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Anspannung, Vorfreude, Showdown

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 04. Juni 2022
Will mit Westfalia Osterwick Platz eins verteidigen: Uli Wirtz nimmt den Meistertitel ins Visier

Kreisliga A: Pfingstmontag geht es für Westfalia Osterwick und Turo Darfeld um den Meistertitel

Allgmeine Zeitung Von Frank Wittenberg Rosendahl Letzter Spieltag, Derby, Erster gegen Zweiter, Entscheidung um Meisterschaft und Aufstieg – besser geht es nicht! Vor dem Showdown in der Kreisliga A am Pfingstmontag zwischen Westfalia Osterwick und Turo Darfeld ist die Spannung und Vorfreude riesig. Die Trainer üben sich derweil in Gelassenheit.

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Westfalia wartet seit 2018

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 01. Juni 2022
Wiedersehen macht Freude: Johannes Gövert (links) und Tobias Paschert, hier im Derby 2016, treffen sich am Pfingstmontag zum Titel-Showdown zwischen Turo und Westfalia.	Foto: Archiv

Fußball vor dem Rosendahler Derby mit Titel-Showdown am Pfingstmontag

Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg ROSEN DAHL. In die engere Auswahl für die Wahl zum „Mann des Jahres 2022" dürfte Horst Dastig ohne Zweifel kommen. Welche Idee hätte besser sein können, als das Ortsderby zwischen Westfalia Osterwick und Turo Darfeld auf den letzten Spieltag anzusetzen jetzt auch noch garniert als echtes Endspiel um den Meistertitel in der Kreisliga A und den Aufstieg in die Bezirksliga. Pfingstmontag ( 6. 6.), 15 Uhr, Showdown im Westfalia-Stadion.

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Borussia jubelt, Westfalia noch nicht

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 30. Mai 2022
Ein Tor selbst erzielt, einen Elfmeter herausgeholt: Mario Worms war gestern maßgeblich am 3:0-Sieg seiner Westfalia bei Borussia Darup beteiligt. Foto: fw

Kreisliga A: Osterwick setzt sich mit 3:0 durch

Allgemeine Zeitung Von Frank Wittenberg DARUP/OSTERWICK. Die Gemütslage fühlte sich verkehrt an. Borussia Darup verliert, darf aber jubeln Westfalia Osterwick gewinnt und kann noch nicht feiern. Klingt seltsam, aber das ist die Erkenntnis aus dem 3:0-Sieg, den der Tabellenführer gesten in Darup eingefahren hat. Weil Verfolger Turo Darfeld seine Aufgabe gegen Fortuna Seppenrade ebenfalls gelöst hat, kommt es am Pfingstmontag zum großen Showdown zwischen den beiden Ortsnachbarn. „Wir freuen uns darauf', versicherte Mario Worms gestern Abend. „Das wird ein spannendes Spiel, in dem die Tagesform entscheidet."

Die Daruper können wiederum die letzte Reise der Saison zur DJK Dülmen völlig entspannt antreten. „Borussia spielt auch im nächsten Jahr in der A-Liga", atmete Jan Ahlers erleichtert durch. „Das war das große Ziel, das wir uns in den vergangenen beiden Wochen erarbeitet haben." Durch die Niederlage der TSG Dülmen II gegen Brukteria Rorup stand gestern schon vor dem Anpfiff in der Borussen-Arena fest, dass seinen Team nichts mehr passieren kann. „Wir hatten uns diese schwierige Situation selbst eingebrockt", gab der Trainer zu. „Aber jetzt sind wir total froh, dass wir uns selbst rausgezogen haben."

Gegen den Favoriten aus Osterwick hielten die Daruper den Laden in der ersten Halbzeit dicht. „Wir haben es sehr gut verteidigt, auch wenn das vielleicht nicht immer schön aussah", durfte Ahlers den Matchplan als aufgegangen ansehen. Die erste Großchance bot sich der Westfalia erst kurz vor
der Pause, aber Mario Worms vergab. „Das zieht sich leider durch die vergangenen Wochen", schüttelte der Spielertrainer den Kopf. „Wir nutzten unsere Möglichkeiten nicht."

