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Kreisliga A: Yavuzaslan will Titelchance mit Sieg gegen Adler Buldern wahren
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Der Druck lastet auf ihren Schultern, da sucht Engin Yavuzaslan erst gar nicht nach Ausreden. „Buldern muss nichts riskieren, aber wir“, sagt der Spielertrainer von Westfalia Osterwick vor dem Spitzenspiel gegen den Tabellenführer. Einen Punkt benötigen sie mindestens, besser drei. „Bei einer Niederlage ist der Zug wohl abgefahren“, weiß Yavuzaslan. Dann würde der Rückstand sieben Punkte betragen – kaum mehr aufzuholen.

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Kreisliga A: VfL Billerbeck und Westfalia Osterwick trennen sich in einem eher mauen Spiel 1:1
Allgemeine Zeitung Billerbeck/Osterwick (fw). Dieser Doppelpack, den er geschnürt hatte, fühlte sich gar nicht gut an. Das Wort mit „Sch . . .“ benutzte Tobias Paschert und schüttelte den Kopf. „Vorne hätte ich dieses Ding niemals so sauber getroffen.“ Mit dem Eigentor egalisierte der Westfalia-Kapitän Sekunden vor der Pause seinen eigenen Führungstreffer – und das war’s auch schon in einem etwas seltsamen Spitzenspiel, in dem sich die Billerbecker und die Osterwicker weitgehend neutralisierten.

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Kreisliga A: Nachbarschaftsduell zwischen VfL Billerbeck und Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung BILLERBECK/OSTERWICK (uh). Früher sei es „ein schönes Derby" in der Bezirksliga gewesen, sagt Steffen Szymiczek, jetzt treffen sich beide Mannschaften in der Kreisliga A. „Aber das muss kein minderwertiger Aspekt sein", erklärt der Billerbecker Trainer vorm Duell mit Westfalia Osterwick, „in diesem Jahr läuft's bei uns deutlich besser als noch in der Hinserie. Ja, wir haben eine Entwicklungsstufe genommen, aber nicht übersprungen."
Das große Manko seines Personals nennt er auch beim Namen. „Die Chancenverwertung muss besser werden", betont Szymiczek, „und dass ausgerechnet am Sonntag wichtige Angreifer ausfallen, ist nicht gerade von Vorteil." Verzichten muss er auf Kapitän Matthias Schulze-Bisping, Mathias Möllering, Dominik Brinkmann und Jonas Brüggemann. „Deshalb müssen alle anderen ein paar Körner mehr in die Waagschale werfen gegen die beste Abwehr der Liga", fügt er hinzu, „wenn wir diesen starken Gegner schlagen wollen, muss bei uns in den drei Mannschaftsteilen alles hundertprozentig passen."
Der Trainerkollege aus Osterwick hat gehörigen Respekt vor den Billerbeckern. „Wir müssen gegen eins der spielstärksten Teams ran", berichtet Engin Yavuzaslan, der sich noch gut an die Hinserie erinnern kann, „wir waren nicht besser, haben uns aber ein bisschen intelligenter angestellt." Er hält den morgigen Gastgeber für „mega-stark" und will von einer Favoritenrolle seiner Truppe nichts wissen. „Die A-Liga ist nicht konstant. Da kann jeder jeden schlagen."
Wie Steffen Szymiczek plagen auch Engin Yavuzaslan in dieser wichtigen Begegnung personelle Nöte. Vier Mann sind nicht einsatzbereit: Torwächter Florian Prause, Johannes Sicking, Florian Göbel und er selbst. Timo Mevenkamp hat sich gegen TSG Dülmen II eine Gehirnerschütterung zugezogen. Ob er mitwirken kann, ist auch noch fraglich.
