Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Kunstschütze vom Dienst setzte die entscheidenden Glanzlichter. „Einige sagten schon, hier hätte Hausdülmen gegen Westfalia Mevenkamp gespielt", grinste Zoui Allali mit Blick auf seinen Mittelfeldmann, der beide Tore beim knappen 2:1-Sieg für die Osterwicker erzielte. Dabei entpuppte sich die Partie auf Asche als erwartet schwer. „Wir waren in der ersten Halbzeit klar spielbestimmend, hatten aber nicht die Durchschlagskraft", so der Spielertrainer. Dennoch gelang die Führung, als Timo Mevenkamp einen Freistoß vor das Tor passte, Freund und Feind verpassten und der Ball ins lange Eck rauschte ( 9. ). Fast aus dem Nichts kam Hausdülmen in der 33. Minute zum Ausgleich. „Das war wie eine Vitaminspritze für den kampfstarken Gegner", stellte Allali fest. Dennoch war die Westfalia im zweiten Durchgang aggressiver und kam folgerichtig zum 2:1, als erneut Timo Mevenkamp nach einer Eckballvariante ins lange Eck traf ( 74.). In der Nachspielzeit sah GW-Torwart Nico Albrink nach einer Tätlichkeit an Zoui Allali noch die rote Karte.

GW Hausdülmen Westfalia Osterwick 1:2; Tore: 0:1 Timo Mevenkamp ( 9. ), 1:1 Felix Frey (33.), 1:2 Tim

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