte.

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Bezirksliga: Niklas Segbers wechselt von Osterwick nach Gescher / Spielender Co-Trainer von Zoui Allali
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Die Entscheidung ist ihm nicht leicht gefallen. Niklas Segbers, hauptberuflich Projekt-Manager bei der Firma BU Power Systems GmbH & Co KG in Ibbenbüren, hat lange hin und her überlegt, ob er seinen Stammverein Westfalia Osterwick verlassen soll.
„Zwei wichtige Gründe haben letztlich den Ausschlag gegeben“, erklärt der Osterwicker, der mit Freundin Melanie in Coesfeld wohnt, „erstens will ich grundsätzlich mal was anderes machen und eine neue Herausforderung in einem neuen Verein suchen. Zweitens möchte ich mal ins Trainergeschäft reinschnuppern.“

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Fußball: Trotz des 4:3 gegen DJK-VBRS sieht Engin Yavuzaslan noch Luft nach oben
Allgemeine Zeitung OSTERWICK/COESFELD ( fw ). Abheben gilt nicht! Nein, Engin Yavuzaslan tritt die Euphoriebremse, auch wenn seiner Westfalia der nächste Testspiel-Sieg gelungen ist diesmal sogar gegen den Landesligisten DJK Coesfeld-VBRS. „Das nehmen wir gerne mit", kommentierte der Osterwicker Spielertrainer den 4:3-Sieg. „Aber der Gegner hat uns auch gezeigt, dass wir noch Luft nach oben haben."

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Fußball: 2:0-Sieg beim Bezirksligisten FC/JS Hillerheide
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). So schön der 2:0-Sieg im Test beim Bezirksliga-Dritten FC/JS Hillerheide auch war, überbewerten wollte Engin Yavuzaslan das Resultat sicher nicht. „Wir nehmen es gerne mit, aber letztlich ist es die Vorbereitung“, betonte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick. „Da sind die Ergebnisse nur Schall und Rauch.“ Positiv stimmte ihn die Tatsache, dass sein Team gegen einen stark besetzten Gegner von der ersten Minute an alles im Griff hatte und nicht anbrennen ließ. „Kritisieren muss ich aber, dass wir nicht sechs oder sieben Tore geschossen haben“, so Yavuzaslan, der selbst per Elfmeter nach Foul an Tobias Schönnebeck das 1:0 erzielt hatte (28.). Nach einem schnell ausgeführten Freistoß legte Daniel Richter in der 64. Minute das 2:0 nach. „In gewissen Situationen waren wir zu locker“, so der Trainer. „Aber positiv ist, dass die Jungs schon unheimlich fit sind.“ Genau das sei auch der Schlüssel für den Versuch, in der Rückrunde „das Unmögliche möglich zu machen“ und doch noch den Klassenerhalt zu schaffen. „Dazu benötigen wir den unbedingten Willen“, betonte Yavuzaslan, der sich am Sonntag gerne von einer anderen Sportart inspirieren ließ: „Die deutschen Handballer haben es uns vorgemacht!“
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Allgemeine Zeitung Rosendahl/Coesfeld. Zu einen hochkarätigen Testspiel kommt es heute Abend in Osterwick: Weil der ursprüngliche Gegner der Westfalia, SV Zweckel, abgesagt hat, hat sich Engin Yavuzaslan kurzfristig mit Erdal Dasdan auf eine Partie gegen den Landesligisten DJK Coesfeld-VBRS geeinigt. Anstoß ist um 20 Uhr in Osterwick.

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Fußball: Westfalia Osterwick legt die Grundlage für eine erfolgreiche Rückrunde
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Die ersten beiden Testspiele hat der Bezirksligist Westfalia Osterwick erfolgreich absolviert. Oder wie Trainer Engin Yavuzaslan sagt: „Die Pflichtaufgaben wurden erfüllt.“ Auf das 3:1 gegen den VfL Billerbeck folgte ein 5:1 gegen die Reserve von DJK Coesfeld-VBRS, zwei A-Ligisten, die zahlenmäßig deutlich geschlagen wurden.
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Thomas Schräder hat einen überarbeiteten Vorbereitungsplan für die Seniorenfußballer geschickt:

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Allgemeine Zeitung Coesfeld. Das Gastspiel war nur von kurzer Dauer, noch in der Winterpause verkündete er seinen Abschied. Johannes Frieling, Spitzname „Jojo“, verlässt den A-Kreisligisten DJK Coesfeld-VBRS II und kehrt zurück zu seinem alten Verein. Die Freigabe hat er bekommen.
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Thomas Schräder hat den Vorbereitungsplan für die Erste und Zweite Mannschaft der Seniorenfußballer zusammengestellt.

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Allgemeine Zeitung Osterwick. Fußball-Legenden geben sich am kommenden Samstag (10.1.) im Königpalast Krefeld die Ehre! Ab 11 Uhr spielen die Traditionsmannschaften von Borussia Mönchengladbach, 1. FC Köln, FC Schalke 04, MSV Duisburg, VfL Bochum und die Uerdinger Legenden um den Turniersieg und das letzte Ticket für das AOK-Traditionsmasters am 16.1. in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Beginn: 11 Uhr. Zum Bochumer Team, das von Ex-Bundesliga-Profi Werner „Ata“ Lameck gecoacht wird, zählt neben Dariusz Wosz und Peter Peschel auch der Spielertrainer von Westfalia Osterwick: Engin Yuvazaslan. Er trifft dann unter anderem auf Stephan Engels, Matthias Hönerbach (beide 1. FC Köln), Uwe Weidemann (MSV Duisburg), Matthias Herget, Friedhelm Funkel, Ansgar Brinkmann (beide Uerdinger Legenden), Mike Hanke, Andrej Voronin (beide Borussia Mönchengladbach), Jiri Nemec, Martin Max, Thomasz Waldoch (alle Schalke 04). Die Schalker kommen mit Trainer Klaus Fichtel und Teammanager Olaf Thon. Das Turnier wird von 11 - 16.30 Uhr im Fernsehen von „Sport1“ übertragen.
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Allgemeine Zeitung Der Fußball-Bezirksligist Westfalia Osterwick freut sich über die neuen Trikots, die Franz Eynk von der Firma „Hubert Scharlau Tischlerei und Innenausbau GmbH" der Mannschaft noch vor Beginn der Winterpause spendierte.

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Streiflichter Osterwick. Die Mission geht für Engin Yavuzaslan bei Westfalia Osterwick weiter. Der Trainer des Schlusslichtes der Bezirksliga 11 wird auch in der kommenden Saison in Osterwick an der Linie stehen.
„Ich hatte ein sehr positives Gespräch mit dem Vorstand, der mir das Vertrauen schenkt, was mich sehr gefreut hat. Ich war von Anfang an positiv überrascht über die guten Rahmenbedingungen bei der Westfalia. Es passt hier einfach alles“, so der 34-jährige Engin Yavuzaslan.

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Fußball: Neu-Bezirksligist Westfalia Osterwick verlängert den Vertrag mit seinem Spielertrainer
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Kurz vorm Weihnachtsfest hat der Bezirksligist Westfalia Osterwick den Vertrag mit Engin Yavuzaslan um eine weitere Saison verlängert. „Ja, ich habe zugesagt und mit mir das komplette Trainer-Team“, freut sich Yavuzaslan auf die bewährte Kooperation mit seinen beiden Co-Trainern Thomas Blakert und Roland Kortüm sowie Torwart-Trainer Steffen Warnecke. „Wir sprechen eine Sprache“, fügt er hinzu, „das passt zu hundert Prozent.“