Anstoß: Sonntag, 15.30 Uhr, Billerbeck, Sportzentrum, Helker Berg 1

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Kreisliga A: Westfalia Osterwick schlägt TSG Dülmen mit 2:0-Toren
Allgemeine Zeitung Osterwick. Der Ritterschlag war ihnen sicher. „Männer, ein Riesen-Kompliment, ihr habt gemacht und getan, ihr wolltet die drei Punkte, das war deutlich zu sehen“, lobte Engin Yavuzaslan die Seinen nach dem 2:0 gegen den Gast TSG Dülmen II, „das war heute ein Sieg des Willens!“
Der Trainer von Westfalia Osterwick hatte in den 90 Minuten gefühlt fast so viele Kilometer zurückgelegt wie seine Spieler. Nonstop war er die Seitenlinie mit kaputtem Fuß rauf und runter gehumpelt. Wie ein Einheizer brüllte Engin Yavuzaslan seine Kommandos aufs Feld. Lauthals moderierte er seine Mannschaft zum Erfolg.
Nach einer eher gemütlichen Startphase sorgten die Hausherren schon in der ersten Hälfte mit zwei Freistößen für die Entscheidung. Niklas Weßling hämmerte die Bälle scharf in den gegnerischen Sechzehner. Timo Mevenkamp (23. Minute) traf mit einem strammen Schuss und Käpt’n Tobias Paschert (31.) per Kopfball. Robin Drees, der Schnapper aus Dülmen, schimpfte wie ein Rohrspatz auf seine Vorderleute: „Elfmeter sind bei uns nicht so gefährlich wie Standardsituationen.“.
Die Dülmener ihrerseits konnten selbst einen Strafstoß (Handspiel von Paschert) nicht nutzen. Jan Simon-Wilmer (60.) parierte und ließ auch in der Folgezeit keinen Treffer zu. Obwohl die Osterwicker die letzten 20 Minuten in Unterzahl waren, weil Florian Göbel (Zerrung) verletzt und das Auswechselkontingent bereits ausgeschöpft war, hielten sie die Null fest.
Westfalia Osterwick - TSG Dülmen II 2:0; Tore: 1:0 Timo Mevenkamp (23.), 2:0 Tobias Paschert (31.)
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GEGNER: TSG Dülmen II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Die Voraussetzungen sind ähnlich wie am Donnerstag im Nachholspiel bei Brukteria Rorup. Wieder ist es ein Gegner aus dem unteren Tabellendrittel „und wieder müssen wir hungriger sein", fordert Engin Yavuzaslan. Dass sich bei der TSG-Reserve unter der Woche der Trainer verabschiedet hat, mache die Sache etwas komplizierter: „Dann ist so ein Gegner oft noch motivierter." Dennoch gelte es für die Osterwicker, die mit dem Sieg in Rorup wieder auf Platz zwei gesprungen sind, sich keine weiteren Punktverluste zu erlauben. Das entsprechende Engagement müsse sein Personal zeigen, aber auch auf die fußballerischen Fähigkeiten vertrauen. Und die, da ist sich der verletzte Spielertrainer sicher, werden sich besser ausspielen lassen als beim 0:0 im Hinspiel auf einem extrem rutschigen TSG-Kunstrasen: „Da kam ich mir vor, als hätte ich acht Promille drin."

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Kreisliga A: Starke Westfalia gewinnt 2:0
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Als Geschenk zu seinem Geburtstag wollte Engin Yavuzaslan diese drei Punkte gar nicht verbuchen. „Das haben die Jungs nicht für mich, sondern für sich selbst gemacht“, strahlte der Westfalia-Trainer gestern Abend. Und noch viel mehr als der 2:0-Sieg im Nachholspiel bei Brukteria Rorup begeisterte Yavuzaslan die Art und Weise, wie seine Osterwicker diese komplizierte Aufgabe auf Asche bewältigt haben: „Da standen elf Gladiatoren auf dem Platz.“
Eine klare Steigerung nach den zuletzt eher mauen Auftritten hatte der Trainer gefordert – und er bekam sie: „Was die Mannschaft an Willen und Köpersprache gezeigt hat, war riesig.“ Von der ersten Minute an übernahmen die Osterwicker das Kommando und kamen in der 31. Minute zur Führung durch Uli Wirtz. Sieben Minuten später unterlief den Gastgebern ein Handspiel im Strafraum – den fälligen Elfer verwandelte Timo Mevenkamp zum 2:0.
