Im Hinspiel mussten sich Timo Grabowsky und Westfalia Osterwick noch mit 2:3 gegen SuS Stadtlohn geschlagen geben. Morgen kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen.    Foto: fw
Im Hinspiel mussten sich Timo Grabowsky und Westfalia Osterwick noch mit 2:3 gegen SuS Stadtlohn geschlagen geben. Morgen kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen.    Foto: fw

Bezirksliga: Westfalia Osterwick bekommt es mit SuS Stadtlohn zu tun

Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Die Konkurrenz punktet - und pirscht sich immer näher an die Westfalia 'heran. Vier Zähler befindet sich diese noch über dem Strich. „Wir brauchen Punkte", ist sich Tobias Paschert der Lage beim Aufsteiger bewusst. Da kommt die Aufgabe bei SuS Stadtlohn nicht unbedingt zur besten Zeit. „Eine absolute Spitzenmannschaft", weiß der Osterwicker um die Qualität des Gegners, der im Rennen um die Meisterschaft noch ein Wörtchen mitzureden hat.

Aber: In einer ausgeglichenen Bezirksliga kann jeder jeden schlagen. „Im Hinspiel hätte es schließlich auch gut und gerne ganz anders ausgehen können", erinnert sich Paschert an die wilde 2:3-Heimniederlage, als die Westfalia in der Schlussphase nur marginal an einer Überraschung vorbei schrappte - was allerdings auch der mangelnden Chancenverwertung der Stadtlohner geschuldet war.

Nun werden die Karten im Rückspiel neu gemischt. Und die Osterwicker gehen mit einer neuen Devise in den Saison-Endspurt: „Wir wollen nicht mehr ein Tor mehr als der Gegner schießen, sondern eins weniger kassieren", wollen Paschert und sein Trainer-Kollege Mario Worms der Anfälligkeit in der Defensive endlich den Garaus machen. Helfen könnte dabei die Rückkehr Pascherts in den Westfalia-Kader, auch Florian Richters mischt wieder mit. Dafür steht hinter Simon Rotthäuser und Timo Mevenkamp ein Fragezeichen.

| Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, VR-Bank-Park in Stadtlohn, Kunstrasen

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