
Schönstes Tor als Trostpreis
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: Westfalia fliegt beim 1:7 im hohen Bogen aus dem Pokalwettbewerb
Allgmeine Zeitung Von Frank Wittenberg OSTERWICK. Ein schwacher Trost blieb ihm gestern Abend. „Zumindest haben wir das schönste Tor des Tages geschossen", zuckte Carsten Schlamann mit den Schultern. Ein zweiter Ball nach einer Ecke, den Lucas Rix an den zweiten Pfosten brachte, wo Sebastian Popinski die Kugel mit der Brust annahm und volley vollendete - allerdings nur ein Treffer für Westfalia, während Gegner SF Merfeld gleich sieben auf einen Streich erzielte. „Leider auch in der Höhe verdient", gab der Trainer nach dem 1:7-Pokalaus zu.

Mädels probieren sich beim Tag des Mädchenfußballs aus
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper

Das lange Warten geht weiter
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Bezirksliga: Westfalia bleibt nach 2:4 beim TSV Raesfeld Schlusslicht
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Unnötig fand er die Niederlage, aber irgendwie auch verdient. „Weil der Gegner es fußballerisch besser gelöst hat als wir", gab Carsten Schlamann ehrlich zu. Was am Ende dazu führte, dass Westfalia Osterwick nach dem 2:4 beim TSV Raesfeld weiter auf den ersten Saisonsieg warten und weiter die Rote Laterne tragen muss.

Vollgas über die gesamten 90 Minuten
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Bezirksliga: Westfalia Osterwick will beim TSV Raesfeld den ersten Sieg einfahren
Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Es scheint keine Woche ohne Hiobsbotschaft in Osterwick zu vergehen: Die Knieverletzung von Timo Fedders hat sich als Kreuzbandriss entpuppt, er gesellt sich als nächster Langzeitverletzten zu den bereits langfristig ausfallenden Timo Grabowsky (Schulter) und Niklas Boll (Kreuzbandriss). „Das ist für uns extrem bitter. Alle drei sind Spieler, die eigentlich Anspruch auf die erste Elf haben", bedauert Carsten Schlamann den nächsten Ausfall. Deswegen in Schockstarre zu verfallen, ist für den Westfalia-Trainer aber keine Option. Stattdessen soll auswärts beim TSV Raesfeld der erste Saisonsieg eingetütet werden.
Ein extrem schweres Unterfangen, da ist sich Schlamann sicher. „Das wird ein ekeliges Spiel", prognostiziert er. „Die Raesfelder sind eine unangenehme Truppe mit großer Qualität." Und dennoch kann er aus einer guten Trainingswoche Mut schöpfen. „Glücklicherweise ist jetzt endlich die Urlaubszeit vorbei, das ist für uns ein Fortschritt im Vergleich zu den vergangenen Wochen", betont er.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt für ihn auf der Hand. „Wir müssen über 90 Minuten konkurrenzfähig sein", fordert Schlamann. Gute Passagen habe die Westfalia in ihren bisherigen Auftritten zwar stets gezeigt, „in der Bezirksliga muss die Leistung für drei Punkte aber über die komplette Spielzeit stimmen."
| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Volksbank-Arena Raesfeld, Rasen

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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
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