Auch in der Folgezeit ließ die Westfalia nichts anbrennen. „Ich hatte nicht ansatzweise das Gefühl, hier könnte etwas passieren“, zeigte sich Engin Yavuzaslan restlos begeistert vom Einsatz und der Zweikampfstärke seines Personals. „Das war eine grandiose Präsenz!“ Und ein rundum gelungener Geburtstagsabend.
Brukteria Rorup – Westfalia Osterwick 0:2; Tore: 0:1 Ulrich Wirtz (31.), 0:2 Timo Mevenkamp (38., HE).
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Kurz schütteln und weiter geht es: Nach der unerwarteten 1:3-Niederlage beim SV Gescher II steht für den A-Ligisten Westfalia Osterwick schon am kommenden Donnerstag (23. 3.) die nächste Aufgabe an: Im Nachholspiel bei Brukteria Rorup darf sich die Mannschaft von Engin Yavuzaslan keinen weiteren Ausrutscher mehr erlauben. Angepfiffen wird die Partie um 19.30 Uhr in Rorup.
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Kreisliga A: Gescher II schlägt Osterwick
Allgemeine Zeitung GESCHER (uh). Marco Streuff war fix und alle. „Ich hab' mir erst mal zwei, drei Bier genehmigt, um wieder in die Spur zu kommen. Das war extremes Coaching", bekannte der Trainer des SV Gescher II nach dem 3:1 gegen Westfalia Osterwick, „Aber wir haben gewonnen! Das war ein Sahnetag mit einer Kirsche obendrauf."
Nach Toren vn Marius Upgang-Rotert (31. Minute ), dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Tobias „Bomber" Lanvers (74.), Julian Hessing (78.) und Florian Ploß (90.) schnappten sich die Hausherren aufgrund „einer disziplinierten Meisterleistung, gepaart mit Leidenschaft und Zweikampfstärke", (O-Ton Streuff) die drei Punkte.
Engin Yavuzaslan wollte die Vorstellung seiner Truppe nicht beschönigen. „Hochverdient haben wir verloren", stellte er fest, „wir waren fahrig und nervös, hatten keinen Plan, keine Ideen. So haben wir in der Spitzengruppe nichts zu suchen." Der verletzte Spielertrainer mutmaßte, dass einige Akteure mit dem Druck nicht umgehen können. „Eigentlich müssten unsere Häuptlinge vorweg marschieren, tun sie aber nicht", klagte er und analysierte knallhart: „Wir stecken in einem Formtief!"
SV Gescher II - Westfalia Osterwick 3:1; Tore: 1:0 Marius Upgang-Rotert (31.), 1:l Tobias Lanvers (74.), 2:l Julian Hessing (78.), 3:l Florian Ploß (90.)
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GEGNER: SV Gescher II
ANSTOSS: Sonntag, 13 Uhr, Druckerei-Kersten-Sportpark am Ahauser Damm in Gescher
ZUM SPIEL: Mit Schiene am Fuß und Gehhilfen in den Händen ist Engin Yavuzaslan zurzeit unterwegs - an einen Einsatz ist nicht zu denken. „Das macht mir aber keine Magenschmerzen", versichert der verletzte Westfalia-Spielertrainer. „Jetzt müssen sich eben andere Häuptlinge herauskristallisieren." Es gebe genug Kicker in seinem Kader, die seine Position übernehmen könnten. Wer auch immer am Sonntag in Gescher auf dem Platz steht, bei der SV-Reserve müssen sie alles raushauen. „Das war schon in der Hinrunde eine der besten Mannschaften, die gegen uns gespielt hat", erinnert sich Yavuzaslan an einen fußballerisch sehr gut und frech auftretenden Gegner. Seine Osterwicker, fordert der Trainer, müssen sich gegenüber dem 1:1 vor einer Woche im Derby gegen Turo Darfeld steigern - und nicht nur das: „Wir müssen auch wieder lockerer werden und jederzeit an uns glauben."
