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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Na bitte, es geht doch. Nach zuletzt zwei Niederlagen in den ersten beiden Testspielen hat Westfalia Osterwick das Spiel gegen den B-Ligisten SC RW Nienborg mit 7:0 gewonnen. „Im Großen und Ganzen bin ich mit unserem Spiel zufrieden", erklärt Jürgen Meier, Trainer der Westfalia. Bereits nach 14 Minuten stand seine Mannschaft durch die Tore von Szymon Szmigielski und Leon Eggemann mit 2:0 in Front. In der zweiten Halbzeit erhöhten zunächst Niklas Weßeling per Freistoß und Luis Lammers mit zwei Treffern auf 5:0. In den letzten fünf Minuten setzten Luca Thiäner und Jan Kröger mit ihren Treffern den Schlusspunkt der Partie. „Besonders wichtig ist, dass wir zu null gespielt haben", freut sich Meier. Der Gegner aus Nienborg sei sehr offensiv aufgetreten und habe versucht, die Osterwicker dauerhaft anzulaufen. „Das war für uns ein guter Test", so Meier. Am Samstag folgt bereits das nächste Testspiel. Dann ist DJK Dülmen zu Gast im Westfalia-Stadion.
| Westfalia Osterwick SC RW Nienborg 7:0; Tore: 1:0 Szymon Szmigielski (6.), 2:0 Leon Eggemann (14.), 3:0 Luis Lammers (66.), 4:0 Niklas Weßeling (70.), 5:0 Luis Lammers (80.), 6:0 Luca Thiäner (85.), 7:0 Jan Kröger (87.)
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der zweite Test gegen den A-Kreisligisten FSV Ochtrup ging deutlich verloren. „Wenn man vorn die Tore nicht macht, hinten zu offen ist und nicht in die Zweikämpfe kommt, dann verlierst du so ein Spiel", klagte Jürgen Meier, Trainer des A-Liga-Spitzenreiters Westfalia Osterwick nach der klaren 0:4-Heimpleite, „aber besser jetzt in der Vorbereitung als in der Meisterschaft."
| Westfalia Osterwick - FSV Ochtrup 0:4; Tore: 0:1 Mohammed Sylla (12.), 0:2 Martin Ahlers (18.), 0:3 Tim Niehues (42.), 0:4 Lukas Höseler (60.)
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Allgemeine Zeitung von Ulrich Hörnemann Osterwick. Jürgen Meier, 51, geht’s gut. „Alles im grünen Bereich“, tönt seine Stimme froh gelaunt aus dem Telefonhörer, „glücklicher kann man nicht sein.“ Meier ist bester Laune. Er urlaubt derzeit auf Mallorca und hat kurz vorher noch seinen Trainervertrag um ein Jahr verlängert. Westfalia Osterwick, sein Verein, mit dem er auf Platz eins in der Kreisliga A überwintert, hat ihn für die Saison 2019/20 weiterverpflichtet. Alles andere wäre auch eine faustdicke Überraschung gewesen.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Kreisligist Westfalia Osterwick hat die Verträge mit dem kompletten Trainerteam verlängert: Cheftrainer Jürgen Meier, Tobias Paschert, der spielende Co-Trainer, Roland Kortüm, der „Co" am Seitenrand, Torwart-Trainer Tobias Smolinski und Betreuer Christian Vörding werden in der kommenden Saison 2019/20 weiter zusammenarbeiten. Auch alle Spieler aus dem 24-köpfigen Kader haben ihre Zusage gegeben, dass sie bleiben werden.