Das änderte sich in der 55. Minute, als Worms nach einem Steilpass auf den Kasten zuging und zum 1:0 abschloss. Kurz darauf wurde der Westfalia-Trainer gefoult - ob kurz vor dem Strafraum oder in der Box, daran schieden sich die Geister. Der Schiri legte den Tatort in den Strafraum und gab Elfer, den Leon Eggemann zum 2:0 verwandelte. In der 75. Minute setzte sich Noah Eggemann im Strafraum durch und erzielte den 3:0-Endstand.

Ein Ergebnis, das der Borussia nicht mehr weh tat. „Vielleicht wollten wir in der zweiten Halbzeit zu viel", gab Jan Ahlers auch eine Einschätzung seines Co-Trainer Torsten Höing weiter. „Dadurch sind wir zu weit aufgerückt." Ein Umstand, den der Tabellenführer gerne annahm, der sich jetzt auf das große Saisonfinale freut. Mario Worms: „Das wird ein 50:50-Spiel vor vielen Zuschauern."

| Borussia Darup - Westfalia Osterwick 0:3; Tore: 0:1 Mario Worms (55.), 0:2 Leon Eggemann ( 59., FE ), 0:3 Noah Eggemann.

Sportabzeichens ab Montag wieder ablegen

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 28. Mai 2022
Mecki Galle, Martin Schenkel und Mechthild Gloe Foto: Martina Hegemann

Allgemeine Zeitung OSTERWICK/DARFELD (heg). Die Saison beginnt wieder. Ab Montag (30. 5.) können interessierte Osterwicker und Darfelder wieder jede Woche für das Sportabzeichen trainieren. Auch weitere Sportbegeisterte sind willkommen, da eine Vereinszugehörigkeit hier nicht zwingend erforderlich ist. Immer montags im Westfalia-Stadion von 18 bis 20 Uhr begleiten Mechthild Gloe, Martin Schenkel und Mecki Galle die Sportler. „Wir sind ab Montag auch in den Ferien vor Ort", kündigt Gloe an.

Neueinsteiger sollten daran denken, dass sie einen Nachweis über die Schwimmfähigkeit erbringen müssen. Bei Fragen dazu und auch weiteren Themen hilft das Team gerne weiter. „Wir hoffen, dass viele Lust haben, diesen persönlichen Leistungscheck durchzuführen", lädt Gloe alle Interessierten ein. Immerhin gibt es in diesem Jahr ein besonderes Ziel:

„Wegen des Jubiläums von Turo Darfeld wollen wir versuchen, mindestens 100 Teilnehmer zum Ablegen des Sportabzeichens zu gewinnen."

Vorbericht zum Auswärtsspiel der Ersten bei Borussia Darup

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 28. Mai 2022

GEGNER: Borussia Darup

ANSTOSS: Sonntag, 16 Uhr, Borussen-Arena in Darup

ZUM SPIEL: Ob jetzt das große Nervenflattern einsetzt? Nein, davon geht Mario Worms nicht aus. „Die Jungs sollen einfach das spielen, was sie können", betont der Trainer, der gemeinsam mit Tobias Paschert für Westfalia Osterwick verantwortlich ist - eben die Mannschaft, die immer noch die besten Karten im Kampf um Meisterschaft und Aufstieg besitzt. Trotz der 0:1-Niederlage gegen SW Holtwick, die das Team mächtig genervt hat: „Weil wir in der ersten Halbzeit so viele Chancen ausgelassen haben." Nach der Pause sei es enttäuschend gewesen. „Holtwick hat es gut gemacht", sagt Worms, „Wir richten jetzt den Blick voraus." Und da steht die Aufgabe bei Borussia Darup im Fokus, wo die Osterwicker mit drei Punkten ihre Ausgangslage verteidigen wollen. „Uns ist bewusst, dass die Daruper gut drauf sind", verweist er auf den jüngsten 7:1-Sieg der Borussen in Seppdnrade. „Aber wir wollen'unser Ding jetzt unbedingt durchziehen."