Vorbericht Gescher II
ZUM SPIEL: Für die SV-Reserve ist es ein Bonusspiel. Die sechs Punkte, die sie aus den Partien gegen Brukteria Rorup und SuS Hochmoor unbedingt holen wollten, sind auf dem Konto jetzt kann gegen Titelanwärter Westfalia Osterwick das Sahnehäubchen folgen. „Wir sind Außenseiter", sagt Marco Streuff, der bis auf Lucas Wies, der noch auf einen MRT-Termin für sein Knie wartet, wohl den ganzen Kader zur Verfügung hat. Bisher scheine den Osterwickern nach der Winterpause noch der Rhythmus zu fehlen, zumal jetzt mit Engin Yavuzaslan auch ein wichtiger Baustein fehle. „Sie sind noch nicht richtig in Fahrt gekommen", so der Trainer, der seiner Mannschaft durchaus zutraut, gegen die Westfalia etwas zu holen: „Dazu brauchen wir aber einen Sahnetag."

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Kreisliga A: Schwere Knöchelverletzung setzt Engin Yavuzaslan wochenlang außer Gefecht
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn schon während der Partie. „Ich habe überhaupt keine Stabilität mehr im Knöchel“, schüttelte Engin Yavuzaslan den Kopf. „Mal ganz abgesehen von den Schmerzen.“ Gestern kam es für den Spielertrainer von Westfalia Osterwick dann ganz dicke: rechter Knöchel angebrochen, Knochenabsplitterung am Sprunggelenk, Kapsel beschädigt, Innenband gerissen – für den 35-Jährigen wird das eine wochenlange Pause im Titelrennen bedeuten.

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Kreisliga A: Nur 1:1 im Derby gegen Turo Darfeld
Allgemeine Zeitung Rosendahl. Engin Yavuzaslan verspürte Gesprächsbedarf. Erst mit dem Schiedsrichter, über dessen Leistung er nicht besonders glücklich war. Dann mit seinen Spielern, die ihn an diesem Sonntag ebenfalls nicht restlos begeistert haben. „Vor allem in der ersten Halbzeit war das viel zu wenig“, schüttelte der Westfalia-Spielertrainer den Kopf. Die Osterwicker retteten in diesem bisweilen hektischen Derby zumindest einen Punkt – oder besser gesagt: nur diesen einen. Denn im Titelrennen könnte dieses 1:1 gegen Turo Darfeld noch schmerzen.
Allerdings wusste Yavuzaslan genau, dass diese Partie auch richtig in die Hose hätte gehen können. Denn nach der frühen Führung in der siebten Minute, die Johannes Gövert nach feiner Vorarbeit von Sven Bednarz und Carsten Daldrup erzielt hatte, waren die Darfelder drauf und dran, den Favoriten eiskalt auszukontern. „Das frühe Tor kam uns natürlich sehr gelegen“, sah Markus Lindner sein Team fortan defensiv sicher stehen und offensiv immer wieder Nadelstiche setzen. Aber Carsten Daldrup lupfte den Ball nach einem Patzer von Tobias Paschert aus spitzen Winkel über den Tor (15.) und fand in der 27. Minute in Westfalia-Torwart Florian Prause seinen Meister, der Daldrups Schuss nach einem Konter über Sebastian Gembalski und Sebastian Daldrup sensationell abwehrte. „Zur Pause können wir 3:0 führen“, schüttelte Lindner den Kopf – vielleicht auch nur 3:1, denn ob das Tor von Tobias Lanfers nach einem Freistoß von Niklas Weßeling in der 17. Minute tatsächlich Abseits war, zählte zu einer von mehreren kniffligen Entscheidungen.
