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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: Grün-Weiß Nottuln II
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion, Im Kleining
ZUM SPIEL: Auf diesen Gegner freut er sich. „Endlich eine Mannschaft, die auch mitspielt und nicht nur destruktiv was verhindern will", beschreit Zoui Allali den Kontrahenten Grün-Weiß Nottuln II, „eine junge Truppe, die ab und an Verstärkung aus der ersten Mannschaft bekommt. Das ist wie ein Überraschungsei! Die Nottulner sind lauffreudig und spielstark, sie haben technisch was auf dem Kasten." Der Osterwicker Spielertrainer hat den kompletten Kader zur Verfügung. „Wir sind vollzählig. Nur ich bin noch angeschlagen", berichtet er, „die Jungs können's auch ohne mich. Da habe ich volles Vertrauen."
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Allgemeine Zeitung LETTE. Der B-Ligist Vorwärts Lette ist Tabellendritter, die Reserve von Westfalia Osterwick liegt auf Platz vier. „Also ein direkter Konkurrent", sagt Vorwärts-Trainer Michael Schmitz, „die Osterwicker sind sehr spielstark, gerade daheim, und schwer zu schlagen." Doch die Letteraner brauchen einen Dreier, damit der Abstand zum Klassenprimus SuS Hochmoor nicht noch größer wird. „Ich erwarte ein enges Spiel", prophezeit Schmitz, „die Osterwicker zählen für mich zu den Titelkandidaten, sie werden oben mitspielen, wir aber auch." Fehlen werden: Marco Kleinhölting, Thomas Deipenbrock, Lukas Pfertner, Sven Ruhnau und Dennis Krampe, der sich nach seiner langen Verletzungspause im Aufbautraining befindet.
Anstoß: Sonntag, 12.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
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Kreisliga A: Jens Tendahl hält Punkt für SW Holtwick
Allgemeine Zeitung -fw- ROSENDAHL. Der Mann des Tages bekam die Glückwünsche von beiden Seiten. Was die Westfalia auch probierte, Jens Tendahl war zur Stelle. Der baumlange Schnapper im Trikot von SW Holtwick mutierte zum Derbyhelden, hielt mit spektakulären Paraden die Nullnummer gegen die Osterwicker fest und blieb dennoch bescheiden. „Ein ganz normales Spiel", grinste er nach aufreibenden 94 Minuten.
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GEGNER: Schwarz-Weiß Holtwick
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Holtwick, Sportplatz Ollen Kamp
ZUM SPIEL: Zoui Allali hat viel um die Ohreh. Beruflich steckt er er im Prüfungsstress, und am Sonntag steigt das Derby gegen SW Holtwick. 2012 war sein Vorgänger Jörg Pahlig noch der Trainer, 2013 war Allali schon da, jetzt will er sein Team wieder aufs Feld führen, obwohl ihn muskulären Probleme plagen. „Trotzdem bin ich ganz tiefenentspannt und freu' mich auf dieses Derby", erzählt der Osterwicker Coach, „es ist sicher eine besondere Begegnung, andererseits werden auch nur drei Punkte vergeben." Die Vorbereitung sei optimal verlaufen. „Wir sind für alle Varianten gewappnet. Auf die Holtwicker Sturmspitzen müssen wir aufpassen.".
Vorbericht für SW Holtwick
ZUM SPIEL: Auf das Derby gegen Westfalia Osterwick freut sich Josef Heming schon. „Wir haben gegen die SG Coesfeld richtig gut gespielt - und jetzt treffen wir auf
Osterwick, ein starker Gegner, den ich mir gegen DJK Coesfeld II angeschaut habe." Natürlich seien die Gäste der klare Favorit. „Sie haben sehr gute Leute, Segbers und Mevenkamp beispielsweise", erklärt der Co-Trainer von Schwarz-Weiß Osterwick, „aber egal, es ist nur ein Spiel, und an einem guten Tag können wir auch die Osterwicker schlagen." Keeper Marius Hüwe fällt mit gebrochenem Handgelenk leider aus.
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Kreisliga A: Westfalia feiert 6:1-Sieg
Westfalia Osterwick OSTERWICK (fw). Das halbe Dutzend Tore machte ihm Spaß, zumal sich die Treffer auch auf ein halbes Dutzend Schützen verteilte. „Das freut mich besonders für die jungen Wilden wie Davide Recker und Ulrich Wirtz, die sich für ihre tolle Leistung belohnt haben", genoss Zoui Allali den 6:1-Sieg seiner Westfalia gegen Fortuna Seppenrade, der die Osterwicker wieder dicht an Tabellenführer SG Coesfeld 06 katapultierte.
