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Bezirksliga: Westfalia Osterwick spielt heute gegen VfB Hüls / Anstoß: 16 Uhr
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Heute feiert Engin Yavuzaslan ein Wiedersehen mit seinem Ex-Verein VfB Hüls. „Das war eine schöne Zeit, an die ich mich gern erinnere“, erzählt der Trainer von Westfalia Osterwick, „aber für 90 Minuten wird die Freundschaft ruhen.“
Die Gäste, Tabellenvierter in der Bezirksliga mit nur zwei Zählern Rückstand auf den Ersten TSG Dülmen, sind hoher Favorit. „Es ist ein Duell David gegen Goliath“, vergleicht Yavuzaslan beide Mannschaften, „doch chancenlos sind wir nicht. Wir müssen geduldig sein, auf Fehler lauern und dann eiskalt zuschlagen.“
Die Vorbereitung in dieser Woche sei allerdings mies gewesen, berichtet er, „der Kunstrasen war komplett mit Schnee bedeckt. Deshalb sind wir gefühlte 40 Kilometer gelaufen.“ Für einen Marathon wären seine Schützlinge bestens präpariert. „Für so ein wichtiges Spiel ist das natürlich nicht ideal“, so Yavuzaslan, der auf lautstarke Unterstützung hofft: „Die Fans müssen uns anfeuern. Das haben die Jungs auch verdient.“ Niklas Segbers und Timo Mevenkamp sind angeschlagen. Ansonsten sind alle Mann fit.
Anstoß: heute, 16 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Kunstrasen
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Fußball: Richard Schüer, ein Urgestein von DJK Coesfeld, trainiert ab Sommer Westfalia Osterwick II
Allgemeine Zeitung -uh- Coesfeld. Richard Schüer ist 51 und noch immer voller Tatendrang. Sein Fußball-Herz schlägt blau-weiß. „Seit 42 Jahren ich bei DJK Coesfeld“, erzählt er, „erst als Spieler, dann als Trainer.“ Das verbindet! „Deshalb habe ich lange hin und her überlegt, ob ich das Angebot annehmen soll.“
Jürgen Patte, der Jugendleiter von Westfalia Osterwick, hatte ihn kontaktiert. „Er suchte einen Nachfolger für Udo Mester“, erinnert sich Schüer an das Gespräch, „das war keine leichte Entscheidung für mich.“ Dann sagte er zu. „Im Sommer werde ich die zweite Mannschaft in der Kreisliga B übernehmen.“ Für Mester, der sich nach dreijähriger Amtszeit eine Schaffenspause gönnt.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Mit dem Schlusspfiff gestern Abend um 20.54 Uhr besiegelte Schiri Patrick Terhürne daAus des Bezirksligisten Westfalia Osterwick im Krombacher-Pokal. „Jetzt werden wir uns voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren“, nahm der gesperrte Spielertrainer Engin Yavuzaslan die 0:3-Niederlage beim A-Ligisten Grün-Weiß Hausdülmen gelassen zur Kenntnis, „wichtig war vor allem, dass sich keiner verletzt hat.“
Mit einem Mix aus erster und zweiter Mannschaft waren die Osterwicker angetreten. „Der Abstiegskampf hat absolute Priorität“, sagte Yavuzaslan und dachte an das Punktspiel am Samstagnachmittag gegen den VfB Hüls, „die Jungs haben so noch nie zusammengespielt, doch sie haben es gut gemacht.“ Zwar lagen die Hausherren bereits zur Pause 2:0 vorn. „Aber in der gesamten Partie hat man nicht ansatzweise gesehen, dass wir mehrere Spieler aus der B-Liga aufgestellt hatten.“ Udo Mester, Coach der Westfalia-Reserve, war extra mitgefahren. „Der Udo kennt seine Spieler viel besser als ich“, begründete Engin Yavuzaslan die Maßnahme, „es war schon okay, dass er dabei war.“ Kurz vorm Abpfiff fiel noch das 0:3.