Was sich in den letzten Minuten der ersten Halbzeit schon angedeutet hatte, wurde nach dem Seitenwechsel endgültig Realität: Die Darfelder schafften zu wenig Entlastung. „Zwingende Chancen hatten die Osterwicker trotz viel Ballbesitz nicht“, urteilte der Turo-Trainer. „Meine Jungs haben alles aus sich rausgeholt.“ Und die Westfalia hatte noch einmal Glück in der 59. Minute, als Tobias Paschert den Ball an Carsten Daldrup verlor und den Darfelder anschließend zu Fall brachte – wohl als letzter Mann. „Wenn der Schiri da Rot zieht, dürfen wir uns nicht beschweren“, gab Engin Yavuzaslan zu. Timo Rotterdam beließ es bei Gelb, und so durften die Gastgeber weiter mit elf Mann auf den Ausgleich drängen. Der fiel in der 71. Minute durch einen Patzer von Torwart Dominik Chmieleck, der eine Bogenlampe von Pascal Leipelt nicht festhielt. Jan Kröger war zur Stelle und drückte aus kurzer Distanz zum 1:1 ein.
Dabei blieb es, auch wenn der Ball noch mehrfach gefährlich durch den Turo-Strafraum flipperte. „Das war alles viel zu hektisch“, war Engin Yavuzaslan enttäuscht – denn seine Mannschaft kann sicherlich viel mehr, als sie an diesem Tag geboten hat: „Wir haben aber die spielerische Intelligenz vermissen lassen.“
Westfalia Osterwick – Turo Darfeld 1:1; Tore: 0:1 Johannes Gövert (7.), 1:1 Jan Kröger (71.).

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Kreisliga A: Westfalia Osterwick freut sich auf das Duell mit Turo Darfeld
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (fw). Auf das Nachbarschaftsduell freut er sich riesig. „Ich kann nur jedem raten, am Sonntag nach Osterwick zu kommen", lacht Engin Yavuzaslan. „Das wird ein tolles Derby." Eines, in dem die guten Verbindungen zwischen Westfalia Osterwick und Turo Darfeld für 90 Minuten ruhen müssen. „Das ist ein super Verein mit zwei tollen Trainertypen", lobt der Westfalia-Coach den Kontrahenten. „Aber wir wollen die drei Punkte holen."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Im dritten Versuch soll es endlich klappen: Staffelleiter Horst Dastig hat das bereits zweimal ausgefallene Spiel der Kreisliga A zwischen Brukteria Rorup und Westfalia Osterwick für Donnerstag (23. 3.) neu angesetzt. Anstoß des Nachholspiels ist um 19.45 Uhr auf dem Platz in Rorup - damit hat sich auch die kleine Hoffung der Osterwicker erledigt, eventuell auf Rasen spielen zu dürfen.
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Allgemeine Zeitung LETTE. Möglich wäre ein 8:2 gewesen, urteilte Michael Schmitz. Nach 90 Minuten stand es aber nur 1:1 - zu wenig für Vorwärts Lette im Spiel bei Westfalia Osterwick II. „Wir haben die klarsten Chancen vergeben", ärgerte sich der Trainer. „Da fehlen mir die Worte." Sebastian Brambrink brachte die Osterwicker in Führung (12.). „Vorher war der Ball klar im Toraus - das passte zum Spiel", so Schmitz. Danach habe sein Team bestimmt nicht gut gespielt, hatte aber genug Möglichkeiten. Für das einzige Tor musste aber ein Elfmeter herhalten, den Dennis Krampe nach Foul an Marc Vogel verwandelte (61.). „Wir wollten offenbar sonst keine Tore schießen." Westfalia-Trainer Richard Schüer zeigte sich derweil zufrieden: „Das war ein verdientes Unentschieden - wie immer ohne Verstärkung aus der ersten Mannschaft."
Westfalia Osterwick II Vorwärts Lette 1:1; Tore: 1:0 Sebastian Brambrink (12.), 1:1 Dennis Krampe (61., FE).