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GEGNER: Fortuna Seppenrade
ANSTOSS: Sonntag, 14.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Fortuna Seppenrade ist für ihn ein Buch mit sieben Siegeln. „Ein Gegner, den ich nicht kennen. Wie eine Wundertüte - keiner weiß, was drin steckt", sagt Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, „die Ergebnisse von Seppenrade in dieser Saison sind sehr schwankend." Seine Mannschaft ist aktuell gut in Schuss. „Alles hat sich stabilisiert. Das ist das Ergebnis harter Arbeit", freut er sich über die Leistungssteigerung, „wir mussten auch im Training nachsitzen, denn in dieser Liga bekommt man nichts geschenkt." Bis auf Thomas Pankraz (Zeh-OP) sind alle fit. „Jetzt habe ich ein Luxusproblem", sagt Allali, „das hat's noch nicht gegeben."
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Das einzige Tor in dieser Partie erzielte der Kapitän des Tabellenzweiten Westfalia Osterwick: Tobias Paschert versuchte sein Glück mit einem 16-m-Volleyschuss, der in der 13. Minute flach im Gehäuse von Adler Buldern einschlug. „In der ersten Halbzeit waren wir die klar bessere Mannschaft", erzählte pielertrainer Zoui Allali hochzufrieden, „der Gegner versuchte es nur mit langen Bällen, wobei wir häufig zu gefährlichen Konterangriffen kamen." Matthias Kerstan, der Schnapper der Hausherren, verhinderte bis zur Pause einen weiteren Treffer, weil er bei Schüssen von Zoui Allali und Ulrich Wirz hervorragend parierte. In der Endphase der zweiten Hälfte machte Buldern Druck. „Der Schiri hat ständig gegen uns gepfiffen", so Allali, „wir haben das1:0 dann clever über die Zeit gespielt."
Adler Buldern - Westfalia Osterwick 0:1; Tor: 0:1 Tobias Paschert (13.).
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Kreisliga A: Westfalia Osterwick fährt optimistisch nach Buldern
Osterwick (uh). Die Osterwicker sind gut drauf. „Den Aufwärtstrend wollen wir fortführen", verkündet Zoui Allali ganz selbstbewusst, „ich bin gespannt, denn Spiele gegen Adler Buldern sind brisant." Ob auf Asche oder Rasen angepfiffen wird, weiß der Osterwicker Trainer nicht. „Ich schätz mal, dass sie uns auf Asche schicken werden." Wie auch immer: „Wir müssen einen weiteren Dreier holen." Natürlich hat er mitbekommen, dass die Bulderaner prima in Fahrt sind. „Sie sind wieder stärker geworden. Sascha Zimmermann ist zurück. Bei der SG Coesfeld haben sie gewonnen." Gleichwohl geht er von einem Sieg aus, auch wenn einer seiner Besten, Pascal Leipelt, fehlt.
Anstoß: Sonntag, 16.15 Uhr, Buldern, Hartplatz, Gewerbestr. 6
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit einem schnellen Tor schockte Westfalia Osterwick den Gast Brukteria Rorup. Gleich nach dem Anstoß erkämpfte sich Timo Mevenkamp den Ball, schlug dann eine scharfe Flanke in den Sechzehner, wo Tobias Lanfers den Ball mit tatkräftiger Unterstützung eines Roruper Spielers nach nur 15 Sekunden ins gegnerische Gehäuse beförderte. Als Pascal Leipelt den Vorsprung im Anschluss an einen Konter in der 11. Minute auf 2:0 ausdehnte, war das bereits eine Vorentscheidung. Weitere Chancen ließen die Osterwicker bis zur Pause verstreichen. Timo Mevenkamp erhöhte in der 73. Minute gegen einen nun mutigeren Gegner auf 3:0. Auf Flanke von Mevenkamp war Zoui Allali in der 88. Minute für den klaren 4:0-Endstand verantwortlich.
Westfalia Osterwick - Brukteria Rorup 4:0; Tore: 1:0 Tobias Lan-fers ( 1. ), 2:0 Pascal Leipelt (11.), 3:0 Timo Mevenkamp ( 73. ), 4:0 Zoui Allali ( 88. ).
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GEGNER: Brukteria Rorup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Naturrasen, Im Kleining
ZUM SPIEL: Ihren Aufwärtstrend wollen die Osterwicker fortsetzen. „Was wir gegen DJK Coesfeld II gezeigt haben, war schon ganz ordentlich", schaut Zoui Allali zurück, „wir sind recht zuversichtlich." Dass seine Mannschaft punktemäßig noch viel Luft nach oben hat, weiß er auch. „An der Einstellung hat's nicht gelegen", betont der Westfalia-Trainer, „es fehlten oft Spieler, die auf dem Platz Verantwortung übernehmen. Häufig war es so, dass wir viele Indianer hatten, aber keinen Häuptling." Johannes Sicking wird wohl wegen seiner Wadenprobleme ausfallen. Benny Raabe ist noch grippegeschwächt. Zoui Allali selber hofft auf sein Comeback vor eigener Kulisse.
