Ein 0:4 als Motivationsspritze
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Allgemeine Zeitung Osterwick/Gescher. Großartig reden wird er nicht müssen, nur ein Ergebnis an die Tafel schreiben: 0:4! "Das müsste als Motivation reichen", sagt Benedikt "Ted" Herold. Im Hinspiel hatte der FSV einen rabenschwarzen Tag erwischt - morgen im Derby bei Westfalia Osterwick brennen die FSVer auf Wiedergutmachung.
Darauf sind sie eingestellt im Westfalia-Stadion. Zumal die Osterwicker nichts zu verschenken haben. "Wir müssen nachlegen, sonst waren die drei Punkte gegen Seppenrade nicht viel wert", betont Jörg Pahlig, der allerdings großen Respekt vor dem Kontrahenten hat. Nach drei Siegen in Folge reisen die Glockenstädter mit reichlich Selbstbewusstsein an. "Der FSV kommt jetzt da an, wo ich die ohnehin erwartet habe", so der Westfalia-Spielertrainer. "Ganz oben!" Da werde es entscheidend sein, das gesamte Potenzial abzurufen - denn trotz des wichtigen Sieges vor einer Woche sieht er noch reichlich Luft nach oben: "Einige können wesentlich mehr bringen, und da schließe ich mich selbst ausdrücklich ein."
Hinter den Kulissen - Immer wieder aufstehen!
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Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Eine schlaflose Nacht bleib ihm erspart. „Das war okay", lächelte Jörg Pahlig gestern Morgen. „Aber wer weiß, was gewesen wäre, wenn wir nicht gewonnen hätten." Aufstehen konnte Pahlig gestern ganz gut - und immer wieder aufstehen gilt auch für Westfalia Osterwick im Kampf um den Klassenerhalt der Bezirksliga. Das 1:0 gegen Fortuna Seppenrade war nur ein Schritt in die richtige Richtung. „Das geht noch lange Zeit so weiter", ist sich der Spielertrainer sicher. „Wahrscheinlich geht der Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag."
Niklas Segbers packt das Geschenk aus
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Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Letztlich musste ein Geschenk auf dem Silbertablett her, um alle Osterwicker froh zu machen. Niklas Segbers durfte es auspacken - maßgerecht serviert von Björn Wirmann, dem Kapitän der unglücklichen Fortuna aus Seppenrade. "Heute zählen nur die drei Punkte", brachte Jörg Pahlig die 90 Minuten kurz und knapp auf den Punkt. Überzeugend war es nicht, glanzvoll schon gar nicht, aber Westfalia Osterwick hat diese so wichtige Aufgabe gegen das Schlusslicht gelöst. Knapp mit 1:0, aber auch das ist gewonnen.
Auf eine harte Nuss hatte sich Pahlig schon vorher eingestellt. Dass sein Personal aber nicht wirklich geschickt am Seppenrader Abwehrbeton knabberte, stimmte ihn reichlich unzufrieden. "Wir haben das nicht gut gelöst", schüttelte der Spielertrainer den Kopf. "Viel zu selten sind wir über die Außenpositionen gekommen." Von der Chancenverwertung ganz zu schweigen.
Trainer- Betreuerversammlung am 12.03.12
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- Geschrieben von: Dennis van Deenen
Liebe Trainer/innen und Betreuer/innen,
hier nochmal die Einladung zur Trainer- und Betreuerversammlung am 12.03.2012.