Nachbarschaftsturnier in Osterwick
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Osterwick. Das Nachbarschaftsturnier von Westfalia Osterwick findet am Samstag (28.6.) auf dem Kunstrasen des Sportvereins statt. Beginn ist um 14 Uhr. Die Anmeldephase läuft bereits. Mannschaften können sich bei Dennis van Deenen per E-Mail melden
Pokalträume erfüllen sich nicht
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Landesligist SpVgg. Vreden besiegt den A-Kreisligisten Westfalia Osterwick mit 3:1-Toren
Allgmeine Zeitung -uh- Holtwick. Nach dem Abpfiff ließen sich die Osterwicker von ihren Fans feiern. Auch wenn sie das Finale um den Krombacher-Pokal 1:3 gegen die SpVgg. Vreden verloren hatten, waren alle Beteiligten bester Stimmung. „Es war ein Riesenspaß", sagte Spielertrainer Zoui Allali, „jetzt genießen wir den Moment." Seinem Personal attestierte er „eine tolle Leistung" gegen den drei Klassen höher spielenden Landesligisten, der den 3:1-Sieg vor 400 Zuschauern in Holtwick erst in der letzten halben Stunde perfekt machte.

Krasser Außenseiter im Pokalfinale
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Fußball: A-Ligist Westfalia Osterwick spielt in Holtwick gegen den Westfalenligisten SpVgg. Vreden
Allgemeine Zeitung -uh- Osterwick. Die Vorfreude ist riesengroß. „Alle sind heiß auf dieses Spiel", schaut Zoui Allali voller Ungeduld auf das Kreispokalfinale (Anstoß: Donnerstag, 15 Uhr, Holtwick) gegen den Westfalenligisten SpVgg. Vreden, der sich im Halbfinale in der Verlängerung mit 5:2 gegen den Landesligisten DJK Coesfeld-VBRS durchgesetzt hat. „Wir sind Außenseiter und können befreit aufspielen." Den Druck hat der Gegner. „Vreden ist glasklarer Favorit", betont Allali, „wir wollen nur Spaß haben."

Westfalia setzt Fanbus ein
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Osterwick. Auf reichlich Unterstützung hoffen die Fußballer von Westfalia Osterwick, die am Donnerstag (29. 5.) um 15 Uhr gegen den Westfalenligisten SpVgg. Vreden das Pokalfinale in Holtwick spielen. Die Mannschaft hat deshalb einen Fanbus organisiert. Abfahrt ist von der Haltestelle „Hauptstraße" am Marienplatz um 14.15 Uhr. Die Busfahrt ist kostenlos. Die Kicker hoffen, dass so noch einige Osterwicker oder auch Franzosen mehr die Reise nach Holtwick antreten, um sie zu unterstützen.
Westfalia Osterwick lässt nicht locker
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- Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung OSTERWICK. Nach dem Schlusspfiff holte er tief Luft. „Das war ein hartes Stück Arbeit", erzählte Zoui Allali, Spielertrainer von Westfalia Osterwick, der selber erst in der zweiten Hälfte aufs Feld gekommen war, „die Jungs sollten mal selbst die Verantwortung übernehmen." Das klappte allerdings so gut nicht, denn die kämpferisch starken Hausherren gingen in der 30. Minute durch Niklas Demes in Führung. Wenig später schwächten sie sich durch die Rote Karte von
Alexander Schröder, der Timo Mevenkamp gefoult hatte. Als Allali sich einwechselte, fiel bald darauf in der 68. Minute das 1:1 durch Mevenkamp. Niklas Segbers ließ in der 73. Minute das 2:1 folgen. Benny Raabe (85.) und Zoui Allali (89.) machten dann den 4:1-Auswärtssieg endgültig perfekt.
Grün-Weiß Nottuln II - Westfalia Osterwick 1:4; Tore: 1:0 Niklas Demes (30.), 1:1 Timo Mevenkamp (68.), 1:2 Niklas Segbers (73.), 1:3 Benny Raabe (85.), 1:4 Zoui Allali (89.).
Altkrüger kritisiert Schiri
Kreisliga A: Nottuln II - Osterwick 1:4
Westfälische Nachrichten Marco Steinbrenner Nottuln - „Wir haben mit Zehn gegen Zwölf gespielt. Deshalb war ein Sieg auch unmöglich." Dirk Altkrüger, Trainer der Kreisliga-A-Fußballer von Grün-Weiß Nottuln II, war nach der 1:4 (1:0)-Heimniederlage gegen Westfalia Osterwick richtig sauer.
„Wir haben mit Zehn gegen Zwölf gespielt. Deshalb war ein Sieg auch unmöglich." Dirk Altkrüger, Trainer der Kreisliga-A-Fußballer von Grün-Weiß Nottuln II, war nach der 1:4 (1:0)-Heimniederlage gegen Westfalia Osterwick richtig sauer. Sein Unmut galt Schiedsrichter Nigazi Atoglu, der nach Ansicht des Nottulner Übungsleiters nach der Pause entscheidend auf das Spiel einwirkte.
Doch der Reihe nach: In den ersten 45 Minuten zeigten die Grün-Weißen, so Altkrüger, eine sehr starke Leistung. „Wir haben den Gegner laufen lassen und uns gute Chancen erspielt." Eine davon nutzte in der 30. Minute Niklas Demes, der nach Vorarbeit von Marcel Wittassek mit einem platzierten Flachschuss aus sechs Metern erfolgreich war. Pech hatte dagegen Thorsten Scholz, der an Westfalia-Schlussmann Jan-Simon Wilmer scheiterte. Eine Minute vor der Pause schwächten sich die Gastgeber allerdings selber. Alexander Schröder musste wegen Nachtretens vorzeitig vom Platz. „Alex war in dieser Szene übermotiviert. Der Platzverweis geht in Ordnung", merkte Dirk Altkrüger an.
Nach dem Seitenwechsel erarbeiteten sich die Gäste ein optisches Übergewicht und waren die eindeutig spielbestimmende Mannschaft. Es dauerte jedoch bis zur 78. Minute, ehe Zählbares heraussprang: Einen schnell ausgeführten Freistoß, bei dem der Referee noch mit den GWN-Kickern diskutierte, nutzte Timo Mevenkamp zum verdienten Ausgleich. Nur vier Minuten später wurde Michael Große-Lembeck unglücklich angeschossen und beförderte das Leder ins eigene Tor.
Selbst in Unterzahl hatten die Altkrüger-Schützlinge in der Endphase sogar noch die Möglichkeit zum Ausgleich, doch Marcel Wittassek scheiterte aus fünf Metern frei stehend an Jan-Simon Wilmer. Warum Atoglu, der 15 Minuten zu spät zum eigentlichen Anstoß erschienen war und bereits in der ersten Halbzeit fünf Minuten nachspielen ließ, auch im zweiten Abschnitt nicht pünktlich abpfiff, bleibt sein Geheimnis. Benjamin Raabe (90.+1) und der eingewechselte Spielertrainer Zouhair Allali (90.+4) trafen zum 4:1-Endstand.
GWN II: Wienkamp – Scholz, Große-Lembeck, Bertels, Demes – Schneider (87. Bartsch), Wittassek (86. Naue), Schröder, Janning, Berke – Frie (85. Hillmann).