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Kreisliga A: Schneller Doppelpack beim 2:0 der Westfalia
Allgemeine Zeitung -fw- Coesfeld/Osterwick (fw). Der Vulkan stand kurz vor dem Ausbruch. Zoui Allali lief zwar nur an der Seitenlinie, aber er gab 90 Minuten Vollgas. Immer wieder brüllte er Anweisungen über das Feld und litt, wenn Aktionen nicht funktionierten. „Die Jungs sollen lernen, ohne mich zu spielen", erklärte der Trainer von Westfalia Osterwick. „Aber die Ansagen brauchen sie noch." Die halfen gestern immerhin, die Hürde DJK Coesfeld-VBRS II mit einem 2:0-Sieg zu überspringen.
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK/GESCHER. Torreich endete das vorgezogene Meisterschaftsspiel in der Kreisliga A zwischen dem Gastgeber Westfalia Osterwick und der Reserve des SV Gescher. Als gestern Abend um 21.16 Uhr der Schlusspfiff von Schiri Oliver Preckel ertönte, stand es unentschieden 3:3. Die erste Hälfte gehörte den Osterwickern. Trainer Zoui Allali, der selber wegen einer muskulären Verletzung fehlte, hatte eine junge Elf auf den Platz geschickt. Daniel Richter (4. Minute) erzielte per Kopf die frühe Führung nach einem Distanzschuss von Johannes Frieling. In der Folgezeit vergaben Richter, Pascal Leipelt und Niklas Segbers weitere Chancen. Vor der Pause fiel noch das 1:1 durch einen Freistoß von Mario Beeke (40.), der im Torwarteck einschlug. Im zweiten Durchgang zogen die Gäste durch einen Doppelschlag von Thomas Lanfer (51.) und Mario Beeke (58.) auf 3:1 davon. Aber die Osterwicker starteten eine Aufholjagd. Joker Benny Raabe (71.) und Pascal Leipelt (86.) sorgten auf den letzten Drücker für einen Punktgewinn.
Westfalia Osterwick - SV Gescher II 3:3; Tore: 1:0 Daniel Richter (4.), 1:1 Mario Beeke (43.), 1:2 Thomas Lanfer (51.), 1:3 Mario Beeke (57.), 2:3 Benny Raabe (71.), 3:3 Pascal Leipelt (86.).
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Kreisliga A: Osterwick gegen Gescher II
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Heute steht er nur am Seitenrand. Zoui Allali, Spielertrainer des A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, hat „die Schnauze voll", wie er selber sagt. „Ich muss pausieren! Alles andere macht keinen Sinn." Seine Mannschaft muss im vorgezogenen Meisterschaftsspiel gegen den Gast SV Gescher II ohne ihn auskommen.
Nach dem Unentschieden beim Tabellenzweiten ASC Schöppingen war der Frust groß. „Jetzt müssen die Jungs zeigen, ob sie Charakter haben", erklärt Zoui Allali, der im Titelrennen nicht noch mehr Punkte auf den souveränen Spitzenreiter SG Coesfeld 06 einbüßen will, „es wird personelle Änderungen geben." Die Muskelblessur, über die er schon seit Wochen klagt, verbietet einen Einsatz. „Das ist schon eine alte Geschichte", schaut Allali zurück, „die Verletzung ist in Darfeld wieder aufgebrochen, und in Schöppingen musste ich nach einem langen Sprint raus. Da ging nichts mehr."
Michael Laukamp, Trainer des Rivalen SV Gescher II, dankt den Osterwickern ausdrücklich, dass diese Partie schon heute ausgetragen wird. „Das ist nicht selbstverständlich", betont er. „Die Aufgabe wird natürlich ähnlich schwer wie gegen die SG Coesfeld." Defensiv müsse sich sein Team deutlich steigern. „Und wenn wir uns vorn Chancen erarbeiten, dann sollten wir sie auch eiskalt nutzen." Ein Erfolgserlebnis, so Michael Laukamp, sei dringend nötig: „Dann wird es automatisch besser laufen."
Anstoß: heute, 19.30 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
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Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die Osterwicker gaben in der ersten Halbzeit klar den Ton an. Nach Flanke von Spielertrainer Zoui Allali köpfte Daniel Richter in der 13. Minute das 1:0. „Obwohl wir nicht gut gespielt haben", so Allali, „waren wir bis zur Pause die bessere Mannschaft." Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Schöppinger den Druck. Als Allali in der 69. Minute raus musste, weil seine alte Muskelblessur wieder aufgebrochen war, ging es drunter und drüber. Bis kurz vor Schluss konnten die Gäste den Ausgleich verhindern. Doch in der 90. Minute wurde ein harmloser Schuss von Markus Walbersmann abgefälscht. Jan-Simon Wilmer war machtlos. „Ärgerlich", wetterte Zoui Allah, „auch wenn Schöppingen den einen Punkt verdient hat."
ASC Schöppingen Westfalia Osterwick 1:1; 1:0 Daniel Richter (13.), 1:1 Markus Walbersmann (90.).
