Mario Worms im Voting zum Fairplay-Sieger des Monats
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Mario Worms ist vorgeschlagen zum FLVW-Fairplay-Sieger des Monats Februars 2022:
Vorgeschichte
Zum Voting: https://fairplay-im-flvw.de/
Vorbericht zum Auswärtsspiel der Ersten Mannschaft gegen DJK Dülmen
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: DJK Dülmen
ANSTOSS: Sonntag, 15.30 Uhr, Sportzentrum Süd (Kunstrasen), Kapellenweg 41 in Dülmen
ZUM SPIEL: Gewarnt sind sie, daran lässt Tobias Paschert keinen Zweifel. Denn ausgerechnet gegen das Team von Fortuna Seppenrade, gegen das seine Osterwicker kurz vorher die erste Saisonniederlage hatten hinnehmen müssen, hat die DJK Dülmen zuletzt drei Punkte eingefahren. „Das ist sicherlich ein Ausrufezeichen", sagt der Trainer, der gemeinsam mit Mario Worms für die Westfalia verantwortlich ist, vor dem morgigen Auswärtsspiel. „Wir dürfen diesen Gegner nicht unterschätzen, zumal sie sehr körperbetont auftreten und unangenehm zu spielen sind." Für den Tabellenführer gelte es, an die gute Leistung beim 7:2-Sieg gegen den SV Gescher II anzuknüpfen und eine neue Siegesserie zu starten - auch wenn das Trainerduo nicht auf die Bestbesetzung zurückgreifen kann: Leon Beggemann, Pascal Leipelt und voraussichtlich Timo Fedders werden fehlen, Sebastian Graute und Simon Werschmöller sind noch nicht fit.
Westfalia zurück auf Titelkurs
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Erste Saisonniederlage ist schnell abgehakt
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Zwei Wochen lang mussten sie diese Niederlage gegen Fortuna Seppenrade, die erste in dieser Saison, in den Klamotten tragen. Aber gleich die erste Chance zur Wiedergutmachung nutzten sie eindrucksvoll - ganz so, wie es sich für einen Spitzenreiter gehört. „Die Jungs, die trotz aller Ausfälle im Training dabei waren, haben es richtig gut gemacht", freute sich Tobias Paschert über die Reaktion. Westfalia Osterwick ist zurück auf dem Kurs Richtung Meistertitel und Bezirksliga-Aufstieg.
Kantersieg mit Tor für Geschichtsbücher
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia schlägt SV Gescher II 7:2
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK/GESCHER. Der Moment, wenn nach gut zehn Sekunden die gesamte Halbzeitansprache hinfällig ist Jens Tendahl hat ihn gar nicht so richtig registriert. „Ich war noch nicht wieder auf meinem Platz", schüttelte er den Kopf. Wobei so schnell wohl nur die wenigsten Zuschauer registrierten, was da passiarte: Anstoß für den SV Gescher II, Rückpass, Fehlpass, Florian Richters geht dazwischen und bedient Noah Eggemann, dieses 4:1 dürfte als eines der schnellsten Tore in die 99-jährige Geschichte von Westfalia Osterwick eingehen. Und für die Gäste war es das Ende aller Hoffnungen, denn dieser blitzartige Nackenschlag führte in eine 2:7-Niederlage.
Vorbericht zum Heimspiel der Ersten gegen SV Gescher II
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: SV Gescher II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (kunstrasen)
ZUM SPIEL: Grundsätzlich ist das 2:4 gegen Fortuna Seppenrade, die erste Niederlage in dieser Saison überhaupt, abgehakt, auch wenn es die beiden Spielertrainer noch immer schmerzt. „Total ärgerlich", fasst Mario Worms die Gemütslage auch für seinen Kollegen Tobias Paschert zusammen. „Aber wir haben es nicht gut gemacht und verdient verloren." Deshalb ist das Ziel für die Partie am Sonntag gegen das Schlusslicht SV Gescher II eindeutig: „Wir wollen gewinnen und einen neuen Lauf starten." Dabei soll auch keine Rolle spielen, dass die erste SV-Mannschaft an diesem Wochenende nicht im Beinsatz ist und möglicherweise „von oben" Verstärkung für den Gegner kommen könne. Das Hinspiel hat die Westfalia trotz großer Personalsorgen knapp mit 2:1 gewonnen. Und sie sind auch diesmal optimistisch, zumal nach vielen Ausfällen die Trainingsbeteiligung wieder besser werde. „Auch wenn sicherlich viele noch nicht auf dem gewünschten Fitnesslevel sind", sagt Worms. „Aber diese Probleme haben ja alle Mannschaften."
Vorbericht für SV Gescher II
ZUM SPIEL: Ein paar Ausfälle muss auch die SV-Reserve verkraften, aber sie wollen es durchziehen- zumal sie in dieser Partie eher wenig zu verlieren haben. „Ob das für uns so gut ist, dass die Osterwicker zuletzt gegen Seppenrade verloren haben, wage ich zu bezweifeln", zuckt Jens Tendahl vor der Aufgabe beim Spitzenreiter Westfalia mit den Schultern. „Andererseits zeigt das auch, dass selbst sie zu schlagen sind." Und genau das will das Schlusslicht trotz der eindeutigen Tabellensituation und der personellen Situation probieren. Denn grundsätzlich sei dieses Spiel eher als Bonus anzusehen - „aber wenn man auf dem Platz steht, will man auch gewinnen", betont der Trainer der SV-Reserve. Sicherlich noch wichtiger seien in den nächsten Wochen aber die direkten Duelle im Tabellenkeller gegen Mannschaften wie DJK Dülmen. Wer in Osterwick alles auflaufen wird, vermag Tendahl noch nicht zu sagen. „Es ist wie so oft in der Kreisliga", lächelt er. „Du weißt am Sonntagmorgen nicht, wer am Nachmittag auf dem Platz stehen kann."