Als kleine Abwechslung in der Winterpause haben die Osterwicker am Wochenende am Hallenturnier von DJK Stadtlohn teilgenommen. In der Vorrunde wurden sie Tabellenzweiter der Gruppe B hinter Grün-Weiß Lünten und qualifizierten sich für die Hauptrunde. Hinter dem späteren Turniersieger SV Schermbeck II und Adler Buldern verpasste die Westfalia als Dritter das Halbfinale. Ein weiteres Hallenturnier ist nicht geplant. Das Training beginnt am 27. Januar. I Bericht folgt
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Spitzenreiter der Kreisliga A, Westfalia Osterwick, nimmt heute am SPKCup teil. Bei diesem Hallenturnier von DJK Stadtlohn trifft die Mannschaft von Jürgen Meier in der Gruppenphase auf Grün-Weiß Lüinten (A-Liga), TG Almsick (B-Liga) und TSV Ahaus (D-Liga). Sollten die Osterwicker Erster oder Zweiten werden, geht's am Sonntag weiter. Folgende Akteure nehmen teil: Philipp Kröger und Julian Wensky im Tor; Tobias Paschert, Johannes Sicking, Lars Knipper, Hannes Grams, Jan Kröger, Florian Richters, Bartlomiej Kijas, Sebastian Graute, Nils Borgert und Leon Eggemann. Am Sonntag käme noch Luca Thiäner dazu.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Spitzenreiter Westfalia Osterwick hat den Vorsprung auf den Verfolger SuS Olfen auf komfortable sechs Zähler ausgedehnt. Jürgen Meier sprach von „einem souveränen 2:0-Sieg" beim Gastgeber DJK Dülmen. Auf einem gut bespielbaren Ascheplatz hatte sich Leon Eggemann auf der linken Außenbahn gegen zwei Mann durchgesetzt. Seine scharfe Hereingabe verlängerte Jan Kröger per Hacke zu Luis Lammers (15. Minute), der mühelos das 1:0 erzielte. Eggemann (20.) erhöhte dann auf 2:0.
Meier hatte ihn in der Kabine extra getaped, da sein lädiertes Sprunggelenk noch immer in allen Farben leuchtete. „Vor der Pause hab' ich ihn dann rausgenommen", berichtete Erfolgstrainer Meier, „der 'Egge' hatte seinen Dienst getan." In der zweiten Hälfte haben die Osterwicker, die „Flo" Pause im Tor aufgeboten hatten, das Ergebnis lediglich verwaltet. Keeper Prause bekam keinen Ball zu halten.
| DJK Dülmen - Westfalia Osterwick 0:2; Tore: 0:1 Luis Lammers (15.), 0:2 Leon Eggemann (20.)
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Allgemeine Zeitung Rosendahl. Nach dem Abpfiff trommelte Jürgen Meier seine Mannschaft zusammen: „Jungs! Herkommen.“ Aber dalli! „Wir machen den Kreis.“ Auf des Trainers Befehl drehten sie sich wie auf der Kirmes, links herum und rechts herum. „Erfolg ist das A und O“, sagte Meier nach dem 3:1-Derbysieg, noch ein wenig schwindlig von der wilden Dreherei in Höhe der Mittellinie, „die erste Hälfte war ausgeglichen, die zweite haben wir kontrolliert und daher verdient gewonnen.“
Jürgen Meier, der agile Fuzziger, war stolz auf seine Belegschaft. „Haben wir doch gut hingekriegt“, meinte er mit einem breiten Grinsen, „die Darfelder wurden nach einer Stunde müde, konnten daher nicht mehr so intensiv ihr Pressing aufziehen, dadurch hatten wir mehr Räume.“
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Top-Spiel der Woche: Derbyzeit: Osterwick gegen Darfeld
Streiflichter Osterwick/Darfeld. Eine Woche vor der Pause kommt es noch einmal zum Rosendahl-Derby: Mit einem Heimsieg würden die Osterwicker den Status des Ligaprimus auch über die Jahreswende hinweg behalten. „Das ist unser letztes Heimspiel in diesem Jahr. Wir freuen uns alle und wollen Vollgas geben", so Osterwick-Trainer Jürgen Meier, dem sein Team in dieser Saison bereits viel Spaß bereitet hat: „Wir sind in diese Saison mit dem Konzept gegangen, dass der Kader nur mit Spielern aus den eigenen Reihen besteht." Für Markus Lindner, Coach des Gegners aus Darfeld, war es jedoch eine Hinrunde mit vielen Aufs und Abs...
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Kreisliga A: Westfalia spielt gegen den Derby-Rivalen Turo Darfeld
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (uh). Es war eine stressige Woche. „Am Mittwoch war ich noch in Porto", berichtet Jürgen Meier, der Ex-Schalker, der aber bitter enttäuscht war angesichts der grauen Vorstellung der Königsblauen. „Die Schalker standen nur hinten drin. Das war eine Frechheit! Da waren die Fans natürlich enttäuscht, und dann brennt der Baum." Am Donnerstag, mit Zwischenlandung in Madrid, kehrte er erst verspätet heim, sodass Roland Kortüm, sein „Co" beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, das Training vorm Derby gegen Turo Darfeld leitete.