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Kreisliga A: Topspiel beim Tabellenzweiten ASC Schöppingen
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (uh). Tobias Paschert hat seinem Ex-Klubkollegen Simon Artmann eine Überraschung angekündigt: „Für dich lassen wir uns was Besonderes einfallen!" Paschert ist Kapitän beim Tabellendriiten Westfalia Osterwick, Artmann Trainer beim Dritten ASC Schöppingen.
Morgen prallen die beiden Mannschaften aufeinander. „Mit Turo Darfeld hat uns schon ein Aufsteiger geschlagen", so Paschert vorm Gastspiel in Schöppingen, „das soll uns nicht noch mal passieren."
Die Leistung in Darfeld sei unzureichend gewesen. „Das war zu wenig, was wir gezeigt haben", weiß Tobias Paschert, „die Niederlage war verdient." Im Training haben alle mitgezogen. „Wir sind heiß", gibt Paschert grünes Licht, „nur 'Janni Wilmer hat einige Probleme mit seiner Oberschenkel-Prellung"
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr,Schöppingen, Sportplatz, Metelener Str.
„Wir haben eine klaren Plan"
A-Liga Coesfeld: Schöppingen erwartet Osterwick
WN.de Von Kristian van Bentem Die erste echte Reifeprüfung der Saison hat der ASC Schöppingen mit dem Remis in Coesfeld gemeistert. Wer dem Tabellenführer die ersten Punkte abnimmt, muss sich nicht ärgern, dass er zum zweiten Mal in Folge einen Dreier verpasst hat – und es winkt nun wieder ein Dreier.
Die Ausgangslage
Gegen den Tabellenvierten (10 Punkte) kann der Zweitplatzierte (14 Punkte) am Sonntag ab 15 Uhr zu Hause beweisen, dass er sich zu einem Aufstiegskandidaten entwickeln könnte. „Und ich bin überzeugt, dass wir in diesem Spiel punkten, denn wir haben einen klaren Plan", erklärt Trainer Simon Artmann und erwartet, „dass es ein hochklassiges A-Liga-Spiel wird".
Der aktuelle Kader
Fehlen werden Christoph Lütke Bitter, Andreas Urban (privat verhindert) und die verletzten Stefan Heying, André Heying und Christopher Elfring.
Der Gegner
„Diese Mannschaft kenne ich als Osterwicker natürlich bestens. Das ist schon eine richtig gute Truppe", schwärmt Artmann. „Westfalia will aufsteigen, hat den kompletten Kader beisammen und ist klarer Favorit."
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Kreisliga A: Turo Darfeld bezwingt Westfalia Osterwick mit 1:0
Allgmeine Zeitung -fw- Rosendahl. So viele Knallbonbons dieser Art waren ihm noch nicht gelungen. „Zumindest nicht aus dieser Entfernung", grinste Sven Bednarz. Am Sonntag passten die Rahmenbedingungen für einen spektakulären Auftritt: Derbyzeit, viele Zuschauer, fast ebenso viele Freistöße und sieben Minuten Nachspielzeit – ein guter Moment, Geschichte zu schreiben: Mit einem Freistoß aus 35 Metern in den Winkel entschied Bednarz das Duell der Ortsrivalen Turo Darfeld und Westfalia Osterwick zugunsten des Aufsteigers.
Und das völlig verdient, daran ließ Zoui Allali keinen Zweifel. „Ich könnte ein Buch über unsere Fehler schreiben", schüttelte der Westfalia-Spielertrainer den Kopf. Er musste seinem Personal bescheinigen, nie ins Spiel gekommen zu sein. Das lag möglicherweise auch daran, dass Allali selbst nach zehn Minuten mit einer Oberschenkelverletzung raus musste. „Dann müssen eben andere die Hierarchie besetzen", betonte er. „Die Typen dafür haben wir doch." Nur nahm gestern niemand das Heft des Handelns in die Hand.
Die Darfelder wiederum hatten ihr Ziel erreicht: Sie wollten vor allem die starke Offensive der Westfalia nicht ins Spiel kommen lassen. „Das haben die Jungs super umgesetzt", strahlte Wolfgang Köning. „Dabei haben wir in der ersten Halbzeit nicht einmal gut gespielt." Chancen gab es trotzdem, wie in der zehnten Minute, als André Uphaus als bester Position über den Kasten knallte. Oder in der 27. Minute, als der kaum zu bremsende Carsten Daldrup quer legte und Jan-Simon Wilmer in letzter Sekunde vor Lutz Lammerding klärte. Die beste Möglichkeit der Gäste hatte Timo Mevenkamp auf dem Schlappen, dessen 35-Meter-Freistoß Turo-Keeper Florian Stetzka zur Ecke klärte.