Weiterlesen: Westfalia verabschiedet sich auf dem Kreispokal
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Allgemeine Zeitung Auf den Bezirksliga-Aufsteiger Westfalia Osterwick warten stressige Tage! Heute Abend gastiert der Bezirksliga-Aufsteiger im Viertelfinale des Krombacher-Kreispokals bei Grün-Weiß Hausdülmen, dem Tabellenzweiten der Kreisliga A. Anstoß ist um 19 Uhr in Hausdülmen, Sportplatz Sanden. Am Samstag wartet bereits die nächste Aufgabe. Dann bestreiten Käpt'n Tobi Paschert ( Foto ) & Co. ihr erstes Meisterschaftsspiel nach der Winterpause. Im Westfalia-Stadion treffen sie auf den VfB Hüls. Anpfiff ist um 16 Uhr. Spielertrainer Engin Yavuzaslan fehlt nach seiner roten Karte im Testspiel gegen den SV Rothausen. Er hat eine sechswöchige Sperre erhalten.
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Bezirksliga: Rote Karte für den Spielertrainer von Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das war kein schönes Wochenende für ihn! Erst die Nachricht, dass Niklas Segbers, sein bester Angreifer, den Verein am Saisonende verlassen wird, dann die Rote Karte im Testspiel gegen den Bezirksligisten SSV Rotthausen: Engin Yavuzaslan hatte keine gute Laune, auch wenn seine Osterwicker Mannschaft mit 4:0-Toren einen weiteren Sieg in der Vorbereitungsphase feierte.
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Bezirksliga: Niklas Segbers wechselt von Osterwick nach Gescher / Spielender Co-Trainer von Zoui Allali
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Die Entscheidung ist ihm nicht leicht gefallen. Niklas Segbers, hauptberuflich Projekt-Manager bei der Firma BU Power Systems GmbH & Co KG in Ibbenbüren, hat lange hin und her überlegt, ob er seinen Stammverein Westfalia Osterwick verlassen soll.
„Zwei wichtige Gründe haben letztlich den Ausschlag gegeben“, erklärt der Osterwicker, der mit Freundin Melanie in Coesfeld wohnt, „erstens will ich grundsätzlich mal was anderes machen und eine neue Herausforderung in einem neuen Verein suchen. Zweitens möchte ich mal ins Trainergeschäft reinschnuppern.“
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Fußball: Trotz des 4:3 gegen DJK-VBRS sieht Engin Yavuzaslan noch Luft nach oben
Allgemeine Zeitung OSTERWICK/COESFELD ( fw ). Abheben gilt nicht! Nein, Engin Yavuzaslan tritt die Euphoriebremse, auch wenn seiner Westfalia der nächste Testspiel-Sieg gelungen ist diesmal sogar gegen den Landesligisten DJK Coesfeld-VBRS. „Das nehmen wir gerne mit", kommentierte der Osterwicker Spielertrainer den 4:3-Sieg. „Aber der Gegner hat uns auch gezeigt, dass wir noch Luft nach oben haben."