Vorbericht Borussia Darup

ZUM SPIEL: Beinen Punkt benötigen die Borussen noch, um auch in der kommenden Saison ganz sicher in der Kreisliga A zu spielen. Ob sie den ausgerechnet gegen Tabellenführer Westfalia Osterwick holen? „Warum nicht?", freut sich Jan Ahlers auf ein „tolles Spiel gegen einen starken Gegner." Eine Partie, in der die Westfalia gewinnen muss, um die gute Ausgangsposition zu verteidigen. „Ob das für sie ein Vorteil ist oder Druck auslöst, werden wir sehen", gibt sich Ahlers gelassen. „Wir werden jedenfalls nichts herschenken, weil auch wir unser klares Ziel verfolgen." Einige Fragezeichen gibt es im Kader, weil unter der Woche mehrere Spieler krankheitsbedingt passen mussten. Alle, die am Sonntag auflaufen, müssen sich richtig strecken anders als beim 0:7 in der Hinrunde: „Da haben wir gesehen, was passiert, wenn wir nicht gut unterwegs sind."

Start in die Sportabzeichen Saison 2022

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 23. Mai 2022
Am kommenden Montag (30.05) startet wieder die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens im Rosendahler Westfalia Stadion. Ab dann werden Mecky und Mechtild mit ihrem Team wieder jeden Montag von 18 bis 20 Uhr die verschiedenen Disziplinen für das Sportabzeichen üben und abnehmen.

SW Holtwick macht die Meisterschaft wieder spannend

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 23. Mai 2022
Ausgebremst: Florian Richters (links) umkurvt SW-Torwart Luca Voßkühler, der bekommt aber dann den Ball noch rechtzeitig zu fassen. Fotos: Mats Wittenberg

Kreisliga A: Schwarz-Weiß feiert späten Derbysieg in Osterwick

Allgemeine Zeitung Von Mats Wittenberg ROSENDAHL. In der neunten Minute umkurvt Westfalia-Stürmer Florian Richters Holtwicks Torwart Luca Voßkühler, der dann aber doch noch im letzten Moment die Hand dazwischen bekommt. Der zweite Ball landet erneut bei Richters, der noch einen Gegenspieler aussteigen lässt und aus zehn Metern nur die Latte trifft - der Beginn des Osterwicker Chancenwuchers, der letztlich eine 0:1-Derbyniederlage zur Folge hatte und das Titelrennen in der A-Liga somit wieder völlig offen macht.

In der 15. Minute war es Mario Worms, der sich im Gäste-Strafraum etwas Platz verschaffte, seinen strammen Flachschuss entschärfte jedoch wieder Voßkühler mit einer starken Parade. Der Tabellenführer dominierte diese erste Halbzeit nach Belieben und spielte sich weiterhin Chance um Chance heraus. In der 23. Minute faustete Voßkühler den nächsten Schuss von Worms über das Tor, kurz vor der Pause traf Richters nach einer Flanke von Hannes Grams per Kopf wieder Aluminium - diesmal war es der Pfosten. In der 44. Minute zog abermals Mario Worms in den Holtwicker Strafraum, wo er von Maurice Thentie getroffen wurde: Belfmeter. Der langersehnte Dosenöffner für die Westfalia? Der Gefoulte trat selbst an und schoss in die Mitte.

Voßkühler blieb jedoch stehen und erneut der Sieger dieses Duell. So musste Westfalia-Trainer Tobias Paschert den vergebenen Chancen nach dem Spiel noch hinterhertrauern. „Wir haben das spielerisch gut gemacht, aber wir müssen natürlich in Führung gehen", lautete sein Fazit zur ersten Halbzeit. Dass die Gastgeber drückend überlegen waren, sah auch SW-Trainer Oliver Wieck ein: „Wir haben mit allem, was geht, dagegengehalten, aber es war definitiv auch Glück dabei."

Wieck schien jedoch in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben, denn sein Team kam stark verbessert aus der Kabine und hätte in der 53. Minute fast die Führung erzielt, als Westfalia-Keeper Dominik Chmieleck einen Freistoß von Linus Waltering so gerade über die Latte lenkte. Zwar waren die Osterwicker weiter engagiert, kamen jedoch kaum noch zu Chancen. Und der Wuchern aus dem ersten Durchgang rächte sich: In der 84. Minute nahm Robin Klöpper einen Kontakt im Westfalia-Strafraum dankend an. Den fälligen Elfmeter verwandelte Andreas Schulenkorf unten links und sicherte SW Holtwick so den späten Derbysieg.

