Vorbericht zum Auswärtsspiel der Ersten gegen SuS Hochmoor
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: SuS Hochmoor
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Hochmoor, Sportplatz, Landsbergstr. 45
ZUM SPIEL: Engin Yavuzaslan hat seine Kadetten in dieser Woche vorgewarnt. „Das ist ein gefährliches Spiel beim Tabellenletzten", kündigt der Trainer von Westfalia Osterwick an, „ich habe SuS Hochmoor einmal gesehen. Das ist eine kompakte Mannschaft, die wir bestimmt nicht unterschätzen werden. Ja, wir dürfen nicht ansatzweise so arrogant und frech sein und glauben, dass wir den Dreier leicht und löcker einsacken." Er verlangt „absolute Leidenschaft von der ersten bis zur 90. Minute" und verweist auf die Offensive der Hausherren. „Sie spielen pfeilschnell über die Außen nach vorn und haben mit Florian Richters sehr viel Qualität im Angriff." Engin Yavuzaslan erwartet „einen galligen Gegner", der alles geben wird. „Aber wir wollen den dritten Sieg in Serie einfahren", redet er Klartext, „Hochmoor wird sicherlich noch punkten. Damit müssen sie allerdings nicht gerade gegen uns anfangen."
SuS Hochmoor
ZUM SPIEL: Die Niederlage bei Turo Darfeld müsse seine Mannschaft erst noch verdauen, erzählt Frank Averesch, auch wenn die Darfelder verdient gewonnen hätten. „Jetzt am Sonntag haben wir nichts zu verlieren, denn wir spielen gegen Westfalia Osterwick, die stärkste Truppe in der Kreisliga A, mit Holtwick und Billerbeck." Gegen den Spitzenreiter müsse man die Punkte nicht unbedingt holen. „Andererseits haben wir auch nichts zu verschenken, wir sind ein bisschen in Zugzwang", bemerkt der Trainer vom Aufsteiger SuS Hochmoor, „wir sind lediglich krasser Außenseiter." Die Osterwicker hätten einen starken Kader mit sehr guten Einzelspielern. Averesch verspricht, dass sie sich das geeignete Konzept ausdenken wollen, um ordentlich auszusehen. Allzu offensiv werden seine Kadetten nicht agieren. „Wir setzen aber auf Konter", erklärt der SuS-Coach, der um drei Leistungsträger bangt. Andreas Kersten, der Abwehrchef, Dennis Rensing und Kai Moschner könnten ausfallen. Sonst sind alle da.
Der Flyer zur Anmeldung der Sparkassenfußballferien ist erschienen
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Vom 19.10. bis 21.10. finden wieder die Sparkasssenfußballferien der Erlebniswelt Fussball e.V. im Rosendahler Westfalia Stadion statt.
Das Faltblatt mit vielen Informationen zur Veranstaltung findet ihr hier oder in Kürze bei der Sparkasse Westmünsterland:
Torfabrik nimmt keine Auszeit
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Die Torfabrik gönnt sich auch bei Hitzetemperaturen keine Auszeit. In Dülmen produzierten die Osterwicker fünf Treffer, im Heimspiel gegen Brukteria Romp sogar ein Törchen mehr. „Auftrag erfüllt. Aufgabe clever gelöst", erstattete Vorarbeiter Engin Yavuzaslan Bericht, „wir wollten das Spiel bestimmen, den Gegner dominieren und hohes Tempo gehen. Das hat prima funktioniert." Er selbst besorgte die Führung und meinte ganz trocken: „Auch ein blindes Huhn findet mal ein Körnchen." Die Gäste seien noch glimpflich davongekommen, verkündete Yavuzaslan weiter, „zum Schluss haben wir zwei Gänge zurückgeschaltet". Momentan mache die Arbeit allen Beteiligten riesigen Spaß. „Die Mannschaft hat eine enorme Klasse", lobte er seine Schützlinge, „sie betreibt einen hohen Aufwand und wird dafür belohnt." Das größte Kompliment machte er jedoch dem Unparteiischen Gordon Hoff: „Seine Ausstrahlung, seine Persönlichkeit, seine Präsenz auf dem Platz waren la bonheur! Warum er in der Kreisliga A pfeift und nicht höherklassig, wundert mich schon."
Westfalia Osterwick Brukteria Rorup 6:0; Tore: 1:0 Engin Yavuzaslan (14.), 2:0 Daniel Richter (27.), 3:0 Pascal Leipelt (41.), 4:0 Timo Mevenkamp (45.), 5:0 Pascal Leipelt (63.), 6:0 Timo Mevenkamp (86.)
Vorbericht zum Heimspiel der Ersten gegen Brukteria Rorup
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
GEGNER: Brukteria Rorup
ANSTOSS: Sonntag, 15 Uhr, Osterwick, Westfalia-Stadion
ZUM SPIEL: Rechenspiele erübrigen sich. „Wenn wir daheim spielen, in unserm Wohnzimmer, dann müssen wir gewinnen. Auf eigenem Platz wollen wir jedesmal einen Dreier holen", verkündet Engin Yavuzaslan die Zielsetzung, „es kann ja nicht sein, dass sich der Gegner in unserm Stadion heimisch fühlt." Na klar kennt der Osterwicker Trainer den Gast Brukteria Rorup: „Eine robuste Mannschaft! Mein Kollege hat seine Jungs im Griff, sie marschieren gut."
Er stellt sich auf ein Kampfspiel ein. Benny Raabe wird fehlen und Keeper Jan-Simon Wilmer auch. Beide sind in Urlaubslaune.
ZITAT
„So schnell kann's gehen: 'Janni' hat im ersten Spiel nach seiner langen Verletzungspause direkt ein Gegentor kassiert - und schon ist er raus. Ich hab' ihn gleich in den Urlaub geschickt”
- Engin Yavuzaslan, Trainer beim A-Kreisligisten Westfalia Osterwick, begründet auf lustige Art und Weise das Fehlen von Keeper Jan-Simon Wilmer, der im sonnigen Süden weilt
Sport und Bewegung für Senioren
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Aktionstag am Altenheim am 11. September
Allgemeine Zeitung Osterwick (mr). Zu einem Aktionstag „Sport und Bewegung für Senioren“ laden die Stiftung zu den Heiligen Fabian und Sebastian und der Sportverein Westfalia Osterwick am Sonntag (11. 9.) ein. „Das soll der Auftakt für eine künftige Kooperation zwischen Altenheim und Sportverein sein“, teilt Dieter Wilger, Vorsitzender von Westfalia, mit. Michael Tiltmann, Pflegedienstleiter des Altenheims in Osterwick, ergänzt: „Wir erhoffen uns von der Veranstaltung viele Impulse für eine Zusammenarbeit mit dem Sportverein.“
Im Altenheim und auf dem Gelände gibt es am 11. September von 11 bis 16 Uhr Aktionen zum Mitmachen. Tanzvorführungen, Hocker-Gymnastik, Gummihuhn-Golf und weitere Programmpunkte sind geplant. Für die Kinder wird ein Bewegungsparcours aufgebaut. In Kooperation mit einem Sanitätshaus werden beim Aktionstag Rollatoren gewartet. Außerdem stellt eine Trainerin vom Marienkrankenhaus Ahaus die Kinästhetik vor, bei der physiologische Bewegungsabläufe bewusst gemacht und wieder neu eingeübt werden. Mit im Boot bei der geplanten Kooperation ist der Kreissportbund (KSB ) Coesfeld mit dem Programm „Bewegt älter werden in NRW“.