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Fußball: 2:0-Sieg beim Bezirksligisten FC/JS Hillerheide
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). So schön der 2:0-Sieg im Test beim Bezirksliga-Dritten FC/JS Hillerheide auch war, überbewerten wollte Engin Yavuzaslan das Resultat sicher nicht. „Wir nehmen es gerne mit, aber letztlich ist es die Vorbereitung“, betonte der Spielertrainer von Westfalia Osterwick. „Da sind die Ergebnisse nur Schall und Rauch.“ Positiv stimmte ihn die Tatsache, dass sein Team gegen einen stark besetzten Gegner von der ersten Minute an alles im Griff hatte und nicht anbrennen ließ. „Kritisieren muss ich aber, dass wir nicht sechs oder sieben Tore geschossen haben“, so Yavuzaslan, der selbst per Elfmeter nach Foul an Tobias Schönnebeck das 1:0 erzielt hatte (28.). Nach einem schnell ausgeführten Freistoß legte Daniel Richter in der 64. Minute das 2:0 nach. „In gewissen Situationen waren wir zu locker“, so der Trainer. „Aber positiv ist, dass die Jungs schon unheimlich fit sind.“ Genau das sei auch der Schlüssel für den Versuch, in der Rückrunde „das Unmögliche möglich zu machen“ und doch noch den Klassenerhalt zu schaffen. „Dazu benötigen wir den unbedingten Willen“, betonte Yavuzaslan, der sich am Sonntag gerne von einer anderen Sportart inspirieren ließ: „Die deutschen Handballer haben es uns vorgemacht!“
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Allgemeine Zeitung Rosendahl/Coesfeld. Zu einen hochkarätigen Testspiel kommt es heute Abend in Osterwick: Weil der ursprüngliche Gegner der Westfalia, SV Zweckel, abgesagt hat, hat sich Engin Yavuzaslan kurzfristig mit Erdal Dasdan auf eine Partie gegen den Landesligisten DJK Coesfeld-VBRS geeinigt. Anstoß ist um 20 Uhr in Osterwick.
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Fußball: Westfalia Osterwick legt die Grundlage für eine erfolgreiche Rückrunde
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Die ersten beiden Testspiele hat der Bezirksligist Westfalia Osterwick erfolgreich absolviert. Oder wie Trainer Engin Yavuzaslan sagt: „Die Pflichtaufgaben wurden erfüllt.“ Auf das 3:1 gegen den VfL Billerbeck folgte ein 5:1 gegen die Reserve von DJK Coesfeld-VBRS, zwei A-Ligisten, die zahlenmäßig deutlich geschlagen wurden.
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Thomas Schräder hat einen überarbeiteten Vorbereitungsplan für die Seniorenfußballer geschickt:
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Allgemeine Zeitung Coesfeld. Das Gastspiel war nur von kurzer Dauer, noch in der Winterpause verkündete er seinen Abschied. Johannes Frieling, Spitzname „Jojo“, verlässt den A-Kreisligisten DJK Coesfeld-VBRS II und kehrt zurück zu seinem alten Verein. Die Freigabe hat er bekommen.
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Thomas Schräder hat den Vorbereitungsplan für die Erste und Zweite Mannschaft der Seniorenfußballer zusammengestellt.
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Allgemeine Zeitung Osterwick. Fußball-Legenden geben sich am kommenden Samstag (10.1.) im Königpalast Krefeld die Ehre! Ab 11 Uhr spielen die Traditionsmannschaften von Borussia Mönchengladbach, 1. FC Köln, FC Schalke 04, MSV Duisburg, VfL Bochum und die Uerdinger Legenden um den Turniersieg und das letzte Ticket für das AOK-Traditionsmasters am 16.1. in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Beginn: 11 Uhr. Zum Bochumer Team, das von Ex-Bundesliga-Profi Werner „Ata“ Lameck gecoacht wird, zählt neben Dariusz Wosz und Peter Peschel auch der Spielertrainer von Westfalia Osterwick: Engin Yuvazaslan. Er trifft dann unter anderem auf Stephan Engels, Matthias Hönerbach (beide 1. FC Köln), Uwe Weidemann (MSV Duisburg), Matthias Herget, Friedhelm Funkel, Ansgar Brinkmann (beide Uerdinger Legenden), Mike Hanke, Andrej Voronin (beide Borussia Mönchengladbach), Jiri Nemec, Martin Max, Thomasz Waldoch (alle Schalke 04). Die Schalker kommen mit Trainer Klaus Fichtel und Teammanager Olaf Thon. Das Turnier wird von 11 - 16.30 Uhr im Fernsehen von „Sport1“ übertragen.
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Allgemeine Zeitung Der Fußball-Bezirksligist Westfalia Osterwick freut sich über die neuen Trikots, die Franz Eynk von der Firma „Hubert Scharlau Tischlerei und Innenausbau GmbH" der Mannschaft noch vor Beginn der Winterpause spendierte.