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK/HOCHMOOR. Es hört sich gefährlich an. „Aber das war es gar nicht", kommentierte Engin Yavuzaslan, Trainer von Westfalia Osterwick das knappe 3:2-Endergebnis gegen den Aufsteiger SuS Hochmoor, „wir besaßen Chancen über Chancen und hätten höher gewinnen müssen." Das blitzschnelle 1:0 von Daniel Richter (l. Minute) egalisierte Florian Richters (3.), der künftige Osterwicker, mit einem Traumtor. „Aus 16 Metern volley in den Knick", staunte SuS-Abwehrchef Andreas Kersten. Nach Foul an Felix Tenkamp hatten die Gäste sogar die Möglichkeit zum 2:1. Andy Greying knallte die Kugel allerdings an den Innenpfosten. Auf der anderen Seite scheiterte Engin Yavuzaslan mit einem weiteren Strafstoß an Schlussmann Jan Moschner. Dafür traf wiederum Daniel Richter (45.) noch vor der Pause zum 2:1 für die Osterwicker. Luis Lammers ( 57.) erhöhte auf 3:l. Timo Mevenkamps Eigentor zum 2:3 (82.) brachte noch mal Spannung in die Partie. „Wir haben gut gespielt und fahren erhobenen Hauptes nach Hause", so Kersten.
Westfalia Osterwick - SuS Hochmoor 3:2; Tore: 1:0 Daniel Richter ( 1. ), 1:1 Florian Richters (3.), 2:l Daniel Richter (44.), 3:1 Luis Lammers (57.), 3:2 Timo Mevenkamp (82.,
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GEGNER: SuS Hochmoor
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Was auf dem Papier wie eine klare Sache aussieht, hält Engin Yavuzaslan für eine gefährliche Aufgabe. „Das wird eine Charakterfrage", warnt er vor dem Heimspiel gegen das Schlusslicht SuS Hochmoor. „Wenn auch nur einer meint, er ,könnte zehn Prozent weniger geben, dann hat der bei uns nichts zu suchen." Die volle Konzentration fordert der Westfalia-Spielertrainer, der das Bild vom angeschlagenen Boxer bemüht. Hochmoor werde seinem Team alles abverlangen - „und je länger die Null steht, desto schwieriger wird es für uns." Zudem verfüge der SuS über große Qualitäten im Offensivbereich. „Wir wollen das Spiel von Beginn an kontrollieren", betont Yavuzaslan, der personell keine Sorgen hat. Die drei Punkte sollen unbedingt in Osterwick bleiben. „Wir haben ein klares Ziel, und das heißt nicht, nur unter die ersten Fünf zu kommen", macht er deutlich. „Wir wollen Meister werden, dafür brauchen wir Punkte."
Weiterlesen: Vorbericht zum Heimspiel der Ersten Mannschaft gegen SuS Hochmoor
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Allgemeine Zeitung LETTE. Der Respekt vor der Klasse des Gegners ist die eine Sache, aber hinzu kommt noch das Fragezeichen angesichts einer großen Unbekannten. „Bei solchen zweiten Mannschaften weißt du vorher nie genau, wer aufläuft", sagt Michael Schmitz vor dem Gastspiel seines B-Ligisten Vorwärts Lette beim Tabellensechsten Westfalia Osterwick II. „Wir müssen sehen, was uns erwartet." Von seinem eigenen Personal erwarten er und sein Trainerkollege Marco Kleinhölting einen ähnlich konzentrierten Auftritt wie beim 3:2-Sieg gegen Arminia Appelhülsen. „Das waren wir vorne effektiv und haben hinten wenig zugelassen", so Schmitz. „Das soll auch in Osterwick so bleiben." Bitter für die Letteraner: Sven Ruhnau hat sich das Außenband gerissen und fällt aus.
Anstoß: Sonntag, 13 Uhr, Westfalia-Stadion (Kunstrasen) in Osterwick.
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Allgemeine Zeitung Osterwick. Zum echten Härtetest geriet das Duell des A-Ligisten Westfalia Osterwick gegen die A-Junioren des SuS Stadtlohn, das die Mannschaft von Engin Yavuzaslan am Ende mit 2:1 für sich entschied. „Das war ein exzellenter Gegner, der uns alles abverlangt hat“, lobte der Spielertrainer die läuferisch und taktisch hervorragenden SuS-Youngster, die aber anders als noch in der Sommervorbereitung diesmal in der Westfalia ihren Meister fanden. Jan Kröger brachte die Gastgeber in der 26. Minute in Führung. Vier Minuten später gelang Hendrik Deitert der Ausgleich. Nach einer Stunde erzielte Luis Lammers den 2:1-Siegtreffer für die Osterwicker. Zufrieden war Yavuzaslan mit dem Auftritt und nicht zuletzt auch damit, dass er zur Pause munter durchwechseln und insgesamt 16 Akteure einsetzen konnte – ein gute Einstimmung auf das Heimspiel am Sonntag gegen SuS Hochmoor.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der A-Kreisligist Westfalia Osterwick will endlich spielen. In der Vorbereitungsphase ist der Test gegen den Westfalenligisten SuS Stadtlohn wegen der winterlichen Verhältnisse ausgefallen. Morgen Abend soll die Partie nachgeholt werden. Anstoß: 19.30 Uhr, Kunstrasen, Westfalia-Stadions, Im Kleining.