Nach der Pause nutzte Sven Bednarz zwei Freistöße als Wachmacher: Den ersten lenkte Jan-Simon Wilmer noch über die Latte (51.), beim zweiten Kracher in der 59. Minute war er machtlos – die 1:0-Führung für die Darfelder. Jetzt endlich war die Handbremse gelöst. Ein spielerisches Leckerchen entwickelte sich zwar nicht, dafür ein echtes Derby. Nicht unfair, aber mit gefühlt 20 Freistößen für die Westfalia rund um den Strafraum. „Dabei waren sie immer brandgefährlich", gab Wolfgang Köning zu. Aber die Deckung mit einem starken Florian Stezka hielt. Und das musste sie auch, weil Lutz Lammerding in der 74. Minute nach einem Konter über Carsten Daldrup und Niklas Laukamp die Riesenchance zum 2:0 vergeben hatte.
Als Schiri Fabian Bodem nach 97 Minuten abpfiff, feierten die Darfelder. „Zurecht, weil bei uns die Kreativität fehlte", gab Zoui Allali zu. Sein Trainerkollege fand es derweil schlicht „megageil". Seine Jungs wollten diesen Dreier: „Wir haben an uns geglaubt." Und sie hatten nicht nur diesen Kunstschützen Sven Bednarz in ihren Reihen, sondern auch einen Youngster, der ein Fairplay-Zeichen setzte: Derby, 90. Minute, 1:0 – und doch korrigierte Urs Monse eine Entscheidung des Schiris, der schon Abstoß gegeben hatte, auf Eckball für Osterwick.
Turo Darfeld – Westfalia Osterwick 1:0; Tor: 1:0 Sven Bednarz (59.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Erstmals seit Jahren kommt es morgen zum Duell zwischen Turo und Westfalia
Allgemeine Zeitung Rosendahl (fw). Der letzte Sieg ist acht Jahre her. „Damals in der Bezirksliga hat Turo gewonnen", erinnert sich Wolfgang Köning. Zuletzt haben sich die Wege der beiden Nachbarn selten gekreuzt – das wird sich morgen ändern: Westfalia Osterwick kommt nach Darfeld, und das elektrisiert die beiden Lager.
Für Zoui Allai wird das in der Spielvorbereitung eine leichte Aufgabe. „Ich werde vorher nicht viel sagen müssen", lächelt der Westfalia-Spielertrainer, für den das Rosendahler Derby bisher aber kein großes Thema war. Schließlich stand noch am Donnerstagabend das vorgezogene Spiel gegen DJK Rödder (7:0) auf dem Programm. Dabei hat Allai einige Vorsichtsmaßnahmen ergriffen: Florian Göbel, der beim Aufwärmen Probleme hatte, blieb draußen, Timo Mevenkamp ging zur Pause runter, Niklas Segbers kam erst nach einer Stunde. „Ich gehe aber davon aus, dass am Sonntag alle spielen können", so Allali. „Wir wissen, dass richtig was auf uns zukommt."
Genau dafür wollen die Darfelder sorgen, die sich in der Außenseiterrolle pudelwohl fühlen. „Osterwick gilt zu Recht als klarer Favorit", betont Wolfgang Köning. „Sie spielen schnörkellos, nicht immer unbedingt spektakulär, aber effizient. Für unsere jungen Spieler wird das Spiel ein weiterer, wichtiger Schritt in der Entwicklung sein." Und mit der ist der Trainer sehr zufrieden, nicht zuletzt wegen der starken Leistung beim knappen 1:2 bei der SG Coesfeld 06. „Wir sind mittlerweile in der Lage, aus Spielen gegen die Topmannschaften der Liga etwas Zählbares mitzunehmen", betont er. „Das allein ist schon ein großer Erfolg." Seine Jungs seien vor dem Derby jedenfalls maximal motiviert.
Tobias Riermann und Sebastian Daldrup werden nach ihren langen Verletzungspausen in den nächsten Wochen langsam herangeführt und stehen am Sonntag als Backup zur Verfügung. Dennis Maas ist weiterhin angeschlagen (Leiste), Matthias Daldrup nach einer hartnäckigen Grippe ebenfalls.