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Allgemeine Zeitung (fw) Osterwick/Coesfeld. Die gefühlt eisigen Temperaturen schienen ihm völlig gleichgültig zu sein. Leon Eggemann entledigte sich seines Trikots und setzte zum Jubellauf an, verfolgt von seinen Mitspielern – völlig losgelöst rannten die Osterwicker in dieser 90. Minute über den Platz, weil sie das Ding gegen die SG Coesfeld 06 tatsächlich noch zum 2:1 gedreht hatten. „Das ist auch eine Qualität“, lächelte Jürgen Meier mit Blick auf seine Kicker. „Sie wollten einfach mehr als den einen Punkt.“ Den Vorsprung auf den SuS Olfen haben sie damit auf vier Zähler ausgebaut.
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Allgemeine Zeitung Osterwick/Coesfeld (fw). Gewinnen wollen sie beide, und zwar dringend. Die Osterwicker, weil sie die Tabellenführung verteidigen möchte – und die SG Coesfeld 06, weil der Kontakt nach oben nicht völlig abreißen soll. „Bei einer Niederlage wären wir zwölf Punkte zurück, das ist eine Menge Holz“, sagt SG-Trainer Patrick Steinberg mit Blick auf die Tabelle. „Also ist das ein richtungsweisendes Spiel.“
Weiterlesen: Bester Angriff der Liga prüft die stabilste Deckung
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Allgemeine Zeitung von Ulrich Hörnemann Osterwick. Seit acht Jahren führt er seine Mannschaft aufs Feld. „Jörg Pahlig“, erinnert sich Tobias Paschert, „hat mich zum Kapitän ernannt.“ Anno 2010 war das. Lang, lang ist es her.
„Tobi“, wie ihn seine Mitspieler rufen, ist jetzt 28 und im besten Fußball-Alter. Mit vier startete er seine Karriere gemeinsam mit Benny Raabe. Ihre beiden Väter, Egon Paschert und Michael Raabe, bildeten das Trainerduo.
Benny Raabe, sein Kumpel und langjähriger Wegbegleiter, hängt momentan in der Warteschleife. „Benny hat sich das Kreuzband gerissen“, nennt Tobias Paschert den Grund für die lange Ausfallzeit. „Ich selbst war nur einmal verletzt“, schaut er zurück, „in meinem ersten Senioren-Jahr unter Jürgen Lindner hatte ich einen Bänderriss, den ich mir beim Hallenturnier der Langjugend zugezogen habe.“ Danach blieb er von Verletzungen verschont. Toi, toi, toi.
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Allgemeine Zeitung Darup/Osterwick. Der Spitzenreiter hat die Hürde in Darup mit einem 3:1-Sieg erfolgreich genommen. „Wir haben eine richtig starke erste Halbzeit gezeigt und ordentlich Druck gemacht gegen einen Gegner, der sich zurückgezogen hat“, erzählte der Osterwicker Trainer Jürgen Meier, „wir hatten fünf, sechs gute Möglichkeiten bis zur Pause.“ Davon hatte der Borussen-Coach Micky Gravermann nichts gesehen. „Eine Großchance, okay, die hat Jonas Menze super gehalten“, sagte er. Den einzigen Treffer erzielte Luis Lammers (9. Minute).
„Nach dem Seitenwechsel“, so Gravermann, „waren wir präsenter.“ Auf Pass von Jonas Mölleney glich Jan Ahlers (46.) schon früh aus. „Da waren wir noch nicht wach“, berichtete Meier, „und wurden auskombiniert.“ Jan Kröger (60.) erzielte dann das 2:0 für die Gäste. Leon Eggemann (90.+3), der Edeljoker, den Meier spät gebracht hatte, sorgte mit dem 3:1 in der Nachspielzeit für die Entscheidung. „Wir haben verdient gewonnen“, betonte Meier.
