Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Sonntag war für ihn gelaufen. Engin Yavuzaslan hatte die Faxen dicke. „Dass wir zwei Gegentore nach Standardsituationen bekommen haben, ärgert mich maßlos", moserte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick nach dem 2:2-Unentschieden auf dem Ascheplatz von Grün-Weiß Hausdülmen. „Unser Gegner liegt zwei Mal vorn, weil wir zu sorglos verteidigt haben." Timo Klaas (10. Minute) brachte die Hausherren früh in Führung. Benjamin Raabe (57.) gelang erst in der zweiten Halbzeit der 1:1-Ausgleich. Postwendend nutzte Christoph Brockmann (58.) einen weiteren Standard zum 2:1. „Wir haben dann drei Gänge hochgeschaltet, haben gemacht und getan", berichtete Yavuzaslan, der immerhin froh war, dass seine Kadetten sofort eine Reaktion gezeigt haben, „es war ein Spiel auf ein Tor, gegen einen Gegner, der sich im eigenen Sechzehner verbarrnkadiert hat." Luis Lammers (83.) erzielte in der Schlussphase noch das hochverdiente 2:2. „Normalerweise hätten wir gewinnen müssen", so Yavuzaslan, „sechs Hundertprozentige hatten wir, einmal Latte, einmal Posten."

GW Hausdülmen Westfalia Osterwick 2:2; Tore: 1:0 Timo Klaas (10.), 1:1 Benjamin Raabe (57.), 2:1 Christoph Brockmann (58. ), 2:2 Luis Lammers (83.)

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