Anstoß: Sonntag 15. Uhr, Turo-Stadion.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Von einem Spaziergang wollte Zoui Allali nichts wissen, im Gegenteil. „Das war schwere Arbeit", versicherte er am Donnerstagabend kurz nach dem Abpfiff. „Denn wir hatten so viele Aktionen nach vorne, dass wir unheimlich viel in Bewegung sein mussten." Das hat A-Kreisligist Westfalia Osterwick konsequent durchgezogen – und im vom sechsten Spieltag vorgezogenen Meisterschaftsspiel gegen DJK Rödder einen satten 7:0-Sieg eingefahren. Von Beginn an entwickelte sich das Spiel in Richtung Gästetor, und schon nach elf Minuten schlug es dort zum ersten Mal ein: Zoui Allali selbst traf zum frühen 1:0. Benjamin Raabe legte nur sechs Minuten später das 2:0 nach und erhöhte noch vor der Pause auf 3:0. Trotz der einseitigen Partie verdiente sich Rödder ein Lob des Westfalia-Spielertrainers: „Sie haben während des gesamten Spiels versucht, den Ball ordentlich hinten rauszuspielen und nicht blind zu schlagen", so Allali. „Das verdient Respekt." Allerdings waren die Osterwicker an diesem Abend eine Nummer zu groß. Johannes Sicking markierte das 4:0, ehe Zoui Allali nur durch ein Foul zu bremsen war. Den fälligen Elfer verwandelte Daniel Richter zum 5:0. Das halbe Dutzend machte Ulrich Wirtz voll. Den Schlusspunkt setzte erneut Zoui Allali, der einen klugen Querpass des eingewechselten Niklas Segbers zum 7:0 über die Linie schob – zugleich eine prima Einstimmung auf das Rosendahler Derby bei Turo Darfeld, das am Sonntag steigt.
Westfalia Osterwick – DJK Rödder 7:0; Tore: 1:0 Zoui Allali (11.), 2:0 und 3:0 Benjamin Raabe (17., 26.), 4:0 Johannes Sicking (62.), 5:0 Daniel Richter (67., FE), 6:0 Ulrich Wirtz (70.), 7:0 Zoui Allali (82.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Das Heimspiel der Ersten gegen DJK Rödder wird auf heute Abend vorgezogen. Anstoß ist um 19.30 Uhr auf dem Kunstrasen.
Link auf das Spiel bei Fußball.de: http://www.fussball.de/spiel/kreisliga-a-coesfeld-kreis-ahaus-coesfeld-kreisliga-a-herren-saison1415-westfalen/-/spiel/01LGEOLSO8000000VV0AG812VUF95A6R#!/section/stage
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia Osterwick steckt die vielen Ausfälle erstaunlich locker weg
Allgmeine Zeitung -uh- Osterwick. Am Tag danach war er noch immer begeisterte von seiner Truppe. „Die ersten 20 Minuten, als Niklas Segbers noch mitgespielt hat, waren richtig geil", sagte Zouhair Allali und dachte an die Startphase, als die Osterwicker die Gäste aus Dülmen II in den Schwitzkasten nahmen und ihnen kaum Zeit zum Luftholen ließen. „Dann habe ich meine alte Verletzung wieder gespürt", erklärte Segbers sein frühes Ausscheiden nach gut einer halben Stunde, „deshalb hab' ich mich lieber auswechseln lassen." Seine Zerrung im rechten Oberschenkel hatte sich leider wieder bemerkbar gemacht.
Die Personaldecke beim A-Ligisten Westfalia Osterwick ist knapp auf Kante genäht. „Das war heute schon ein Luxusaufgebot", wollte Zouhair Allali nicht klagen, obwohl Pascal Leipelt, Tobias Lanfers und Lukas Segbers fehlten. „Thomas Pankraz hat sich beim Aufwärmen auch noch eine Zerrung geholt." Wegen der Ausfälle hatte Allali wieder den Alterspräsidenten reaktiviert: Roland Kortüm, 46 Jahre jung, ordnete die Abwehrreihe und startete nach Balleroberung schnelle Gegenangriffe. Zouhair Allali war hin und weg: „Rolands Passspiel ist einfach überragend!"
Roland Kortüm, der „Evergreen", hatte maßgeblichen Anteil am 3:0-Sieg gegen eine Dülmener Mannschaft, die in der Schlussphase zu ihrer ersten und einzigen Torchance kam. „Hinten standen wir bombensicher, und daher haben wir wieder zu Null gewonnen". lobte der Westfalia-Coach die Defensivabteilung, „das war allererste Sahne." Nach drei Spielen, einem weniger als das Spitzentrio, sind die Osterwicker noch ungeschlagen. Mit einem Minimal-Torverhältnis von 6:1 liegen sie in der Tabelle auf Platz vier.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung HOCHMOOR. Die erste Niederlage war verdient, das gab Frank Averesch ehrlich zu. „Besonders in der ersten Halbzeit war Osterwick klar besser", berichtete der Trainer des SuS Hochmoor nach dem 0:2 bei der WestfaliaReserve. „Diese 45 Minuten haben wir völlig verpennt." Zu weit weg standen die Hochmooraner, auch die vier Offensivspieler machten zu wenige Wege nach hinten, monierte Averesch. Jens Averkamp nutzte die Lücken zu zwei Treffern für die Osterwicker, die damit ihre weiße Weste behielten. Im zweiten Durchgang agierte der SuS zwingender, aber besonders Florian Richters hatte Pech im Abschluss. Averesch: „Ein Warnschuss zur richtigen Zeit - aber wir sind immer noch im Soll."
Westfalia Osterwick II - SuS Hochmoor 2:0; Tore: 1:0 und 2:0 Jens Averkamp (16., ( 34.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Hochverdienter Heimsieg / TSG Dülmen II ist mit der 0:3-Niederlage noch sehr gut bedient.