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Streiflichter Osterwick. Die Mission geht für Engin Yavuzaslan bei Westfalia Osterwick weiter. Der Trainer des Schlusslichtes der Bezirksliga 11 wird auch in der kommenden Saison in Osterwick an der Linie stehen.
„Ich hatte ein sehr positives Gespräch mit dem Vorstand, der mir das Vertrauen schenkt, was mich sehr gefreut hat. Ich war von Anfang an positiv überrascht über die guten Rahmenbedingungen bei der Westfalia. Es passt hier einfach alles“, so der 34-jährige Engin Yavuzaslan.
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Fußball: Neu-Bezirksligist Westfalia Osterwick verlängert den Vertrag mit seinem Spielertrainer
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Kurz vorm Weihnachtsfest hat der Bezirksligist Westfalia Osterwick den Vertrag mit Engin Yavuzaslan um eine weitere Saison verlängert. „Ja, ich habe zugesagt und mit mir das komplette Trainer-Team“, freut sich Yavuzaslan auf die bewährte Kooperation mit seinen beiden Co-Trainern Thomas Blakert und Roland Kortüm sowie Torwart-Trainer Steffen Warnecke. „Wir sprechen eine Sprache“, fügt er hinzu, „das passt zu hundert Prozent.“
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Bezirksliga: SV Gescher schlägt Westfalia Osterwick 1:0 / Torschütze: Robin Nolte
Gescher/Osaterwick. Das Tor des Monats fiel in der 74. Minute: Zoui Allali passte die Kugel beim Freistoß quer zu Robin Nolte, der alle Zeit der Welt hatte und sich die Ecke aussuchen konnte.
„Das geht gar nicht“, wetterte Engin Yavuzaslan, der Westfalia-Trainer, nach der 0:1-Niederlage beim SV Gescher, „keiner wirft sich in die Bahn.“ Mit einem Schuss ins Glück sorgte Scharfschütze Nolte für die Entscheidung in diesem heiß umkämpften Derby – für Robin Nolte war’s zugleich der allererste Saisontreffer.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Trotz der 1:2-Niederlage beim Tabellendritten SG Borken war Engin Yavuzaslan hellauf begeistert von seiner Truppe. „Seit dem 1. Juli, als ich in Osterwick angefangen bin, war das heute das mit Abstand beste Spiel, das meine Leute gezeigt haben“, betonte der Trainer des Bezirksliga-Aufsteigers Westfalia Osterwick, „aber Fußball ist nun mal Ergebnis-Sport.“
Die Gäste aus Osterwick waren von der 1. Minute an im Spiel. „Wir haben auf ihrem Platz, in ihrem Wohnzimmer sozusagen, das Heft des Handelns in die Hand genommen“, so Yavuzaslan, „und ich hatte nicht den Eindruck, dass wir wie ein Schlusslicht aufgetreten sind. Im Gegenteil! Wir haben gepresst, gedrückt und waren in allen Belangen besser als Borken.“ Schon in der 9. Minute sorgte Niklas Segbers für die 1:0-Führung. „Aber unser Gegner machte mit der ersten Chance den Ausgleich“, berichtete Engin Yavuzaslan, „Bastian Bone ist auch ein sehr guter Spieler, der allerdings nach dem 1:1 keinen Stich mehr gesehen hat gegen 'Didi', der ihn dann gut zugedeckt hat.“ Davide Pietro Recker zeigte eine starke Leistung, wurde jedoch genauso wenig belohnt wie seine Kollegen, denn Daniel Ebbing glückte nach der Pause das 2:1-Tor.
SG Borken - Westfalia Osterwick 2:1; Tore: 0:1 Niklas Segbers (9.), 1:1 Bastian Bone (17.), 2:1 Daniel Ebbing (51.).
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Bezirksliga: Osterwick gastiert in Borken
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Engin Yavuzaslan hat den Gegner ausspioniert. „Ich habe die SG Borken beim Spiel in Hüls gesehen, wo in der Nachspielzeit noch der 3:2-Siegtreffer fiel, und ich war auch beim Heimspiel gegen den SV Gescher live dabei", berichtet der Osterwicker Spielertrainer, „die Mannschaft ist taktisch gut geschult, robust, fit, sie tritt kompakt und geschlossen auf."
