Allgemeine Zeitung Osterwick (fw). Achter sind sie und müssen dennoch mehr denn je zittern. "Wir können noch auf Platz zwölf abrutschen", schüttelte Jörg Pahlig den Kopf. "Das ist Wahnsinn!" Erst am allerletzten Spieltag wird sich entscheiden, ob Westfalia Osterwick den Klassenerhalt schafft - das 2:2 gestern bei der TSG Dülmen half nur bedingt weiter.

Nach Foul an Niklas Segbers gab der laut Pahlig schwache Schiri Elfer - Segbers selbst verwandelte zum 0:1 (18.). In der 32..Minute glichen die Gastgeber nach einem fragwürdigen Freistoß aus. Nach Vorarbeit von Pascal Leipelt gelang Niklas Segbers in der 36..Minute die erneute Führung. Die währte bis zur 63..Minute, ehe Hubertus Wolbeck eine Ecke verpasste und die TSG das 2:2 erzielte. "Danach hatten beide Mannschaften noch große Chancen", so der Trainer. Glück hatte die Westfalia in der 88..Minute, als die Gastgeber drei Riesenchancen nicht nutzten, Tobias Paschert auf der Linie klärte und ein Dülmener den Abpraller über das Tor drosch. Auf der Gegenseite hatte Lukas Segbers in der 90..Minute die tausendprozentige Chance, aber er scheiterte aus fünf Metern - und jetzt steht bei Adler Buldern noch ein Hammer-Endspiel bevor.

TSG Dülmen - Westfalia Osterwick 2:2; Tore: 0:1 Niklas Segbers (18., FE), 1:1 Philipp Schulte (32.), 1:2 Niklas Segbers (36.), 2:2 Phillip Schulte (63.).

Seine beiden Treffer reichten gestern nur zu einem Zähler: Niklas Segbers. Foto: fw

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