Derby im Abstiegskampf
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Allgemeine Zeitung Billerbeck/Osterwick. Die Ausgangslage ist sonnenklar. "Beide Mannschaften müssen gewinnen", weiß der Billerbecker Trainer Kai Reinermann, "das sind drei wichtige Punkte." Jörg Pahlig, der Kollege aus Osterwick, sieht's genauso. "Am Sonntag beginnt für uns der Abstiegskampf", sagt er, "wir benötigen einen Sieg, die Billerbecker aber auch." Am Helker Berg geht's morgen um eine ganze Menge.
Nach dem 4:0-Auswärtserfolg in Seppenrade herrscht prima Klima in der Domstadt. "Das hat uns natürlich Auftrieb gegeben", erzählt Reinermann, "allerdings dürfen wir das Ergebnis nicht überbewerten, denn der Gegner war sehr schwach."
Familien kommen in Bewegung
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Wie betäubt unter der Dunstglocke
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Vollstes Verständnis hatte er für alle, die nach der Pause schlicht im schmucken Westfalia-Sportheim sitzenblieben. Und das waren nicht wenige. "Für diese erste Halbzeit kann ich mich nur entschuldigen", zuckte Jörg Pahlig ratlos mit den Schultern. "So darf man sich nicht präsentieren." Taten sie aber, und deshalb durfte sich niemand bei Westfalia Osterwick über diese bittere 0:3-Niederlage gegen Fortuna Gronau beschweren.
Vielleicht wäre noch etwas gegangen, wenn sie im zweiten Durchgang eine ihrer Großchancen verwertet hätten. Möglicherweise hätte der 1:2-Anschlusstreffer noch einmal Kräfte freigesetzt - all das ist aber reine Spekulation. "Fakt ist, dass ich davor gewarnt habe, weniger zu investieren als vor eine Woche beim Spiel in Legden", betonte Pahlig. "Aber genau so ist es gekommen."
Siege machen selbstbewusst
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Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Das Erfolgserlebnis in Legden hat ihnen neues Selbstbewusstsein gegeben. "Meine Vorgabe war, dass wir aus den nächsten drei Spielen sechs Punkte holen müssen", schaute Westfalia-Trainer Jörg Pahlig zurück, "wenn wir Fortuna Gronau schlagen, können wir schon alles klarmachen." Dann würden sie beruhigt zum Nachbarschaftsderby nach Billerbeck fahren.