„Die Defensive hat bislang erst 16 Gegentore kassiert, die Offensive verfügt über eine riesige Qualität", so sein fachmännisches Urteil, „Borken hat das Potenzial, um bis zum Saisonende oben mitzumischen."
Deshalb hat Engin Yavuzaslan seinen Schützlingen bereits den Rat gegeben, bloß keine Fehler zu machen. „Denn die werden von diesem Gegner sofort bestraft", weiß er, „der Kapitän ist mir besonders aufgefallen: Daniel Ebbing, der Sechser, denkt und lenkt das Spiel. Auf uns wartet eine anspruchsvolle und sehr schwierige Aufgabe."
Nichts Neues für die Osterwicker! „Seit dem zweiten Spieltag haben wir nur noch schwere Spiele. Das kennen wir", erklärt Yavuzaslan. „Unser erster Saisonsieg sollte uns Selbstvertrauen geben." Er hofft, dass jetzt der Knoten geplatzt ist. „Wir werden uns jedenfalls nicht hinten reinstellen."
Bis auf Keeper Jan Simon Wilmer und Angreifer Pascal Leipelt sind alle einsatzbereit. Auch Daniel Richter, der beim 4:1 über den FC Epe nach einmaligem Training gleich ein wahnsinniges Spiel abgeliefert hat.
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Borken, NETGO Arena
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Bezirksliga: Starke Westfalia belohnt sich mit 4:1-Sieg gegen den FC Epe
Osterwick. Das Gefühl war ungewohnt, aber richtig gut. „Ich wusste ja nur noch, wie man Trainingsspiele gewinnt“, grinste Engin Yavuzaslan. In der Meisterschaft war das Ewigkeiten her – umso größer die Erleichterung, als Schiri Maik Kerstan gestern die Partie gegen den FC Epe abpfiff. Gewonnen – und wie! Nicht gezittert, nicht glücklich, dieser 4:1-Sieg war der verdiente Lohn für den unbändigen Willen, mit dem Westfalia Osterwick pünktlich zum ersten Advent wieder ein Licht im Tabellenkeller entzündet hat.
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Bezirksliga: Westfalia muss im Heimspiel gegen den FC Epe eine Reaktion zeigen
Allgemeine Zeitung (fw) Osterwick. Große Ansprachen will er nicht halten. „Allen, denen ich die Situation noch erklären muss, ist sowieso nicht mehr zu helfen“, macht Engin Yavuzaslan deutlich. „Wer die Tabelle lesen kann, weiß, was Sache ist.“ Im Klartext: Das lange Warten auf den ersten Saisonsieg muss aufhören bei Westfalia Osterwick. Dringend – morgen im Heimspiel gegen den FC Epe.
Der Trainer ist gewiss keiner, der seine Jungs schnell in die Pfanne haut, ganz im Gegenteil. Der Auftritt bei der 1:2-Niederlage in Merfeld vor einer Woche hat ihm aber ordentlich zugesetzt. „Im Abstiegskampf muss man sich mit Mann und Maus wehren“, betont Yavuzaslan. „Das haben wir vermissen lassen.“ Seine Enttäuschung darüber habe die Mannschaft im Dienstagstraining zu spüren bekommen: „Bälle gab es nur für die Torhüter.“
Mit einer anderen Einstellung soll gegen den FC Epe, der mit 13 Punkten knapp über dem Strich steht, endlich ein Erfolgserlebnis her. Und jetzt sei es auch an der Zeit, sich nicht mehr hinter Ausfällen zu verstecken. Daniel Richter ist nach seinem komplizierten Armbruch wieder ins Training eingestiegen, aber er wird Sonntag wohl ebenso wenig eine Alternative sein wie Torjäger Niklas Segbers, dessen Einsatz sich ganz kurzfristig entscheiden werde: „Ich denke, eher nicht.“ Umso wichtiger sei es, dass alle anderen Spieler Verantwortung übernehmen. „Bis auf die beiden Youngster Florian Prause und Jan Kröger nehme ich alle in die Pflicht“, betont Engin Yavuzaslan. In den letzten drei Spielen des Jahres müsse der Knoten platzen: „Sechs Punkte sind Pflicht, wenn wir ansatzweise schöne Weihnachten feiern wollen.“
Anstoß: Sonntag, 14.15 Uhr, Westfalia-Stadion (Kunstrasen).
