Bereitete den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich für Westfalia Osterwick vor: Timo Fedders. Letztlich musste der Bezirksliga-Aufsteiger allerdings eine 1:5-Schlappe gegen DJK Eintracht Stadtlohn hinnehmen. Foto: Foto: fw
Bereitete den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich für Westfalia Osterwick vor: Timo Fedders. Letztlich musste der Bezirksliga-Aufsteiger allerdings eine 1:5-Schlappe gegen DJK Eintracht Stadtlohn hinnehmen. Foto: Foto: fw

Fußball: Osterwicker verlieren ihr erstes Vorbereitungsspiel mit 1:5 gegen DJK Eintracht Stadtlohn

Allgemeine Zeitung Osterwick Eines hat dieses erste Vorbereitungsspiel eindeutig unter Beweis gestellt. Bei der Westfalia müssen vor dem Saisonstart in einem Monat noch einige Stellschrauben gedreht werden. Deutlich mit 1:5 mussten sich die Osterwicker der DJK Eintracht Stadtlohn geschlagen geben. „Absolut kein gutes Spiel von uns. Da war noch nicht so viel wiederzuerkennen von der vergangenen Saison“, fand Tobias Paschert, der gemeinsam mit Mario Worms das Trainerduo in Osterwick bildet, klare Worte. Dennoch: Allzu hoch hängen wollte er diese Niederlage gegen den A-Ligisten auch nicht. „Da hatten einige wohl noch schwere Beine von den Trainingseinheiten der Vortage“, zuckte er mit den Schultern.

Gleichzeitig fand er lobende Worte für den beherzten Einsatz des Gegners. „Sie haben gut gespielt. Uns hat im Vergleich ein Stück weit die Spritzigkeit gefehlt“, ergänzte der Osterwicker. Gutes Beispiel: die 22. Spielminute. Langer Ball auf DJK-Angreifer Kim-Nicklas Rama, die Westfalia-Defensive zu unsortiert, prompt kann der Stürmer zum 1:0 für die Gäste einschieben. Lange währte diese Führung allerdings nicht. Die Osterwicker antworteten nach Kombination über Timon Schüer und Timo Fedders direkt. Simon Rotthäuser stand goldrichtig und traf zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich. Im Anschluss hatten wiederum Rotthäuser sowie Mario Worms die Gelegenheit, den Bezirksliga-Aufsteiger in Führung zu bringen. Allerdings ging es mit einem Remis in die Kabinen.

„Im zweiten Durchgang haben wir dann den Faden verloren und auch in der Höhe zurecht verloren“, stellte Paschert fest. Nach und nach klingelte es im Westfalia-Kasten, beim Abpfiff von Schiedsrichter Stefan Heying hieß es letztlich 1:5. Es ist offensichtlich noch Sand im Osterwicker Getriebe. „Wir wissen jetzt, wo wir stehen, und wissen auch, dass wir es deutlich besser können“, schaute Paschert bereits nach vorne. Immerhin hat seine Mannschaft schon heute Abend die Gelegenheit dazu, den schwachen Auftritt zu revidieren. Auswärts ist sie um 19 Uhr beim A-Ligisten TuS Velen gefordert.

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