„Die Osterwicker waren nicht gewillt Fußball zu spielen“, entgegnete Gravermann, „sie haben die Bälle nur lang nach vorn geschlagen. „Kompliment an meine Truppe, die sich zerissen hat.“
| Borussia Darup – Westfalia Osterwick 1:3; Tore: 0:1 Luis Lammers (9.), 1:1 Jan Ahlers (46.), 1:2 Jan Kröger (60.), 1:3 Leon Eggemann (90. + 3)
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Algemeine Zeitung GEGNER: Borussia Darup
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Darup, Borussen-Arena, Rasen
ZUM SPIEL: Als „launische Diva" bezeichnet Jürgen Meier die Borussen. „Sie haben fast genauso viele Tore erzielt wie wir, haben aber auch jede Menge reingekriegt", erzählt der Trainer von Westfalia Osterwick, „das ist ein Hin und Her, da fehlt die Konstanz." Hinten sei Darup etwas löchrig. „Das wollen wir ausnutzen." Mit ihren schnellen Angreifern sind die Osterwicker in der Offensive sehr gut bestückt. „Mit Jan Kröger, der wieder fit ist, habe ich eine Alternative mehr", so Meier, „ich muss meiner Mannschaft ohnehin ein großes Kompliment machen, wie sie all die Ausfälle wegsteckt." Gegen Lette hätten zwölf Akteure gefehlt. „Trotzdem stellen wir die beste Abwehr der Liga mit weniger als einem Gegentreffer pro Spiel." Und dabei muss er mit Timo Mevenkamp seit acht Wochen einen starken Mann ersetzen.
Vorbericht Borussia Darup
ZUM SPIEL: Micky Gravermann hofft auf gutes Wetter. „Wenn's eben geht, möchten wir gegen Westfalia Osterwick schon auf Rasen spielen", sagt der noch immer verletzte Spielertrainer von Borussia Darup, „wir haben diesmal nichts zu verlieren und können deshalb ganz befreit aufspielen." Dass seine Mannschaft gegen den Spitzenreiter nicht viele Torchancen bekommen wird, weiß er auch. „Die wenigen, die wir kriegen, müssen wir eiskalt verwerten." Gravermann fordert höchste Konzentration. „Osterwick hatte bislang viele knappe Ergebnisse", berichtet er, „wir rechnen uns was aus." Jonas Menze wird zwischen den Pfosten stehen und sein erstes Meisterschaftsspiel in dieser Saison bestreiten. „Noch mal ein großer Dank an Danny Seidel, der bislang für Jonas ' eingesprungen ist. Danny wird jetzt das Tor räumen", so Micky Gravermann.
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Allgemeine Zeitung Osterwick/Lette von Frank Wittenberg. Ein mulmiges Gefühl beschlich die Westfalia-Anhänger bis in Minute 90+2. Denn die Gefahr, irgendwie doch noch den Ausgleich zu kassieren, hing bleischwer über dem Rasenplatz. Zu knapp war der Vorsprung des Spitzenreiters gegen das Schlusslicht Vorwärts Lette – dann aber erlöste Bartlomiej Kijas die Osterwicker mit dem Tor zum 3:1-Endstand. Kein Feuerwerk, aber auch kein Zittersieg, fand Jürgen Meier nach dem Schlusspfiff: „Wir hatten doch jederzeit alles unter Kontrolle und haben hinten nichts zugelassen.“
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GEGNER: Vorwärts Lette
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Auf die Partie beim Verfolger SuS Olfen folgt das Heimspiel gegen Schlusslicht Vorwärts Lette - für Jürgen Meier ist die Aufgabe nicht weniger gefährlich. „Lette hat den ersten Saisonsieg eingefahren, die werden mit Schwung kommen", warnt er davor, den Gegner nur anhand der Tabellensituation einzuschätzen. „In dieser Liga gibt es ohnehin ganz viele knappe Ergebnisse." Verzichten muss der Trainer auf Benny Raabe und Pascal Leipelt, die sich beide in der zweiten Mannschaft verletzt haben. Dafür könnten Timo Mevenkamp und Jan Kröger wieder Kandidaten für den Kader sein. Meier: „Wir haben in Olfen die Spitze verteidigt, und genau da wollen wir bleiben."
Vorbericht DJK Lette
ZUM SPIEL: Deutlicher könnte die Ausgangslage zumindest auf dem Papier nicht sein, weiß Frank Stening: Der Tabellenletzte Vorwärts Lette muss beim Spitzenreiter Westfalia Osterwick antreten. „Trotzdem muss jedes Spiel erst gespielt werden", betont der Vorwärts-Trainer. „Gerade gegen die Gegner aus dem oberen Tabellendrittel haben wir es schon oft gut gemacht." Mithelfen kann dabei wieder Jonas Böller, der seine Gelbsperre abgesessen hat. Sven Ruhnau kehrt in den Kader zurück, eventuell auch Torwart Max Köhne. „Wenn alle mitziehen, kommt das heraus, was wir die letzten Spiele gezeigt haben", hofft Sterling auf den Aufwärtstrend. „Wir dürfen nicht ängstlich sein, sondern müssen den Gegner beschäftigen."