„Wir haben uns gesteigert und wollten mit offensiven Wechseln mehr ins Risiko gehen. Das hat sich ausgezahlt", freute sich Oliver Wieck über die Leistung seiner Truppe.

Tobias Paschert dagegen musste eingestehen, dass sein Team in der zweiten Halbzeit „nicht mehr zwingend" wurde. „Wir dürfen jetzt aber nicht den Kopf in den Sand stecken. Wir haben ja noch alles in unserer eigenen Hand", erklärte er mit Blick auf die wieder völlig offene Meisterschaft. Sollten Osterwick und Darfeld beide ihr nächstes Spiel gewinnen, kommt es am letzten Spieltag im Westfalia-Stadion zum großen Showdown um den Bezirksliga-Aufstieg.

| Westfalia Osterwick - SW Holtwick 0:1; Tor: 0:1 Andreas Schulenkorf (84., FE).

Zweikämpfe vor großer Kulisse: Joel Simba (links) im Duell mit dem Osterwicker Hannes Grams.

Rund ums Derby reifen die Aufstiegsträume

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 21. Mai 2022
In der Hinrunde hat sich die Erfahrung durchgesetzt: Timo Mevenkamp (rechts) trennt den Holtwicker Youngs- ter Joel Simba vom Ball. Foto: Franziska Ix

Kreisliga A: Westfalia Osterwick empfängt SW Holtwick

Allgemeine Zeitung  ROSENDAHL (fw). Sein HSV hat den ersten Schritt zum Aufstieg gemacht, die Westfalia könnte ihren Triumph morgen schon perfekt machen. „Dazu müssen aber zwei Bergebnisse passen", weiß Tobias Paschert, dass der vorzeitige Meistertitel nur dann eingefahren werden kann, wenn Verfolger Turo Darfeld in Hausdülmen Federn lässt. Darauf haben die Osterwicker keinen Einfluss, wohl aber auf ihre eigene Aufgabe - und die wird mit dem Ortsderby gegen SW Holtwick schwierig genug.

Denn vom klaren 3:0-Auswärtssieg in der Hinserie wollen sich Paschert und sein Kollege Mario Worms nicht blenden lassen. „Die Holtwicker haben eine richtig gute Rückrunde gespielt", sticht dem Trainer die positive Entwicklung der jungen SW-Mannschaft ins Auge. „Vielleicht sind wir aber noch etwas abgezockter." Schließlich habe sein Team auch die schwierige Aufgabe in Buldern am Vorsonntag souverän gelöst.

Ob beim Tabellenführer in Osterwick etwas zu holen ist? „Wir sind sicher nur der Außenseiter", gibt Oliver Wieck zu. „Die Westfalia ist völlig verdient die beste Mannschaft der Liga." Trotzdem fährt er selbstverständlich mit seinen Holtwickern zum Nachbarn, um die gute Bentwicklung der vergangenen Monate unter Beweis zu stellen. Zwar seien bei seinem Personal die zuletzt vielen Spiele in kurzer Zeit körperlich und im Kopf zu spüren, dennoch sollen sie sich einfach auf diese Aufgabe freuen. „Da spielt der Spitzenreiter gegen den Tabellendritten", lächelt Wieck. „Wenn mir am Saisonbeginn jemand diese Konstellation angeboten hätte, dann hätte ich das sofort gekauft."

Bei der Westfalia sieht es vor dem Derby personell sehr gut aus. Leon Eggemann kehrt nach seiner Verletzung ebenso in den Kader zurück wie Steffen Sicking. Darüber hinaus hofft Tobias Paschert auf ein volles Haus im Westfalia-Stadion: „Schön wäre, wenn uns wie in den vergangenen Wochen viele Fans unterstützen."

| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (Rasen) in Osterwick.