"Ich hoffe dass jeder kapiert hat, was Sache ist. Wer nicht, kann sich ja eine schönes Angebot im Westfalia-Breitensport aussuchen"
Enging Yazusaslan, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, zur nötigen Einstellung im Abstiegskampf
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Bezirksliga: Westfalia schiebt Frust nach der 1:2-Niederlage bei SF Merfeld
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Er ist sicher keiner, der gerne sein Personal kritisiert. Diesmal aber schwoll Engin Yavuzaslan der Kamm. „Wir müssen uns die Charakterfrage stellen“, ging er mit Teilen seiner Mannschaft hart ins Gericht. „Merfeld wollte gewinnen, wir offenbar nicht.“ Denn noch mehr als die reine 1:2-Niederlage von Westfalia Osterwick ärgerte ihn die Art und Weise: „Wir hatten einige Totalausfälle.“
Die Voraussetzung auf dem schmierigen Rasen in Merfeld waren alles andere als gut, denn neben dem Langzeitverletzten Pascal Leipelt musste auch Niklas Segbers (Knöchel) passen. Entsprechend harmlos präsentierte sich die Westfalia in der Offensive. Ein 25-Meter-Schuss von Engin Yavuzaslan, der knapp am Pfosten vorbeistrich (11.), war für lange Zeit die einzige Aktion vor dem SF-Tor. Allerdings kamen auch die Gastgeber kaum zu Chancen. „Fußball war ja auf diesem Platz nicht möglich“, so der Westfalia-Spielertrainer. „Aber dann muss man zumindest den Kampf annehmen.“
Nachdem Carlo Schulze Entrup aus kurzer Distanz nur die Oberkante des Westfalia-Tore getroffen hatte (36.), machte er es zwei Minuten besser: Nach Vorarbeit von Sascha Zimmermann traf er durch die Beine von Hubi Wolbeck zum 1:0. Allerdings reagierten die Osterwicker schnell und kamen in der 45. Minute zum Ausgleich durch Tobias Lanfers, nachdem ein Ball über die gesamte Merfelder Abwehr hinweg gesegelt war.
Nach dem Seitenwechsel bekamen die Gäste immer weniger Entlastung. Das 2:1 für Merfeld, das Christian Meincke in der 75. Minute aus der Drehung nach Zimmermann-Vorarbeit erzielte, hatte sich abgezeichnet. Dabei blieb es, obwohl in der dritten Minute der Nachspielzeit beinahe noch der Ausgleich gefallen wäre: Einen 20-Meter-Freistoß von Timo Mevenkamp kratzte Dominik Szeczepanski aus dem Winkel – dann war Schluss und für Engin Yavuzaslan blieb nur Frust: „Ich muss die Jungs fragen, ob sie bereit sind, den Abstiegskampf zu leben.“ 7 SF Merfeld – Westfalia Osterwick 2:1; Tore: 1:0 Carlo Schulze Entrup (38.), 1:1 Tobias Lanfers (45.), 2:1 Christian Meincke (75.).
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Bezirksliga: Heute Nachholspiel in Merfeld
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Der Blick auf die Wetterkarte verheißt nicht viel Gutes. „Ich hoffe, dass diesmal gespielt werden kann“, sagt Engin Yavuzaslan. „Wir wollen unbedingt!“ Und sie wollen drei Punkte mitnehmen, wenn Westfalia Osterwick heute zum zweiten Mal binnen einer Woche auf die Reise nach Merfeld geht.
