Der•Dirigent im Westfalia-Trikot: Timo Grabowsky (rechts), hier im Zweikampf mit dem DJK'er Bastian Domeier.	Foto: Frank Wittenberg
Der•Dirigent im Westfalia-Trikot: Timo Grabowsky (rechts), hier im Zweikampf mit dem DJK'er Bastian Domeier. Foto: Frank Wittenberg

Bezirksliga: Westfalia gegen Lippramsdorf

Allgmeine Zeitung OSTERWICK (fw). Nachlassen? Nein, darauf legen sie keinen Wert. „Platz sieben haben wir, den wollen wir verteidigen", möchte Tobias Paschert nicht, dass es Westfalia Osterwick mit dem sicheren Klassenerhalt in der Tasche schleifen lässt. Schon gar nicht im letzten Heimspiel der Saison morgen gegen den SV Lippramsdorf, in dem sie sich standesgemäß und mit 50 Liter Freigetränken von ihren Fans verabschieden wollen.

Mit den Gästen um Trainer Sven Kmetsch kommt eine Mannschaft nach Osterwick, die bereits als Absteiger feststeht. Dennoch glaubt Paschert nicht daran, dass sich der SV vom Platz schießen lässt. „Ich fand sie schon im Hinspiel .sehr ordentlich", sagt er. „Lippramsdorf kann befreit aufspielen."

Das können die Osterwicker ebenfalls, die hoffentlich mögliche Nachwirkungen des Brocker Schützenfestes bis zum Abpfiff abgeschüttelt haben. Sechs Punkte aus den letzten beiden Spielen, das ist der klare Plan von Tobias Paschert und Mario Worms: „Dann hätten wir wie in der Hinrunde 24 Punkte geholt und uns zumindest nicht verschlechtert." Zudem soll Timo Mevenkamp, der künftig kürzertritt, in seinem letzten Heimspiel ein Erfolgserlebnis feiern können - Gründe genug, noch einmal alles reinzuwerfen.

| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion (Rasen) in Osterwick.

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