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Allgemeine Zeitung (fw) Osterwick. Bis das Topspiel wirklich Fahrt aufnahm, dauerte es. Genau gesagt bis zur 68. Minute – erst mit dem Führungstreffer durch Luis Lammers kam Dampf auf den Kessel. Der SuS Olfen glich noch aus, aber mit diesem einen Zähler konnte Jürgen Meier leben, keine Frage. „Ein Punkt beim direkten Verfolger, wir sind immer noch an der Spitze“, stellte der Trainer von Westfalia Osterwick im eisigen Wind fest. „Also haben wir doch ganz viel richtig gemacht.“
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick reist nach Olfen
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Über die Konstellation freut er sich riesig. „Ein echtes Spitzenspiel, was gibt es Schöneres?“, ist Jürgen Meier mächtig gespannt auf das Duell Zweiter gegen Erster, SuS Olfen gegen Westfalia Osterwick. Morgen treffen die beiden Topfavoriten der Liga aufeinander – mehr Standortbestimmung geht nicht.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die beste Nachricht des Nachmittags: Die Tabellenführung haben sie nicht eingebüßt - trotz einer ebenso unerwarteten wie unnötigen Niederlage. „Diese drei Punkte hätten wir einfahren müssen", versicherte Jürgen Meier, der aber nach zwei späten Gegentoren eine 2:3-Niederlage seiner Osterwicker gegen GW Nottuln II notieren musste.
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Vorbericht Allgemeine Zeitung
GEGNER: GW Nottuln II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Rasen
ZUM SPIEL: Die Reserve von Grün-Weiß Nottuln ist eine Wundertüte. „Die ersten drei Spiele wurden gewonnen. Danach stimmten die Ergebnisse nicht immer", erklärt Jürgen Meier, Trainer von Westfalia Osterwick, „am vergangenen Sonntag hat unser Gegner 3:2 gegen Schöppingen gewonnen. Wir sind gewarnt." Als Spitzenreiter sind die Osterwicker die Gejagten. „Damit können wir gut leben"; meint Meier ganz gelassen, am Ende wird sich Qualität durchsetzen." Die vier Langzeitverletzten, Timo Mevenkamp, Niklas Weßling, Nils und Ralf Borgert, fallen weiter aus. Dafür hat Julian Medding das Training wieder aufgenommen. Er wird auch am Sonntag wieder das Tor hüten.
Tabellenführer Westfalia Osterwick empfängt Nottuln II
Streiflichter Osterwick/Nottuln. Tabellenführer, 30 Punkte nach zwölf Spielen und die beste Abwehr der Liga: Westfalia Osterwick ist momentan das Maß aller Dinge in der Kreisliga A.
Weiterlesen: Vorberichte zum Heimspiel der Ersten gegen GW Nottuln II
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Tabellenführer aus Osterwick darf sich über neue Trikots freuen. Franz Eynk (r.), der Betriebsleiter der Firma Scharlau, überreichte gemeinsam mit Sponsoring-Vorstand Jürgen Boll ( 2. v. r.) die roten Trikots. Das erste Spiel im neuen Dress hat die Westfalia bereits in Legden mit l:0 gewonnen.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Jürgen Meier ließ Vorsicht walten nach zwei Pflichtspiel-Niederlage in Folge. „In der ersten halben Stunde haben wir Rorup kommen lassen", erklärte der Osterwicker Trainer seine taktische Marschrichtung, „wir wollten zunächst wieder in den gewohnten Rhythmus kommen." Als die Gäste durch Lukas Wortmann ( 35. Minute ) die 1:0-Führung erzielten, ordnete Meier wieder das gewohnte Pressing an. Siehe da: Kurz darauf glich „Bomber" Tobias Lanfers (37.) zum 1:1 aus. Im Gewühl behielt er die Übersicht und knallte die Kugel ins Netz. Lars Knipper startete kurz vor der Pause einen Flankenlauf, bediente Jan Kröger, dem mit „einem Tor des Monats" (O-Ton Meier) in den Winkel das 2:1 glückte. Im zweiten Durchgang waren die Osterwicker stets Herr der Lage. „Das Spiel haben wir nun komplett bestimmt", berichtete Jürgen Meier, „unser Gegner hat nur in der eigenen Hälfte gestanden und die Bälle lang nach vorn geschlagen." In der Schlussphase packte der Spitzenreiter noch zwei Treffer drauf: Florian Richters (81.) und Uli Wirtz (86.) ließen das 4:0 und 5:0 folgen. Platz eins wurde erfolgreich verteidigt.
