![Die Prävention gegen Alkohol- und Zigaretten-Missbrauch gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie die Vermittlung von Teamgeist, Fairness und Achtung voreinander: Alexandra Fehmer berichtet über ihre Arbeit als Kinderschutzbeauftragte bei der Westfalia Osterwick. Foto: privat](/images/stories/der_verein/2020/presse-201228a.jpg)
Sich für Schutzbefohlene stark machen
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Alexandra Fehmer ist Kinder- und Jugendschutzbeauftragte bei der Westfalia Osterwick
Allgemeine Zeitung von Julia Mühlenkamp Osterwick. Der Sportverein ist für viele Kinder und Jugendliche ein fester Bestandteil ihres Lebens. Turniere, Mannschaftsfahrten und Ferienfreizeiten machen aus dem gemeinsamen Sport mehr als nur ein Hobby. Damit es für alle ein positives Erlebnis bleibt, hat sich die Westfalia Osterwick dazu entschlossen, eine Kinder-und Jugendschutzbeauftragte zu etablieren.
![Die Tribüne nimmt sehr zur Freude von (von links) Westfalia-Geschäftsführer Peter Fedder, Projektleiter Thomas Blakert und dem Westfalia-Vorsitzenden Dieter Wilger bereits Form an. Am oberen Ende soll zudem eine Jugendarena entstehen. Foto: Frank Wittenberg](/images/stories/sfussball/2020-21/presse-201221.jpg)
Tricksen im Fußball-Käfig
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Westfalia baut Tribüne und trifft Vorbereitungen für Jugendarena
Allgemeine Zeitung Osterwick. Männer in kurzen Hosen und Fußballschuhen waren zuletzt im Westfalia-Stadion nicht zu sichten – wohl aber die mit Arbeitshandschuhen und Schippe. „Wir haben die Zeit gut genutzt“, lächelt Peter Fedder, der staunt, wie sich das Projekt unter der Leitung von Thomas Blakert entwickelt hat. „Es haben sich immer mehr Helfer gefunden.“ Die arbeiten coronakonform daran, dass am Kunstrasenplatz eine Jugendarena und Tribünenstufen entstehen.
![Anstatt auf Mannschaftsfahrt zu fahren, spendet die 1. Mannschaft von Westfalia Osterwick ihr gesammeltes Geld an die Aktion Lichtblicke. Eine Summe von 1.000 €.](/images/stories/sfussball/2020-21/Spende-Erste-Mannschaft.jpg)
Die erste Mannschaft von Westfalia Osterwick spendet 1.000€
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
![Verletzungspech: Westfalia-Spielertrainer Tobias Paschert stand in dieser Saison bisher nur 49 Minuten auf dem Platz – seine Erfahrung fehlte in kritischen Situationen. Foto: Frank Wittenberg](/images/stories/sfussball/2020-21/presse-201201.jpg)
Viel Geduld mit den jungen Wilden
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg Osterwick. Die Situation nervt in dreifacher Hinsicht. Die Corona-Zwangspause, in der auf ungewisse Zeit der Ball nicht rollen darf – schmerzhaft für jeden Sportler. „Dann schleppen wir diese Derbyniederlage gegen Turo Darfeld mit uns herum, die wir zuletzt kassiert haben“, schüttelt Tobias Paschert den Kopf. Und nicht zuletzt ist da die Zwischenbilanz, die Westfalia Osterwick nach acht Spieltagen aufzuweisen hat: 13 Punkte, satte elf Zähler hinter der Spitze, das ist gewiss nicht das, was sie sich erhofft hatten. Aber der Spielertrainer und sein Kollege Mario Worms richten den Blick voraus. „Wir wissen, woran es liegt“, sagt Paschert. „Und wir werden daran arbeiten.“
![So jubelt der Meister 1981 – erstmals in der Vereinsgeschichte hat Westfalia Osterwick den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft: (oben von links) Vorsitzender Ewald Belker, Karl-Heinz Voß, Herbert Sicking, Hans-Jürgen Hübscher, Bernhard Soethe, Dieter van Deenen, Heinz Kersting, Fußballobmann Willi Grüner, Manfred van Deenen, Betreuer Manfred Althoff; unten von links: Kapitän Werner Isfort, Klaus van Deenen, Bernd Wolbeck, Heinz Wolters, Alfred Stening, Jürgen van Deenen, Franz-Josef Weßeling, Franz Averstegge, Spielertrainer Karl-Heiz Reimann. Fotos: Archiv Foto: az](/images/stories/sfussball/2020-21/presse-201123a.jpg)
Ein ganzes Dorf steht kopf
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: 1981 schafft Westfalia Osterwick erstmals den Bezirksliga-Aufstieg
Allgemeine Zeitung von Frank Wittenberg Osterwick. Gewöhnlich kann jeder, nicht aber diese Mannschaft. Wenn schon Meister, dann bitteschön dramatisch, außergewöhnlich, spektakulär. „Unvergessen“, benötigt Werner Isfort nur ein Wort, um das zusammenzufassen, was er im Juni 1981 mit seinen Teamkollegen von Westfalia Osterwick hingelegt hat: Der erste Bezirksliga-Aufstieg in der damals 58-jährigen Vereinsgeschichte war erst nach zwei Entscheidungsspielen vor riesiger Zuschauerkulisse perfekt – und ein ganzes Dorf stand kopf.
"Es hieß vorher, Karl-Heinz Reimann könne ein ganzes Spiel entscheiden. Und das war auch so."
Werner Isfort über den damaligen Westfalia Spielertrainer