Allgemeine Zeitung Osterwick (uh). Nach dem Abpfiff klatschte er jeden Spieler einzeln ab. „Heute gibt es nichts zu meckern", frohlockte Zouhair Allali nach dem souveränen 3:0-Heimsieg über die Reserve des Bezirksligisten TSG Dülmen, „ich bin hundertprozentig zufrieden."
Der Spielertrainer von Westfalia Osterwick freute sich über eine bärenstarke Leistung seines Personals. „Mit dem 0:3", so Allali, „war unser Gegner noch gut bedient."
Nach einem Einwurf von Florian Göbel in der 18. Minute verlängerte Käpt'n Tobias Paschert den Ball zu Benny Raabe, der schon früh die 1:0-Führung erzielte. In der Folgezeit trafen Allali und Paschert lediglich Latte und Pfosten. Auch ohne Niklas Segbers, der in der 35. Minute wegen muskulärer Probleme im lädierten rechten Oberschenkel ausgewechselt wurde, blieben die Hausherren am Drücker und ließen den Gästen bis zur Pause keine Torchance.
Im zweiten Durchgang erarbeiteten sich die Osterwicker mehrere Möglichkeiten, doch scheiterten sie am aufmerksamen Keeper Maurice Gröger, der in der 66. Minute sogar einen Strafstoß von Timo Mevenkamp parierte. Johannes Frieling erlöste seine Kollegen in der 69. Minute mit einem Kopfballtor nach einer Ecke von Zouhair Allali. der in der 75. Minute einen Raabe-Pass aufnahm, den TSG-Schlussmann umkurvte und den deutlichen 3:0-Endstand besorgte.
Westfalia Osterwick - TSG Dülmen II 3:0; Tore: 1:0 Benjamin Raabe (18.), 2:0 Johannes Frieling (69.), 3:0 Zouhair Allali (76.).
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: TSG Dülmen II
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Vom Gegner hält er viel, aber das steht für Zoui Allali an zweiter Stelle. „Wir müssen' vielmehr sehen, dass wir unsere Probleme in den Griff bekommen", sagt der Westfalia-Spielertrainer, der nach wie vor mit personellen Sorgen zu kämpfen hat. Niklas Segbers befindet sich erst im Aufbautraining, Ulrich Wirtz ist angeschlagen. „Pascal Leipelt und Tobias Lanfers geht es in den USA bestimmt gut", sagt Allali über seine Urlauber. „Mit etwas Glück können wir auf Timo Mevenkamp zählen." Folglich sieht der Trainer seine Mannschaft nicht in der Favoritenrolle, auch wenn ihr der Stempel immer aufgedrückt werde. „Mit dieser schmalen Besetzung ist es schwierig", gibt Allah zu, dem sich ab Oktober mit dem Studium von Sebastian Graute eine weitere Baustelle auftut. „Trotzdem bringe ich elf gute Spieler auf den Platz, und so lange sind wir ein ernstzunehmender Gegner."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: DJK Dülmen
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Dülmen, Sportzentrum Süd, Hülstener Str. 121
ZUM SPIEL: Die Osterwicker pfeifen aus dem letzten Loch. Niklas Segbers ist noch verletzt, Timo Mevenkamp weiter angeschlagen. „Timo wird pausieren", erklärt Zoui Allali, der selber über eine Wadenverhärtung klagt, „wir dürfen bei ihm kein Risiko eingehen, müssen langfristig denken." Pascal Leipelt und Tobias Lanfers weilen in den USA. Dafür hat Thomas Pankraz die Freigabe bekommen. O-Ton Allali: „Das ist der einzige Lichtblick." Deshalb ist für ihn der Gastgeber absoluter Favorit. „Eine kämpferisch starke Truppe", beschreibt der Westfalia-Trainer den Gegner, „mit einem Punkt wäre ich angesichts der vielen Ausfälle schon zufrieden."
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Borussia Darup entführt einen Zähler
Allgemeine Zeitung Osterwick/Darup. Unentwegt rannte der Favorit an, aber alles, was die Osterwicker vor sich sahen, war eine rote Wand. Eine Vierer-Abwehrreihe, davor eine Fünferkette – Frank Stening betätigte sich als Maurermeister, verordnete seinen Darupern Disziplin und Geschlossenheit und zog der Westfalia damit den Zahn. „Kompliment an den Gegner", zuckte Zoui Allali nach dem Abpfiff mit den Schultern. „Wäre noch das Siegtor für uns gefallen, hätte sich keiner beschweren dürfen – aber so ist es auch verdient." Denn das 1:1 haben sich die Borussen redlich erkämpft.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Westfalia Osterwick steigt Sonntag gegen Borussia Darup ein
Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Die Zwangspause am ersten Spieltag haben sie sinnvoll genutzt für Weiterbildung und Teambuilding. „Erst haben wir uns das Pokalspiel VfL Bochum gegen VfB Stuttgart angesehen", erzählt Zoui Allali. „Danach waren wir noch in Bochum unterwegs." Eine sehr gelungene Aktion, freut sich der Spielertrainer von Westfalia Osterwick – und doch ist er froh, dass am Sonntag im Heimspiel gegen Borussia Darup endlich der Ball rollt.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Mit einem 1:1-Unentschieden endete das Testspiel von Westfalia Osterwick gestern gegen den Bezirksligisten Germania Horstmar. Die Führung der Gäste, bei denen Thomas Fraundörfer verantwortlich ist, markierte Patrick Overkamp in der 60. Minute. Acht Minuten später gelang Michael Kleine-Ossendorf der Ausgleich.
