Wollen auf heimischen Geläuf den nächsten Dreier einfahren: Niklas Boll (links) und Westfalia Osterwick    Foto:
Wollen auf heimischen Geläuf den nächsten Dreier einfahren: Niklas Boll (links) und Westfalia Osterwick    Foto:

Bezirksliga: Westfalia empfängt den SV Heek

Allgemeine Zeitung OSTERWICK ( leg). Mit dem 3:0 in Hochmoor können sie ein Haken an das Pokalachtelfinale machen, am 19. November darf sich Westfalia Osterwick als Belohnung auf ein Messen mit dem Landesligisten TSG Dülmen freuen. Zunächst geht es für den Aufsteiger aber in der Bezirksliga weiter. So haben die Osterwicker den SV Heek zu Gast. „Eine sehr spielstarke Truppe", weiß Tobias Paschert, der gemeinsam mit Mario Worms das Kommando bei der Westfalia hat, um die Stärken des Gegners.

Um nach der jüngsten 3:4-Auswärtsniederlage beim RSV Borken wieder Zählbares mitzunehmen, müsse vor allem eines gelingen: „Wir dürfen sie nicht in ihr Spiel kommen lassen. Ansonsten wird es schwer", ist Paschert überzeugt. Das Credo ist eindeutig: Aggressiv in die Zweikämpfe gehen, dem Gegner auf den Füßen stehen. Zumal die Heeker mit Luka Kösters einen Angreifer haben, der bereits acht Treffer auf dem Konto hat und den es zu bändigen gilt.

Verstecken braucht sich der Bezirksliga-Neuling allerdings ebenfalls nicht. Nicht nur haben sie in Osterwick mit Worms den aktuell Führenden der Torschützenliste (12 Tore) in ihren Reihen, die Westfalia-Truppe hat bereits fleißig Punkte gesammelt. „Daran gilt es an 
zuknüpfen. Grundsätzlich wollen wir ja unsere Heimspiele gewinnen", betont Paschert. Ber selbst wird weiterhin nicht mitmischen können. Hinter dem Einsatz von Ulrich Wirtz stünde nach dessen Schulterverletzung in Hochmoor ein Fragezeichen. Er fehlt aber ohnehin gelb-rot-gesperrt.

|   Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Westfalia-Stadion in Osterwick, Rasen

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