Nach dem Sieg gegen Epe will Timo Grabowsky (rechts) mit Westfalia Osterwick morgen in Schöppinge nachlegen.    Foto: fw
Nach dem Sieg gegen Epe will Timo Grabowsky (rechts) mit Westfalia Osterwick morgen in Schöppinge nachlegen.    Foto: fw

Bezirksliga: Westfalia muss beim ASC Schöppingen bestehen


Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). Beim Gegner brennt zwar nicht der ganze Baum, aber zumindest eine Abstiegslaterne. Denn der ASC Schöppingen, der noch eine starke Hinserie gespielt hatte, ist in der roten Zone angekommen - was es für Westfalia Osterwick im Duell der Aufsteiger gewiss nicht leichter machen wird. „Die Schöppinger stehen mittlerweile mit dem Rücken zur Wand", warnt Tobias Paschert mit dem Verweis auf den angeschlagenen Boxer. Dem wollen sie auf keinen Fall eine Angriffsffäche bieten.

Am Selbstbewusstsein wird es den Osterwickern nicht mangeln. Denn das jüngste 3:0 gegen Vorwärts Epe war das Resultat einer sehr guten Leistung. „Da haben wir uns belohnt", freut sich Paschert mit seinem Trainerkollegen Mario Worms. Daran gilt es anzuknüpfen beim ASC, zumal sich der Kader im Vergleich zur Vorwoche wohl kaum verändern wird.

Mit einem gemütlichen Kurztrip in die Nachbarschaft dürfen sie allerdings nicht rechnen, im Gegenteil. „Da wird es sicherlich heiß hergehen", ahnt der Westfahia-Trainer, der zudem vor der unangenehmen Spielweise des Gegners warnt: „Nach vorne haben sie sehr viel Qualität. Die werden alles versuchen, wir müssen cool bleiben." Denn die Chance ist riesengroß: Mit einem Sieg in Schöppingen könnten die Osterwicker den Vorsprung auf den Gegner und damit die Abstiegszone auf acht Punkte ausbauen, was angesichts der dann noch ausstehenden vier Spiele ein echtes Brett wäre. Paschert: „Wir können und wollen einen Riesenschritt machen." .

| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Vechte-Stadion (Rasen), Metelener Straße in Schöppingen

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