Niklas Boll und Westfalia Osterwick mussten gegen den SV Heek eine bittere Pleite hinnehmen, nun will der Aufsteiger wieder jubeln. Foto: tw
Niklas Boll und Westfalia Osterwick mussten gegen den SV Heek eine bittere Pleite hinnehmen, nun will der Aufsteiger wieder jubeln. Foto: tw

Bezirksliga: Osterwicker treffen daheim auf den RSV Borken

Allgemeine Zeitung OSTERWICK (leg). Allzu viele Gedanken will er an die bittere und vermeidbare l:2-Niederlage beim SV Heek unter der Woche nicht verschwenden. „Wir schauen grundsätzlich nach vorne. Die Leistung in Heek war gut, jetzt wollen wir uns mit einer weiteren guten Leistung belohnen", lässt sich Tobias Paschert nicht aus der Ruhe bringen. Auf heimischen Kunstrasen bekommt es Westfalia Osterwick mit dem RSV Borken zu tun - ein weiteres Team aus dem Top-Drittel der Liga.

Nichtsdestotrotz sollen die Punkte im Westfalia-Stadion bleiben: „Wir haben noch etwas gut zu machen", blickt der Trainer auf das Duell in der Hinserie zurück. In einem wilden Hin und Her gingen da die Borkener mit 4:3 als Sieger vom Platz. „Schießen wir wieder drei Tore, dann wird es dieses Mal für einen Sieg reichen", ist Paschert überzeugt.

Wobei ihm die Stärken der Gäste durchaus bekannt sind. „Mit starken Einzelspielern spielt Borken einen guten Ball nach vorne", weiß der Osterwicker. Wobei der RSV ebenso wie die Gastgeber eher mau in das Sportjahr 2023 gestartet ist. Beide Teams weisen bisher sieben gesammelte Zähler in der Rückrunde auf. Besonders der Westfalia würde ein Erfolg gut zu Gesicht stehen, um nicht weiter in Richtung rote Zone zu rutschen.

Paschert selbst wird dafür noch nicht zur Verfügung stehen, ebenso wie Timon Schüer. Luka Patte und Simon Werschmöller sind angeschlagen. Ansonsten steht die ganze Westfalia-Kapelle zur Verfügung.

|  Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion, Kunstrasen

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