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ZITAT
„Trainer Engin, du bist zu spät gekommen. ,Flo' Richters, dein neuer Spieler, hat schon ein tolles Tor gemacht. Das hast du jetzt leider nicht geseh'n."
„Wow! ,Flo'Richters hat ein Tor erzielt. Danke für die Info! Aber da könnt ihr mal wieder sehen, was wir in Osterwick für eine geile Scouting-Abteilung haben."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. In den Startlöchern musste Westfalia Osterwick sitzenbleiben: Die für gestern geplante Partie des A-Ligisten bei Brukteria Rorup ist ausgefallen, weil dort die Plätze gesperrt waren. Ein Nachholtermin steht bereits fest: Gespielt werden soll am kommenden Samstag (25. 2.) um 15 Uhr.
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Wie Daniel Kramer mitteilt, fällt das Spiel morgen in Rorup aus, da die Plätze in Rorup gesperrt sind. Stattdessen testet die Erste morgen um 13:00 Uhr zuhause gegen den Landesligisten Eintracht Ahaus.
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GEGNER: Brukteria Rorup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Rorup. August-Wermeling-Platz, Asche
ZUM SPIEL: Engin Yavuzaslan gibt gleich klipp und klar das Saisonziel vor: „Wir wollen Meister werden", verkündet der Spielertrainer von Westfalia Osterwick, „deshalb müssen wir jeden Gegner schlagen. Auch Brukteria Rorup!" Dass die Partie auf Asche ausgetragen wird, kratzt ihn herzlich wenig. „Das müssen wir in Kauf nehmen", sagt er, „es wird, ein Kampfspiel werden, eine Charakterfrage. Wir müssen alles reinhauen, denn Fußball ist auf dem Belag nicht möglich." Engin Yavuzaslan, dem Tobias Paschert und Pascal Leipelt fehlen, erwartet „eine schwere Aufgabe".

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Fußball: Benny Raabe ist der Matchwinner für A-Ligist Westfalia Osterwick / 1:0 beim SV Gescher
Gescher / Osterwick. Kurz vor knapp fiel die Entscheidung. Nach einem blitzschnell vorgetragenen Angriff aus der eigenen Hälfte spielte Niklas Weßling den finalen Pass zu Benny Raabe, in der Meisterschaft mit zehn Treffern erfolgreichster Schütze des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick. Kalt wie eine Hundeschnauze, kein bisschen nervös, nutzte Raabe die Maßvorlage zum 1:0-Auswärtssieg beim Bezirksligisten SV Gescher.

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Fußball: Klare 1:3-Heimniederlage gegen den Bezirksligisten SF Merfeld
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Der Test gegen Sportfreunde Merfeld sei perfekt gewesen, denn er hat gezeigt, was wir noch verbessern müssen", erzählt Engin Yavuzaslan, Spielertrainer des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, auch wenn ihm das Ergebnis überhaupt nicht gefallen hat. „Dass wir 1:3 verloren haben, hat seine Gründe", erklärt er nach der hohen Heimniederlage im Treffen mit dem Bezirksligisten.
Die Flüchtigkeitsfehler, insbesondere in der Startphase, bescherten den Gastgebern sogleich einen 0:3-Rückstand, dem sie in der Folgezeit hinterher gelaufen sind.
