Zwei auf einer Wellenlänge
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Tobias Paschert und Mario Worms machen gemeinsame Sache
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Der Zeitpunkt passt, auch wenn er mit der SpVgg Vreden nun in der Oberliga kicken könnte, wo er vor Jahren schon für den SuS Stadtlohn am Ball war. „Ich bin an einem Punkt, an dem ich ganz bewusst diesen Weg gewählt habe", bereut Mario Worms seinen Schritt nicht - raus aus dem höherklassigen Fußball, aber hinein in die Verantwortung. Gemeinsam mit Tobias Paschert will er das junge Team bei Westfalia Osterwick formen: „Ich habe richtig Bock auf diese Aufgabe!"
Heißes Blut und kühler Kopf
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Mit zwei erfahrenen Spielertrainern will Westfalia in der Kreisliga A oben mitmischen
Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg Osterwick. Der Übermut wird ihnen bisweilen zum Verhängnis. Wenn die jungen Wilden von der Leine gelassen werden, ist Spaßfußball programmiert – was aber nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen führt. „In der vergangenen Saison waren wir immer für eine Überraschung gut“, zuckt Tobias Paschert mit den Schultern. „In jeder Hinsicht.“ Positiv wie negativ. Deshalb macht es Sinn, so viel heißem Blut noch einen kühlen Kopf mehr entgegenzusetzen. Diese Erfahrung, die gute Portion Abgezocktheit, das verkörpert Mario Worms, der nun gemeinsam mit Paschert die Verantwortung bei Westfalia Osterwick trägt.
"Das Ziel muss immer sein, um Platz eins zu spielen. Das wird kein Selbstläufer"
Mario Worms
Neue Informationen zum Thema "Corona“
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Liebe Trainerinnen und Trainer, liebe Betreuerinnen und Betreuer,
auf der gestrigen Vorstandssitzung haben wir eine Aktualisierung unseres Coronaschutz-Konzeptes beschlossen. Dieses werden wir nun mit der Gemeinde Rosendahl abstimmen, es gilt aber bereits ab sofort und bis auf weiteres.
Das neue Konzept sieht einige geänderte und ergänzte Regelungen vor. Grund für diese neuen Regelungen sind einerseits die schriftlichen Vorgaben der Gemeinde Rosendahl sowie des Fußballkreises Ahaus/Coesfeld (siehe heutiger Bericht in der Allgemeinen Zeitung). Darüber hinaus haben wir einige Bestimmungen etwas nachgeschärft, da wir in den vergangenen Wochen festgestellt haben, dass die Mannschaften die geltenden Regeln teilweise unterschiedlich auslegen.
Wesentliche Änderungen beziehen sich unter anderem auf folgende Dinge:
- Maskenpflicht im Eingangsbereich sowie in und vor den Gebäuden.
- Sperrung der ersten Hälfte des Kunstrasens im Trainingsbetrieb.
- Grds. Sperrung der Kabinen und Duschen im Trainings- und Spielbetrieb.
Grade mit dem letzten Punkt drehen wir die bisherige Praxis ein wenig zurück. Grund dafür sind insbesondere die übersandten Regelungen der Gemeinde Rosendahl, welche eine Besetzung der Kabinen mit max. 10 Personen sowie anschließend ausreichende Lüftung + Desinfektion/Reinigung der Kabinen durch den Verein vorsehen. Eine Umsetzung im Trainingsbetrieb sehen wir als praktisch nicht umsetzbar an. Eine Freigabe im Spielbetrieb kann nur in Ausnahmefällen erfolgen, wenn beispielsweise ein Gastverein eine weite Anreise hat und gleichzeitig die Witterungsbedingungen so schlecht sind, dass wir eine Dusche nach dem Spiel ermöglichen wollen.
Wir stellen überall fest, dass die Corona-Fallzahlen wieder steigen. Es wird bereits wieder über neuerliche Einschränkungen und Reduzierungen diskutiert. Wenn man sich die bereits heute geltenden Maßnahmen in den Schulen, im Beruf sowie im privaten Bereich ansieht, dann muss man feststellen, dass wir im Amateurfußball mit bis zu 30 Personen im Vollkontaktsport und bis zu 300 Zuschauer*innen im Moment einen weiten Spielraum haben, um unser Hobby ausüben zu können. Damit sollten wir verantwortungsvoll umgehen, um nicht weitere Einschränkungen zu riskieren. Die Gemeinde Rosendahl hat uns bereits einen umfangreichen Bußgeldkatalog übersandt, der angewendet werden wird, wenn wir uns nicht an die Regeln halten. Wie schon angekündigt, behalten wir uns vor, bei Regelverstößen einzelne Mannschaften aus dem Trainings- und Spielbetrieb zu nehmen, damit es am Ende nicht uns alle trifft.
In diesem Sinne bitten wir Euch, diese Informationen und das aktualisierte Konzept an Eure Mannschaften weiterzugeben Schöne Grüße und bleibt gesund!
Gerburg Sengenhorst
Damenfußball
Tobias Wiggers
Jugendfußball
Daniel Kramer
Herrenfußball
Steigerung von Spiel zu Spiel
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Der Neu-Bezirksligist Westfalia Osterwick absolvierte bereits den dritten Test , doch der erste Sieg lässt weiter auf sich warten. Mario Worms und Tobias Paschert; die beiden Trainer, sehen aber keinen Grund zur Sorge. Im Gegenteil: „Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert, unabhängig von den Ergebnissen", erzählte Worms nach dem 2:2-Unentschiedenbeim Gastgeber TuS Laer, „die Leistungskurve zeigt nach oben. Tobi und ich sind sehr zufrieden mit den Jungs. Ihre Steigerung ist klar erkennbar. Das passt schon." Früh kassierten die Osterwicker das 0:1, weil bei einem Freistoß die Zuteilung in der Abwehr nicht stimmte. In der letzten Viertelstunde vor der Pause folgte eine starke Vorstellung mit sehr guten Chancen, die leider nicht verwertet wurden. Nach einer Stunde traf Uli Wirz zum 1:1. Mario Worms wurde in der Nachspielzeit gefoult. Noah Eggemann gelang per Elfmeter das 2:2. Nur eine Minute später fiel noch der 2:2-Endstand.
| TuS Laer - Westfalia Osterwick 2:2; Tore: 1:0 (10.), 1:1 Uli Wirz (60.), 1:2 Noah Eggemann (90. + 1, FE), 2:2 (90. + 2)
Noch viel Arbeit für die Westfalia
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: 0:3-Niederlage im Test gegen den Bezirksligisten SpVgg Vreden
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Zu tun gibt es noch genug – eine Erkenntnis, die Tobias Paschert und Mario Worms schon vorher hatten, die an diesem Abend aber noch einmal untermauert wurde. „Besonders in der zweiten Halbzeit waren wir zu inkonsequent“, urteilte Paschert nach der glatten 0:3-Niederlage seiner Osterwicker im Test gegen die SpVgg Vreden II. Denn wie zu erwarten präsentierte sich die Oberliga-Reserve mit vielen jungen und technisch gut geschulten Kickern, die die Westfalia über 90 Minuten gehörig forderten.