Morgen beim RSV Borken gefordert: Florian Richters.    Foto: fw
Morgen beim RSV Borken gefordert: Florian Richters.    Foto: fw

Bezirksliga: Westfalia gastiert beim RSV Borken

Allgemeine Zeitung OSTERWICK (fw). So richtig zu greifen ist dieser Gegner nicht. Unentschieden gegen SuS Stadtlohn, Sieg beim VfL Ramsdorf, knappes 3:4 bei DJK Coesfeld, zuletzt aber ein 0:4 beim SV Lippramsdorf - „das ist wie eine kleine Wundertüte", kann Tobias Paschert nur schwer einschätzen, was da mit dem RSV Borken morgen auf sie zukommt. Auf jeden Fall eine Mannschaft, die der Spielertrainer von Westfalia Osterwick weiter oben in der Tabelle erwartet hätte.

So fährt der Aufsteiger morgen mit dem gebotenen Respekt nach Borken, aber auch mit breiter Brust. „Wir sind in der Liga angekommen, das können wir festhalten", sagt Paschert mit Blick auf den Zwischenstand: Platz vier mit 13 Punkten nach sieben Spielen, das ist eine sehr ordentliche Bilanz. Die würden sie gerne weiter ausbauen. „Wir dürfen uns auf keinen Fall darauf ausruhen", betont der Trainer. „Wir müssen weiter unsere Punkte holen." Alles für das Ziel, möglichst frühzeitig den klassenerhalt einzufahren.

Gegen die Borkener, die mit acht Punkten auf Platz elf der Tabelle liegen, müssen die Osterwicker morgen auf drei Spieler verzichten: Timo Mevenkamp ist ebenso verhindert wie Luka Patte und Luca Thiäner. „Dann bekommen eben andere Spieler ihre Chance", geht Tobias Paschert damit gelassen um. Positiv ist, dass sich Noah Eggemann und Simon Rotthäuser nach ihren Verletzungen zurückgekämpft haben und wieder als wertvolle Alternativen für die Offensive zur Verfügung stehen.

|  Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Vennestadion Burlo (Rasen), Vennebülten 3 in Borken.

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