| Westfalia Osterwick Brukteria Rorup 4:1; Tore: 0:1 Lukas Wortmann (35.), 1: 1Tobias Lanfers (37.), 2:1 Jan Kröger (41.), 3:1 Florian Richters (81.), 4:1 Uli Wirtz (86.)
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GEGNER: Brukteria Rorup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Rasen
ZUM SPIEL: Das Pokalspiel ist abgehakt. „Vom Ergebnis her war das brutal", bezieht sich Jürgen Meier auf das 0:5 in Ellewick, „jetzt geht's weiter in der Meisterschaft." Brukteria Rorup heißt der Gegner. „Das ist eine andere Konstellation und auch ein anderes Spiel", betont der Osterwicker Trainer, „wir wollen gewinnen, wie immer. 27 Punkte haben wir bislang geholt. Das ist ganz stark!" Aber er weiß auch, dass die Gäste „mit viel Selbstvertrauen" (O-Ton Meier) anreisen, denn: „Sie haben vergangene Woche DJK Dülmen geschlagen." Personell tun sich einige Löcher auf. „Der Kader zählt 23 Mann", so Meier, „aber nur auf dem Papier." Ihm fehlen morgen: Mevenkamp, Schönnebeck, Raabe, Weßeling, Leipelt und beide Borgerts, Nils und Ralf. Fraglich ist der Einsatz von Keeper Medding und Eggemann.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK, Die Fußballabteilung von Westfalia Osterwick hat sich von Richard Schüer getrennt. Schüer, zuvor bei DJK Coesfeld-VBRS im Einsatz, erst als Spieler, dann als Trainer, war bis zum vergangenen Wochenende für die zweite Westfalia-Mannschaft verantwortlich. Als Tabellen-15. liegen die Osterwicker auf einem Abstiegsplatz. Kevin Leipelt, lange Jahre Kapitän, sitzt am Sonntag gegen Rödder auf der Trainerbank.
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Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg Osterwick. Das Duell der beiden A-Liga-Spitzenreiter geriet zu einer eindeutigen Angelegenheit. „Dieser Gegner war heute einfach brutal effektiv“, musste Jürgen Meier eingestehen – so effektiv, dass für Westfalia Osterwick die Kreispokal-Reise im Achtelfinale beendet war, und das mit einer klaren 0:5-Niederlage beim ASV Ellewick.
Den Gastgebern spielte die frühe Führung in die Karten: In der 11. Minute unterlief Tobias Paschert ein Eigentor. Mit diesem 1:0 im Rücken konnten die Ellewicker, die seit dem Sommer vom Gescheraner Jochen Kloster trainiert werden, voll auf ihre Stärken setzen. „Die haben vorne mehrere extrem schnelle Leute“, lobte Jürgen Meier den ASV, der vor dem 2:0 in der 29. Minute allerdings von einem Fehlpass im Westfalia-Mittelfeld profitierte.
Im zweiten Durchgang versuchten die Osterwicker, zu verkürzen und noch einmal ins Spiel zurückzukommen. „Ellewick hat mit der Führung im Rücken auf Konter gesetzt und war damit immer brandgefährlich“, berichtete der Westfalia-Trainer. Mit dem 3:0 in der 61. Minute war die endgültige Entscheidung gefallen – und damit nicht genug: Der ASV legte in den Schlussminuten noch zwei Tore zum 5:0-Endstand drauf.
Schade, aber gewiss kein Drama. „Wir werden das besprechen und dann weitermachen“, kündigte Jürgen Meier an und richtete den Blick voraus: „Bis zum Spiel am Sonntag gegen Rorup werde ich die Jungs wieder aufbauen.“
| ASV Ellewick – Westfalia Osterwick 5:0; Tore: 1:0 Tobias Paschert (11., ET), 2:0 Benedikt Terbrack (29.), 3:0 Tobias Röring (61.), 4:0 Georg Röring (85.), 5:0 Sebastian Weddeling (90.).