Die Voraussetzungen für das Bezirksliga-Nachholspiel sind besser als noch vor einer Woche, als die Partie wegen des heftigen Regens und des rutschigen Geläufs nach wenigen Minuten abgebrochen werden musste. Nicht zuletzt deshalb, weil Yavuzaslan selbst nach seiner Rotsperre wieder mitmischen darf. „Endlich!“, spürt der Spielertrainer eine große Befreiung. „Ich habe eine Verantwortung für die Mannschaft und will sie übernehmen.“ Auch Tobias Schönnebeck ist wieder spielberechtigt. Allerdings steht ein dickes Fragezeichen hinter „Tormaschine“ Niklas Segbers, der zuletzt Probleme mit dem Knöchel hatte. „Er wäre nicht zu ersetzen“, weiß Yavuzaslan. „Andererseits haben wir ja seinen Bruder Lukas.“
Einrichten müssen sich die Osterwicker auf ein Kampfspiel auf tiefem Boden. „Merfeld wird mit langen Bällen arbeiten“, vermutet der Trainer, der mit der Westfalia endlich den ersten Saisonsieg feiern und die Merfelder in den Abstiegskampf ziehen will. Dabei freut er sich auf das Wiedersehen mit Wolfgang Korb, mit dem er als ganz junger Spieler bei der SpVg Marl gekickt hat. „Ein Ausnahmestürmer, für den ich die Drecksarbeit gemacht habe“, lächelt Yavuzaslan. Diese Freundschaft muss heute für 90 Minuten ruhen. 7 Anstoß: heute, 14.15 Uhr, Sportanlage Rekener Straße in Merfeld.
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Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Das lange Warten auf den ersten Saisonsieg geht einher mit der nicht enden wollenden Ausfallliste. „Hilft nix“, will sich Engin Yavuzaslan nicht jammernd ergeben. „Ich bin trotzdem stolz auf meine Mannschaft.“ Er glaubt fest an seine Westfalia, für die eine vermeintliche Unglückszahl die Wende bringen soll: Im 13. Anlauf wollen sie bei SF Merfeld den ersten Dreier einfahren.
Welches Personal ihm dabei zur Verfügung steht, muss sich kurzfristig klären. Der Trainer selbst, für den nach seiner roten Karte in Reken erst am Dienstag die Verhandlung ansteht, ist weiter gesperrt, ebenso Tobias Schönnebeck nach seiner gelb-roten Karte gegen TSV Marl-Hüls II. Pascal Leipelt, Daniel Richter, Jan-Simon Wilmer, Florian Prause – alle verletzt. Und einige dicke Fragezeichen gibt es obendrein. Dennoch soll der Knoten bei einem nach der 1:5-Niederlage in Hüls angezählten Gegner platzen. „Wir werden auch mit einem Punkt nicht zufrieden sein“, gibt sich Yavuzaslan kämpferisch.
Hoffnung macht ihm die mittlerweile stabilisierte Viererkette. „Die Jungs arbeiten aggressiver gegen den Ball und gewinnen mehr entscheidende Duelle“, freut sich der Trainer, der zudem wieder auf Rückkehrer Lukas Segbers bauen kann. „Vor ihm ziehe ich den Hut“, sagt Yavuzaslan, der den Angreifer angesichts der Personalnot reaktiviert und mittlerweile auf einen Konditionsstand für 60 bis 70 Minuten gebracht hat. „Mit einer richtigen Rückrundenvorbereitung wird er für uns eine Mega-Verstärkung.“
Anstoß: Sonntag, 14.30 Uhr, Sportanlage Rekener Straße in Merfeld (Rasen).
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Bezirksliga: Osterwick spielt 1:1 in Gahlen
Allgemeiine Zeitung OSTERWICK (uh). Das Kellerderby war extrem kampfbetont. TuS Gahlen agierte in der Startphase, Westfalia Osterwick reagierte nur. „Die ersten 20 Minuten haben wir komplett verpennt", kritisierte der gesperrte Spielertrainer Engin Yavuzaslan sein Personal, „dass wir 0:1 hinten lagen, war völlig verdient." Marco Marrali (16. Minute) erwischte die Gäste-Deckung auf dem falschen Fuß und markierte die frühe 1:0-Führung.
