Sportabzeichen-Abnahme ab Montag
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Turo Darfeld und Westfalia Osterwick starten am Montag (14. 6.21) wieder mit der Sportabzeichen-Abnahme. Dabei werden die vorgegebenen Corona-Maßnahmen eingehalten, heißt es in einer Pressemitteilung. Beginn des Trainings ist jeweils montags um 18 Uhr, auch in den Ferien.
Die Übungsleiter, versehen mit den neusten Anforderungen für dasJahr 2021, freuen sich bereits auf den Start im Osterwicker Westfalia-Stadion.
Breitensport läuft wieder an
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Rosendahler Vereine führen nach Corona-Zwangspause wieder Programme durch
Allgemeine Zeitung Von Leon Eggemann Rosendahl. Nicht nur auf den Rosendahler Sportplätzen herrscht dank niedriger Inzidenzzahlen und dadurch erfolgter Corona-Lockerungen wieder reger Betrieb. Auch die hiesigen Mitglieder des Rosendahler Breitensports dürfen nun wieder ihrem Hobby nachgehen. So sind nun auch die jeweiligen Abteilung von Turo Darfeld, Westfalia Osterwick und SW Holtwick wieder schrittweise mit ihrem Programm gestartet. Auf AZ-Nachfrage berichten die jeweiligen Ansprechpartner der drei Sportvereine über den aktuellen Status und die nun wieder angebotenen Kurse:
Aktualisiertes Hygienekonzept Fußball
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Mit den sinkenden Inzidinzien im Kreis Coesfeld sind wieder einige Lockerungen für den Fußballsport möglich.
Daniel Kramer hat das Hygienekonzept entwprechend angepasst. Die aktuelle Version findet ihr am Stadioneingang als Aushang und hier zum Download:
Auf 30 mal 40 Metern geht’s künftig rund
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Förderung in Höhe von 78 000 Euro für Jugendarena in Osterwick
Allgemeine Zeitung Von Leon Eggemann Osterwick. Auch wenn sich außerhalb der Jugendspieler bis 14 Jahren noch einige Mitglieder von Westfalia Osterwick gedulden müssen, bis sie wieder auf den Sportplatz dürfen, können sie sich immerhin auf einige Neuheiten freuen. So wird zurzeit der Rasenplatz ausgebessert, ehe im Juni ein neuer Belag für den Kunstrasen folgt (wir berichteten). Nun erreicht die Westfalia-Verantwortlichen die nächste gute Nachricht: Die geplante Jugendarena wird mit knapp 78 000 Euro aus dem Topf „Strukturförderung ländlicher Räume“ bezuschusst. Insgesamt hat die Gemeindeverwaltung für die Realisierung der rund 30 mal 40 Meter großen umzäunte Spielfläche Kosten in Höhe von 120 000 Euro einkalkuliert.
„Das sind natürlich fantastische Neuigkeiten“, freut sich Westfalia-Vorsitzender Dieter Wilger. Erste Vorarbeiten hat der Verein mit einer Arbeitsgruppe um Peter Fedders und Thomas Blakert bereits erledigt. So wurde auf der Fläche zwischen dem Kunstrasen und den anliegenden Tennisplätzen in Eigenleistung die für die Arena geplante Fläche vorbereitet. Aktuell befinden sich dort allerdings noch mehrere Berge an Erde. „Sobald es die Corona-Lockerungen zulassen, werden diese noch entfernt, damit die Arbeiten so früh wie möglich losgehen können“, erklärt Wilger. Ein großer Teil des bisher abgetragenen Bodens ist bereits in ein weiteres Projekt auf dem Westfalia-Sportplatz zum Einsatz gekommen. Auf der Rückseite der Tribünen-Überdachung befand sich lange ein nicht genutzter Wall. Dieser ist nun in eine Zuschauer-Tribüne für den Kunstrasenplatz umstrukturiert worden – wobei auch Boden aus den Erdarbeiten genutzt wurde. „Wenn auf dem Sportplatz endlich wieder was los ist, hat sich hier einiges getan“, sieht Wilger die Corona-Zwangspause gut genutzt.
Ab wann die Jugendspieler tatsächlich in der neuen Arena kicken können, zeigen die nächsten Monate. „Dann sollen die Arbeiten begonnen werden“, schildert Bürgermeister Christoph Gottheil. Aktuell befinde man sich in der Ausschreibungsphase. „Es besteht die Hoffnung, den Bau noch in diesem Jahr umzusetzen“, wagt er eine erste Prognose. Bis dahin darf schon auf den neuen Kunstrasen-Belag gekickt werden. Dieser soll noch vor dem Start der neuen Saison im Sommer ausgetauscht werden.
Für Jugendliche ist weiter Geduld gefragt
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Rosendahler Sportvereine kein Teil der Modellregion-Lockerungen
Allgemeine Zeitung Von Leon Eggemann Rosendahl. In Billerbeck durften im Rahmen des Modellregion-Projektes bereits ältere Jugendliche wieder auf den Fußballplatz. Während in der Domstadt auch Jugendfußballer über 14 Jahre gegen den Ball treten dürfen, müssen sich die Rosendahler Sportvereine noch gedulden. „Wir hätten uns natürlich auch gefreut, die Lockerungen umsetzen zu dürfen“, erklärt Thomas Uppenkamp, Geschäftsführer von SW Holtwick. So habe der Verein beim Kreissportbund nach den Bedingungen, Teil des Modellregion-Projektes zu werden, gefragt, die Zusage haben jedoch letztendlich die Kommunen Billerbeck und Senden erhalten. „Für uns gilt es jetzt, die Lockerungen dort zu beobachten und abzuwarten“, schildert Uppenkamp.