Zwischenstand bei der Wahl zum Team des Jahres
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Kurz ein Zwischenstand von der Wahl. Es gibt eine Mannschaft, die im Moment recht deutlich vorne liegt. Von Platz drei bis acht liegen die Mannschaften noch sehr nah beieinander. Noch keine Mannschaft hat die Stimmenzahl aus der Vorrunde erreicht. Es sind noch 20 Tage bis zum Dämmerschoppen.
Motiviert eure Fans zur Stimmabgabe!
Kader Westfalia Osterwick
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Abgänge: Ingo Kerkhoff, Roland Kortüm (beide aufgehört), Jens Berkemeier (SuS Legden).
Neuzugänge: Tobias Schönnebeck, Davide Reckers (beide eigene Jugend).
Tor: Hubertus Wolbeck.
Abwehr: Johannes Frieling, Timo Spickenbaum, Timo Mevenkamp, Florian Göbel, Davide Reckers, Jens Frieling.
Mittelfeld: Jörg Pahlig, Daniel Richter, Johannes Aldenhövel, Kai Hemsing, Tobias Paschert, Pascal Leipelt, Niklas Wesseling, Tobias Schönnebeck.
Angriff: Niklas Segbers, Lukas Segbers, Kevin Leipelt, Sebastian Brambrink.
Trainer: Jörg Pahlig.
Co-Trainer: Günter Honermann.
Unterstützung aus eigenen Reihen
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Wenig Bewegung im Westfalia-Kader
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Üppig besetzt ist der Kader nicht, das könnte ein Manko sein. „Trotzdem bin ich vor allem froh, dass die Jungs auch nach dem Abstieg an einem Strang ziehen", sagt Jörg Pahlig. „Damit, dass sie trotz anderer Anfragen alle bei uns geblieben sind, haben sie ein klares Zeichen gesetzt."
So sind es nur drei Kicker, die in der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Ingo Kerkhoff, der schon in der vergangenen nur noch als Helfer in der Not eingesprungen war, hängt seine Tretei ebenso endgültig an den Nagel wie Roland Kortüm, der sich mit nunmehr 42 Lenzen tatsächlich aufs Fußball-Altenteil zurückziehen möchte. Jens Berkemeier kehrt zu seinem Stammverein SuS Legden zurück.
Verstärkung gibt es ausschließlich aus eigenen Reihen: Tobias Schönnebeck und Davide Reckers rücken aus der eigenen Jugend nach. Zum Kader zählen mit Sebastian Brambrink und Jens Frieling auch zwei Spieler der zweiten Mannschaft. „Auf sie kann ich mich verlassen, wenn Not am Mann ist', freut sich der Trainer. Bleibt die Personalie Goalgetter Niklas Segbers, der nach seinem Studium einen Auslandsaufenthalt plant und möglicherweise ab März 2013 nicht mehr zur Verfügung steht. „Das ist in weiter Ferne", betont Pahlig. Yorher kann ich voll auf ihn bauen."
Die Karre aus dem Dreck ziehen
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Mit nahezu unverändertem Personal will die Westfalia das Unternehmen Wiederaufstieg anpacken
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Zwei Tage und Nächte hat er gebraucht, um die bittere Wahrheit zu realisieren. Zwei Tage und Nächte, um sich der neuen Situation zu stellen – das aber mit ganzer Kraft. „Diesen Abstieg können wir nicht ungeschehen machen“, weiß Jörg Pahlig. „Aber wir können alles dafür tun, ihn zu korrigieren.“ Das wollen sie anpacken bei Westfalia Osterwick, sogar mit dem nahezu identischen Kader. Denn entgegen aller Befürchtungen ist die Mannschaft nicht auseinander gebrochen. Pahlig: „Wir haben die Karre in den Dreck gefahren, jetzt holen wir sie gemeinsam wieder heraus.“
"Favorit sind die drei Bezirksliga-Absteiger, also auch wir. Dazu kommen noch DJK Dülmen und SG Coesfeld 06" Jörg Pahlig
Kantersieg in Überzahl
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Allgemeine Zeitung Osterwick. Eine Halbzeit taten sie sich schwer, dann sorgten sie in Überzahl für klare Verhältnisse. „Die rote Karte für den Nienborger war der Knackpunkt“, dachte Jörg Pahlig an die Situation in der 26. Minute, als der Schiri nach einem Foul an Lukas Segbers auf Notbremse entschied. Gegen zehn Gegner von RW Nienborg spielte Westfalia Osterwick dann einen klaren 7:1-Erfolg heraus. „Dabei war die erste Halbzeit schlecht“, urteilte der Spielertrainer. Nienborg ging in Führung (20.), sechs Minuten später glich Niklas Segbers nach der Notbremse per Elfer aus. Kai Hemsing sorgte in der 35. Minute für die Pausenführung. Im zweiten Durchgang schraubten Kai Hemsing (57.), Niklas Segbers (62.), erneut Hemsing (80.) und Tobias Schönnebeck (88.) bei einem Eigentor des Nienborger Keepers nach Flanke von Johannes Aldenhövel (84.) das Endergebnis auf 7:1.