Westfalia Osterwick Sieger im müden Sonntagskick

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 16. Mai 2022
Jubel beim Spitzenreiter Westfalia Osterwick: Mario Worms (links) und Florian Richters (rechts) reihten sich zwar nicht in die Torschützenliste ein, doch feierten sie gemeinsam den glatten 3:0-Sieg in Buldern. Foto: Foto: uh

Kreisliga A: Null Problemo für den Tabellenführer in Buldern

Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Einen Schönheitspreis hat der Tabellenführer Westfalia Os-terwick nicht gewonnen, dafür jedoch drei Zähler mehr im Rennen um den Bezirksliga-Aufstieg. „Ein typischer Sonntagskick auf einem staubtrockenen Rasen“, meinte Mario Worms, der sich das Coaching mit Tobias Paschert teilt, „Adler Buldern hat gefühlt ohne Stürmer gespielt und die Bälle nur planlos nach vorn gedroschen.“

Die Hausherren hatten sich nach einer halben Stunde selbst geschwächt. Jakob Frings grätschte Worms rüde von den Beinen und sah die knallrote Farbe. Schiri Matthias Rabert kannte kein Pardon. Worms schlug den anschließenden Freistoß lang zu Hannes Grams, der volley in die Mitte abzog. Paschert (32.) stand goldrichtig und lenkte die Kugel zur hochverdienten 1:0-Führung ins gegnerische Netz.

Im zweiten Durchgang diktierten die Gäste weiter das Geschehen. Als ein Adler-Akteur über den Ball holzte, wie Worms berichtete, dehnte Noah Eggemann (54.) den Vorsprung auf 2:0 aus. Auf Flanke des eingewechselten Simon Wersch-möller besorgte Luka Patte (67.) das 3:0-Schlussresultat.

Mario Worms ging rasch zur Tagesordnung über: „Drei Punkte geholt“, kramte er den Rechenschieber hervor, „der Sieg war ungefährdet. Ab nach Hause! Nächsten Sonntag folgt das Spielgegen Holtwick“ Er fügte noch hinzu, „dass wir nicht immer glänzen können“. Vielleicht wieder im Derby...

| Adler Buldern - Westfalia Osterwick 0:3; Tore: 0:1 Tobias Paschert (32.), 0:2 Noah Eggemann (54.), 0:3 Luka Patte (67.)

Westfalia meistert die nächste Hürde

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Ingo Röschenkemper
Erstellt: 09. Mai 2022

Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Sie wollten ihren starken Auftritt in Nottuln bestätigen, das ist ihnen eindrucksvoll gelungen. Mit dem 6:0 über TSG Dülmen II hat A-Liga-Spitzenreiter Westfalia Osterwick die nächste Hürde im Saisonendspurt gemeistert. „Und das zu Null, das freut mich als Defensivmann natürlich besonders", grinste Tobias Paschert. Doch auch in der Offensiv-Abteilung waren die Osterwicker gut aufgelegt. So brachte Pascherts Trainer-Kollege Mario Worms die Gastgeber nach Fehler in der TSG-Hintermannschaft in Front (11.). Seinen zweiten Treffer legte er nur zwölf Minuten später nach (23.). Im zweiten Durchgang schoss Florian Richters nach einer schönen Kombination die Westfalia endgültig auf die Siegerstraße (49.). Kurze darauf machte Worms seinen Dreierpack perfekt (57.). Ebenfalls in die Torschützenliste eintragen durften sich Timon Schüer (64.) und Luka Patte, der mit dem 6:0 per Freistoß sein erstes Senioren-Tor erzielte. „Eine geschlossene Mannschaftsleistung von A bis Z", freute sich Paschert, der ein Sonderlob verteilte: „Kompliment an die Fans für die grandiose Unterstützung."

| Westfalia Osterwick TSG Dülmen II 6:0; Tore: 1:0 und 2:0 Mario Worms (11., 23.), 3:0 Florian Richters (49.), 4:0 Mario Worms (57.), 5:0 Timon Schüer (64.), 6:0 Luka Patte (90.)

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  1. Vorbericht zum Heimspiel der Ersten gegen TSG Dülmen II
  2. Ein Leben für das Ehrenamt
  3. Westfalia Osterwick ohne Probleme
  4. Sparkassenfußballferien – SV Westfalia Osterwick (12.10.-14.10.2022)
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