„Das war dann quasi der Hallo-wach-Effekt", beschrieb Engin Yavuzaslan den Rückstand, „von da an haben wir das Tempo angegeben, den Rhythmus und auch das Spiel bestimmt."
Tobias Lanvers ( 39.) „bombte" noch vor der Pause das 1:1. Fortan war wieder alles offen. Uli Wirz hätte gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit die Gäste-Führung erzielen können. Weitere Möglichkeiten wurden fahrlässig liegen gelassen. Florian Prause, der Westfalia-Keeper, rettete kurz vor Schluss den einen Zähler, als er einen Schuss der Gahlener überragend parierte. „Ich bin stolz auf die Jungs", bilanzierte YavuzasIan hochzufrieden, „läuferisch und kämpferisch war das überragend."
TuS Gahlen - Westfalia Osterwick 1:1; Tore: 1:0 Marco Marrali (16.), 1:1 Tobias Lanvers ( 39.)
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Engin Yavuzaslan macht sich nichts vor. „Das wird kein Fußballspiel auf technisch hohem Niveau, nein, das wird ein reines Kampfspiel. da wird geackert und gerackert", verkündet der gesperrte Spielertrainer von Westfalia Osterwick vorm Auftritt in Gahlen, „beide Mannschaften werden nervös sein."
Der Klassen-Neuling Westfalia Osterwick ist Schlusslicht, der Gastgeber TuS Gahlen Vorletzter. „Unser Gegner hat in dieser Saison schon ein Spiel gewonnen", so Engin Yavuzaslan, „dieses Gefühl kennen wir noch nicht. Deshalb wollen wir jetzt unbedingt einen Dreier holen." Bei einem Auswärtssieg würden die Osterwicker mit ihrem Keller-Rivalen punktemäßig gleichziehen. „Dann hätten wir zwar noch nicht die Saison gerettet", meint er mit einer Portion Galgenhumor, „doch das wäre ein erster Schritt zur Aufholjagd."
Bei diesem Duell fordert er von seinem Personal allerhöchste Konzentration. „Wir dürfen nicht ansatzweise eine Minute pennen", betont er, „das ist uns in den vergangenen Wochen schon oft genug passiert." Seine Spieler sollen ruhig bleiben und sich nicht verrückt machen. „Dass sie mit Druck umgehen können, haben sie doch in den Relegationsspielen bewiesen." Er hofft morgen auf eine Trendwende.,
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Schermbeck-Gahlen, Rasen, Im Aap 55
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Bezirksliga: Osterwick erwartet Deuten
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Die schwere Aufgabe nimmt er mit Humor. „Rot-Weiß Deuten ist Tabellenzweiter, wir sind Schlusslicht, also ein vermeintlich leichtes Los, im Endeffekt ein Freilos. Da geht’s eigentlich nur um die Höhe des Ergebnisses“, sagt Engin Yavuzaslan und stapelt bewusst tief, „aber wir werden uns trotz alledem zerreißen, damit wir vernünftig aus dieser Nummer herauskommen.“
Natürlich weiß der Osterwicker Spielertrainer auch, dass es von Woche zu Woche härter wird. Denn der Rückstand auf die Plätze, die zum Klassenerhalt reichen, vergrößert sich immer mehr. „Man muss realistisch und ehrlich und selbstkritisch sein“, erklärt der Spielertrainer, der nach der roten Karte am vergangenen Sonntag gesperrt ist, „in Reken hätten wir die 3:2-Führung in der Nachspielzeit verwalten müssen. Dann muss man auch mal schauspielern und simulieren, wie es der Gegner vorgemacht hat. Dazu fehlt uns die Cleverness. Dafür sind wir noch zu blau hinter den Ohren.“ 7 Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (Kunstrasen)