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Der Spitzenreiter Westfalia Osterwick diktierte von Anfang an das Geschehen. Doch die drei Punkte blieben in Schöppingen. „Die Jungs haben alles abgerufen", wollte Trainer Jürgen Meier seinem Personal trotz der 1:2-Niederlage keine Vorwürfe machen, „der Gegner hat sein Glück mit langen Bällen auf Figueiredo versucht."
Nach einer Kombination über Luis Lammers, Jan Kröger und Leon Eggemann fiel das 1:0 (22. Minute) für die Gäste durch „Egges" fünften Streich in dieser Saison.
Doch kurz vor der Pause gelang Julius Schmitz mit einem Sonntagsschuss, der passend im Giebel einschlug, das 1:1 (45.). „In der zweiten Hälfte waren die Schöppinger nur gefährlich bei zwei Flanken", berichtete Meier, „die erste flog an Freund und Feind vorbei, die zweite führte dann zum 1:2." Am zweiten Pfosten lauerte wiederum Schmitz und erzielte das finale 2:1 ( 74.) für die Hausherren.
| ASC Schöppingen Westfalia Osterwick 2:1; Tore: 0:1 Leon Eggemann (22.), 1:1, 2:1 Julius Schmitz ( 45., 74.)
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GEGNER: ASC Schöppingen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Schöppingen, Rasen
ZUM SPIEL: Der Gegner wird hochmotiviert sein. So lautet die Prognose des spielenden Co-Trainers „Tobi" Paschert. „Die Schöppinger haben gegen Holtwick vier Dinger gekriegt", weiß er, „dass werden sie nicht auf sich sitzen lassen." Da müsse die Mannschaft vorsichtig sein und sich selbst von der besten Seite zeigen. Fehlendes Selbstbewusstsein werden die Osterwicker nicht haben: Schließlich wurde am Dienstag ein Dreier beim direkten Konkurrenten aus Legden geholt. Dieses Team hatte dem Tabellenführer die bisher einzige Saisonniederlage zugefügt. „Personell werden uns Ulli Wirtz verletzt und Pascal Leipelt urlaubsbedingt fehlen", sagt Käpt 'n Paschert.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Der Käpt’n hatte an alles gedacht. „Die Pizza wurde vorbestellt und wartet schon in der Kabine“, sagte „Tobi“ Paschert nach dem 1:0-Auswärtssieg der Osterwicker, „die haben wir uns auch verdient.“
Das Tor des Abends bereitete Leon Eggemann vor. Auf dem linken Flügel vernaschte er in der 41. Minute drei Legdener und bediente Luis Lammers, der den butterweichen Pass nur noch ins Netz schieben musste.
Die Hausherren gaben alles, um noch den Ausgleich zu erzwingen. „Legden ist eine Kämpfetruppe“, lobte Paschert den Gegner, „doch diesmal haben wir, anders als noch im Hinspiel, kräftig dagegengehalten.“
Mit „einer abgezockten Leistung“, wie Oldie „Kalle“ Köning feststellte, wurde der Dreier in der zweiten Hälfte nach Hause geschaukelt. 7 SuS Legden - Westfalia Osterwick 0:1; Tor: 0:1 Luis Lammers (41.)
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Osterwick. Die bislang einzige Niederlage in dieser noch jungen Serie hat Westfalia Osterwick gegen SuS Legden kassiert. „Verdientermaßen“, erinnert sich Tobias Paschert, Kapitän beim souveränen Spitzenreiter der Kreisliga A, „das 0:2 wollen wir natürlich wettmachen.“ Heute Abend bietet sich die Gelegenheit bei der Spätvorstellung im Dahliendorf-Stadion. „Ich denke dabei noch an die vergangene Saison“, schaut Paschert zurück, „da haben wir daheim auch verloren und auswärts gewonnen.“ Darum blickt er optimistisch auf diese Schlagerpartie, wenn der Erste auf den Dritten trifft. Mit voller Kapelle reisen die Gäste an. Auch Uli Wirtz, er sich am Sonntag eine Knöchelblessur zugezogen hat, meldete sich gestern einsatzbereit.
| Anstoß: Heute 19.30 Uhr, Legden Dahliendorf-Stadion, Rasen