
SV Gescher hofft auf die große Arena-Bühne
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Abstimmung für das „Veltins-Heimspiel" gegen Westfalia Osterwick läuft
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg GESCHER. So gerne sie in ihrem heimischen Volksbank-Stadion am Ahauser Damm auflaufen, für diese eine Partie würden sie den Belag gerne tauschen. SV Gescher gegen Westfalia Osterwick, das Bezirksliga-Duell in der Veltins-Arena auf Schalke - am Samstag(30.11.) könnte das Realität werden. Ab sofort bis zum kommenden Donnerstag (7.11.) läuft die Abstimmung, in der sie sich gegen fünf andere Clubs durchsetzen wollen. „Wir brauchen jede Stimme für unseren Traum, auf Schalke zu spielen", bittet Mike-Fabio Schöning im Namen der Mannschaft um reichlich Unterstützung.
Fast 500 Teams haben sich im Gewinnspiel der Veltins-Brauerei beworben, nur sechs davon haben es ins Finale geschafft: Bünder SV 08/09, SC Constantin Herne-Mark, TuS Laer 08, SG Serkenrode/Fretter, SSV Eintracht Lommersum 1920 und der SV Gescher. „Wir wollen jetzt aktiv Stimmen sammeln", kündigt Schönig - um dann in Genuss eines ganz besonderen Events zu kommen: Los geht es mit dem Transfer im Mannschaftsbus des FC Schalke 04 zur Veltins-Arena, wo sich das Siegerteam in der Kabine der Königsblauen auf das Spiel vorbereiten darf. Durch den Spielertunnel geht es auf den Bundesliga-Rasen in die Arena inklusive Live-Übertragung auf dem Videowürfel und Begrüßung durch den Stadionsprecher. Da bei müsste der SV übrigens nicht auf die treuen eigenen Fans verzichten, denn die besten Plätze auf der Tribüne werden für den Gescheraner Anhang reserviert sein. Die 90 Minuten auf dem Arena-Rasen werden mit mehreren Kameras aufgezeichnet, ebenso die InterSpielerinterviews nach dem Abpfiff. Dann könnte der große Auftritt für Martin Arends und André Hippers (SV Gescher) sowie Lukas Große-Puppendahl und Mario Worms (Westfalia Osterwick) folgen, wenn die Pressekonferenz der Trainer im S04-Medienzentrum ansteht. Zum Abschluss folgt noch die After-Match-Party im VIP-Bereich der Veltins-Arena in Gelsenkirchen.
Für den SV geht es nun darum,folgen,sten Stimmen zu sammeln, um in den Genuss dieses ganz besonderen Heimspiels zu kommen. Die Abstimmung ist seit gestern freigeschaltet - gevotet werden kann über den unten abgedruckten QR-Code, weitere Infos gibt es auch auf der homepage www.veltins-heimspiel.de.

Mit Mann und Maus hat Osterwick den Dreier verteidigt
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Bezriksliga: Glücklicher 2:1-Auswärtssieg beim SC Reken
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Er kannte kein Pardon: Mario Worms hat Dado Sekic, seinem Ex-Trainer, den Einstand versaut. „Hinterher“, erzählte Worms, „hat Dado mir gratuliert, so fair wie er ist.“ Sekic, der den SC Reken nach der Trennung von Coach Dave Marnold in dieser Woche übernommen hatte, musste eine 1:2-Heimniederlage gegen Westfalia Osterwick hinnehmen. „Es war sicherlich ein glücklicher Sieg“, gab Worms zu, „denn insbesondere im zweiten Durchgang hat der Gegner mächtig nach vorn gedrängt, doch wir haben dagegen gehalten und den Dreier mit Mann und Maus verteidigt.“
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Gemischte Gefühle beim Wiedersehen
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Bezirksliga: Westfalia Osterwick muss beim SC Reken und Dado Sekic ran
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Das Wiedersehen mit seinem einstigen Meistertrainer löst gemischte Gefühle aus. Natürlich freue ich mich auf das Treffen", lächelt Mario Worms - dass aber Dado Sekic ausgerechnet vor dem Duell gegen Westfalia Osterwick wieder das kommando beim SC Reken übernommen hat, macht die Aufgabe alles andere als einfacher. „Ich weiß ja, wie heiß er seine Mannschaften machen kann", zuckt Worms mit den Schultern. Da müssen und wollen sie sich etwas einfallen lassen.

Für das Westfalia-Ferienlager anmelden
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper

Fünffacher Eggemannn und doch nur ein Punkt
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Erlebt hat er eine Menge in seinem Fußballerleben, das aber gewiss noch nicht. „Vogelwild", schüttelte Lukas Große-Puppendahl den Kopf. „Das Ding hatte ja Material für drei Spiele." Zehn Tore insgesamt, jeweils fünf pro Seite. was zwischen Westfalia Osterwick und TSV Raesfeld zu einem 5:5 führte - gespickt mit einer weiteren besonderen Story. Denn allzu häufig dürfte es noch nicht vorgekommen sein, dass ein einzelner Spieler gleich fünf Buden schießt und dennoch nur mit einem Punkt vom Pfatz gehen darf - zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Noah Eggemann.