„In den ersten 25 Minuten waren wir komplett neben der Spur", kritisiert Engin Yavuzaslan seine Belegschaft, die in Gedanken wohl in der Kabine weilte, „wir waren gar nicht im Spiel." Die Merfelder seien in der Defensive hellwach gewesen. „Wir leider nicht", redet er Klartext, „die gegnerische Abwehrleistung war deutlich besser." Zu Beginn hat sich Yavuzaslan die Augen gerieben ob der Sorglosigkeit seiner Kadetten. „Die Jungs waren phlegmatisch, unkonzentriert und leichtherzig", rüffelt er sein Personal. „Dann hab' ich mir gedacht: Gott sei Dank sind wir noch nicht in der Bezirksliga." Da will der Tabellenzweite der A-Liga aber hin, am liebsten im Sommer, spätestens ein Jahr darauf.
Luis Lammers, der sich als einer der wenigen Akteure in der Vorbereitung in bestechender Form präsentiert, gelang vor der Pause das Anschlusstor. In der zweiten Hälfte gab es weitere Großchancen, die vergeben wurden. So blieb es beim 1:3.
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WN.de von Johannes Oetz Havixbeck - In einem auf schwachen Niveau stehenden Vorbereitungsspiel setzte sich die zweite Mannschaft von Westfalia Osterwick mit 3:1 (1:1) bei Schwarz-Weiß Havixbeck durch.
Die Gäste hatten von Beginn an Vorteile und gingen nach einer halben Stunde durch Hannes Grams mit 1:0 in Front. Nach 36 Minuten traf Martin Ahlers mit einem an ihm selbst verursachten Foulelfmeter zum Ausgleich.
Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff ging die Westfalia allerdings durch Lukas Werschmöller erneut in Führung (51.). In der letzten Spielminute erhöhte dann Sebastian Brambrink sogar noch auf 3:1.
„Einige meiner Spieler haben noch Nachholbedarf. Wir konnten zuletzt nicht viel mit dem Ball trainieren. Deshalb fehlte auch die Ballsicherheit. Heute hat die bessere von zwei schlechten Mannschaften gewonnen“, erklärte nach dem Abpfiff SWH-Trainer Arno Schürmann.
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Trotz widriger Witterungsverhältnisse und vereister Plätze hat unsere "Erste" die vergangene Woche gut genutzt, um sich auf die anstehende Rückrunde vorzubereiten. In drei schweißtreibenden Einheiten haben sich die Jungs unter fachlicher Anleitung im Fitness-Studio in Recklinghausen für das Aufstiegsrennen in der Kreisliga A fit gemacht. Aufgrund des sonnigen Wetters bestehen berechtigte Hoffnungen, dass der für den morgigen Sonntag um 15:00 Uhr geplante Test gegen den SC Reken wie geplant stattfinden kann.

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Allgemeine Zeitung Auf dem glatten Parkett fühlt er sich sauwohl. „Hallenfußball find ich gut", sagte Engin Yavuzaslan, „aber nicht mit den neuen Futsal-Regeln, die mag ich gar nicht. Das macht keinen Spaß." Für ihn war's ein stressiges Wochenende: Erst kam der VR-Bank Westmünsterland Cup in Coesfeld, wo nach der Gruppenphase bereits früh Schluss war, tags darauf wartete das NRW-Traditionsmaster in Mülheim. Mit dem VfL Bochum traf er dort auf den Titelverteidiger Schalke 04, MSV Duisburg, Rot-Weiß Essen, Rot-Weiß Oberhausen, SG Wattenscheid 09, die Mülheim All Stars und den 1. FC Nürnberg.

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Fußball: Spielertrainer bleibt ein weiteres Jahr bei Westfalia Osterwick und möchte zurück in die Bezirksliga
Osterwick. Um den heißen Brei mögen andere reden, er sicher nicht. Engin Yavuzaslan liebt die klaren Ansagen – und haut zum neuen Jahr gleich eine raus: „Ich will Meister werden und aufsteigen“, gibt er das Ziel aus. „Am liebsten 2017, sonst ein Jahr später.“ Denn auch in der nächsten Saison wird er für Westfalia Osterwick als Spielertrainer auf dem Platz stehen.