Für das Team von Spielertrainer Zoui Allai steht heute bereits die nächste Aufgabe an: Um 19.30 Uhr trifft die Westfalia auf eigenen Platz auf SuS Legden.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick/Coesfeld. So früh die Pokalträume des Favoritenschrecks auch diesmal platzten, Zoui Allali war trotzdem stolz auf seine Mannschaft. „Die Jungs haben viele Dinge richtig gut gemacht", betonte der Westfalia-Spielertrainer – auch wenn am Ende eine 2:6-Niederlage gegen die DJK Coesfeld-VBRS stand. Die Osterwicker, die vor wenigen Wochen noch sensationell im Finale standen, mussten gestern schon in Runde eins die Segel streichen.
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Stürmer gilt als "vierter Neuzugang"
Allgemeine Zeitung OSTERWICK ( fw). Drei Neue hat er im Kader, eigentlich sogar vier. „Niklas Segbers sehe ich auch als Zugang", freut sich Zoui Allah über den Top-Stürmer, der in der vergangenen Saison beruflich bedingt nur sporadisch zur Verfügung stand. Jetzt geht Segbers voran - und wie: „Er hat sich schon in der Vorbereitung auf die Vorbereitung sehr gequält", sagt der Trainer. „Er wird ein echter Führungsspieler."
Die drei Jungs, die den Kader verstärken, sind allesamt Kicker mit Perspektive. Thomas Pankraz ist 19 Jahre alt und kommt vom Ligakonkurrenten DJK CoesfeldVBRS II. Ein Jahr älter ist Enis Terziqi, der zuletzt pausiert hat und zuvor in der A-Jugend des SuS Stadtlohn am Ball war. Aus der eigenen Jugend rückt Ulrich Wirtz hoch, der schon in der vergangenen Saison etliche Spiele in der A-Liga absolviert hat. „Junge Kerle, mit denen ich gut arbeiten kann", sagt Allah.
Eine weitere Personalie bereitet dem Trainer richtig Spaß: Trotz mehrerer Angebote bleibt Mittelfeld-Renner Timo Mevenkamp der Westfalia weiterhin treu. „Darüber sind wir sehr froh", strahlt der Trainer. „Er hat das Zeug, höher zu spielen aber auch mit Blick auf seine laufende Ausbildung macht es Sinn, dass er bei uns bleibt."
Zoui Allah selbst sieht seine eigene Rolle weiterhin im defensiven Mittelfeld - oder auch draußen an der Seitenlinie. „Im Optimalfall geht es auch ohne mich", sagt Allah. „Dahin will ich die Mannschaft bringen." So lange es nötig ist, will er aber als „Sechser" das Spiel ordnen. Oder vorne knipsen, wenn sich die Gelegenheit ergibt was in der vergangenen Saison häufig der Fall war. „17 Tore habe ich gemacht", staunt Allah, dessen Eltern aus Marokko stammen und der sich selbst mit 32 im „auslaufenden Fußballalter" sieht. Umso überraschter war er über seine neu entdeckten Torjägerqualitäten. „Zum Glück hat mich Daniel Richter am Ende, noch knapp überholt", grinst er. „Sonst wäre ich bester Torschütze gewesen. Das geht ja gar nicht!"
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Kreisliga A: Zoui Allali möchte seine Mannschaft weiter verbessern – und sehen, ob der Titel dabei herausspringt
Allgemeine Zeitung -fw- Osterwick. Purer Ergebnisfußball ist nicht sein Ding. Zouhair Allai legt Wert auf eine attraktive Spielweise – und vor allem auf eine konsequente Weiterentwicklung seines Personals. „Dass viele Trainer uns als spielerisch beste Mannschaft der Liga bezeichnet haben, war eine große Ehre", lächelt der Trainer. „Das Lob nehme ich gerne an." Genau daran will Allali, den alle nur Zoui nennen, auch in der neuen Saison bei Westfalia Osterwick feilen. Mehr Punkte holen, möglichst auch mehr Tore schießen und weniger kassieren – „wir wollen uns erneut weiterentwickeln." Und nach 32 Spielen sehen, welche Platzierung dabei herauskommt.